DE2411167A1 - Abfuellvorrichtung fuer pastoese massen - Google Patents

Abfuellvorrichtung fuer pastoese massen

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DE2411167A1
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DE
Germany
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container
screw pump
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filling
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DE2411167A
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English (en)
Inventor
Hans-Josef Felser
Kurt Kley
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Kley Kurt Felser Hans-Josef 5000 Koeln De
Original Assignee
Bonaval-Werk 5300 Bonn GmbH
Bonaval Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by application of pressure to material
    • B65B3/12Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by application of pressure to material mechanically, e.g. by pistons or pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Abfüllvorrichtung für pastöse Massen Zum Abfüllen pastöser Massen, wie Spachtelmasse, Kitt etc., werden meist Vorrichtungen verwendet, bei denen die Massen mittels eines hydraulisch angetriebenen Druckstempels aus einem entsprechend ausgebildeten Ansatzkessel herausgepresst werden. Diese Vorrichtungen arbeiten avar meist zufriedenstellend, sind aber technisch sehr aufwendig und dementsprechend teuer. Ihr Einsatz ist daher nur dann gerechtfertigt, wenn ständig grössere Mengen solcher Massen abgefüllt werden müssen.
  • Es ist auch eine Abfüllvorrichtung bekannt, bei welcher eine liegende Schneckenpumpe in den geneigten Boden eines Ansatzkessels eingebaut ist. Die Schneckenpumpe fördert die Masse in ein Abfüllrohr mit einem Abschlaghahn, der während des Auswechselns eines vollen gegen ein leeres Gebinde geschlossen ist. Um dabei eine einigermassen gleichmässige AbfUllgeschwindigkeit zu erreichen und um den Pumpenantriebsmotor durch ständiges Aus- und Einschalten nicht zu Uberlasten, ist es in der Praxis unbedingt erforderlich, die Pumpe auch bei geschlossenem Abschlagventil weiterlaufen zu lassen. Dadurch baut sich im Abfullrohr ein Ueberdruck auf, der zu unerwUnschten und oftmals die Qualität der Massen stark beeinträchtigenden Temperatur- und Viskositätsänderungen führt. Es wurde bereits versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen, dass das Futterrohr der Schneckenpumpe einen wesentlich grösseren Durchmesser aufweist als die in ihm gelagerte Schnecke. Durch diese Massnahme wird zwischen der Schnecke und der Futterrohrinnenwand ein Rlickstromweg fUr die abzufüllenden Massen gebildet. Sobald der Abschlaghahn geschlossen ist und sich der Ueberdruck aufzubauen beginnt, strömen die Massen vom Pumpenausgang zurück in den Behälter. Dabei gelangen sie aber in den oder zumindest in die Nähe des Ansaugbereichs der Pumpe, sodass sich bald eine Zirkulation einstellt, welche wiederum zur Aufschaukelung der Temperatur der zirkulierenden Massen fUhrt. Abgesehen davon, dass durch diese spezielle Ausbildung der Schneckenpvm.pe das Problem der Temperaturerhöhung nicht gelöst werden-konnte, hat eine solche Pumpe einen äusserst ungtinstigen Wirkungsgrad, der zur Erzielung einer -ausreichenden Förderleistung eine gegenüber üblichen Schneckenpumpen vergleichsweise überdimensionierte Pumpe erforderlich macht.
  • Ein weiterer, sehr schwerwiegender Nachteil der bekannten Abfüllvorrichtung besteht darin, dass bei ihr die Zufuhr der abzufUllenden Massen zur Ansaugseite der Schneckenpumpe nicht einwandfrei beherrschbar und daher keine kontinuierliche Abfüllung gewährleistet ist. Sobald nämlich die Pumpe ein gewisses Volumen angesaugt hat, entsteht aufgrund der hohen Viskosität der schlecht fliessfähigen: Massen im Bereich ihrer Ansaugseite ein Hohlraum, der die Förderung unterbricht.
  • Alle diese Nachteile haben dazu geführt, dass sich diese bekannte Abfüllvorrichtung in der Praxis nicht durchsetzen konnte.
  • Durch die Erfindung soll nun eine Abfüllvorrichtung für pastöse Massen geschaffen werden, welche unter Vermeidung der Mängel und Schwierigkeiten bekannter Vorrichtungen gestattet, ohne grossen technischen und materiellen Aufwand auch kleinere Mengen solcher Massen wirtschaftlich und einwandfrei abzufUllen.
  • Die Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung für pastöse Massen, insbesondere Spachtelmassen und Kitt, mit einem etwa zylindrischen Behälter für die Massen, einer Schneckenpumpe, l j einer Abftillleitung mit einem Verschlussorgan und einem vom Pumpenausgang in den Behälter zurückführenden Rückströmweg,und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter um seine Achse drehbar gelagert und motorisch antreibbar ist, dass ein ortsfestes, exzentrisch in den Behälter hineinragendes Stauorgan vorgesehen ist, dass die Schneckenpumpe von oben in den Behälter hineinragend im Staubereich des Stauorgans stehend angeordnet ist, und dass der Rückströmweg durch eine separate Ueberströmleitung gebildet ist.
