DE2409452A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE2409452A1
DE2409452A1 DE19742409452 DE2409452A DE2409452A1 DE 2409452 A1 DE2409452 A1 DE 2409452A1 DE 19742409452 DE19742409452 DE 19742409452 DE 2409452 A DE2409452 A DE 2409452A DE 2409452 A1 DE2409452 A1 DE 2409452A1
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grinding
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belt
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Hans Pfohl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Description

  • Schleimaschine Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einem über eine Antriebswalze und über mindestens eine Umlau.fwalze geführten endlosen Schlei£band und mit mindestens einem diesem Schleifband bzw. einer hinter diesem Schleifband angeordneten Anschlagleiste zugeordneten, zur Umlaufebene des Schleifbandes parallelen, vorzugsweise horizontalen Arbeitstisch zur Auflage des zu bearbeitenden Werkstückes.
  • Mit den bisher bekannten Schlelfmaschinen der#obenbe= zeichneten Gattung konnten nur geradlinig verlaufende Kanten von Werkstücken mit einem Trum des Schleifbandes bearbeitet werden, das längs einer gerade verlaufenden Anschlagleiste läuft.
  • Dem im Bereich der Umlaufwalze rund verlaufenden Bereich des Schleifbandes war kein Arbeitstisch zugeordnet und dieser Bereich konnte auch deshalb nicht zum Schleifen rundverlaufender Kanten von Werkstücken benutzt werden, weil diese Umlenkwalzen vorbekannter Maschinen irgend einen bestimmten Durchmesser aufwiesen, mit dem Werkstückkanten verschiedenerlei Krümmungen naturgemäß nicht hätten bearbeitet werden können.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben und Maschinen der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden und ihren Verwendungsbereich dahingehend zu erweitern, daß sie auch zur Bearbeitung rundverlaufender Kanten verschieden starker Krümmungen befähigt werden und daß dem Schleifband auch im Bereich der Umlaufwalze ein Arbeitstisch für ein Werkstück zugeordnet werden kann, wobei ein auf diesem Arbeitstisch liegendes, beispielsweise bereits mit einem runden Ausschnitt versehenes Werkstück, von-dem an der Mantelfläche der Umlaufwalze anliegenden Teil des Schleifbandes; bearbeitbar ist, so daß diese Umlaufwalze folgerichtig bei der erfindungs= gemäßen Maschine eine vorteilhafte Doppelfunktion erhält und als Schleifwalze bezeichnet werden kann.
  • Gemäß dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung sind an einem verstellbaren Träger mehrere, voneinander verschiedene, insbesondere verschiedenen Durchmesser aufweisende Umlaufwalzen anbringbar und sind durch Verstellung des Trägers wahl- und bedarfsweise in eine Arbeitsstellung verstellbar und solcherart als Schleifwalze einsetzbar gelagert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungs= gegenstandes ist der Träger der Schleifwalzen unterhalb des Arbeitstisches um eine zur Ebene des Arbeitstisches parallele horizontale Achse drehbar gelagert und trägt Schleifwalzen, die in vertikal aufwärts gerichteter Arbeitsstellung jeweils über die Ebene des Arbeitstisches ausragen.
  • verschiedene weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Verständlichkeit halber nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Die beiden Zeichnungsfiguren zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine, und zwar ist die Fig.1 eine schematische Draufsicht auf die wesentlichen Bestandteile und die Fig.2 ist eine Stirnansicht des Trägers der Schleifwalzen.
