DE2409401B2 - Hydraulische foerderanlage - Google Patents
Hydraulische foerderanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine waagerechte hydraulische brderanlage mit den Gattungsmerkmalen des Hauptispruches.
Zum Reinigen von Förderrohrsystemen werden iufig sogenannte Molchungen vorgenommen, bei
;nen ein einstückiger oder mehrgliedriger Molch jrch die Bewegungsenergie der Strömungsmittel in
en Leitungsrohren bewegt wird. Die Reinigungswirung erfolgt durch Anpassung der Molchgröße an den
inenauerschnitt der Leitungsrohre, wobei der Molch mit Dichtungsorganen, wie Manschetten od. dgl., versehen
sein kann.
Ferner ist es auch bereits bekannt, Molche zur Chargentrennung einzusetzen, wenn verschiedene Strömungsmedien
nacheinander durch das gleiche Rohrsystem gefördert werden. Die Molche verhindern dabei
längere, durch unterschiedliche Fließeigenschaften verursachte Mischzonen der Medien. Erhebliche
Schwierigkeiten ergeben sich bei derartigen Molchungen dadurch, daß die Bewegung des Molches nicht
genau bestimmt werden kann und daß die Molche ungebremst und mit hoher Bewegungsenergie gegen die
in der Regel in Schleusen angebrachten Fangvorrichtungen schlagen. Insbesondere bei wechselnden Förderrichtungen
der strömenden Medien und demzufolge in einem Leitungsrohr hin- und herfahrendem Molch kann
das häufige Anschlagen des Molches an den Fangvorrichtungen zu Beschädigungen oder Zerstörungen
führen. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich durch Ablagerungen des einen Strömungsmediums, z. B.
Schlamm, an den mechanisch empfindlichen Teilen, z. B. der Fangvorrichtung, die zu Verstopfungen führen
können und den Verschleiß vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte Chargentrennung
bei gleichzeitiger Vermeidung von durch den Schlamm oder die Molche hervorgerufenen Beschädigungen
einer Förderanlage der eingangs genannten Art.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche
umfassen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere hinsichtlich der konstruktiven
Ausbildung und verbesserten Wirkung der Fangvorrichtung.
im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
fig. 1 eine aus mehreren Einspeiserohren gebildete
Förderanlage mit Hilfsaggregaten in schematischer Darstellung,
F i g. 2a und 2b Strömungsprofile im Trennbereich Druckflüssigkeit-Schlamm,
Fig.3 einen Schnitt aus der Förderanlage nach Fig. 1 mit einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen
Fangvorrichtung,
Fig.4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
F i g. 3 längs der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Ausführung mil Einspeisung von Hochdruckflüssigkeit im Längsschnitt
F i g. 6 eine andere erfindungsgemäße Ausführung mit einer elektromagnetischen Fangvorrichtung für der
Molch im Längsschnitt,
F i g. 7 eine der Ausführung nach F i g. 6 entspre chende elektromagnetische Fangvorrichtung mit einen
Anschluß für Hochdruckflüssigkeit im Längsschnitt,
Fig. 8 eine in einem gesonderten Trennrohi federbelastet angeordnete Fangvorrichtung gemäß de1
Erfindung im Längsschnitt,
F i g. 9 bis 11 Querschnitte der Fangvorrichtung naci
F i g. 8,
F i g. 12a bis 12b Schlamm-Strömungsprofile.
F i g. 13,14 verschiedene Molchausführungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Förderanlage weis mehrere parallele Einspeiserohre la bis Ic auf, an derei
Enden Ventile 2a bis 2c, 3a bis 3c vorgesehen sind. Di Einlaufstutzen der Ventile 2a, 2c sind über ein
Rohrleitung 4 an eine Pumpe 7 zum Einspeisen eine Treibflüssigkeit 6 angeschlossen. Die Ablaufstutzen de
Ventile 3a bis 3c sind mit einem Förderrohr
verbunden. Eine Schlammpumpe 13 fördert Schlamm
über eine Leitung lOjund Schlammventile 9a bis 9c aus
einem Tank 11 in die tinspeiserohre la bis ic Über eine Rücklaufleitung 15 mit Ventilen 14a bis 14c kann die
Treibflüssigkeit aus den Einspeiserohr-T zu einem Tank
5 zurückgeführt werden.