  • Die erfindungsgemässe Abftillvorrichtung vermeidet nicht nur die Mängel der bekannten Vorrichtung, sondern hat darüber hinaus noch den grossen Vorteil, dass sie sehr einfach aus in der einschlägigen Industrie meist ohnehin vorhandenen Apparaturen und Konstruktionselementen zusammengebaut werden kann. Zu diesem Zweck sind insbesondere Mischer mit exzentrisch angeordnetem Rührorgan geeignet, da diese bis auf die Schneckenpumpe und Ueberströmleitung bereits sämtliche Elemente der neuen Abfuilvorrichtung besitan. Durch Einbau einer normalen Schneckenpumpe mit AbfUllrohr und AbfUllkopf (z.B. Abschlaghahn) Ueberströmleitung kann und einer/ ein solcherM¢scher sehr einfach als Abfüllvorrichtung adaptiert werden. Dies ermöglicht einerseits die Kosten für die neue Abfullvorrichtung extrem niedrig zu halten und erweitert andererseits den Anwendungsbereich eines solchen Mischers ganz erheblich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des AusfUhrungsbeispiels, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.
  • 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellt Abfüllvorrichtung entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen einem modifizierten Mischer mit exzentrischem Rührorgan. An einem Gestell 1 ist ein Support 2 in vertikaler Richtung verstellbar gelagert. Auf dem Support ist ein Elektromotor 3 so angeordnet, dass seine Achse vertikal verläuft. Der Elektromotor 3 ist über eine Kupplung 4 mit einem Rührorgan 5 verbunden und treibt dieses im in Fig. 2 durch den Pfeil angedeuteten Drehsinn an.
  • Unterhalb des Supports 2 befindet sich ein zylindrischer Behälter 6-, der mittels Lenkrollen 7 auf einer etwa horizontalen, glatten Unterlage 8 drehbar gelagert ist. Zur Zentrierung des Behälters ist an dessen Unterseite ein Lagerzapfen 9 angebracht, welcher in ein entsprechend ausgebildetes Lager 10 auf der Unterlage 8 eingreift. Das Lager 10 und damit der Ort der Drehachse des Behälters 6 sind so angeordnet, dass das Rührorgan 5 exzentrisch in den Behälter 6 hineinragt, wie dies aus Fig. 2 deutlich hervorgeht.
  • Auf dem Support 2 ist weiter eine Halterung 11 für ein streifenförmiges Stauorgan 12 befestigt. Das Stauorgan 12 ragt etwa achsparallel und in Wandnähe in den Behälter 6 hinein. Sein Anstellwinkel zur Wand und damit die wirksame Staufläche ist zwischen den beiden in Fig. 2 dargestellten Endstellungen wahlweise einstellbar. An der freien Vertikalkante des Stauorgans 12 ist eine Schneckenpumpe 13 angeordnet und Uber nicht näher bezeichnete Befestigungsmittel ebenfalls mit der Halterung 11 verbunden Der Durchmesser des Futterrohrs der Schneckenpumpe ist nur um das übliche Lagerspiel grösser als der der Schnecke, es handelt sich also um eine normale Schneckenpumpe. Die Pumpe 13 wird von e inem Elektromotor 14 angetrieben, welcher ebenfalls an der Halterung 11 befestigt ist. Am oberen, druckseitigen Ende der Schneckenpumpe 13 ist ein AbfUllrohr 15 angeschlossen und an seinem Ausgang mit einem Abfüllkopf (z.B. Abschlaghahn) 16 versehen. Vom Abfüllrohr zweigt eine Ueberströmleitung 17 ab, deren Durchmesser vorzugsweise etwa die Hälfte desjenigen des AbfüllrohrS beträgt. Die Ueberströmleitung 17 führt in den Behälter 6 zurück.
  • Zu Beginn des AbfUllvorganges wird der Motor des Rührorgans 5 eingeschaltet. Die Massen werden durch das Rührorgan bewegt, erwärmen sich geringfügig und werden gut durchgemischt, dabei sinkt die Viskosität etwas und der Behälter wird mit einer von der Stellung des Stauorganes 12 abhänaiaen Drehzahl um das Lager 9, 10 gedreht.
  • Der Schneckenpumpe 13, die sich im Staubereich des Stauorgans 12 befindet, werden dabei ständig neue Massen zugeführt. Im Pumpenansaugbereich kann deshalh keine Materialverarmung auftreten, sodaß eine einwandfreie kontinuierliche Förderung gewährleistet ist.
  • Gegen Ende des Abfüllvorqanaes wird durch eine erhöhte Drehzahl des Behälters erreicht, daß die Restmenge aufgrund der auftretenden Zentrifugalkräfte an die Außenwand und damit in den Staubereich der Pumpe gedrückt wird. Auf diese Weise ist eine nahezu verlustlose Ahfülluna möglich.
  • Die Pumpe 13 fördert die Massen in das Abfüllrohr 15, von wo sie bei geöffnetem Abfüllkopf ( z.B. Abschlaghahn ) 16 in ein nicht dargestelltes Gebinde gelangen. Bei geschlossenem Abfüllkopf pumpt die Schneckenpumpe 13 die Massen durch die Uberströmleitung 17 in den Behälter 6 zurück. Da die so zurückgeführten Massen nicht sofort wieder von der Pumpe angesaugt werden, kann es zu keinen Temperaturaufschaukelungen durch materialkurzschlußkopplung kommen.
  • Durch die vorstehend beschriebene Abfüllvorrichtung werden das Problem der materialzufuhr zur Schneckenpumpe und das der Temneraturerhöhung der Abfüllmassen bei geschlossenem Abschlaghahn einwandfrei gelöst. Die Abfüllvorrichtuna ist technisch sehr einfach und daher robust und wenig störungsanfällig. Außerdem ist sie relativ preisaünstiq, da sie zum größten Teil aus den Konstruktionselementen eines Mischers mit exzentrischer Rührscheibe zusammengesetzt werden kann bzw. ein solcher Mischer durch Einbau einer Schneckenpumpe leicht als Abfüllvorrichtung adaptierbar ist.

