DE2409574A1 - Asynchroner deltamodulator - Google Patents

Asynchroner deltamodulator

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DE2409574A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M3/00Conversion of analogue values to or from differential modulation
    • H03M3/02Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation
    • H03M3/022Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation with adaptable step size, e.g. adaptive delta modulation [ADM]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

  • "Asynchroner Deltamodulator Die Erfindung betrifft einen asynchronen Deltamodulator zur adaptiven Digitalisieruag von analogen Signalen, bei dem das Analogsignal s mit dem Signal y eines Prädiktors in einem gomparator verglichen wird und bei dem das Ergebnis dieses Vergleichs als Kriterium für die Polarität seines Aus gangssign als dient.
  • Im Bestreben, analoge Signale wie Sprache bzw. Videosignale digital zu verarbeiten, sind verschiedene Verfahren zur Umwandlung analoger Signale in eine digitale Form entwickelt worden. Das zu verarbeitende Analogsignal läßt sich j jedoch prinzipiell bei allen Verfahren /nur mit begrenzter Genauigkeit aus dem digitalisierten Signal zurückgewinnen.
  • Das Ziel aller Digitalisierungsverfahren besteht nun darin, bei möglichst geringem Schaltungsaufwand und geringer Bitrate am Ausgang eine bestmögliche Wiedergabequalität zu erreichen.
  • Unter den bekannten Verfahren benötigt die Delta-Modulation (IEEE Spectrum, Okt. 1970, 5. 69 - 78) als einfache Art der Delta-Puls-Code-Modulation (DPCM) einem besonders geringen Schaltungsaufwand, weshalb ihr eine relativ große praktische Bedeutung zukommt.
  • Nachteilig bei der Delta-Modulation ist jedoch die relativ hohe Bitrate, die man vorzugsweise mit Kompandierungsverfahren (IEEE Trans. Com. 19, No. 4, Aug. 71, p. 570) bei gleichbleibender Wiedergabequalität zu verringern versucht.
  • Aus der Literatur sind taktgesteuerte oder synchrone Deltamodulatoren bekannt, die nur ein einziges Quantisierungsintervall besitzen, zum jeweiligen Taktzeitpunkt den Momentanwert des Eingangssignals abfragen und ihm mit dem vorher übertragenen Signal vergleichen. Dabei verhindert der ständige Vergleich des Eingangssignals mit dem jeweils vorher übertragenen Signal ein Anwachsen oder eine Fortpflanzung eines ein mal gemachten Quantisierungsfehlers.
  • Nachteilig bei dieser Delta-Nodulation ist die hohe Bitrate am Modulatorausgang von ca. 56 k Bit/s bei einem Signal/Rauschverhältnis von S/N # 46 dB (Philips Technical Review, 1970, Vol. 31, No. 11/12, pp. 335 - 353), weshalb an Stelle des relativ einfachen linearen Prädiktors komplizierte Schaltungen mit Kompandierungseigenschaften (Electronics fietters, April 1970, Vol. 6, No. 9, pp. 272 - 274) verwendet werden, um bei gleichbleibender Wiedergabequalität die Bitrate zu verringern.
  • Neben den getakteten Deltamodulatoren, die an ihrem Ausgang ein amplituden- und zeitdiskretes Signal abgeben, sind auch asynchrone Deltamodulatoren bekannt geworden, die an ihrem Aus gang ein amplitudendiskretes Signal liefern, aber mit undefiniertem zeitlichen Wechsel in der Impulsfolge. Derartige Analog/Digital-Wandler sind überall dort vorteilhaft einsetzbar, wo man auf eine zeitliche Quantisierung des Signals verzichten kann.
  • Aus der Zeitschrift Electronic and communication in Japan, 49, March 1966, pp. 34 - 42 ist ein asynchroner Deltamodulator bekannt. Er unterscheidet sich von dem getakteten Deltamodulator vor allem in drei Punkten: 1. Der asynchrone Deltamodulator benötigt keinen externen Takt. Die Steuerung der erzeugten Ausgangsimpulse wird in Abhängigkeit vom Eingangs signal und dem vom Prädiktor erzeugten Signal vorgenommen. An seinem Ausgang liefert er bipolare Impulse, deren Flanken völlig unregelmäßig erscheinen.
  • 2. Die Information ist in den Flanken des digitalen Signales enthalten.
  • 3. Der Deltamodulator enthält einen zusätzlichen Izpulsgenerator.
  • Das bekannte Verfahren weist jedoch einen relativ hohen Schaltungsaufwand auf.
