DE2409491B2 - Muellpresse fuer sperriges gut, haushaltsmuell u.dgl. - Google Patents

Muellpresse fuer sperriges gut, haushaltsmuell u.dgl.

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DE2409491B2 DE19742409491 DE2409491A DE2409491B2 DE 2409491 B2 DE2409491 B2 DE 2409491B2 DE 19742409491 DE19742409491 DE 19742409491 DE 2409491 A DE2409491 A DE 2409491A DE 2409491 B2 DE2409491 B2 DE 2409491B2
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Rolf Dipl.-Ing. 7928 Giengen; Menzel Walter 8881 Landshausen Mayer
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/006Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by a scissor or lazy-tongs mechanism

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Müllpresse für sperriges Gut, Haushaltsmüll und dergl., mit einem in ein Gestell einsetzbaren Behälter, in den ein im oberen Bereich des Gestells geführter Preßstempel eintaucht, angetrieben von einem mit einer Lenkvorrichtung versehenen Parallelogrammgetriebe aus wenigstens zwei gleichachsig gelagerten Hebelpaaren, deren Enden einerseits am Preßstempel und andererseits an einem Gleitkörper angreifen, der im Gestell durch eine motorisch angetriebene Zugspindel in einer horizontalen Führung längs verschiebbar ist, während die Lenkvorrichtung wenigstens einen Lenkhebel aufweist, dessen eines Ende in der Mitte des einen Hebelpaares am Parallelogrammgetriebe beweglich und dessen anderes Ende im Gestell ortsfest schwenkbar gelagert ist.
Bei bekannten Müllpressen der genannten Art (DT-OS 2162189) ist das Parallelogrammgetriebe besonders anfällig gegen unsymmetrisch und exzentrisch am PreßsiempeS angreifende Reaktionskräfte, die 6s insbesondere beim Zusammenpressen von inhomogen zusammengesetztem Gut entstehen. Das ist vornehmlich dann der Fall, wenn das zusammenzupressende Gut mit harten, sperrigen Bestandteilen, wie etwa im Haushaltsmüll eingelagerten leeren Flaschen, Blechdosen und dergl. durchsetzt isi, die der Preßplatte beim Preßvorgang stark unterschiedliche und mitunter ihren Angriffspunkt oft unvermittelt wechselnde Reaktionskräfte entgegensetzen. Sofern diese Reaktionskräfte nur im Randbereich des Preßstempels wirken, werden an diesem starke Kippmomente hervorgerufen, welche sich auf das Parallelogrammgetriebe übertragen und dieses zu verwinden suchen. Hierbei entstehen in den Gelenken des Parallelogrammgetriebes starke Lagerreibungskräfte, die u. U. zum Blockieren des Getriebes führen können. Das Auftreten starker unsymmetrisch und exzentrisch wirkender Reaktionskräfte kann aber auch dazu führen, daß der Preßstempel aus seiner Bewegungsrichtung seitlich abgedrängt wird und somit dazu neigt, bei der Hubbbewegung den Behälter zu berühren und dabei zu beschädigen. Dabei kann es unter ungünstigen Voraussetzungen auch zum Blockieren des Preßstempels im Behälter kommen.
