DE2409491B2 - Muellpresse fuer sperriges gut, haushaltsmuell u.dgl. - Google Patents
Muellpresse fuer sperriges gut, haushaltsmuell u.dgl.Info
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/306—Mechanically-driven presses
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Müllpresse für sperriges Gut, Haushaltsmüll und dergl., mit einem in ein Gestell
einsetzbaren Behälter, in den ein im oberen Bereich des Gestells geführter Preßstempel eintaucht, angetrieben
von einem mit einer Lenkvorrichtung versehenen Parallelogrammgetriebe aus wenigstens zwei gleichachsig
gelagerten Hebelpaaren, deren Enden einerseits am Preßstempel und andererseits an einem Gleitkörper
angreifen, der im Gestell durch eine motorisch angetriebene Zugspindel in einer horizontalen Führung
längs verschiebbar ist, während die Lenkvorrichtung wenigstens einen Lenkhebel aufweist, dessen eines Ende
in der Mitte des einen Hebelpaares am Parallelogrammgetriebe beweglich und dessen anderes Ende im Gestell
ortsfest schwenkbar gelagert ist.
Bei bekannten Müllpressen der genannten Art (DT-OS 2162189) ist das Parallelogrammgetriebe
besonders anfällig gegen unsymmetrisch und exzentrisch am PreßsiempeS angreifende Reaktionskräfte, die 6s
insbesondere beim Zusammenpressen von inhomogen zusammengesetztem Gut entstehen. Das ist vornehmlich
dann der Fall, wenn das zusammenzupressende Gut mit harten, sperrigen Bestandteilen, wie etwa im
Haushaltsmüll eingelagerten leeren Flaschen, Blechdosen und dergl. durchsetzt isi, die der Preßplatte beim
Preßvorgang stark unterschiedliche und mitunter ihren Angriffspunkt oft unvermittelt wechselnde Reaktionskräfte entgegensetzen. Sofern diese Reaktionskräfte
nur im Randbereich des Preßstempels wirken, werden an diesem starke Kippmomente hervorgerufen, welche
sich auf das Parallelogrammgetriebe übertragen und dieses zu verwinden suchen. Hierbei entstehen in den
Gelenken des Parallelogrammgetriebes starke Lagerreibungskräfte, die u. U. zum Blockieren des Getriebes
führen können. Das Auftreten starker unsymmetrisch und exzentrisch wirkender Reaktionskräfte kann aber
auch dazu führen, daß der Preßstempel aus seiner Bewegungsrichtung seitlich abgedrängt wird und somit
dazu neigt, bei der Hubbbewegung den Behälter zu berühren und dabei zu beschädigen. Dabei kann es unter
ungünstigen Voraussetzungen auch zum Blockieren des Preßstempels im Behälter kommen.
Bei einer anderen bekannten vornehmlich als Ballenpresse konstruierten Presse (US-PS 15 31752)
sind die einzelnen Hebel des Scherengetriebes mit einem System zusätzlicher am Gestell oder an
besonderen Führungsstangen geführten Stützhebeln, Rollen und Führungsmuffen usw. ausgestattet, welche
der Stabilisierung des Preßstempels insbesondere bei gegen Ende des Preßhubes auftretenden größeren
lokalen Preßwiderständen dienen sollen. Der hierzu erforderliche unverhältnismäßig hohe technische Aufwand
hat aber offenbar eine praktische Anwendung dieser bekannten Konstruktion verhindert. Darüber
hinaus ist diese bekannte Konstruktion auch wegen ihrer verhältnismäßig großen Bauhöhe für vornehmlich
im Haushalt einzusetzende Müllpressen mit beschränkten Außenabmessungen denkbar ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige mit einem Parallelogrammgetriebe ausgestattete
Müllpresse mit einfachen Mitteln so auszubilden daß sie auch bei kleinen äußeren Abmessunger
insbesondere niedriger Bauweise des Preßaggregate! und nur geringem Gewicht in der Lage ist, die durcl·
unterschiedliche Verteilung und Härte des sperriger Gutes beim Zusammendrücken an der Preßplatte
auftretendien Reaktionskräfte sicher aufzunehmen unc auszugleichen und somit eine sichere Führung de!
