DE2409447C3 - Kamera für die Aufnahme von Filmkassetten unterschiedlicher Größe - Google Patents
Kamera für die Aufnahme von Filmkassetten unterschiedlicher GrößeInfo
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Description
zusammenarbeitet, die innerhalb einer öffnung 29 der
Kassette eingefügt sind. Wenn die Tonfilmkassette 28 oder eine (nicht gezeigte) »stumme« Kassette richtig in
die Kassettenkammer eingesetzt ist, so schließen die Türabschnitte 22a und 22b der Türanordnung 22 über
der Kassette 28. wobei — was weiter unten noch näher erläutert wird — die Abschnitte in der geschlossenen
Stellung (F i g. I und 3) durch geeignete Verriegelungsvorrichtungen verriegelt werden. Das Verriegeln der
Türabschnitte 22a und 22b in der Schließstellung hält die Kassettenkammer 12 in einem lichtdichten Zustand.
wobei Ton und Bilder gleichzeitig auf dem Film durch die Kamera 10 aufgezeichnet werden können.
In F i g. 4 ist eine /weite (gröUere) Form einer
Filmkassette 32 dargestellt. Gemäß einem bevorzugten Aiisführungsbeispiel weist eine derartige Kassette 32
einen Teil 32a auf. der in Gestalt und Größe sehr stark
einer Tonfilmkassette 28 der in F i g. 2 gezeigten Art
bezüglich des Lichtdurchgangs in die Kassettertkarfimer
12 zwischen Kissen 36 und Kissen 38 zu bilden. Wie am besten in Fig.6 dargestellt ist, sitzt eine untere Kante
des Teils 32b der Kassette 32 im elastischen Kissen 38 und — wie in Fig. 7 gezeigt — das elastische Kissen 40
wirkt mit der vorderen Kante der Kassette 32 an der Verbindungsstelle der Teile 32a und 32b und unmittelbar unterhalb der Krümmung des Teils 32b zusammen,
um sicherzustellen, daß kein Licht zwischen den
to elastischen Kissen 38 und 40 und der Kassette 32 hindurchgeht. In F i g. 8 ist ebenfalls dargestellt, daß ein
linde des Kissens 40 benachbart zur Wand 16 und zum Kissen 38 angeordnet ist. während das andere linde sich
in eine Lage erstreckt, um mit einem linde des elastischen Kissens 36 in Berührung zu kommen. Wenn
sich somit die Türanordnung 22 in der geschlossenen Stellung der Fig. 5 und b befindet, wobei die große
Tonfilmkassette 32 richtig in der Kassettenkammer 22
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I 5.2t m Film besitzt. Die Kassette 32 besitzt einen
erweiterten Teil 32/5. der eine Versorgungskammer und eine Aufnahmekammer für eine relativ große Filmlange
(wie beispielsweise annähernd 61 m) besitzt. Die Filmkassette 32 ist zum Zusammenarbeiten mit der
filmkamera 10 — vgl F i g. 5 — geeignet, wobei der
untere Teil J2,j der Kassette 32 in die Kassettenkammer
12 eingesetzt wird, während die Tonaufzeichnungsmittel und die Führungsmittel der Filmkamera 10 sich in eine
Öffnung 33 der Filmkassette 32 einfügen. Wenn der Kassettenteil 32a in die Kassettenkammer 12 — vgl.