Bei einer anderen bekannten vornehmlich als Ballenpresse konstruierten Presse (US-PS 15 31752) sind die einzelnen Hebel des Scherengetriebes mit einem System zusätzlicher am Gestell oder an besonderen Führungsstangen geführten Stützhebeln, Rollen und Führungsmuffen usw. ausgestattet, welche der Stabilisierung des Preßstempels insbesondere bei gegen Ende des Preßhubes auftretenden größeren lokalen Preßwiderständen dienen sollen. Der hierzu erforderliche unverhältnismäßig hohe technische Aufwand hat aber offenbar eine praktische Anwendung dieser bekannten Konstruktion verhindert. Darüber hinaus ist diese bekannte Konstruktion auch wegen ihrer verhältnismäßig großen Bauhöhe für vornehmlich im Haushalt einzusetzende Müllpressen mit beschränkten Außenabmessungen denkbar ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige mit einem Parallelogrammgetriebe ausgestattete Müllpresse mit einfachen Mitteln so auszubilden daß sie auch bei kleinen äußeren Abmessunger insbesondere niedriger Bauweise des Preßaggregate! und nur geringem Gewicht in der Lage ist, die durcl· unterschiedliche Verteilung und Härte des sperriger Gutes beim Zusammendrücken an der Preßplatte auftretendien Reaktionskräfte sicher aufzunehmen unc auszugleichen und somit eine sichere Führung de! Preßstempels zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurcl gelöst, daiß wenigstens zwei gleichachsig gelagert Hebel durch sie miteinander mindestens abschnittswei se verbindende Verstärkungen zu einem Bautei zusammengefaßt sind und die Lenkhebel mit ihren anderen Ende an einer Traverse gelagert sind, ii welcher mittig ein Lager für die Zugspindel vorgesehei ist.
Hierdurch ergibt sich ein besonders stabiles um kompaktes Parallelogrammgetriebe, das äußerst ver windiingsüteif und dadurch in der Lage ist, auch großi Kräfte einwandfrei aufzunehmen. Aufgrund ihre kompakten Ausbildung ist die so ausgestattete Müll presse besonders dazu geeignet, auch unter beengtei Platzverhältnissen eingesetzt zu werden, wie sie meis bei der Aufstellung oder beim Einbau von Haushalts müll-Verdichtern angetroffen werden.
Die hohe Steifigkeit und die auch unter hoher Las noch angestrebte leichte Gängigkeit des Parallelo grammgeitriebes wird bei der Müllpresse nach de Erfindung darüber hinaus noch erhöht, wenn gemäl
einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung der Abstand der beiden traversenseitigen festen Lager der Lenkhebel größer ist, als der durch den lichten Abstand der beiden Hebel des Hebelpaares bestimmte Abstand seiner dem Hebelpaar zugeordneten beweglichen Lager.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale des Gegenstandes der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit einer in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellten Müllpresse für Haushaltszwecke erläutert. Es zeigt
F i g. i eine mit einem Preßstempel und einem Parallelogrammgetriebe ausgestattete Haushaltsmüllpresse, die mit einem schubladenartig nach vorn ausziehbaren Behälter in einem als Anbaueinheit einer Anbauküche ausgebildeten Gehäuse eingebaut ist, bei ausgezogenem Behälter in raumoildlicher Darstellung,
F i g. 2 die Haushaltsmüllpresse mit dem Preßstempel und dem Parallelogrammgetriebe sowie dessen Antrieb in der Ansicht von oben,
F i g. 3 das Preßaggregat ohne Antriebsmotor, schaubildlich, mit dem Preßstempel in der oberen Endlage und
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht des Preßaggregates, bei annähernd zur Hälfte des Hubes abgesenktem Preßstempel, ebenfalls in raumbildlicher Darstellung.
