DE2411189A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von moebeln, gehaeusen, waenden und dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von moebeln, gehaeusen, waenden und dergleichen

Info

Publication number
DE2411189A1
DE2411189A1 DE2411189A DE2411189A DE2411189A1 DE 2411189 A1 DE2411189 A1 DE 2411189A1 DE 2411189 A DE2411189 A DE 2411189A DE 2411189 A DE2411189 A DE 2411189A DE 2411189 A1 DE2411189 A1 DE 2411189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
edges
panels
box
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2411189A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacobus Hendricus Balt Haandel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2411189A1 publication Critical patent/DE2411189A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Möbeln, Gehäusen, Wänden und dergleichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Möbeln, Gehäusen, Wänden und dergleichen, wobei wenigstens vier Platten nach Beleimung von wenigstens zwei dieser Platten anwenigsten9 einem der einander gegenüberliegenden Ränder zur Bildung eines Kastens mit den Rändern so zusammen angeordnet werden, daß von zwei einander berührenden Rändern wenigstens einer beleimt ist, worauf die sich berührenden Ränder gegeneinander gedrückt werden bis der Leim hinreichend ausgehärtet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Bezeichnung "Platten" ist im weitesten Sinne zu verstehen und sie umfaßt z.B. Spanplatten, Kunststoffplatten, Holzplatten oder Faserplatten.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die Platten in einer Presse miteinander verleimt. Dieses Verfahren ist jedoch sehr teuer, da die Platten längere Zeit in der Presse bleiben müssen bis der Leim ausgehärtet ist, weshalb eine relativ große Anzahl solcher Pressen erforderlich ist, um eine wirtschaftliche Produktion zu erreichen und hinzu kommt, daß das bekannte Verfahren gut geschultes Personal erfordert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, das einfach und schnell durchführbar ist und praktisch keine größeren Hilfsmittel wie Maschine.
  • oder dergleichen erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß nach Zusammenfügung der Platten zur Bildung des Kastens wenigstens ein Band aus einem biegsamen, aber im wesentlichen nicht dehnbaren Material um den Kasten im wesentlichen quer zu dessen Rändern gelegt und gespannt wird, worauf die Enden des Burdes miteinander verbunden werden und das Band nach der Aushärtung des Leims entfernt wird.
  • Das Band, das zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff-Gewebe oder einem Nylongewebe bestehen kann, wird vorteilhafterweise in der erforderlichen Länge von einer Rolle abgeschnitten und seine Enden werden z.B. mittels einer Schnalle miteinander verbunden.
  • Vorzugsweise wird der Kasten nach der Aushärtung des Leimes in wenigstens zwei Teile getrennt, die jeweils mit einer Verkleidungsschicht, z.B. einem Polyesterharz, zur Bildung von MöbelstUcken versehen werden.
  • Nach einer weiteren Ausfthrungsform der Erfindung werden vorzugsweise sechs Platten zur Bildung eines an beiden Enden geschlossenen Kastens verleimt, wobei wenigstens zwei Paare von sich jeweils gegentiberliegenden Platten mit Aussparungen versehen werden, worauf der Kasten parallel zu den Platten ohne Oeffnung in zwei Teile getrennt wird.
  • Hierbei werden vorteilhafterweise wenigstens zwei Bänder um den Kasten gelegt und gespannt, von denen das eine in Längsrichtung und das andere in Querrichtung um den Kasten verläuft.
  • Vorzugsweise sind die Platten wenigstens teilweise an ihren Rändern mit längsverlaufenden Ausnehmungen versehen, in welche entsprechende Ränder der anderen Platten passen. Die Ecken der Platten sind dabei vorzugsweise abgerundet.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Möbelstticken, Wänden, Türen, sowie für Gehäuse für Rundfunkgeräte, Fernsehgeräte oder Funkgeräte und dergleichen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 perspektivisch einen aus Platten gebildeten Kasten in einer Herstellungsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch ein aus dem Kasten nach Fig. 1 erhaltenes Möbelstück.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Möbelstück nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 4 zeigt perspektivisch ein aus dem Kasten nach Fig. 3 erhaltenes Möbelstück.