  • Der Erfindung liegt die Angabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere soll der Schaltungsaufwand bei Erhaltung möglichst guter Ubertragungseigenschaften reduziert werden. Diese Aufgabe wird bei einem asynchronen Deltamodulator der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im rückführenden Zweig vom Komparatorausgang zum Prädiktoreingang ein Totzeitelement zwischengeschaltet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es nunmehr möglich, einen asynchronen-Deltamodulator zu realisieren, der eine sehr gute Wiedergabequalität der empfangsseitig demodulierten Signale gestattet und sich mit integrierten Bausteinen einfach und raunsparend aufbauen läßt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Unter einem Totzeitelement wird hier ein Bauelement verstanden, das ein Eingangssignal erst nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit (Totzeit) weitergibt. Es kann in einfacher Weise durch ein frequenzbandbegrenzendes Bauelement mit Tiefpaßeigenschaft und einem nachgeschalteten Bauelement mit Eysterese realisiert werden.
  • Eine sehr ökonomische Lösung besteht darin, das frequenzb2nãbegrenzende Bauelement in den Komparator zu integrieren, sodaß die Anstiegsflanke des Ausgangssignals des Komparators eine dem zu verarbeitenden Analogsignal entsprechende Flankensteilheit aufweist.
  • Werden lediglich gleichspannungsfreie Analogsignale verarbeitet, ist es vorteilhaft, den Ausgang des Madulators und den Eingang des Komparators, dem die Prädiktorsignale zugeführt werden, galvanisch voneinander zu trennen, beispielsweise durch einen Kondensator.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 Prinzipschaltung des erfindungsgemäßen Deltamodulators Figur 2 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deltamodulators In Figur 1 ist die Prinzipschaltung des Deltamodulators angegeben. Dem Eingang E des Modulators wird das analoge Eingangssignal s zugeführt. Es gelangt zu dem einen Eingang E1 eines hysteresefreien Komparators 1, an dessen anderem Eingang E2 das Prädiktorsignal -y eines Prädiktors 2 zugeführt ist.
  • Der Ausgang des Komparators ist über ein frequenzbandbegrenzendes Bauelement 11 mit Tiefpaßeigenschaft mit einem Bauelement mit Hysterese, beispielsweise einem Schmitt-Trigger 3 verbunden.
  • Das binäre Ausgangssignal des Schmitt-Triggers ist das gewmnschte binäre Ausgangssignal k des Modulators, das der Ausgangsklemme A des Modulators zugeführt ist. Der Ausgang des Schnitt-Triggers 3 und damit der Ausgang des Modulators ist an den Eingang des Prädiktors 2 angeschlossen. Wie bei allen Regelkreisen, muß auch hier das Vorzeichen des rückgeführten Signales negativ sein. Das wird durch den invertierenden Schmitt-Trigger sichergestellt.
  • Als Prädiktor kann beispielsweise ein Integrator, bestehend aus einen durch einen Kondensator rückgekoppelten Operationsverstärker verwendet werden; oder auch einfach eine geeignete RC-Lombination, wie sie beispielsweise weiter unten beschrieben ist.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung ist folgende: Wenn die Spannungsdifferenz zwischen dem Eingangs signal und dem Pradiktorsignal positiv ist, so weist der Komparator an seinem Ausgang ebenfalls ein positives Signal auf. Ist die Spannungsdifferenz negativ, so ist auch die Ausgangsspannung des Komparators negativ.
  • Durch den nachgeschalteten TieSpaS steigt bei einem Spannnwagswechsel der Ausgangsspannung des Komparators die Flanke entsprechend der Zeitkonstanten des Tiefpasses mehr oder weniger langsam an.
  • Der nachfolgenden Schmitt-Trigger spricht jedoch nur dann an, wenn die Ausgangsspannung des Tiefpasses eine vorgegebene obere Schwelle überschreitet oder eine zweite vorgegebene untere Schwelle unterschreitet. Dadurch ergibt sich zwischen dem Ausgangssignal des Komparators und dem Ausgangs signal des Schmatt-Triggers eine Totzeit. Am Ausgang des Schmitt-Triggers entsteht dadurch ein binäres Signal, dessen Zeichenwechselfrequenz eine obere Frequenz grenze in vorteilhafter Weise nicht überschreitet, die durch die Zeitkonstante des Tiefpasses, durch die Größe der Hysterese und durch die Höhe der Versorgungsspannung vorgegeben ist Das binäre Ausgangssignal des Schmitt-Triggers wird vom Prädiktor 2 zum Prädiktorsignal y aufsummiert und dem anderen Eingang E2 des Komparators zum Vergleich mit dem Eingangssignal zugeführt.
  • Bei konstatem Verlauf der Eingangsspannung hat das Prädiktorsignal y einen wellenförmigen Spannungsverlauf, so wie er auch bei synchronen Deltamodulatoren bekannt ist. Die schaltungsbedingte Zeichenwechselfrequenz des binären Ausgangssignals hängt beir erfindungsgemäßen Deltamodulator vom Spannungshub des Komparatorausgangssignals, von der Zeitkonstante des Teifpasses und von der Lage der beiden Schwellen des Schmitt-Triggers ab.
  • Durch die geeignete Wahl eines oder mehrerer dieser Parameter läßt sich die Zeichenwechselfrequenz entsprechend dem vorgesehenen Einsatz des Nodulators den jeweiligen Verhältnissen optimal anpassen.