  • Einem in horizontaler Ebene umlaufenden, endlosen Schleifband 1, welches über'eine Antriebswalze-2 und über eine sogenannte Schleifwalze 3 läuft, ist eine geradlinig verlaufende Anschlagleiste 4 zugeordnet, an der das eine Trum des Schleifbandes 1 vorbei läuft und gegen die ein auf dem längsseitig angeordneten Arbeitstisch 5 liegendes Werkstück angedrückt werden kann, um eine längsseitige gerade Kante des Werkstückes von dem genannten Trum des Schleifbandes 1 bearbeiten zu lassen. Der Abstand der Walzen 2 und 3 ist der jeweiligen Länge des verwendeten endlosen Schleifbandes 1 entsprechend änderbar und der Träger 6 der Schleifwalzen 3 ist hiezu in Längsrichtung der Umlaufbahn des Schleifbandes 1 verschiebbar gelagert, um das Schleifband unter der nötigen Spannung zu halten. Eine ständige gleichmäßige Spannung des Schleifbandes 1 kann durch eine nicht dargestellte Feder sichergestellt werden, welche auf den Träger der Schleifwalzen 3 einwirkt und die Distanz zwischen den Walzen 2 und 3 zu vergrößern trachtet.
  • Der Antriebswalze 2 ist ein unterhalb der Ebene des Arbeitstisches 5 befindlicher, mit der Drehachse der Antriebs= walze 2 koaxialer Antriebsmotor 7 zugeordnet.
  • Der oben geschilderte Aufbau der Schleifmaschine ist an sich bekannt und bildet keinen Gegenstand vorliegender Erfindung; bei den vorbekannten Maschinen dient allerdings die Walze 3 ausschließlich der Umlenkung und Führung des Schleifbandes 1, ist demnach nicht als Schleifwalze 3 im Sinne der Erfindung wirksam.
  • Demgegenüber bildet den Gegenstand vorliegender Erfindung die yerstellbárkeit des in Fig.2 schematisch dargestellten Trägers 6 der Schleifwalzen 3, an dem mehrere, voneinander verschiedene, nämlich verschiedenen Durchmesser aufweisende Schleifwalzen 3, sternförmig, radial anbringbar und durch Verstellung (Drehung) dieses Trägers 6 wahl- und bedarfsweise in eine aufwärtsragende, vertikale Arbeitsstellung verstellbar gelagert sind. Dieser Träger 6 der Schleifwalzen 3 ist beim dargestellten Ausführungs= beispiel unterhalb des Arbeitstisches 8 um eine zur Ebene dieses Arbeitstisches parallele horizontale Achse 9 drehbar gelagert und trägt Schleifwalzen 3 verschiedener Durchmesser, die jeweils in der vertikal aufwärts gerichteten Arbeitsstellung über die Ebene des Arbeitstisches 8 ausragen.
  • Auf diesen Arbeitstisch 8 können somit Werkstücke mit bereits vorgefertigten Ausnehmungen runden Umrisses aufgelegt werden und die rundverlaufenden Kanten solcher Werkstücke sind mittels einer Schleifwalze 3 geeigneten, wählbaren Durchmessers einwandfrei bearbeitbar. Selbstverständlich sind die Schleifwalzen 3 auf dem Träger 6 leicht austauschbar lösbar befestigt.
  • Wie die Fig.2 in einem Bereich zeigt, können die Drehachsen 3' der Schleifwalzen 3 in Bohrungen des Trägers 6 verschraubt sein oder es können diese Drehachsen 3' - wie im übrigen Bereich der Fig.2 dargestellt - alternativ auch mittels Gleitstücken 10 od.dgl. in Führungen 11 des Trägers 6 parallel zur Ebene des Schleifbandumlaufes , also horizontal, verschiebbar und einstellbar gelagert sein, um - verschiedenenSchleifwalzen-Durchmessern entsprechend - die Umlaufbahn des Schleifbandes 1 auf die am Arbeitstisch 5 zur Anlage des zu bearbeitenden Werkstückes mit geradeverlaufender Kante angeordnete Anschlagleiste 4 einzustellen.
  • Die beiden Arbeitstische 5 und 8 sind - vorzugsweise unabhängig voneinander - in bezug zur Umlaufebene des Schleif= bandes 1 höhenverstellbar, so daß das Schleifband 1 durch Nachstellen der Höhenlage der Arbeitstische über seine gesamte Höhe gleichmäßig ausgenützt werden kann.
  • Der drehbare Träger 6 der Schleifwalzen 3 ist durch -nicht dargestellte - Anschläge fixierbar, die eine einwandfreie Vertikalstellung der jeweils in die Arbeitsstellung gebrachten aufwärtsragenden Schleifwalze 3 sicherstellen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die darge= stellten-und erläuterten Details gebunden, sondern ist hinsichtlich dieser konstruktiven Details mannigfach abwandelbar und ausbau= fähig. Eigentlicher Gegenstand der Erfindung ist die Lagerung verschieden dimensionierter Schleifwalzen auf einem gemeinsamen verstellbaren Träger und deren wahl- und bedarfsweiser Einsatz in einer Arbeitsstellung zur Bearbeitung von Werkstücken mit Kanten verschiedenen Krümmungsverlaufes.
