DE2409401C3 - Hydraulische Förderanlage - Google Patents
Hydraulische FörderanlageInfo
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Description
IO
derartigen Molchun-Mo]ches
^
trennung
Beschädi-
tung.
Die Erfindung betrifft eine waagerechte hydraulische Förderanlage mit den Gattungsmerkmalen des Haupt-
Zum Reinigen von Förderrohrsystemen werden häufig sogenannte Molchungen vorgenommen, bei
denen ein einstückiger oder mehrgliedriger Molch durch die Bewegungsenergie der Strömungsmittel in
den Leitungsrohren bewegt wird. Die Reinigungswirkung erfolgt durch Anpassung der Molchgröße an den
Innenquerschnitt der Leitungsrohre, wobei der Molch ng·
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele
de- Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine aus mehreren Einspeiserohren gebildete Förderanlage mit Hilfsaggreguten in schematischer
Darstellung,
Fig.2a und 2b Strömungsprofile im Trennbereich
Fig.2a und 2b Strömungsprofile im Trennbereich
Druckflüssigkeit-Schlamm,
Fig.3 einen Schnitt aus der Förderanlage nach
F i g. 1 mit einer ersten Ausführung der erfindungsgemaßen Fangvorrichtung,
Fig.4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 3 längs der Schnittlinie IV-IV,
F i g. 5 eine erfindungsgemäße Ausführung mit Einspeisung von Hochdruckflüssigkeit im Längsschnitt,
Fig.6 eine andere erfindungsgemäße Ausführung
mit einer elektromagnetischen Fangvorrichtung für der Molch im Längsschnitt,
F i g. 7 eine der Ausführung nach F i g. 6 entspre chende elektromagnetische Fangvorrichtung mit einen]
Anschluß für Hochdruckflüssigkeit im Längsschnitt, Fig.8 eine in einem gesonderten Trennroh
federbelastet angeordnete Fangvorrichtung gemäß de Erfindung im Längsschnitt,
F i g. 9 bis 11 Querschnitte der Fangvorrichtung nac'
F i g. 8,
F i g. 12a bis 12b Schlamm-Strömungsprofile,
F i g. 13,14 verschiedene Molchausführungen. Die in F i g. 1 dargestellte Förderanlage weii
mehrere parallele Einspeiserohre la bis Ic auf, an dere
Enden Ventile 2a bis 2c, 3a bis 3c vorgesehen sind. D Einlaufstutzen der Ventile 2a, 2c sind über eir
Rohrleitung 4 an eine Pumpe 7 zum Einspeisen eini Treibflüssigkeit 6 angeschlossen. Die Ablaufstutzen d<
Ventile 3a bis 3c sind mit einem Förderrohr
lert &
Verbunden. Eine Schlammpumpe 13 fördert Schlamm
Iber eine Leitung 10 und Schlamm ventile 9a bis 9c aus
linemTank 11 in die Ejnspeiserphre, la bis Ic Ober einie
Rücklaufleitung 15 mit Ventilen 14a bis, 14c kann die freibflüssigkeitaius den Einspeiserohren zu einem Tank
5 zurückgeführt werden.
; Zum Eindrücken von Schlamm in die Förderleitung 8
«erden zuerst die Ventile 2a bis 2c und 3a bis 3c
geschlossen und danach die Ventile 14a bis 14c und 9a bjs 9c geöffnet, woraufhin die Schlammpumpe 13 «,
Schlamm 12 aus dem Tank 11 in die Einspeiserohre ta bis ic pumpt Dabei wird die in den Einspeiserohren
lefindliche Treibflüssigkeit über die,Rücklaufleitung 15
In den Tank 5 zurückgedrückt Sind die Rohre la bis Ic
tnit Schlamm gefüllt werden die Ventile 14a bis 14c und
9a bis 9c geschlossen und danach die Ventile 2a bis 2c €nd 3a bis 3c geöffnet Die einströmende Treibflüssig
keit 6 drückt den Schlamm 12 in die Fördcrrohrleitung8. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich, sobald der
gesamte Schlamm aus den Einspeiserohren in die M Förderrohrleitung 8 gedrückt ist, wobei dieser Zyklus
für jedes der Einspeiserohre la bis Ic zeitlich versetzt abläuft so daß die Pumpen 7 und 13 ständig umlaufen
und eine ununterbrochene Schlammförderung stattfindet
Beim Abfördern des Schlammes aus den Einspeiserohren
la bis lcdurch die Treibflüssigkeit bildet sich ein in Fig. 2a dargestelltes Strömungsprofil aus. Das beim
Einlaufen des Schlammes in die Einspeiserohre entstehende Strömungsprofil ist in Fig. 2b dargestellt Durch
den ständigen Richtungswechsel wird die Grenzschicht zwischen dem Schlamm und der Treibflüssigkeit
unbestimmt und es bildet sich eine größere Mischzone aus. Verunreinigungen der Treibflüssigkeit, die ein
Sinken der Förderleistung und einen erhöhten Verschleiß hervorrufen, lassen sich ohne Molchung nicht
vermeiden.
Bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 ist an einem Ende eines Einspeiserohres la ein Schlammventil
3a und an dessen Auslaßstutzen ein Förderrohr 8 angeschlossen. In das Einspeiserohr la mündet eine
Schlammleitung 9a, die an eine nicht dargestellte Schlammpumpe zum Einspeisen von Schlamm in das
Rohr la angeschlossen ist, sowie eine nicht dargestellte
Treibflüssigkeits-Leitung mit einem Flüssigkeits-Ventil
2a. Im Einspeiserohr la befindet sich ein Molch 16 im
Grenzbereich zwischen der Treibflüssigkeit 6 und dem Schlamm 12. An jedem Ende des Einspeiserohres la ist
je ein Detektor 17 vorgesehen, der die Annäherung des Molches erfaßt. Wenn der Molch 16 in den Ansprechbereich
eines der Detektoren 17 gelangt, werden die Ventile 2a und 3a an den beiden Rohrenden für eine
vorgegebene Zeitdauer halb und nach Ablauf dieser Zeitspanne ganz geschlossen. An der Innenwand des
Einspeiserohres la ist im Bereich zwischen dem Detektor 17 und dem Schlammventil 3a eine Fangvorrichtung
18 angeordnet, die in das Rohrinnere hineinragt.
Die Fangvorrichtung ist so placiert, daß der Molch 16 weich an sie anschlägt, wenn nach seiner Erfassung
durch den Detektor 17 sich die Ventile 2a und 3a in Schließrichtung bewegen und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeiten im Rohr allmählich verlangsamt wird. Durch schroffen Druckanstieg im
Rohr entstehende Schläge werden dadurch vermieden. Der sich im Rohr mit der Geschwindigkeit der beiden
Medien bewegende Molch 16 gelangt an eine geneigte Fläche der kurz vor dem Schlammventil 3a angebrach-
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6o ten Fangvorrichtung 18, gleitet dabei ein entsprechendes
Stückan der pberen innenfiäche; Iddes Einspeise,
rohies und JcornmtscUieMchzumStiilstantL Nach dem
Stillsetzen des Molches, 16 bleiben das Treibflüssigkeitsr
Ventil 2a und das Schlamniyentii ,3^^ochfür ejne
vorgegebene Zeitdauer halb geöffnet, SP, 4aß in dieser
Zeit Treibflüssigkeit .6 zwischen dem unteren Rohrmantel und der Unterseite des. Jvjplches beschleunigt
hindurchströmt unddadurch ein Absetzen,ivon[Schlamm
an den Rohrwänden im Bereich der Fangvorrichtung verhindert wird.
·; Bei der Ausführung nach F i g. 5 ist zwischen dem am
Rphraußenmantel angebrachten Detektor 17 und der Fangvorrichtung 18 in der Rohrwand eine Einspritzöffnung
20 angeordnet durch die über ein Hochdruckventil 19 Treibflüssigkeit mit hohem Druck in das Rohr la
eingeführt werden kann. Wenn der Molch 16 abgebremst und an der Fangvorrichtung 18 stillgesetzt ist,
öffnet dieses Hochdruckventil 19, und die Hochdruckflüssigkeit — normalerweise Treibflüssigkeit — drückt
zusammen mit der Treibflüssigkeit 6 den verbliebenen Schlamm zum Förderrohr 8 und verbessert dadurch die
Trennwirkung.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Förderanlage ist am Außenmantel des Einspeiserohres la zwischen dem
Detektor 17 und dem Schlammventil 3a eine elektromagnetische Fangvorrichtung 21 angeordnet. Durch
Ansprechen des Detektors 17 wird die Fangvorrichtung 21 für eine vorgegebene Zeitdauer erregt und der Molch
16 dadurch an die obere Innenseite Udes Einspeiserohres
angezogen. Nach dem Stillsetzen des Molches 16 bleiben das nicht dargestellte Flüssigkeitsventil 2a und
das Schlammventil 3a für eine vorgegebene Zeitdauer geöffnet. In dieser Zeit strömt die Treibflüssigkeit 6
durch den Spalt zwischen der Molchunterseite und dem unteren Rohrmantel Ie hindurch, wodurch der Rest-Schlamm
12a in das Förderrohr 8 gespült wird. Nach diesem Spülvorgang schließen die Ventile 2a und 3a
ganz.