In einem in der F ί g. 1 dargestellten Gehäuse 10 einer in eine moderne Einbauküche einfügbaren Anbaueinheit ist eine Haushaltsmüllpresse 11 eingebaut, die einen schubladenartig nach vorn herausziehbaren Behälter 12 aufweist. Dieser Behälter 12 ist an seiner Frontseite mit einer Verkleidungsplatte 13 versehen, welche das Gehäuse 10 bei vollständig eingeschobenem Behälter 12 dicht verschließt. Zum Bewegen des Behälters dient eine am oberen Rand der Verkleidungsplatte 13 angeordnete Griffleiste 14, die ebenfalls in der eingeschobenen Stellung des Behälters 12 vorne am Gehäuse 10 dicht anliegt. Oberhalb der Griffleiste 14 befindet sich am Gehäuse 10 ein Bedienungspult 15, mit den üblichen, im einzelnen nicht näher aufgeführten Kontroll- und Steuereinrichtungen für die Haushaltsmüllpresse 11.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Behäker 12 in ein Gestell einschiebbar, das im wesentlichen aus Seitenwänden 16 und 16', sowie einer diese verbindenden Rückwand 17 besteht. Im oberen Bereich des Gestells ist ein Preßaggregat 18 mit einer in den Behälter 12 absenkbaren Druckplatte als Preßstempel 19 geführt. Die Hubbewegunp des Preßstempels 19 wird von einem Parallelogrammgetriebe herbeigeführt, das aus zwei gleichachsig gelagerten, gleich langen Hebelpaaren 20 und 20' bzw. 21 und 21' besteht. Die Enden der beiden Hebelpaare greifen einerseits am Preßstempel 19 und andererseits in den vier Ecken eines als Wagen 22 ausgebildeten Gleitkörpers an, der im Gestell durch die Drehung einer von einem Elektromotor 23 (Fig.2) angetriebenen Zugspindel 24 in horizontalen Führungen 25 bzw. 25' längsverschiebbar ist.
Die Führungen 25 bzw. 25' sind in dem dargestellten Ausführungsbeipsiel als mit ihrem Steg an der Oberkante der Seitenwände 16 bzw. 16' des Gestells befestigte U-Schienen ausgebildet, zwischen deren Schenkel Kollen 26 geführt sind, welche mit Zapfen 27 f>5 nahe den vier Ecken des Wagens 22 seitlich vorstehend, drehbar gelagert sind.
Das aus rohrartigem Stangenmaterial mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildete Hebelpaar 20 und 20' ist mit seinen dem Preßstempel 19 zugekehrten Enden an einem Bolzen 28 gleichachsig gelagert, der quer über dem der frontalen Verkleidungsplatte 13 zugekehrten vorderen Abschnitt des Preßstempels 19 befestigt ist Ihre beiden anderen Enden sind dagegen mit größerem gegenseitigen Abstand nahe der Front des Wagens 22 an den die Rollen 26 tragenden Zapfen 27 angelenkt. Das Hebelpaar 21 und 2V ist im Gegensatz dazu mit seinen dem Preßstempel 19 zugekehrten Enden an einem Bolzen 29 (Fig.3) angelenkt, der etwa in der Mitte des Preßstempels 19 angeordnet ist Die beiden anderen Enden des Hebelpaares 21 und 21' sind dagegen nahe der Hinterkante des Wagens 22 ebenfalls an den die Rollen 26 tragenden Bolzen 27 angelenkt. Der gegenseitige Abstand der Hebel jedes Hebelpaares ist am Wagen erheblich größer als am Preßstempel 19.
Das Hebelpaar 21 und 2Γ ist in seinem Mittelabschnitt durch eine Verstärkung 30 in Form einer an seiner Unterseite anliegenden Platte zu einem einzigen Bauteil vereinigt (F i g. 2). In der Mitte des durch die Platte 30 verstärkten Hebelpaares 21 und 21' befindet sich über der Platte 30 ein Lager 31, an dem sich zwei, eine Lenkvorrichtung bildende Lenkhebel 32 bzw. 32' abstützen. Diese beiden, durch Rippen versteiften Lenkhebel 32 und 32' sind ebenfalls zur Verstärkung mit einem deren Mittelabschnitt verbindenen Zwischenstück 33 zu einem Bauteil zusammengefügt Die anderen Enden der beiden Lenkhebel 32 und 32' sind ebenfalls mit erheblich größerem gegenseitigen Abstand als am beweglichen Lager 31 fest an einer Traverse 34 gelagert, welche über dem Preßstempel 19 oben im Gestell angeordnet ist und dessen Seitenwände 16 und 16' verbindet. Die Traverse 34 ist mit zwei Lagern 35 und 35' für die Lenkhebel 32 und 32' ausgestattet, welche zwischen sich ein Lager 36 für die Zugspindel 24 aufnehmen. Ein weiteres, als Gewindemuffe ausgebildetes Lager für die Zugspindel 24 befindet sich im mittleren Abschnitt des Wagens 22 auf dessen Unterseite.