da/u F ι g. 5 und b — eingesetzt ist. so erstreckt sich der
erweiterte Teil 326 über die Oberseite der Kassettenkammer
und auch über das Gehäuse 24 hinaus, so daß die Türanordnung 22 nicht in der Lage ist. die
Kassettenkammer in der in F i g. 1 und 2 gezeigten Weise vollständig zu umfassen. Wie in den F i g. 5 und 6
gezeigt, bedeutet dies, daß der untere Türabschnitt 22.7
der Türanordnung 22 in seine normale geschlossene (F ι g. i und 3) Stellung geschlossen werden kann, wobei
.:b·-T der Türabschnitt 226 in einer vertikalen Stellung
durch Berührung zwischen dem Kassettenteil 32b und einem Teil der Verriegelungsvorrichtung 70 gehalten
■Aird. Wenn eine große Filmkassette 32 in dieser
veliung aufgenommen ist. so steht sie mit elastischen K:sseng!iedern 36, 38 und 40 in Berührung, die in eine
Kooperationsstellung mit der Kassette 32 gedruckt '."•erden, um sicherzustellen, daß der lichtempfindliche
Γ :1m in der Kassettenkammer 12 in einem lichtdichten
Zustand gehalten wird.
Wie man am besten in den F i g. 8 und 9 erkennt, ist
ein L-formiges «lastisches Kissen 36 von einer hineinpassenden L-förmigen Rippe 42 getragen, die am
Türabschnitt 22a der Türanordnung 22 befestigt ist. Das elastische Kissen 36 ist derart angeordnet, daß dann.
wenn der Abschnitt 22 in die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Schließstellung geschlossen wird, das
Kissen 36 elastisch verformt wird, wenn es mit einer vorstehenden sich längs einer Seite und dem hinteren
Teil 32 (wie in F i g. 4 gezeigt) der Kassette 32 erstreckenden Rippe 34 und mit den Außenwänden der
Kassette 32 zusammenwirkt, um sicherzustellen, daß kein Licht zwischen dem Kissen 36 und der Kassette 32
hindurchläufi.
Wie in Fig. S gezeigt ist. wird das eine Ende des
Kissens 36 dann in elastischen Eingriff mit der Wand 16 gedrückt, wenn der Türabschniu 22a geschlossen ist.
und das Ende wird auch in Eingriff mit einem Ende des elastischen Kissens 38 gedrückt, um einen Schutz
2<> dem gewünschten lichtdichten Zustand gehalten. Aus dem Obigen ergibt sich, daß durch die Art des
F.inschließens des Teils 32.7 die Größe des Teils 32b der erweiterten Kassette hinsichtlich des Betriebs der
Kamera nicht kritisch ist. Fs sei ferner darauf
2% hingewiesen, daß — w ie gestrichelt in F i g. 7 gezeigt —
die elastischen Kissen 38 und 40 oberhalb der Oberseite der kleinen Tonfilmkassette 28 angeordnet sind,
wahrem? das elastische Kissen 36 die obere Kante der Kassette 28 erfaßt und die Kassette in der gewünschten
jo Stellung innerhalb der Kassettenkammer 12 hält. Der
Kontakt zwischen den elastischen Kissen 38 und 40 und einer Kassette 28 ist nicht nötig, da der Türabschnitt 226
die Kammer lichtdicht umschließt, und zwar durch Ineingriffkommen der ineinanderpassenden Wandteile
J5 und durch eine Längsrippe 25 am Abschnitt 22Z>. die in
der in F i g. 3 gezeigten Weise mit dem elastischen Kissen 38 zusammenarbeitet.
Der Türabschnitt 226 der Türanordnung 22 ist — wie
in F i g. 9 gezeigt — mit dem Türabsi hnitt 22a durch
Scharniere (Angelteile) 44a. 44b und 46a, 466 befestigt,
die ihrerseits durch Scharnierstifte verbunden sind. F.in Federglied 50 weist ein Spiralteil 52 auf. welches um
.Scharnierstift 48 herumgewickelt ist. der die Scharnierteile
44a und 446 verbindet. Das Federglied 50 weist auch Endteile 54 und 56 auf. die in Schlitzen 58 bzw. 60
beispielsweise durch Niete 62 und 64 festgelegt sind. In dieser Stellung drückt das Federglied 50 den Türabschnitt
22 in Richtung der geschlossenen Stellung der F i g. 1 und 3. Wenn sich somit die Türanordnung 22 in
so der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Stellung befindet, so
wird der Türabschnitt 226 elastisch in Berührung rr.' der Seite des Teils 326 der großen Tonfilmkassette 32
gedruckt.