  • Dementsprechend ist der bereits zum Stand der Technik gehörende Teil der Maschine mit dem gerade#verlaufenden Anschlag im Rahmen der Erfindung von untergeordneter Bedeutung; eine erfindungsgemäße Maschine läßt sich selbstverständlich auch ohne diesen Teil herstellen, sofern sie lediglich zum Schleifen rundverlaufender Kanten geeignet sein soll.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Schleifmaschine mit einem über eine Antriebswalze und über mindestens eine Umlaufwalze geführten endlosen Schleifband und mit mindestens einem diesem Schleifband bzw. einer hinter diesem Schleifband angeordneten Anschlag= leiste zugeordneten, zur Umlaufebene des Schleifbandes parallelen Arbeitstisch zur Auflage eines zu bearbeitenden Werkstückes, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Träger (6), an dem mehrere, voneinander verschiedene, insbesondere verschiedenen Durchmesser aufweisende Umlaufwalzen anbringbar und durch Verstellung des Trägers (6) wahl- und bedarfsweise in eine Arbeitsstellung verstellbare und als Schleifwalzen (3) einsetzbar sind.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Träger (6) der Schleifwalzen (3) unterhalb des Arbeitstisches (8) um eine zur Ebene dieses Arbeitstisches parallele horizontale Achse (9) drehbar gelagert ist und Schleifwalzen (3) trägt, die in vertikal aufwärts gerichteter Arbeitsstellung jeweils über die Ebene des Arbeitstisches ausragen.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (3') der Schleifwalzen (3) in Bohrungen des Trägers (6) verschraubt sind.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Drehachsen (3') der Schleifwalzen (3) mittels Gleitstücken (lo) od.dgl. in Führungen des Trägers (6) in der Umlaufebene des Schleifbandes (1) verschiebbar und einstellbar gelagert sind, um bei Verwendung von Schleifwalzen (3) ver= schiedener Durchmesser die Umlaufbahn des Schleifbandes (1) jeweils auf die an einem Arbeitstisch (5) zur Anlage des zu bearbeitenden Werkstückes angeordnete Anschlagleiste (4) einzu= stellen.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) der Schleifwalzen (3) in Längsrichtung der Umlaufbahn des Schleifbandes (1) zu dessen Sapnnung,vorzugsweise federnd, verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch dem Träger (6) der Schleifwalzen (3) zugeordnete Anschläge, die eine Verstellbewegung, z.B. Drehung, dieses Trägers begrenzen und eine Vertikalstellung der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen, aufwärtsragenden Schleifwalze (3) sicherstellen.
  7. 7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Auflagetisch (5 bzw.8) in bezug zur Umlaufebene des Schleifbandes (1) höhenverstellbar ist.
    Leerseite
DE19742409452 1973-03-06 1974-02-27 Schleifmaschine Expired DE2409452C2 (de)

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DE2409452C2 DE2409452C2 (de) 1982-07-22

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DE (1) DE2409452C2 (de)

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DE3043626A1 (de) * 1980-11-19 1982-09-09 Stahl SM-Maschinenfabrik GmbH, 7205 Böttingen Bandschleifmaschine

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Prospekt der Fa. Ehemann Spezial- maschinenfabrik GmbH, Delmenhorst, "Doppelseitige Universal-Kurven-, Kanten- und Flächenschleifmaschine Modell XIII/kkf *

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DE2409452C2 (de) 1982-07-22
AT317715B (de) 1974-09-10

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