  • Figur 2 zeigt ein vorteilhaftes ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deltamodulators. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Ziffern gekennzeichnet. Der Prädiktor besteht hier aus der Reihenschaltung der Widerstände 21, 22 und 23 und des Kondensators 24, dessen freies Ende an das Bezugspotential gelegt ist L2G dem Kondensator 25, der zwischen den Verbindugspunkt der Widerstände 21 und 22 und den Bezugspotential geschaltet ist. Das freie Ende des Widerstandes 21 stellt den Eingang des Prädiktors dar, der mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers verbunden ist und der Verbindungspunkt der Widerstände 22 und 23 bildet den Ausgang des Prädiktors, der das Prädiktorsignal y an den Eingang ES des Komparators 1 abgibt. Diese in Figur 2 dargestellte RC-Kombination stellt einen aussteuerungsabhängigen Prädiktor dar, der besonders günstig zur Nachbildung sinusförmiger Eingangs spannungen geeignet ist, da seine Ausgangsspannung bei niedrigen Prädiktorspannungspegeln eine schnelle Änderung aufweist und bei hohen Ausgangspegeln eine langsame.
  • Die in Figur 2 dargestellte Schaltung eignet sich besonders asyncnron für die Umwandlung analoger Sprachsiganle in/deltamodulierte binäre Ausgangssignale. Die Signale des Mikrofons 7 werden in einem ersten Verstärker 6 verstärkt und gelangen über den Eoppelkondensator 53 auf den eigentlichen Deltamodulator. Die Widerstände 51 und 52 liefern den für die Eingangstransistoren des Komparators 1 nötigen Basisstron, wobei die Kombination, bestehend aus dem Koppelkondensator 22 und dem Widerstand 52 gleichzeitig die untere Grenzfrequenz des zu verarbeitenden Eingangsignales bestimmt.
  • Da das Sprachsinganl um Null Volt schwankt, andererseits aber der Ausgang des Schmitt-Triggers 3 einen mittleren Gleichkann, in diesen Fällen spannungswert aufweisen/bedarf es/einer Pegelverschiebung, damit der Gleichstrommittelwert des Eingangssignales mit dem des Prädiktors übereinstimmt. In vorteilhafter Weise werden daher der Ausgang des Modulators und der Eingang E2 des Komparators voneinander galvanisch getrennt. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch den Kondensator 4, der zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 22 und 23 des Prädiktors und dem Eingang E2 des Komparators geschaltet ist.
  • Es ist auch möglich, cen Trennkondenstor 4 zwischen dem Ausgang des Schmitt-Triggers und dem Eingang des Prädiktors zu schalten. Jedoch sind bei der Schaltung ces Trennkondensators gemäß Figur 2 die durch den Trennkondensator bedingten Verzerrungen geringer.
  • Der Trennkondensator 4 kann entfallen, wenn eine geeignete Referenzspannung zur Verfügung steht. Die Elemente 2x, 25, 51 und 52 werden dann nicht auf Nullpotential wie in Figur 2, sondern auf diese Referenzspannung gelegt.
  • Die Schaltung gemäß Figur 2 läßt sich beispielsweise durch folgende Bausteine realisieren: 1,6 integrierte Schaltung Typ SN 72747 N (Texas Instruments) 3 integrierte Schaltung Typ SN 7413 N (Texas Instruments) 21,22 = 1,5 k# 4 = 1 mF +U = 5V 23 = 560 # 51,52 = 33 k# -U = -5V 24,25 = 33 nF der verwendete Schmitt-Trigger die Phase um 180° dreht, ist auf die richtige Polung des Komparators 1 zu achten.
  • Die Schaltung hat den Vorteil, daß sie ohne zusätzlichen Tiefpaß 11 auskommt, da der verwendete Komparator von sich aus eine langsame Anstiegsflanke seines Ausgangssignale aufweist und somit der Tiefpaß im Komparator durch dessen nicht idealen Frequenzgang realisiert ist.
  • Der Schmitt-Trigger erfüllt beim erfidungsgemäßen Deltamodulator zwei Aufgaben, einmal dient er als Impulsformer, denn die Anstiegsflanke des Komparators 1, bzw. des Kompators 1 mit Tiefpaß 11 ist relativ langsam und sein Signal als Ausgangssignal daher ungeeignet und zum anderen bildet die Hysteresespannung des Schmitt-Triggers in Zusammenhang mit der langsamen Anstiegsflanke des Komparators das erfrder liche Signalverzögerungselement.
  • Der in Figur 2 dargestellte Deltamodulator besitzt eine relagestattet tiv hohe Zeichenwechselfrequenz von etwa 18 kHz und/daher auch eine ausgezeichnete Sprachqualität.
  • Der Delatamodulator arbeitet optimal, wenn er ganz knapp betrieben wird. terhalb der Übersteuerung / Es ist daher vorteilhaft, wenn ein Verstärker 6 (Figur 2) mit automatischer Aussteuerungs regelung vor den Deltamodulator geschaltet wird, sodaß die Eingangssignale s für den Komparator 1 in ihrer Dynamik reduziert sind,