Wie bereits erwähnt, ist eine Verriegelungsvorrichtung 70 vorgesehen, um die Türabschnitte 22a und 22£
entweder in der Stellung der Fig. 1 oder der Stellung
der Fig. 5 zu verriegeln. Wie in den Fig.9 und IC
dargestellt ist, ist ein Teil der Verriegelungsvorrichtung 70 teilweise durch eine Platte 72 umschlossen, die am
mi Türabschnitt 22a durch Schrauben 74 befestigt ist
welche mit Stiften oder Vorsprüngen 23a, 23t zusammenarbeiten, die am Türabschnitt 22a der
Türanordnung 22 befestigt sind. Die Platte 72 halten Verriegelungsarme 76 und 78 in einer Lage, wo die
ι,s Vorsprünge 23a und 236 mit Längsausnehmungen 76i
bzw. 76ώ zusammenwirken. In ähnlicher Weise arbeiter!
Stifte oder Vorsprünge 23c und 23d mit Längsausnehmungen 78a bzw. 786 zusammen, wie dies in Fig. K
dargestellt ist. Die Verriegclungsarme 76 und 78 sind auf
diese Weise für eine Gleitbewegung relativ zu den Vorsprüngen und zueinander gelagert.
Die Verriegelungsvorrichtung 70 weist ferner ein Kurbelteil 90 auf, welches Stifte 92 und 94 in einer Lage
zur Zusammenarbeit mit den Kanten von Längsschlitzen oder Öffnungen 76cund 78cin den Verriegelungsarmen
?f»bzw. 78 hallert, so daß die Drehbewegung des
Kurbelteils 90 eine relative seitliche Bewegung der Verricgelungsarmc 76 und 78 in entgegengesetzten
Richtungen bewirkt. Das Kurbelteil 90 wrist auch eine kreisförmige Erweiterung 96 auf. die in einer Öffnung 97
im Türabschnitt 22a frei drehbar gehalten ist. An der Oberfläche der Erweiterung 96 sind Stifle 98 befestigt,
welche zur Halterung eines Knopfes 100 dienen, der außerhalb der Kamera angeordnet ist, wo er für den
Benutzer zugänglich ist. Wie durch die Pfeile in Γ i g. IO angedeutet ist. bewirkt eine Verdrehung des Knopfes
100 durch Hon Roniit/rr im I Ihr/pitrpr^inn cine
Hevvegung des Vcrriegelungsarmcs 76 nach links und eine Bewegung des Verriegelungsarmes 78 nach rechts,
um so mit dem Gehäuse 24 in Kingriff /11 kommen, so
daß der Abschnitt 22,7 in seiner Schließstellung verriegelt wird. Ks sei bemerkt, daß die Enden der
Verriegclungsarme 76 und 78 sich verjüngende Teile 76</ bzw. 7Sd aufweisen, um sicherzustellen, daß die
Verriegelungsarme in richtiger Weise mit dem Gehäuse 24 in Eingriff kommen, und um den Türabschnitt 22 in
eine lichtdichte Abdichtung zu bringen, wenn die
Verriegelungsarmc in ihre voll ausgefahrene Stellung gcbr; ht werden. Wenn der Knopf 100 durch den
Benutzer entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, so werden die Verriegclungsarme wiederum in ihre in den
I" i g. 9 und IO dargestellte zurückgezogene Stellung gebracht, so daß der Türabschnitt 22a geöffnet werden
kann.
