DE2411546C3 - Hochdruckpiungerpumpe - Google Patents

Hochdruckpiungerpumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/02Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders
    • F04B19/022Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00 having movable cylinders reciprocating cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/007Cylinder heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

(iegenstand des ll.iiiptpiUcms 25 52 250 ist eine Hochdruckpliingerpumpe mil einem zentrisch ungeordneten Druckventil, einem hiilsenartigen, zwischen -■> /\ linder und Plunger gleitbar gelagerten, unter f ederdruck stehenden, den Dniekruum der Pumpe umschließenden, ausschließlich auf dem Plunger gefülir ten Saugveiitilkörper, dem ein den S.iiighub begrenzen der Anschlag zugeordnet ist. i<>
Heim (iegensi ful des I iuupipaienis ist das Pumpen gehäuse mn dem Pumpenkopf ein'-'Mckig.
Is ist ferner eine Pumpe bekannt (IIS PS 50 25 710). bei der dem Plunger eine ausschließlich im Pumpengehause gefühlte Hülse zugeordnet ist. /wischen der >5 I lulse und dem Plunger ist ein Ringspall vorhanden. Hei der bekannten Konstruktion erfolgt die Zuführung des zu fordernden Mediums über einen I inlaßstiit/cn. der zwischen der I liilse und dem Kreuzkopf angeordnet ist und durch einen zusätzlichen Ringschieber freigegeben 4" oder verschlossen werilen muß Dieser Ringschieber wird in seinen verschiedenen Stellungen durch eine'· relativ komphziericn Mechanismus arretiert. I in Kitzel arbeitet mit einer Verzahnung des Ringschiebeis zusammen und wild liber einen Ausleger und eine I eder 4> in den beiden I ndslelliingen des Rmgschiehcrs arretiert
Der /iiFlull des zu fordernden Mediums vom I mlaßslut/cn zum Diuckraiini erfolgt durch I Iber slromoifiningen einer K.ippe und durch ilen Ringspalt /wischen der Hülse und dem Plunger W
Hei der bekannten Ausführung sind clic den Zu und den Abfluß des I öidermediunis steuernden I unktiotis teile /U beiden Seilen der dem Plunger zugeordneten t lulse vorgesehen und sind sonnt von der Trenniings ebene /wistluii dem PiimpenkopF und dem Piinipenge " hause her nu In zugänglich.
Dei I !Findling liegl die Aiitgabe zugrunde, die I lochdriii^plungerpumpe nach dem I laiiplpaleni weiterzubilden und so zu gestalten, daß die Anzahl der runklionsleiie klein ist. und ihe. den l\\ und den Abfluß. wl des Förderniediiinis steuernden Funktionsteile von der Treniuthgsebene /.wischen dem Pumpenkopf und dem Piiin pengeliiiiise zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgeniüß dadurch gelöst, daß die in einer Trennungscbene /.wischen dem li} Puiiipengeiiäiise und dem Pumpenkopf liegende Stirn-Flache des Pumpenkopfes ilen Ventilsitz, des Saugvcntilkoipers bildet, der Ventilsitz, des Drtickvenliis im Pumpenkopf vorgesehen ist und die vordere Begrenzungsfliiche des Druekvemilkörpers in der TYennungsebene liegt.
Die Ausrichtung der Funktionsteile auf die Trennungsebene /wischen dem Pumpenkopf und dem Pumpengehause ermöglicht eine Kontrolle dieser Funktionsteile bei der Montage des Pumpenkopfes und bei der Montage des Pumpengehauses durcti ein Lineal, das auf die zu verbindenden Flächen des Pumpenkopfes bzw. des Pumpengehauses gelegt wird.
Iün Ausführiingsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Ils zeigt
F i g. I eine I lochdruckplungerpumpe im Längsschnitt und
F" ig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in Fig. I.
Hei der dargestellten I lochdruckplungerpumpe bilden das Puinpciigchatisc 1 und der Pumpenkopf 2 getrennte Feile Der Pumpenkopf 2 wird über eine SJ-fornnge Halterung 5 aiii PumpcngL-hau-ie angelegt. /u diesem /weck weisen die Schenkel der U fiirmigen Halterung Verankcrungsleisien 4 auf. die Verankerungsvorsprunge 5 iles Piimpengeli.iiises 1 hintergreifen.
In der I ι g. I ist eine schvvalhc.ischvvan/artige Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse und der I !aliening 5 dargestellt. Die H.illerung J kann mit dem Pumpenkopf 2 von der Seile her auf d.is Piimpengehausegeschoben werden
Der Piimpenkopl 2 isi gegenüber der Halterung 5 durch /enirierstifie β ausgerichtet.
Nach dem -\ufsi. hieben des Pumpenkopfes und der Hallerung auf das Pumpcngehäiise werilen Knebel schrauben 7 angezogen, die mit ihrem (iewmdebolzen 8, der eine (iewiudehohrimg des Miltelsteges 9 der Halterung durchtritt, sich am Pupipenkupf 2 abstützen. Hierbei werden der Pumpenkopf 2 gegen die Stirnfläche 10 iles (iehaiises 1 und die Vciankerungsleisten 4 gegen die Verankeiiingsvorspninge 5 gepreßt, /wischen dem PiimpenkopF 2 und der Stirnfläche 10 des (iehauses wird eine Abdichtung über einen Dichtungsring 11 erzielt.
