DE2411422A1 - Einwalzenbrecher - Google Patents

Einwalzenbrecher

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DE2411422A1
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DE
Germany
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crushing
grate
crusher according
screen
roller
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DE2411422A
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English (en)
Inventor
Hubert Brosdetzko
Wolfgang Gerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • inwaleenbrecher Die'Erfindung betrifft einen Einwalzenbrecher, dessen Brechwalze mit einem schwenkbar gelagerten und federnd gegen die Gehäusewand abgestützten Brechrost zusammen wirkt.
  • Bei diesen bekannten Brechern ist die federnde Abstützung der Brechschwinge derart ausgebildet, daß sie beim Durchgang von Fremdkörgern unter Vergrößerung des Brechspaltes ausweichen kann. Wenn auch zur Vermeidung von Uberlastungen des Brechers ein solches Nachgeben durchaus vorteilhaft ist, so wird doch bei anderen Brechern ein feststehender Brechspalt angestrebt, In diesem Fall muß ein Zurückweichen der Brechschwinge vermieden werden.
  • Liegt bei einem Einwalzenbrecher die Brechwalze im Hauptstrom des Mahlgutes, so muß sie das gesamte Mahlgut durchsetzen. Verlegte man die Brechwalze in den Nebenstrom des Mahlgutes, so ließe sich das schon genügend zerkleinerte Gut vor der Brechwalze abtrennen, so daß die Brechwalze entlastet werden könnte. Dabei können sich aber die folgenden Nachteile einstellen. Sind zum Beispiel die Siebdurchgänge im Hauptstrom verstopft, so würde der Brechwalze das gesamte Mahlgut zugeführt, und sie müßte eine solch große Menge durchsetzen, auf die sie nicht ausgelegt ist. Schwererwiegend ist jedoch die Gefahr, daß im Gutstrom durch Brückenbildung Ablagerungen im Hautstrom entstehen können. In diesem Falle würde sich die Zuführungsöffnung verstopfen und die Brechwalze unbelastet arbeiten. Das führt zu einer Unterbrechung des Mahlvorganges, was wiederum Beeinträchtigungen der vor-und nachgeschalteten Aggregate zur Folge haben würde.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einwalzenbrecher derart auszubilden, daß die Brechwalze im Nebenstrom des Mahlgutes liegen kann, ohne daß Verstopfungen oder Ablagerungen-durch Brückenbildung im Hauptstrom entstehen können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem eingangs beschriebenen Einwalzenbrecher gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Brechrost mit einem im Hauptstrom des Mahlgutes liegenden Siebrost einen zusammenhängenden Rost bildet, der zwischen zwei Federn gelagert ist, die ihrerseits auf der Gehäusewand abgestützt sind, und deren Federweg klein gehalten und geringer ist als die Größe des Brechspaltes. Bei dieser Anordnung ist der Rost so federnd gelagert, daß er einerseits einen konstanten Brechspalt zwischen Brechrost und Brechwalze einhält, so daß ein Endkorn einstellbarer Größe anfällt, daß er aber andererseits Schwingungen ausführen kann. Diese Vibrationen halten das auf dem Rost liegende Material in Bewegung und vermeiden so eine Brückenbildung innerhalb des Materials mit ihren nachteiligen Folgen. Gleichzeitig werden auch verstopfte Siebdurchgänge wieder freigemacht. Die Brechwalze kann daher ohne Nachteile in den Nebenstrom des Mahlgutes verlegt werden. Die Vibrationen des Rostes werden während des Mahlvorganges durch die Brechwalze selbst erzeugt. Aus diesen vorteilhaften Eigenschaften resultiert ein in der Funktionsweise wirkungsvoller und in der Bauweise einfacher Einwalzenbrecher.
  • Die Vibrationswirkung wird noch verstärkt, wenn die federnde Abstützung des Rostes in den Bereich der Brechwalze gelegt wird0 Bei der erfindungsgemäBe-£l Anordnung läßt sich der Brechspalt variieren, indem der Brechrost verstellbar ist, wobei diese Verstellung unabhängig von der federnden lagerung des Rostes ist. Eine solche Anstellung des Brechrostes ist bei den bisher bekannten Einwalse1ltreche77n nicht möglich gewesen. Eine solche federnde und davon unabhängig verstellbare Lagerung wird vorzugsweise dadurch möglich, daß die Federn auf der den Brechspalt verändernden Anstellspindel abgestützt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Einwalzenbrecher gemäß der Erfindung; Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1, teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht dargestellt und Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die untere Lagerung des Rostes.