Ein Stift oder ein Nocken 102 ist an der oberen Kante des Verriegelungsarmes 78 befestigt und arbeitet mit
einem weiteren Teil der Verriegelungsvorrichtung 70 zusammen, der am Türabschnitt 22b befestigt ist. Ein
Verriegelungsslied 104 ist — wie in F i g. 9 gezeigt —
gleitend in einer Ausnehmung 103 des Türabschnitts 22b
durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube 106, angeordnet. Das Verriegelungsglied wird
in eine zurückgezogene Stellung (Fig.9) durch ein Federglied 110 gedruckt, welches in einer Längsöffnung
108 im Verriegelungsglied 104 angeordnet ist. Am Ende 104a des Verriegelungsgliedes 104 ist eine Ausnehmung
oder eine Nockenfläche 105 vorgesehen, welche unter einem Winkel geneigt gegenüber der Bewegungsrichtung
des Verriegelungsgliedes 104 verläuft. Die Ausnehmung oder Nockenfläche 105 wirkt mit dem Stift
oder Nocken 102 zusammen, um das Verriegelungsglied 104 in eine ausgefahrene Stellung (Fig. ti) zu bewegen,
was im folgenden beschrieben wird.
Wenn sich der Türabsehnitt 22ö in der geschlossenen
Stellung (Fig. I und 3) befindet (d. h. im wesentlichen
senkrecht zum Abschnitt 22a verläuft) und der Arm 78 in der beschriebenen Weise seitlich bewegt wird, so ist das
VprrtpiTnllinif ιιΊιη,Ι t(\A länat rl,··«. *srhlitvnc 1Ω1 im
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Türabsehnitt 22b bewegbar, und zwar entweder durch den Stift 102 und/oder die elastische Druckkraft der
Feder 110. Wenn das Verriegelungsglied 104 durch den
Stift 102 in die ausgefahrene Stellung der F i g. 11
geschoben wird, so wird eine verjüngte Oberfläche 107a eines Ansatzteils 107 des Verricgclungsgliedcs in eine
Öffnung 112 (vergleiche Fig. 10) in der Wand 16 hincinbcwcgt, um den Türabsehnitt 22b in lichtdichten
Eingriff mit dem elastischen Kissen 38 zu bringen, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Es sei bemerkt, daß — wie
in F i g. 9 gezeigt — der durch eine Längsöffnung 36a im elastischen Kissen 36 verlaufende Stift 102 dann uns
dem Schlitz 105 außer Eingriff kommt, wenn sich der Türabschnilt 226 in seiner in den F i g. 5, 6 und 8
dargestellten Öffnungsstellung befindet, wobei das Verriegelungsglied 104 infolge des Drucks der Feder
108 zurückgezogen bleibt. Es sei ferner bemerkt, daß die Verriegclungsarme 76 und 78 infolge der Drehbewegung
des Knopfes 100 dann bewegbar sind, wenn sich der Türabschnilt 22b in einer Lage zur Zusammenarbeit
entweder mit einer Filmkassette 28 oder einer großen Kassette 32 befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Kamera, insbesondere Kinokamera, für die Aufnahme von Filmkassetten unterschiedlicher
Größe, bei welcher eine Kassettenkammer vorgesehen ist, die zur vollständigen Aufnahme einer
Kassette einer ersten (kleineren) Größe oder aber zur Aufnahme eines der Kassettenkammer in ihrer
Größe etwa entsprechenden Teils einer Kassette einer zweiten (größeren) die Kassettenkammer
überragenden Größe dient, und wobei die Kassettenkammer mittels eines ersten Türabschnitts
lediglich bei einer eingesetzten Kassette der ersten Größe verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Türabschnitt {22a) durch erste Scharniere (44a, 44b, 46a, 46b) am ersten
Türabschnitt (226,) und durch zweite Scharniere (26a,
26b) an der Kamera befestigt und beweglich ist zwischen a) einer Schließstellung, in der von den
Kammerwändeir und dem zweiten. Türabschnitt (22a)getragene elastische Kissen (36,38,40) mit dem
der Kassettenkammer in ihrer Größe entsprechenden Teil (32a) der größeren Kassette lichtabdichtend
zusammenwirken, und b) einer das Einsetzen der (größeren) Kassette in die Kammer (12) gestattenden
Öffnungsstellung, und weiter gekennzeichnet durch Verriegelungsvorrichtungen (70) zur Verriegelung
des zweiten Türabschnitts (22a) in der erwähnten Schließstellung.