  • Fig. 5 zeigt in Seitenansicht eine Schnalle zum Verbinden der Enden eines Bandes nach dem Verfahren der Erfindung.
  • Das Möbelstück nach den Figuren 1 und 2 wird aus vier langgestreckten rechteckigen Platten 1, 2, 3 und 4 hergestellt, die eine Dicke von z.B. 18 mm haben können. Die Platten 1 und 2 erhalten an zwei Längsrändern eine rechteckige Ausnehmung 5, die sich über die Länge der Längsränder erstrecken, wobei die Tiefe der Aussparung etwa gleich der Dicke der Platten und ihre Breite etwas geringer als die Plattendicke ist. Die beiden Längsränder der Platten 1 und 2 werden an den Flächen ihrer Aussparungen 5 beleimt. Die Längsränder der Platten 3 und 4 werden an ihren Stirnseiten über die gesamte Plattendicke und an ihren Breitseiten über einen schmalen Streifen, der etwa der Breite der Ausnehmungen 5 entspricht, beleimt. Die Platte 3 wird horizontal mit der Beleimung nach oben ausgelegt, worauf die Platten 1 und 2 auf die Platte 3 so vertikal aufgesetzt werden-, daß die Längsränder der Platte 3 in die Ausnehmungen 5 der Platten 1 und 2 greifen. Danach wird die Platte 4 mit ihren beleimten Längsrändern in die oberen Ausnehmungen 5 der Platten 1 und 2 eingesetzt. Auf diese Weise entsteht, wie Fig. 1 zeigt, ein hohler Kasten mit offenen Enden. Die vier Platten 1, 2,3 und 4 müssen nun zusammengehalten werden bis der Leim hinreichend trocken ist, um die Platten miteinander zu verbinden.
  • Hierzu werden um die Platten 1, 2, 3 und 4 im wesentlichen quer zu ihrer Längsrichtung zwei Bänder 6 in Abständen angebracht, die z.B. aus einem Nylonfasergewebe bestehen können. Die Bänder werden in der erforderlichen Länge von einer Rolle abgeschnitten, wobei diese Länge etwas größer ist als der Umfang des Kastens quer zu seiner Längsrichtung. Die Bänder 6 werden zweckmäßigerweise unter die Platte 3 gelegt, ehe die Platten 1, 2, 3 und 4 zusammengefügt werden. Die Enden der Bänder 6 werden zusammengezogen, so daß die Platten 1 bis 4 mit ihren Rändern fest gegeneinander gedrückt werden, worauf die Enden der Bänder durch eine Schnalle 7, wie sie z.B. bei Verpackungen üblich sind, miteinander verbunden werden. Die Schnalle hat zwei Paare übereinander und quer zum Band verlaufender Schenkel. Die beiden unteren Schenkel sind auf einer Seite der Schnalle miteinander verbunden, während auf ihrer anderen Seite jeweils der untere Schenkel des einen Paares mit dem oberen Schenkel des anderen Paares durch einen Steg verbunden ist. Wie Fig. 5 zeigt, ist jedes Ende des Bandes 6 unter dem unteren Schenkel eines Paares hindurchgeführt, dann um den oberen Schenkel dieses Paares geschlungen und erneut unter demselben unteren Schenkel zurückgeführt. Die Platten 1 bis 4 werden somit durch das Band schnell und einfach und billig ohne Verwendung aufwendiger Maschinen oder Vorrichtungen und ohne daß geschultes-Personal erforderlich ist an ihren beleimten Rändern gegeneinander gedrückt und zusammengehalten bis der Leim im wesentlichen ausgehärtet ist.
  • Ist der Leim hinreichend hart, so werden die Bänder 6 gelöst.