Die Ausfuhrung nach Fig. 7 weist eine Einspritzöffnung
20 im Bereich zwischen dem Detektor 17 und der elektromagnetischen Fangvorrichtung 21 auf, durch die
Hochdruckflüssigkeit über ein Ventil 19 zeitweilig eingepreßt wird. Wie bei der Ausführung nach F i g. fc
wird der Molch 16 von der erregten Fangvorrichtung 21 an die obere Innenwand angezogen und dadurch
stillgesetzt. Die Ventile 2a, 3a bleiben noch kurzzeitig halb geöffnet, so daß der restliche Schlamm von dei
Treibflüssigkeit 6 und der Hochdruckflüssigkeit durch den Spalt zwischen den Molch und der Rohrwand in da;
Förderrohr gedrückt wird.
Die F i g. 8 bis 11 zeigen eine Ausführung, bei der ar
das Einspeiserohr la ein Trennrohr 22 angeschlossen ist
welches Teile 23, 24, 25 von unterschiedlicher Innendurchmessern enthält, und das mit seinen
gegenüber dem Durchmesser des Rohres la Verbreiter ten Teil 23 an das Einspeiserohr angeschlossen ist. Dei
verbreiterte Teil 25 des Trennrohres ist an der Einlaufstutzen des Schlammventils 3a angeflanscht, ir
dem auch das Schlammrohr mit dem Ventil 9a mündet In diesem verbreiterten Teil 25 des Trennrohres ist eins
Fangvorrichtung 26 für den Molch 16 eingesetzt, di< Klauen 27 zum Stillsetzen des Molches 16 und eine mi
den Klauen verbundene Führungsbuchse 28 aufweist.
Zwischen der Fangvorrichtung 26 und einer Halte platte 29 ist eine Druckfeder 30 eingespannt, die be
Anlage eines Konus 31 der Fangvorrichtung an einen kegeligen Teil 24 des Trennrohres entspannt ist. De
kegelige Teil 24 weist eine Vielzahl von Radialnuten 32
auf, die ein Absetzen von Schlamm verhindern. Eine Vielzahl von Führungen 33 sind am Boden des
Rohrstückes 23 zum Führen des Molches an ihren glatten Gleitflächen angeordnet
Beim Ansprechen des Detektors 17 werden das Treibflüssigkeitsventil 2a und das Schlammventil 3a eine
vorgegebene Zeitspanne in halb offener Stellung gehalten, so daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der
Treibflüssigkeit im Einspeiserohr verzögert und der Molch abgebremst und stillgesetzt wird Die Treibflüssigkeitsströmung
wird noch eine bestimmte Zeitspanne aufrechterhalten, so daß der im Bereich der Fangvorrichtung
26 bzw. des Molches 16 befindliche Rest Schlamm der Treibflüssigkeit in das Förderrohr 8
gedruckt wird.
Aufgrund des größeren Innendurchmessers des Trennrohr-Rohrstückes 23 sinkt der Druck der aus dem
Einspeiserohr einströmenden Flüssigkeit. Durch Verschieben des Fangorgans 26 unter gleichzeitigem
Zusammendrücken der Druckfeder 30 vergrößert sich das wirksame Volumen des Trennrohrstückes 25
allmählich, wodurch das Entstehen von Leitungsanschlägen wirksam verhindert wird.
Die in den Fi g. 12a und 12b dargestellten Molche 16
haben im Längsschnitt eine elliptische Form, wobei ihre Hauptachse größer als der Innendurchmesser des
Einspeiserohres ist Die Dichte des Molch-Werkstoffes liegt geringfügig über derjenigen der Treibflüssigkeit 6,
so daß der Molch während der Förderbewegung nicht rollt sondern sich am Rohrboden verschiebt Da sich
Schlammteilchen aufgrund ihres höheren spezifischen Gewichts häufig am Rohrboden absetzen, kann sich ein
unsymmetrisches Strömungsprofil im Rohr einstellen.
Durch die Verschiebung des Molches in ständiger
Berührung mit dem Rohrboden wird die teilsedimentierte untere Schlammschicht beschleunigt und dadurch
Absetzungen von Schlamm vermieden.