2. Kamera noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Kissen (36) am zweiten Türabschnitt
(32a) gehaltert ist und mit eine;.ι Teil der in der
Kassettenkammer befindlichen Kassette zusammenarbeitet
3. Kamera nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder (50), welche den
ersten Türabschnitt (226,) aus einer Schließstellung in
eine Öffnungsstellung drückt.
4. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verriegelung des zweiten Türabschnitts (22a,J in der
Schließstellung dienende zweite Verriegelungselemente (76, 78, 90) mit ersten Verriegelungselementen
(104—108) für den ersten Türabschnitt (22b) in dessen Schließstellung betriebsmäßig dann gekuppelt
sind, wenn die ersten und zweiten Türabschnitte sich in ihren Schließstellungen befinden, so daß die
Bewegung der zweiten Verriegelungselemente für so die Verriegelung des zweiten TUrabschnitts bewirkt,
daß auch die ersten Verriegelungselemente für den ersten Türabschnitt diesen verriegeln.
5. Kamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kupplung (102, 105) zum Kuppeln der
ersten Verriegelungselemente (104—108) mit den zweiten Verriegelungselementen (76, 78, 90) dann,
wenn sich der erste Türabschnitt (22b) in einer Lage im wesentlichen senkrecht zum ersten Türabschnitt
(22a,) befindet.
6. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Feder
(110), welche die ersten Verriegelungselemente (104—108) elastisch in ihre Entriegelungsstellung
drückt. f>
7. Kamera nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verriegelungselemente
einen in einer ersten Richtung beweglichen Stift (102) aufweisen, während die ersten Verriegelungselemente
einen gegenüber der ersten Richtung geneigt verlaufenden Schlitz (105) aufweisen, von
dem ein Teil derart anzuordnen ist, daß er den Stift (102) in einer Stift/Schlitz-Beziehung aufnimmt, so
daß die Bewegung des Stifts (102) in der ersten Richtung den ersten Verriegelungselementen eine
Bewegung in der zweiten Richtung aufprägt, um die ersten Verriegelungselemente zwischen ihren ersten
und zweiten Stellungen zu bewegen.
8. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Verriegelungselemente von den zweiten Verriegelungselementen bei der Bewegung der
ersten Verriegelungselemente in die Öffnungsstellung außer Eingriff kommen.
9. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Verriegelungselemente ferner mindestens einen gleitend am zweiten Türabschnitt (22a)
gehalterten Arm (76, 78) aufweisen, der aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ist
und in der ersten, nicht aber der zweiten Stellung einen Teil der Kamera zur Verriegelung des zweiten
Türabschnitts in eine Schließstellung, erfaßt.
10. Kamera nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verriegelungselemente
einen drehbar-am zweiten Türabschnitt (22b) angeordneten Knopf (100) aufweisen, der mit dem
Arm (76, 78) derart gekuppelt ist, daß er den Arm zwischen dessen beiden Stellungen bewegen kann.
11. Kamera nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein L-förmiges elastisches Kissen (36), welches durch
eine am Türabschnitt (22a,} befestigte L-förmige Rippe (42) gehaltert ist
12. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Kissen (36) durch den Türabschnitt (22a)\n dessen Schließstellung elastisch
deformiert wird und an einer vorstehenden Rippe (34) der Kassette (32) und den Außenwänden der
Kassette (32) anliegt
13. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Kissen (38) eine untere Kante des Teils (32b)aer Kassette (32) aufnimmt.
14. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Kissen (40) am vorderen Ende der Kassette (32) am Verbindungsteil der Teile (32a)
und (32b) unmittelbar unterhalb des Teils (32b) anliegt (F ig. 7).
15. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des Kissens (40) benachbart zur Wand (16) und Kissen (38) angeordnet ist, während
das andere Ende mit einem Ende des elastischen Kissens (36) in Berührung kommt.
16. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Kissen (38,40) oberhalb der Oberseite der kleineren Kassette (28) angeordnet
sind, während das elastische Kissen (36) die obere Kante der Kassette (28) berührt (F i g. 3,7).
17. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein längliches Rippenglied (25) des
Türabschnitts {22b) in dessen Schließstellung an
einem elastischen Kissen (38) anliegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera, insbesondere eine Kinokamera, für die Aufnahme von
Filmkassetten unterschiedlicher Größe, bei welcher eine Kassettenkammer vorgesehen ist, die zur vollständigen
Aufnahme einer Kassette einer ersten (kleineren) Größe oder aber zur Aufnahme eines der Kassettenkammer
in ihrer Größe in etwa entsprechenden Teils einer Kassette einer zweiten, die Kassettenkammer
überragenden (größeren) Größe dient, und wobei die Kassettenkammer mittels eines ersten Türabschnitts
lediglich bei einer eingesetzten Kassette der ersten Größe verschließbar ist.
Eine Kamera der genannten Art ist in US-PS 30 17 804 gezeigt. Bei dieser bekannten Kamera ist es
erforderlkh, den die Kassettenkammer verschließenden Türabschnitt dann abzunehmen und von der Kamera
gesondert aufzubewahren, wenn in die Kassettenkammer eine Kassette der zweiten bzw. größeren Größe
eingesetzt werden soll. Darüber hinaus muß man in einem solchen Falle noch ein weiteres Zubehörteil zur
Hand haben, welches nach Entfernung des Türabschnitts den herausragenden Teil der größeren Kassette
umschließend an der Kamera befestigt wird, um einen lichtdichten Zustand zu erreichen
Außerdem ist es aus der US-PS 26 81600 bereits bekannt, eine zweiteilige Türanordnung bei der
Bereitschaftstasche einer Spiegelreflexkamera vorzusehen, um den Zugang sowohl zu einem Sucherschacht als
auch zum Objektiv freizulegen. Ferner zeigt die DE-AS 10 18 719 die bekannten Filzdichtungen zur Erreichung
eines lichtdichten Abschlusses bei einer Kamera. Darüber hinaus ist aus US-PS 32 59 410 eine Verriegelungsvorrichtung
für eine Kamera bekannt, bei der ein einziger Türabschnitt zu verriegeln ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß Kassetten unterschiedlicher Größe verwendet werden können, ohne daß für die Kamera irgendwelche
unabhängig aufzubewahrende Zubehörteile vorhanden sein müssen, so daß der Übergang von einer Kassette
der einen Größe auf eine Kassette der anderen Größe ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der
Zeichnung eines Ausführungsbeispiels beschrieben; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tonfilmkamera mit einer bevorzugten Deckel- und Türanordnung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Typs oder einer Größe einer Tonfilmkassette einer ersten
(kleineren) Größe, die zusammen mit der in Fig. 1 gezeigten Kamera verwendbar ist;
Fig.3 eine Teilansicht eines Schnitts längs der Linie
3-3 in Fig. 1 mit einer in die Kassettenkammer eingesetzten Kassette der ersten Größe;
Fig.4 eine perspektivische Teilansicht eines Teils einer Tonfilmkassette einer zweiten (größeren) Größe,
die zusammen mit der in F i g. 1 gezeigten Kamera verwendbar ist;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei aber hier dargestellt ist, wie die
Tonfilmkamera mit einer Tonfilmkassette der in F i g. 4 gezeigten Art zusammenarbeitet;