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Asynchroner Deltamodulator zur adaptiven Digitalisierung von analogen Signalen, bei dem das Analogsignal s mit dem Signal y eines Prädiktors (2) in einem Komparator (1) verglichen wird und bei dem das Ergebnis dieses Vegleichs als Kriterium für die Polarität seines Ausgangssignals k dient, dadurch gekennzeichnet, daß im rückführenden Zweig vom Kompatatorausgang zum Prädiktoreingang ein Totzeitelement zwischengeschaltet ist.
  2. 2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß das Totzeitelement durch die Serienschaltung eines frequenzbandbegranzenden Bauelementes (11) mit Tiefpaßeigenschaft mit einem mit Hysterese behafteten Bauelement (3) realisiert ist.
  3. 3. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzbandbegrenzende Bauelement im Komparator integriert ist.
  4. 4. Modulator nach Anspruch 1, für den Fall der Verarbeitung gleichspannungsfreier Analogsignale, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Modulators und der dem Prädiktorsignal zugeordnete Eingang (E2) des Komparators voneinander galvanisch getrennt sind.
  5. 5. Verfahren zur asynchronen Deltamodulation unter Verkendung eines Modulators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal (s) vor der Einspeisung in den Komparator in seiner Dynamik reduziert wird.
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DE2409574C2 DE2409574C2 (de) 1982-05-19

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923977A1 (de) * 1979-06-13 1980-12-18 Siemens Ag Nichtlinearer delta m-decoder
US4700362A (en) * 1983-10-07 1987-10-13 Dolby Laboratories Licensing Corporation A-D encoder and D-A decoder system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1952379A1 (de) * 1968-10-18 1970-04-23 Western Electric Co Delta-Modulationssystem

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Title
IBM-Technical Disclosure Bulletin, Vol. 11, No. 7, 1968, S. 877 *
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 22 50 019 *

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