Claims (4)

  1. AnsprUche
    Abfullvorrichtung ftlr pastöse Massen, insbesondere Spachtelmassen und Kitt, mit einem etwa zylindrischen Behälter für die Massen, einer Schnecken- -pumpe, einer Abfulleitung mit einem Abfüllkopf und einem vom Pumpenausgang in den Behälter zurückführenden RUckströmweg, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter um seine Achse drehbar gelagert und motorisch antreibbar ist, dass ein ortsfestes, exzentrisch in den Behälter hineinragendes Stauorgan vorgesehen ist, dass die Schneckenpumpe von oben in den Behälter hineinragend im Staubereich des Stauorgans stehend angeordnet ist, und dass der Rückströmweg durch eine separate Ueberströmleitung gebildet ist.
  2. 2. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Behälters ein ortsfestes, motorisch drehbares RUhrorgan vorgesehen ist, das exzentrisch in den Behälter hineinragt.
  3. 3. Äbfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Fläche des Stauorgans vorzugsweise durch Verstellbarkeit seines Anstellwinkels zur Drehrichtung des Behälters veränderbar ist.
  4. 4. Abfüllvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenpumpe am Stauorgan befestigt ist.
DE2411167A 1974-03-08 1974-03-08 Abfuellvorrichtung fuer pastoese massen Withdrawn DE2411167A1 (de)

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BE826418A (fr) 1975-09-08
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