Fig.6 eine Teilansicht eines Schnitts längs der Linie
6-6 in F i g. 5, wobei dargrstellt ist, wie ein Teil der in den
F i g. 4 und 5 dargestellten Tonfilmkassettenart mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Türanordnung
zusammenarbeitet, und wobei bestimmte Teile der Kamera und der Kassette weggebrochen oder wegge-
s lassen sind;
Fig.7 eine Teilansicht, wobei (mit ausgezogenen Linien) dargestellt ist, wie ein Teil der Tonfilmkassette
der in den Fig.4 und 5 gezeigten Art mit bestimmten Teilen der Kamera zusammenarbeitet, um eine lichtdichte
Passung zu erreichen, und wobei ferner (gestrichelt) dargestellt ist, wie eine Tonfilmkassette der
in den Fig.2 und 3 dargestellten Art mit den gleichen
Teilen zusammenwirkt, wobei bei dieser Darstellung bestimmte Teile der Kamera und Kassette weggebrochen
oder weggelassen sind;
Fig.8 eine Teilansicht eines Schnitts längs der Linie
8-8 in F i g. 7, wobei dargestellt ist, wie ein Teil der Tonfilmkassette mit den elastischen Gliedern zusammenarbeitet,
um die Kammer lichtdicht zu hallen und wobei wiederum bestimmte Teile der Kamera und der
Kassette weggebrochen sind;
Fig.9 eine perspektivische TeiUiisicht der erfindungsgemäßen
Türanordnung für eine Kiriofilmkamera der in F i g. 1 gezeigten Art, wobei ein Teil der Tür
weggebrochen ist;
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer
Verriegelungsvorrichtung, die zusammen mit der in F i g. 9 gezeigten Türanordnung verwendbar ist;
F i g. 11 eine Teilansicht eines Schnitts längs der Linie
11-11 in Fig. tO.
In der Zeichnung ist eine Filmkamera 10 mit einer Kassettenkammer 12 zur Aufnahme einer Filmkassette
dargestellt, die einen Filmstreifen F längs einer vorbestimmten Filmbahn führt. Wie beispielsweise
dargestellt ist, wird die Kassettenkammer 12 teilweise durch Wände 14,16,18 und 20 sowie eine Deckel- oder
Türanordnung 22 gebildet, welchletztere einen oberen und unteren Türabschnitt (22a bzw. 226 aufweist Der
Türabschnitt 22a ist mit dem Gehäuse 24 der Kamera 10 durch Scharniere (Gelenke) 26a und 266 verbunden. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel greifen die Wände 14, 16 und 20 mit den Kanten der Türanordnung 22
ineinander, um sicherzustellen, daß die Kassettenkammer 12 immer dann lichtdicht abgeschlossen ist, wenn
sich die Türanordnung 22 in ihrer geschlossenen Stellung (Fig. 1 und 3) befindet. Eine (nicht gezeigte)
Filmklaue erstreckt sich in bekannter Weise durch die Wand 14 während einer im allgemeinen geradlinig
so verlaufenden Bewegung hindurch, um intermittierend einen Film durch die Kassette und an einer Kamerabelichtungsöffnung
(nicht gezeigt) hinter einer Linsenanordnung 11 vorbei zu transportieren.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Kinokamera
tO auch geeignete (nicht gezeigte) Tonaufzeichnungsmittel und (nicht gezeigte) Führungsmittel auf, die
längs eines Abschnitts der Filmbahn angeordnet sind, der benachbart zu Wand 18 verläuft. Eine besonders zur
Verwendung mit der Filmkamera 10 geeignete Tonfilm-
bo kassette 28 ist in F' g. 2 dargestellt und ist im einzelnen
in DT-OS 23 21 486 beschrieben. Auch die Kassette gemäß US-Patent 32 08 686 ist zusammen init dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Filmkamera verwendbar.
hi In F i g. 3 ist eine erste (kleinere) Tonfilmkassette 28
der in Fig. 2 gezeigten Art in der Kassettenkammer 12 der Kamera 10 angeordnet, wobei der dabei gehalterte
Filmstreifen mit den Ton- und Führungsmitteln
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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