Der in Fig. 13 dargestellte hanteiförmige Molch besitzt zwei kugelförmige Körper 16a, 166, die
miteinander durch eine Stange 16c/verbunden sind, so
daß der Molch in Förderrichtung nicht rollen kann. Die Dichte der Kugeln 16a, 166 liegt über der der
«o Treibflüssigkeit Mit dieser Molchausführung wird eine
bessere Trenn wirkung erzielt
Der in Fig. 14 dargestellte Molch besteht aus drei
durch Stangen 16J miteinander verbundenen Kugeln 16a bis 16c, die dadurch am Rollen in Förderrichtung
is gehindert werden. Da diese Molchausführung mit der
Rohrinnenwand drei Trennspalten bildet, ergibt sich eine weiter verbesserte Trenn wirkung.
Die verbesserte Trennwirkung beim Erfindungsgegenstand ergibt sich somit einmal aus der Anpassung
der Werkstoffdichte des Molches entsprechend derjenigen der Treibflüssigkeit die ein symmetrisches Strömungsprofil
der Schlammströmung im Rohrquerschniti
ergibt; durch das Vermeiden von Rollbewegungen des Molches; durch langsames Abbremsen und Heranführen
des Molches an den oberen Teil des Rohrmantels während seines Stillsitzens, so daß der vorzugsweise irr
Bodenbereich sich absetzende Restschlamm weggespült werden kann; durch das langsame und materialschonende
Stillsetzen des Molches durch zeitabhängige Betätigung der Ventile und gegebenenfalls der elektro
magnetischen Fangvorrichtung; und durch Vermeidung von Ventil- bzw. Leitungsschlägen bei Verwendung
einer federbelasteten Fangvorrichtung.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:* mit Dichtungsor^anen:^ Manschetten od. dgL, versebenseinkann. ^φ^^^^ kelcannt, Molche zur^: 1Iv Waagerechte hydraulische Förderanlage mit ^ehreren^ai^lelenEnspeiserohren, diesen Rohren ^zugeordneten Ventilen, einer NiederdruckvSchlammpumpe zur Einspeisung von Schlamm in idiese Rohre, einer HochdruckrTreibflüssigkeits-ÄPumpe zum Einführen von Treibflüssigkeit, die den Schlamm aus den Einspeiserohren in ein Schlamm-Förderrohr drückt und mit einem Molch in jeder Trennzone s.'XwischpiL.i^dem ^chlamm^·. und der Treibflüssigtclife ύ aJ%j;ch ifek e η η«;ei'ch net, daß am Ends der Einspeiserohr*?(la bis ic) Je eine Fangvorrichtung (18, 21, 26) für den Molch (16) angeordnet ist und daß bjei Annäherung des Mplches (16) ansprechende Detektoren (Ϊ7) die Flüssigkeitsund Schlammventile (2a bis 2c-, 3a bis 3c) in eine mittlere Schließstellung steuern, wobei diese Ventile (2a bis 2c; 3a bis 3c) nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne zum Abfördern des Restschlammes voll schließbar sind.
- 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (18) in das 1 nnere des Einspeiserohres (1 a bis 1 c) hineinragt.
- 3. Förderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Boden-Innenfläche (Ie) der Einspeiserohre (la bis 2c) in dem Bereich zwischen der Fangvorrichtung (18) und dem am Außenumfang jedes Einspeiserohres angeordneten Detektor (17) ein Hochdruckanschluß (20) für eine hochgespannte Spülflüssigkeit vorgesehen ist.
- 4. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Einspeiserohre (la bis Ic) elektromagnetische Fangvorrichtungen (21) angeordnet sind.
- 5. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrquerschnitt im Bereich der Fangvorrichtung (26) in zwei Stufen erweitert ist, wobei der Teil mit größtem Innenquerschnitt ein veränderliches Volumer aufweist.
- 6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (26) in dem erweiterten Rohrstück (23,25) gegen die Kraft einer Feder (30) verschiebbar geführt ist.
- 7. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Molch (16) aus einem Werkstoff von größerer Dichte als der der Treibflüssigkeit besteht und daß seine Länge in Förderrichtung größer als der Rohrinnendurchmesser ist.
- 8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Molch (16) aus mehreren starr miteinander verbundenen Kugeln (16a bis 16c) besteht.Schwierigkeiten
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1973025887U JPS5242554Y2 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 |
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DE2409401B2 DE2409401B2 (de) | 1976-05-26 |
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