  • Die längsverlaufenden Ecken des Kastens werden dann abgerundet, wobei der Radius der Abrundung gleich der Dicke der Ränder der Platten 1 und 2 an der Stelle der Ausnehmungen 5 sein kann.
  • Ferner werden die Ecken an den Stirnseiten des Kastens abgerundet, beispielsweise mittels einer Fräsmaschine. Die abgerundeten Ecken werden über die gesamte Länge des Kastens mittels einer Bürste mit einer Polyesterschicht angestrichen, worauf das Ganze abgeschliffen wird. Der so erhaltene Kasten wird in Stücke der gewünschten Länge unterteilt, z.B. gesägt. Die Ränder jedes Stückes werden an der Sägestelle ebenfalls abgerundet, angestrichen und geschliffen. Auf diese Weise entsteht ein Möbelstück nach Fig. 2 in Form eines kurzen Kastens, der als Tisch oder Sitz benutzbar ist. Das Möbelstück wird dann vollständig mit einem geeigneten Polyesterlack gestrichen oder gespritzt.
  • Zur Herstellung eines Möbelstückes nach Fig. 4 werden vier langgestreckte Platten 1, 2, 3 und 4 mit einer Dicke von z.B.
  • 18 mm verwendet und die Platten 1 und 2 wie bei den Figuren 1 und 2 mit längsverlaufenden rechteckigen Ausnehmungen 5 versehen. Die in Querrichtung verlaufenden Ränder der Platten 1 bis 4 werden ebenfalls mit einer Ausnehmung (nicht gezeigt) versehen, deren offene Seite auf der gleichen Seite wie die Ausnehmungen 5 liegt. Die Platten 3 und 4 sind gleich breit, ihre Breite ist aber geringer als die Breite der Platten 1 und 2, die ebenfalls gleich breit sind. Die Platten 1 und 2 erhalten eine rechteckige öffnung oder Aussparung 8, deren Größe so gewählt sein kann, daß ihre Ränder in einem Abstand von z.B. 15 cm von den Rändern der Platten t und 2 liegen.
  • Zweckmäßigerweise wird hierzu der Umfang der Aussparungen 8 auf einer Bandsäge mit Ausnahme der Ecken gesägt, worauf mittels einer Fräsmaschine die Ecken abgerundet werden, die die mit der Säge hergestellten Ränder miteinander verbinden Es ergeben sich auf diese Weise rechteckige Aussparungen 8 mit abgerundeten Ecken.
  • Die Platten 1 bis 4 werden dann in derselben Weise, wie anhand von Fig. 1 beschrieben, verleimt. Darüber hinaus werden aber auch die Querränder der Spanplatten 1 bis 4 in ihren Ausnehmungen beleimt, worauf die Platten zur Bildung eines Kastens zusamengefolgt werden. Der Kasten wird mittels zweier Bänder 6, z.B.
  • aus Nylongewebe zusammengehalten und die Ränder der Platten gegeneinander gedrückt, wobei die Enden der Bänder jeweils durch eine Schnalle 7 miteinander verbunden werden. Um zu verhindern, daß an der Stelle der Aussparungen 8 in den Platten 1 und 2 Verformungen auftreten, werden mehrere Hilfslatten 9 zwischen den Rändern der Aussparungen 8 quer zu deren Längsrichtung angeordnet, wodurch die Festigkeit der Platten 1 und 2 in Querrichtung erhöht wird.
  • Danach werden zwei rechteckige Platten 10 und 11 in die Ausnehmungen an den Stirnrändern der Platten 1 bis 4 eingesetzt, wobei die Platten 10 und 11 auf den Flächen, die in die Ausnehmungen der Platten 1 bis 4 passen und eingreifen, verleimt sind. Jede Platte 10 und 11 wird ähnlich wie die Platten 1 und 2 mit einer rechteckigen Aussparung 12 mit abgerundeten Ecken versehen, derart, daß der Abstand von den Rändern der Aussparung 12 zu den Rändern der jeweiligen Platte lO bzw. 11 z.B. etwa 15 cm beträgt. Die Platten 10 und 11 werden durch zwei Bänder 6 gegen die Platten 1, 2, 3 und 4 gedrückt, wobei diese Bänder 6 quer zu den Platten 10 und 11 und in Längsrichtung der Platten 3 und 4 verlaufen.