Preßstempels zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurcl gelöst, daiß wenigstens zwei gleichachsig gelagert
Hebel durch sie miteinander mindestens abschnittswei se verbindende Verstärkungen zu einem Bautei
zusammengefaßt sind und die Lenkhebel mit ihren anderen Ende an einer Traverse gelagert sind, ii
welcher mittig ein Lager für die Zugspindel vorgesehei
ist.
Hierdurch ergibt sich ein besonders stabiles um kompaktes Parallelogrammgetriebe, das äußerst ver
windiingsüteif und dadurch in der Lage ist, auch großi
Kräfte einwandfrei aufzunehmen. Aufgrund ihre kompakten Ausbildung ist die so ausgestattete Müll
presse besonders dazu geeignet, auch unter beengtei Platzverhältnissen eingesetzt zu werden, wie sie meis
bei der Aufstellung oder beim Einbau von Haushalts müll-Verdichtern angetroffen werden.
Die hohe Steifigkeit und die auch unter hoher Las noch angestrebte leichte Gängigkeit des Parallelo
grammgeitriebes wird bei der Müllpresse nach de Erfindung darüber hinaus noch erhöht, wenn gemäl
einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung der Abstand der beiden traversenseitigen
festen Lager der Lenkhebel größer ist, als der durch den lichten Abstand der beiden Hebel des Hebelpaares
bestimmte Abstand seiner dem Hebelpaar zugeordneten beweglichen Lager.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale des Gegenstandes der Erfindung sind in
der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit einer in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel
vereinfacht dargestellten Müllpresse für Haushaltszwecke erläutert. Es zeigt
F i g. i eine mit einem Preßstempel und einem Parallelogrammgetriebe ausgestattete Haushaltsmüllpresse,
die mit einem schubladenartig nach vorn ausziehbaren Behälter in einem als Anbaueinheit einer
Anbauküche ausgebildeten Gehäuse eingebaut ist, bei ausgezogenem Behälter in raumoildlicher Darstellung,
F i g. 2 die Haushaltsmüllpresse mit dem Preßstempel und dem Parallelogrammgetriebe sowie dessen Antrieb
in der Ansicht von oben,
F i g. 3 das Preßaggregat ohne Antriebsmotor, schaubildlich, mit dem Preßstempel in der oberen Endlage
und
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht des
Preßaggregates, bei annähernd zur Hälfte des Hubes abgesenktem Preßstempel, ebenfalls in raumbildlicher
Darstellung.
In einem in der F ί g. 1 dargestellten Gehäuse 10 einer
in eine moderne Einbauküche einfügbaren Anbaueinheit ist eine Haushaltsmüllpresse 11 eingebaut, die einen
schubladenartig nach vorn herausziehbaren Behälter 12 aufweist. Dieser Behälter 12 ist an seiner Frontseite mit
einer Verkleidungsplatte 13 versehen, welche das Gehäuse 10 bei vollständig eingeschobenem Behälter 12
dicht verschließt. Zum Bewegen des Behälters dient eine am oberen Rand der Verkleidungsplatte 13 angeordnete
Griffleiste 14, die ebenfalls in der eingeschobenen Stellung des Behälters 12 vorne am Gehäuse 10 dicht
anliegt. Oberhalb der Griffleiste 14 befindet sich am Gehäuse 10 ein Bedienungspult 15, mit den üblichen, im
einzelnen nicht näher aufgeführten Kontroll- und Steuereinrichtungen für die Haushaltsmüllpresse 11.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Behäker 12 in ein Gestell einschiebbar, das im
wesentlichen aus Seitenwänden 16 und 16', sowie einer diese verbindenden Rückwand 17 besteht. Im oberen
Bereich des Gestells ist ein Preßaggregat 18 mit einer in den Behälter 12 absenkbaren Druckplatte als Preßstempel
19 geführt. Die Hubbewegunp des Preßstempels 19 wird von einem Parallelogrammgetriebe herbeigeführt,
das aus zwei gleichachsig gelagerten, gleich langen Hebelpaaren 20 und 20' bzw. 21 und 21' besteht. Die
Enden der beiden Hebelpaare greifen einerseits am Preßstempel 19 und andererseits in den vier Ecken eines
als Wagen 22 ausgebildeten Gleitkörpers an, der im Gestell durch die Drehung einer von einem Elektromotor
23 (Fig.2) angetriebenen Zugspindel 24 in
horizontalen Führungen 25 bzw. 25' längsverschiebbar ist.