  • Der dargestellte Brecher dient zur Zerkleinerung von Kesselasche. Die Asche wird aus dem Kessel dem Brecher durch die Aufgabeöffnung 1 zugeführt und verläßt sie durch die Austragsöffnung 2, von wo aus sie zu einem nicht dargestellten Düsenförderer gelangt. Der Brecher Enn auch für die Zerkleinerung anderer Materialien eingesetzt werden Der Brecher besteht aus dem Gehäuse 3, in dem die Brechwalze 4 angeordnet ist. Ein Teil der Gehäuserückwand 5 ist abbaubar, so daß die Brechwalze ausgebaut werden kann0 Die Welle 6 der Brechwalze 4 ist in dem Festlager 7 und dem Loslager 8, die sich auf den LagerböcKen 9 abstützen, gelagert und wird durch den Getriebemotor 10 angetrieben.
  • Die i-Welle 6 der Brechwalze 4 ist hohlgebohrt und-wird mittels Wasser gekühlt. Auf der Welle 6 ist ein Rohrmantel ii befestigt, der Brechringe 12 oder Walzen trägt. Die einzelnen Brechringe 12 sind mit Querrillen 13 oder mit Pyramidenstacheln versehen.
  • Der Brechwalze 4 vorgeschaltet ist ein Rost 14. Dieser ist in einen Siebrost 15, der mit runden oder geschlitzten Siebdurchbrüchen versehen ist, und in einen Brechrost 16 aufgeteilt, der mit der Brechwalze 4 zusammen wirkt. Der Siebrost 15 liegt im Hauptstrom des Mahlgutes. Asche, die bereits die gewünschte Korngröße aufweist, fällt durch das Sieb. Größere Brocken werden auf den oberhalb des Siebrostes 15 angeordneten Querrippen 17 zerschlagen. Der Siebrückstand gleitet auf dem Siebrost 15 zu der im Nebenstrom des Mahlgutes liegenden Brechwalze 4 und wird dort zwischen Brechwalze 4 und Brechrost 16 auf die gewünschte Korngröße zerkleinert.
  • Der Brechrost 15 ist der Oberfläche der Brechwalze 4 angepaßt, so daß sich ein einheitlicher Brechspalt einstellt.
  • Der Brechrost 16 und der Siebrost 15 können einteilig ausgeführt werden. Sie können aber auch aus zwei getrennten Teilstücken bestehen, die dann durch einen Rahmen fest zu einem zusammenhängenden Rost 14 verbunden sind.
  • Der aus Siebrost 15 und Brechrost 16 bestehende Rost 14 bzw.
  • der die beiden verbindende Rahmen ist um die Achse 18, die am Gehäuse 3 befestigt ist, schwenkbar. Die Welle 18 liegt parallel zur Welle 6 der Brechwalze 4.
  • Der Brechrost 16 ist zur Einstellung des gewünschten Brechspaltes und der vorgesehenen Endkorngröße gegen die Brechwalze 4 verstellbar. Die Verstellvorrichtung ist zweckmäßigerweise im Bereich der Brechwalze 4 vorzusehen. Dazu ist der Brechrost 16 bzw. der ihn umgebende Rahmen auf beiden Seiten mit je einem Bolzen 19 versehen, der lose in einer entsprechend geformten Ausnehmung des Brechrostes 16 ruft.
  • Jeder Bolzen 19 ist durch eine-Öffnung 20 in der Gehäusewand 3 nach außen geführt. Die Öffnung 20 ist durch einen außen angeschweißten Kasten 21, der einen anschraubbaren Deckel 22 trägt, verschlossen. Diese Anordnung ermöglicht ein einfaches Ausbauen des Rostes 14.
  • Eine Anstellspindel 23 ist in dem Inneren des Kastens 21 vorgesehen und ragt mit dem unteren Ende aus dem Kasten 21 heraus. Die Anstel-lspindel 23 greift durch eine Bohrung in den Bolsen 19. Durch Anziehen der Mutter 24 wird der Bolzen 19 vorgespannt. Die Anstellspindel 23 verhindert gleichzeitig ein Herausrutschen des Bolzens 19 aus der Ausnehmung im Brechrost 16. Eine Spindelmutter 25, deren Gewinde in ein entsprechendes Gewinde der Spindel 23 eingreift, ist an dem Kasten 21 befestigt. Durch Drehen des herausragenden Spindelkopfes 26' läßt sich die Spindel 23 bewegen und damit die Stellung des Brechrostes 16 zur Anpassung des Brechspaltes an die gewünschte Endkorngröße einstellen. Eine oder artige Anstellspindel 23 ist auf beiden Seiten des Brechrostes vorgesehen.