  • Die Bänder 6, die aus einem Nylonfasergewebe bestehen können und somit im wesentlichen nicht dehnbar sind, werden um den Kasten gespannt und ihre freien Enden durch Schnallen 7 miteinander verbunden. Um zu verhindern, daß beim Spannen der Bänder 6 die mit der Aussparung 12 versehenen Platten 10 und 11 verformt werden, werden in der Aussparung 12 jeder der beiden Platten Hilfslatten 9 zwischen den Rändern der Aussparungen 12 angebracht, die quer zu den Platten 10 und 11 und quer zur Aussparung 12 verlaufen, wie Fig. 3 zeigt.
  • Ist der Leim im wesentlichen hart und werden die Platten 1, 2, 3, 4, 10 und 11 fest durch den Leim zusammengehalten so werden die vier Schnallen 7 geöffnet und die sich kreuzenden Bänder 6 entfernt. Die Ecken der Platten werden ebenso wie bei Fig. 2 abgerundet, gestrichen und geschliffen. Ferner werden die Hilfslatten 9 herausgenommen.
  • Der so entstandene Kasten wird danach längs einer zu den Platten 3 und 4 parallelen Ebene in zwei Teile getrennt, z.B. gesägt.
  • Die beiden Teile werden dann vollständig mit einem geeigneten Polyesterlack gestrichen oder gespritzt, wodurch zwei Tische nach Fig. 4 entstehen.
  • Versieht man die Platten 1 und 2 und die Platten 10 und 11 nicht mit Aussparungen 8 bzw. 12, so ergibt sich ein geschlossener Kasten, der sich in zwei oder mehr Teile trennen, z.B. sägen oder schneiden läßt. Auf diese Weise erhält man Möbelstücke in Form eines offenen Kastens.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind Modifikationen hinsichtlich des Zusammenbaus, der Anordnung und der Anzahl von Einzelteilen, insbesondere der Platten, möglich.

Claims (14)

Anspriiche
1. Verfahren zur Herstellung von Möbeln, Gehäusen, Wänden und dergleichen, wobei wenigstens vier Platten nach Beleimung von wenigstens zwei dieser Platten an wenigstens einem der einander gegenüberliegenden Ränder zur Bildung eines Kastens mit den Rändern so zusammen angeordnet werden, daß von zwei einander berührenden Rändern wenigstens einer beleimt ist, worauf die sich berührenden Ränder gegeneinander gedrückt werden bis der Leim hinreichend ausgehärtet ist,- dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß nach Zusammenfügung der Platten zur Bildung des Kastens wenigstens ein Band aus einem biegsamen, aber im wesentlichen nicht dehnbaren Material um den Kasten im wesentlichen quer zu dessen Rändern gelegt und gespannt wird, worauf die Enden des Bandes miteinander verbunden werden und das Band nach der Aushärtung des Leims entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß wenigstens sechs Platten zur Bildung eines geschlossenen Kastens zusammengeleimt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kasten nach dem Verleimen und Aushärten in wenigstens zwei Teile getrennt wird.
4. zu Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Teile wenigstens teilweise mit einem Überzug, wie einem Polyesterharz'versehen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Band in der erforderlichen Länge von einer Rolle abgeschnitten wird.