Die Führungen 25 bzw. 25' sind in dem dargestellten Ausführungsbeipsiel als mit ihrem Steg an der
Oberkante der Seitenwände 16 bzw. 16' des Gestells befestigte U-Schienen ausgebildet, zwischen deren
Schenkel Kollen 26 geführt sind, welche mit Zapfen 27 f>5
nahe den vier Ecken des Wagens 22 seitlich vorstehend, drehbar gelagert sind.
Das aus rohrartigem Stangenmaterial mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildete Hebelpaar 20 und 20' ist mit seinen dem Preßstempel 19 zugekehrten Enden an einem Bolzen 28 gleichachsig gelagert, der quer über dem der frontalen Verkleidungsplatte 13 zugekehrten vorderen Abschnitt des Preßstempels 19 befestigt ist Ihre beiden anderen Enden sind dagegen mit größerem gegenseitigen Abstand nahe der Front des Wagens 22 an den die Rollen 26 tragenden Zapfen 27 angelenkt. Das Hebelpaar 21 und 2V ist im Gegensatz dazu mit seinen dem Preßstempel 19 zugekehrten Enden an einem Bolzen 29 (Fig.3) angelenkt, der etwa in der Mitte des Preßstempels 19 angeordnet ist Die beiden anderen Enden des Hebelpaares 21 und 21' sind dagegen nahe der Hinterkante des Wagens 22 ebenfalls an den die Rollen 26 tragenden Bolzen 27 angelenkt. Der gegenseitige Abstand der Hebel jedes Hebelpaares ist am Wagen erheblich größer als am Preßstempel 19.
Das aus rohrartigem Stangenmaterial mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildete Hebelpaar 20 und 20' ist mit seinen dem Preßstempel 19 zugekehrten Enden an einem Bolzen 28 gleichachsig gelagert, der quer über dem der frontalen Verkleidungsplatte 13 zugekehrten vorderen Abschnitt des Preßstempels 19 befestigt ist Ihre beiden anderen Enden sind dagegen mit größerem gegenseitigen Abstand nahe der Front des Wagens 22 an den die Rollen 26 tragenden Zapfen 27 angelenkt. Das Hebelpaar 21 und 2V ist im Gegensatz dazu mit seinen dem Preßstempel 19 zugekehrten Enden an einem Bolzen 29 (Fig.3) angelenkt, der etwa in der Mitte des Preßstempels 19 angeordnet ist Die beiden anderen Enden des Hebelpaares 21 und 21' sind dagegen nahe der Hinterkante des Wagens 22 ebenfalls an den die Rollen 26 tragenden Bolzen 27 angelenkt. Der gegenseitige Abstand der Hebel jedes Hebelpaares ist am Wagen erheblich größer als am Preßstempel 19.
Das Hebelpaar 21 und 2Γ ist in seinem Mittelabschnitt
durch eine Verstärkung 30 in Form einer an seiner Unterseite anliegenden Platte zu einem einzigen
Bauteil vereinigt (F i g. 2). In der Mitte des durch die Platte 30 verstärkten Hebelpaares 21 und 21' befindet
sich über der Platte 30 ein Lager 31, an dem sich zwei, eine Lenkvorrichtung bildende Lenkhebel 32 bzw. 32'
abstützen. Diese beiden, durch Rippen versteiften Lenkhebel 32 und 32' sind ebenfalls zur Verstärkung mit
einem deren Mittelabschnitt verbindenen Zwischenstück 33 zu einem Bauteil zusammengefügt Die anderen
Enden der beiden Lenkhebel 32 und 32' sind ebenfalls mit erheblich größerem gegenseitigen Abstand als am
beweglichen Lager 31 fest an einer Traverse 34 gelagert, welche über dem Preßstempel 19 oben im Gestell
angeordnet ist und dessen Seitenwände 16 und 16' verbindet. Die Traverse 34 ist mit zwei Lagern 35 und
35' für die Lenkhebel 32 und 32' ausgestattet, welche zwischen sich ein Lager 36 für die Zugspindel 24
aufnehmen. Ein weiteres, als Gewindemuffe ausgebildetes Lager für die Zugspindel 24 befindet sich im
mittleren Abschnitt des Wagens 22 auf dessen Unterseite.