  • Auf beiden Seiten des Bolzens 19 sind zwischen der Mutter 24 und einer Schulter 27 der Anstellspindel 23 zwischen Unterlegscheiben 28 und 29 Federn 30 und 31 gelegt. Im vorliegenden Fall sind jeweils zwei Tellerfedern verwendet. Diese Federn 30 und 51 erlauben dem Brechrost 16 eine schwingende Hin- und Herbewegung mit geringer Amplitude. Die Federn 30 und 31 sind durch eine entsprechende Vorspannung unterschiedlich hart eingustellen. Der Federweg beider Federn 30 und 31 ist so zu wählen, daß der maximale Ausschlag des den Brechrost 16 tragenden Bolzens 19 die Größe des Brechspaltes nicht übersteigt. Zum Beispiel kann für eine Endkorngröße von 10 mm den oberhalb und unterhalb des Bolzens 19 angeordneten Federn 31 und 30 ein Federweg von jeweils 1,5 mm gegeben werden, so daß sich ein maximaler Ausschlag von 3 mm entsprechend 30 fo des Brechspaltes ergibt. Bei gut siebfähigem Mahlgut wird ein geringerer Federweg von z.B.
  • 1 mm entsprechend 2 mm maximalem Ausschlag genügen. Umgekehrt wird der Federweg zu vergrößern sein, je schlechter sich das Mahlgut sieben läßt.
  • Der Ausschlag der Schwingbewegung des Brechrostes 16 ist unabhängig von dem Abstand des Brechrostes von der Brechwalze, da diese Einstellung allein durch die Spindel 23 bestimmt wird, auf die sich die Federn 30 und 31 abstützen.
  • Während des Durchganges des Mahlgutes durch den Brechspalt wird der Brechrost 16 und mit ihm zusammen der Siebrost 15 durch die Drehbewegung der Brechwalze 4 in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen sorgen dafür, daß das Mahlgut stets auf dem Siebrost 15 abgleitet und entweder durchfällt oder der Brechwalze 4 zugeführt wird. Somit ist ein reibungsloser Durchgang des Mahlgutes, also im vorliegenden Falle der Asche, durch den Brecher gesichert.
  • Eine zusätzliche, für den Notfall geeignete Maßnahme zum Freihalten des Siebrostes 15 besteht in der Anordnung eines Kratzeisens 32, das mit Hilfe eines außerhalb des Gehäuses 3 angeordneten Griffes 33 über den Siebrost 15 gezogen werden kann. In Fig. 1 ist das Kratzeisen 32- in seiner. vorgeschobenen Stellung gezeigt. Im Betrieb ist das Kratzeisen 32 so weit wie möglich aus dem Gutstrom herausgezogen, um es vor Beschädigungen durch das Mahlgut zu schützen. In dieser Endstellung ist das Kratzeisen 32 verriegelbar.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE
    ====~====~=~=~=== Einwalzenbrecher, dessen Brechwalze mit einem schwenkbar gelagerten und federnd gegen die Gehäusewand abgestützten Brechrost zusammen wirkt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Brechrost (16) mit einem im Hauptstrom des Mahlgutes liegenden Siebrost (15) einen zusammenhängenden Rost (14) bildet, der zwischen zwei Federn (30, 31) gelagert ist, die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar auf der Gehäusewand (3) abgestützt sind und deren Federweg klein gehalten und geringer ist als die Größe des Brechspaltes.
  2. 2. Einwalzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die federnde Abstützung des Rostes (14) im Bereich der Brechwalze (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Einwalzenbrecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Brechrost (16) unabhängig von der federnden Lagerung des Rostes (14) verstellbar angeordnet ist0
  4. 4. Einwalzenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorspannung der Federn (30, 31) verstellbar ist.
  5. 5. Einwalzenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federn (30,-31) auf der den Brechspalt verändernden Anstellspindel (23) abgestützt sind.
  6. 6. Einwalzenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anstellspindel (23) auf der Außenseite des Gehäuses (3) auch während des Betriebes verstellbar ist.
  7. 7. Einwalzenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Brechrost (16) auf beiden Seiten mit je einer Ausnehmung versehen ist, in der lose ein Bolzen (19) ruht, der nach außen durch eine verschließbare Öffnung (20) in der Gehäusewand (3) geführt und mit der Anstellspindel (23) lösbar verbunden ist.
  8. 8. Einwalzenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß über dem Siebrost (15) ein Kratzeisen (32) verschiebbar angeordnet ist.
  9. 9. Einwalzenbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kratzeisen (32) in seiner den Siebrost (15) freilassenden Stellung verriegelbar ist.
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