6. Verfahren nach Anspruch. 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in wenigstens zwei Paaren von einander gegenüberliegenden Platten vor dem Zusammenleimen eine Aussparung ausgebildet wird und daß nach dem Zusammenfügen der Platten wenigstens zwei Bänder, die quer zueinander verlaufen, um die Platten gespannt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß vor dem Spannen der Bänder in den Aussparungen der Platten Hilfsstreben zur Versteifung dieser Platten angebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der aus den Platten gebildete Kasten parallel zu den Platten, die keine Aussparung aufweisen, in zwei Teile getrennt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in wenigstens einer der Platten wenigstens einer der mit einer angrenzenden Platte in Berührung stehende Rand mit einer Ausnehmung versehen wird, in die die angrenzende Platte paßt und eingreift.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ecken und Kanten des Kastens abgerundet werden.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n-z e i c h -n e t , daß die Platten (1, 2, 3 und 4) durch wenigstens ein flexibles aber im wesentlichen nicht dehnbares Band (6) nach ihrer Beleimung und Zusammenfügung zusammengespannt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Enden des Bandes (6) durch eine Schnalle (7) miteinander verbünden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band (6) aus einem Kunststoffgewebe, beispielsweise einem Nylongewebe, besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten(l und 2)an ihren-Längsrändern mit längsverlaufenden Ausnehmungen (5) versehen sind, in die die Platten (3 und 4) mit ihren Stirnflächen eingreifen.
DE2411189A 1973-03-08 1974-03-08 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von moebeln, gehaeusen, waenden und dergleichen Pending DE2411189A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE796470 1973-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2411189A1 true DE2411189A1 (de) 1974-09-12

Family

ID=3860822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2411189A Pending DE2411189A1 (de) 1973-03-08 1974-03-08 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von moebeln, gehaeusen, waenden und dergleichen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2411189A1 (de)
NL (1) NL7402997A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621522A1 (fr) * 1987-10-12 1989-04-14 Doucin Michel Assemblage de poteaux ou espars en bois creux et coniques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621522A1 (fr) * 1987-10-12 1989-04-14 Doucin Michel Assemblage de poteaux ou espars en bois creux et coniques

Also Published As

Publication number Publication date
NL7402997A (de) 1974-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0006537B1 (de) Einspannrahmen für die Herstellung rechteckiger Rahmen, insbesondere Bilderrahmen
DE2610628A1 (de) Vorrichtung zum ausschneiden von plattenfoermigen kernwerkstoffen fuer sandwichbauteile
DE1453351B2 (de) Verfahren zur Herstellung vorgefertigter quadratischer Parkettelemente
DE2411189A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von moebeln, gehaeusen, waenden und dergleichen
DE2544517A1 (de) Deckel fuer krempeln oder karden und verfahren zur herstellung des deckels
DE1283134B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffskis
DE3217370C2 (de) Verfahren zum Bespannen einer Tür mit Kunststoff-Folienzuschnitten
DE2913678C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen mit einem zwischen geraden Endabschnitten angeordneten gebogenen Abschnitt aus Holzwerkstoffen
DE2550553B2 (de) Vorrichtung zum coextrudieren einer verbundbahn
EP0276433B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer eine Abtropfkante aufweisenden Arbeitsplatte
DE60004366T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verkleben von holzstreifen zur herstellung von holzverbundblöcken
DE2928071C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Federn
DE2007430A1 (en) Foamed plastic curtain bar and rail
DE3236578A1 (de) Rahmenspanngeraet
DE3531802C2 (de) Schalldämmendes Wandelement, insbesondere für Türen
DE2544624C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte
DE8032791U1 (de) Schalungsplatte
DE3046437A1 (de) Schalungsplatte
DE1539977C (de) Befestigungsvorrichtung für Schnittband kerne
DE2011107A1 (en) Composite sheet metal stamping die construction
DE3304471C2 (de) Formgepreßte Leiste mit Randverstärkung sowie Formpreßwerkzeug zu ihrer Herstellung
DE1303119B (de)
DE2232850A1 (de) Wandverkleidungselement
DE886066C (de) Verfahren zur Herstellung von Daemmplatten, Tuerblaettern od. dgl.
AT246372B (de) Räumlicher Gegenstand, z. B. Kasten oder Möbel für ein Funk- oder Fernsehgerät