Die beschriebene Presse wird durch Einschalten des an der Rückwand 17 im Gestell sitzenden, mit einem
Getriebe ausgestatteten Elektromotors 23 (Fig.2) in Gang gesetzt. Dabei wird die Zugspindel 24 in Drehung
versetzt, wobei die im Wagen 22 auf der Zugspindel 24 sitzende Gewindemuffe in Richtung der Zugspindel
verschoben und der Wagen 22 in der entsprechenden Richtung mitgenommen wird. Befindet sich der Wagen
22 beim Einschalten des Elektromotors 23 in seiner, der Rückwand 17 benachbarten Endlage, so bewegt er sich
unter dem Einfluß der von der Zugspindel 24 auf ihn ausgeübten Kraft in Richtung auf die Traverse 34. Dabei
wird der Preßstempel 19 durch das Paralieiogranimgetriebe
des Preßaggregates 18 aus seiner in der F i g. 3 dargestellten oberen Endlage in der aus der Fig.4
erkennabren Weise abgesenkt. Der Preßstempel 19 taucht dabei in den Behälter 12 ein, wodurch der darin
gesammelte Abfall verdichtet wird. Durch Umkehr der Antriebsrichtung der Zugspindel 24 wird der Preßstempel
19 wieder in die in Fig.3 dargestellte Endlage angehoben.
Die besondere Ausbildung der Hebelpaare 20, 20' bzw. 21, 2Γ des Parallelogrammgetriebes und der
Lenkhebel 32 bzw. 32' der Lenkvorrichtung bewirkt durch deren V-förmige Stellung zueinander, daß sich die
einzelnen Preßelemente in ihrer oberen Endlage nach F i g. 3 eng ineinander schachteln lassen, so daß diese im
angehobenen Zustand (ihrer Ruhelage) nur wenig Raum beanspruchen. Die realtiv große Weite der Lagerbasen
der Hebelpaare und der Lenkhebel bewirkt, daB das Preßaggregat 18 äußerst widerstandsfähig gegen
Verwindung ist.
.0 ^
Claims (3)
1. Müllpresse für sperriges Gut, Haushaltsmüll und dergl, mit einem in ein Gestell einsetzbaren
Behälter, in den ein im oberen Bereich des Gestells geführter Preßstempei eintaucht angetrieben von
einem mit einer Lenkvorrichtung versehenen Parallelogrammgetriebe aus wenigstens zwei gleichachsig
gelagerten Hebelpaaren, deren Enden einerseits am Preßstempel und andererseits an einem Gleitkörper
angreifen, der im Gestell durch eine motorisch angetriebene Zugspindel in einer horizontalen
Führung längs verschiebbar ist, während die Lenkvorrichtung wenigstens einen Lenkhebel aufweist,
dessen eines Ende in der Mitte des einen Hebelpaares am Parallelogrammgetriebe beweglich
und dessen anderes Ende im Gestell ortsfest schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei gleichachsig gelagerte Hebel (21, 21' bzw. 32, 32') durch sie
miteinander mindestens abschnittsweise verbindende Verstärkungen (30, 33) zu einem Bauteil
zusammengefaßt sind und die Lenkhebel ($2,32') mit
ihrem anderen Ende an einer Traverse (34) gelagert sind, in welcher mittig ein Lager (36) für die
Zugspindel (24) vorgesehen ist.
2. Müllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden traversenseitigen
festen Lager (35, 35') der Lenkhebel (32, 32') größer ist, als der durch den lichten Abstand der
beiden Hebel (21, 21') des Hebelpaares bestimmte Abstand seiner diesem Hebelpaar zugeordneten
beweglichen Lager (31).
3. Müllpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige
Abstand der jeweils ein Hebelpaar bildenden Hebel (20, 20'; 21, 21') am Anlenkpunkt am
Gleitkörper (22) größer ist als am Anlenkpunkt am Preßstempel (19).
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE2409491A DE2409491C3 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 | Müllpresse für sperriges Gut, Haushaltsmüll u.dgl |
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US05/553,435 US3960071A (en) | 1974-02-28 | 1975-02-26 | Refuse compactor |
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ID=5908644
Family Applications (1)
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SE (1) | SE402087B (de) |
Families Citing this family (1)
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1974
- 1974-02-28 DE DE2409491A patent/DE2409491C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-02-07 CH CH152075A patent/CH574324A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-19 IT IT20399/75A patent/IT1031844B/it active
- 1975-02-24 FR FR7505708A patent/FR2262592A1/fr active Granted
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Also Published As
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CH574324A5 (de) | 1976-04-15 |
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SE7502228L (de) | 1975-08-29 |
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