Die beschriebene Presse wird durch Einschalten des an der Rückwand 17 im Gestell sitzenden, mit einem Getriebe ausgestatteten Elektromotors 23 (Fig.2) in Gang gesetzt. Dabei wird die Zugspindel 24 in Drehung versetzt, wobei die im Wagen 22 auf der Zugspindel 24 sitzende Gewindemuffe in Richtung der Zugspindel verschoben und der Wagen 22 in der entsprechenden Richtung mitgenommen wird. Befindet sich der Wagen 22 beim Einschalten des Elektromotors 23 in seiner, der Rückwand 17 benachbarten Endlage, so bewegt er sich unter dem Einfluß der von der Zugspindel 24 auf ihn ausgeübten Kraft in Richtung auf die Traverse 34. Dabei wird der Preßstempel 19 durch das Paralieiogranimgetriebe des Preßaggregates 18 aus seiner in der F i g. 3 dargestellten oberen Endlage in der aus der Fig.4 erkennabren Weise abgesenkt. Der Preßstempel 19 taucht dabei in den Behälter 12 ein, wodurch der darin gesammelte Abfall verdichtet wird. Durch Umkehr der Antriebsrichtung der Zugspindel 24 wird der Preßstempel 19 wieder in die in Fig.3 dargestellte Endlage angehoben.
Die besondere Ausbildung der Hebelpaare 20, 20' bzw. 21, 2Γ des Parallelogrammgetriebes und der Lenkhebel 32 bzw. 32' der Lenkvorrichtung bewirkt durch deren V-förmige Stellung zueinander, daß sich die einzelnen Preßelemente in ihrer oberen Endlage nach F i g. 3 eng ineinander schachteln lassen, so daß diese im
angehobenen Zustand (ihrer Ruhelage) nur wenig Raum beanspruchen. Die realtiv große Weite der Lagerbasen der Hebelpaare und der Lenkhebel bewirkt, daB das Preßaggregat 18 äußerst widerstandsfähig gegen Verwindung ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
.0 ^

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Müllpresse für sperriges Gut, Haushaltsmüll und dergl, mit einem in ein Gestell einsetzbaren Behälter, in den ein im oberen Bereich des Gestells geführter Preßstempei eintaucht angetrieben von einem mit einer Lenkvorrichtung versehenen Parallelogrammgetriebe aus wenigstens zwei gleichachsig gelagerten Hebelpaaren, deren Enden einerseits am Preßstempel und andererseits an einem Gleitkörper angreifen, der im Gestell durch eine motorisch angetriebene Zugspindel in einer horizontalen Führung längs verschiebbar ist, während die Lenkvorrichtung wenigstens einen Lenkhebel aufweist, dessen eines Ende in der Mitte des einen Hebelpaares am Parallelogrammgetriebe beweglich und dessen anderes Ende im Gestell ortsfest schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gleichachsig gelagerte Hebel (21, 21' bzw. 32, 32') durch sie miteinander mindestens abschnittsweise verbindende Verstärkungen (30, 33) zu einem Bauteil zusammengefaßt sind und die Lenkhebel ($2,32') mit ihrem anderen Ende an einer Traverse (34) gelagert sind, in welcher mittig ein Lager (36) für die Zugspindel (24) vorgesehen ist.
2. Müllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden traversenseitigen festen Lager (35, 35') der Lenkhebel (32, 32') größer ist, als der durch den lichten Abstand der beiden Hebel (21, 21') des Hebelpaares bestimmte Abstand seiner diesem Hebelpaar zugeordneten beweglichen Lager (31).
3. Müllpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der jeweils ein Hebelpaar bildenden Hebel (20, 20'; 21, 21') am Anlenkpunkt am Gleitkörper (22) größer ist als am Anlenkpunkt am Preßstempel (19).
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