I Iber die Knebelschraiiben 7, 8 wird somit eine Vorspannung /wisihen dem Pimipeiikopf. der Halterung und dem Pumpengehaiise erreicht, die ständig vorhanden isl
Die Vcrankeniiij'sleisten 4 können sich über die gesamte Hreiie der I !aliening erstrecken. Fs ist jedoch auch denkbar, daß die Ver.inkerungsleisten 4 abschnittsweise ausgebildet sind, so il.iß sich mehrere im Abstand v< neinander angeordnete I laken ergeben.
Der Ventilsitz lh iles Druckventil 17 und der Ventilsitz 18 des Saiigveiitilkorpers 19 hegen im Hereich der Irenniiiigsebene /wischen dem Pumpengehause 1 und dem PiimpenkopF 2. Sofern die Ventilsitze nachgearbeitet werden müssen, kann dies nach einer Demontage des Piimpenkopfe. in einfacher Weise vorgenommen werden.
Dwt I Jrut-kvcnlilkurpcr 20 verschließt beim. Saughub des Plungers 21 unter der Wirkung einer Feder 22 die Druckveniilöffnung und begrenzt soiiiil zu dieser Seile hin die im Pumpenkopf 2 vorgesehene Satnmelkammer 23 für das Fördermedium. An der der Vcntilöffnimg gegenüberliegenden .Seite weist die .Sunimelkamnicr 23 eine öffnung auf, die durch einen Kolben 24 verschlossen wird. Dieser Kolben ist in der Sanimelkammer gleitbar gelagert. F.r wirkt auf den Miltetsleg 9 der
24 ! I 546
Halterung J- Per Druck in der .Snmnielkammer bestimmt die Anprellkraft des Kolbens 24 gegenüber dem Mittelsteg9.
Der durch die Knebelsehrauben 7, 8 erzeugten Vorspannung wird somit im Metrieb der Pumpe eine vom Druck in der .Sammelkammer 2} abhängige Verspannung überlagert.
Der Druekventilkorper IC weist einen liol/en 25 auf, dessen freies F-,ide in einer Sackbohruiig 26 gleitbar gelagert ist. Zum Druckausgleich /wischen der durch die .Sackbohrung und durch das freie Finde des Bol/ens 25 gebildeten Kolbenkamiticr und der Samnielkammer 23 ist in dem Mol/cn 25 ein winkelförmiger Kanal 27 vorgesehen.
Die den Bolzen 25 umsehlieUende Rückstellfeder 22 stiit/t sich mit einem I.nde an dem Kolben 24 ab.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausfulirimgsbeispiel weist drei Plunger 21 und somit im Pumpenkopf 2 drei .Samnielkaniinern 2 5 auf. Diese .Sammelkammern sind untereinander durch eine Bohrung 28 verbunden, über die innerhalb des Punipi.nkopfe.s cm Druckaus gleich stattfindet.
Der Saugventilkurper 14 hestehl bei dem dargesull ten Aiisliilmiiigsheispiel aus zu ei zylindrischen I linsen 24, 30, die dutch Schrumpfung oder durch cmc AiiUilreitage untereinander verbunden suiil. Der ruck wältige Rand Jl der I lulse 24 bildet eine Sliit/Ilache fm das eine linde der Kiakstcllfciler 22 des Saugveiitilkor j)ers 14. Beim Saughub des Plungers 21. bei dem der Saiigvcntilkcirper der Plungci bewegung entgegen der Wirkung der I cdcr 32 Inlgt lullt der nakwartige Rand 33 der I lulse 30 auf eine \nschlagllailic 34. Diudi diesen Ansihl.ig 34 wird der I lub iles Saugveiililkoipers 14 begren/i. Der Hub des ^aiigventilkorpeis 14 ist kleiner als der maximale I ederwegiler I eder !2 D.is zu fordernde Medium wird beim Saiiglmh ilei I'imi|ie iiber eine (lehaiiseotiiiung 35 in den Satigraiim ih der Pumpe gesaugt und gelangt vnn dort m ilen miii dem Saiigventilki'irper 14 und dem Pliiiiger 21 hegien/leii Raum, der heim D'U'.khiib der Pumpe den Diiakiaum bildet.
Aiissi hlielilah der S,iiig\eniiikoi r 14 is: heim Saug mal beim Diiaklmh .luiii eKUueli >n· t'tM.liidLil ISiIa slungen .uisgesei/t.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    24 I 1
    Hochdruckplungerpiimpe uiit einem /-enirisch angeordneten Druckventil, einem hiilsenartigen, /wischen Zylinder und Plunger gleitbar gelagerten, unter Federdruck stehenden, den Druckraum der Pumpe umschließenden, ausschließlich auf dem Plunger geführten Saugveniilkörper, dem ein den Saughub begrenzender Anschlag zugeordnet ist, nach Patent 23 32 250, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Trerinungsebene zwischen dem Pumpengehause (1) und dem Pum· penkopf (2) liegende Stirnfläche des Pumpenkopfes den Ventilsitz des .Saugventilkörpers (19) bildet, der Ventilsitz des Druckventils im Pumpenkopf (2) vorgesehen ist und die vordere ISegrenzungsflaehe des Druckventilkörpers (20) in der Trennungsebene liegt.
DE2411546A 1973-06-25 1974-03-11 Hochdruckpiungerpumpe Expired DE2411546C3 (de)

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CA213,548A CA1040005A (en) 1974-03-11 1974-11-13 High-pressure plunger pump
SU742081755A SU822769A3 (ru) 1974-03-11 1974-12-09 Плунжерный насос
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DE2615531C3 (de) * 1976-04-09 1980-01-10 Paul Hammelmann Maschinenfabrik, 4740 Oelde Hochdruckplungerpumpe
DE2615530C3 (de) * 1976-04-09 1980-02-28 Paul Hammelmann Maschinenfabrik, 4740 Oelde Hochdruckplungerpumpe

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