Zum Eindrücken von Schlamm in die Förderleitung 8 werden zuerst die Ventile 2a bis 2c und 3a bi„ 3c
geschlossen und danach die Ventile 14a bis 14c und 9a
bis 9c geöffnet, woraufhin die Schlammpumpe 13 Schlamm 12 aus dem Tank 11 in die Einspeiserohre la
bis Ic pumpt. Dabei wird die in den Einspeiserohren befindliche Treibflüssigkeit über die Rücklaufleitung 15
in den Tank 5 zurückgedrückt. Sind die Rohre la bis Ic mit Schlamm gefüllt, werden die Ventile 14a bis 14c und
9a bis 9c geschlossen und danach die Ventile 2a bis 2c und 3a bis 3c geöffnet. Die einströmende Treibflüssigkeii
edriickt den Schlamm 12 in die Förderrohrleitung 8. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich, sobald der
gesamte Schlamm aus den Einspeiserohren in die Förderrohrleitung 8 gedruckt ist, wobei dieser Zyklus
für jedes der Einspeiserohre la bis Ic zeitlich versetzt abläuft, so daß die Pumpen 7 und 13 ständig umlaufen
und eine ununterbrochene Schlammförderung stattfindet.
Beim Abfördern des Schlammes aus den Einspeiserohren
la bis lcdurch die Treibflüssigkeit bildet sich ein in F i g. 2a dargestelltes Strömungsprofil aus. Das beim
Einlaufen des Schlammes in die Einspeiserohre entstehende Strömungsprofil ist in Fig. 2b dargestellt. Durch
den ständigen Richtungswechsel wird die Grenzschicht zwischen dem Schlamm und der Treibflüssigkeit
unbestimmt und es bildet sich eine größere Mischzone aus. Verunreinigungen der Treibflüssigkeit, die ein
Sinken der Förderleistung und einen erhöhten Verschleiß hervorrufen, lassen sich ohne Molchung nicht
vermeiden.
Bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 ist an einem Ende eines Einspeiserohres la ein Schlammventil
3a und an dessen Auslaßstutzen ein Förderrohr 8 angeschlossen. In das Einspeiserohr la mündet eine
Schlammleitung 9a, die an eine nicht dargestellte Schlammpumpe zum Einspeisen von Schlamm in das
Rohr la angeschlossen ist, sowie eine nicht dargestellte
Treibflüssigkeits-Leitung mit einem Flüssigkeits-Ventil 2a. Im Einspeiserohr la befindet sich ein Molch 16 im
Grenzbereich zwischen der Treibflüssigkeit 6 und dem Schlamm 12. An jedem Ende des Einspeiserohres la ist
je ein Detektor 17 vorgesehen, der die Annäherung des Molches erfaßt. Wenn der Molch 16 in den Ansprechbereich
eines der Detektoren 17 gelangt, werden die Ventile 2a und 3a an den beiden Rohrenden für eine
vorgegebene Zeitdauer halb und nach Ablauf dieser Zeitspanne ganz geschlossen. An der Innenwand des
Einspeiserohres la ist im Bereich zwischen dem Detektor 17 und dem Schlammventil 3a eine Fangvorrichtung
18 angeordnet, die in das Rohrinnere hineinragt.
Die Fangvorrichtung ist so placiert, daß der Molch 16 weich an sie anschlägt, wenn nach seiner Erfassung
durch den Detektor 17 sich die Ventile 2a und 3a in Schließrichtung bewegen und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeiten im Rohr allmählich verlangsamt wird. Durch schroffen Druckanstieg im
Rohr entstehende Schläge werden dadurch vermieden. Der sich im Rohr mit der Geschwindigkeit der beiden
Medien bewegende Molch 16 gelangt an eine geneigte der kurz vor dem Schlammventil 3a angebrach-
ten Fangvorrichtung 18, gleitet dabei ein entsprechendes
Stück an der oberen Innenfläche Id des Einspeiserohres
und kommt schließlich zum Stillstand. Nach dem Stillsetzen des Molches 16 bleiben das Treibflüssigkeits-Ventil
2a und das Schlammventil 3a noch für eine vorgegebene Zeitdauer halb geöffnet, so daß in dieser
Zeit Treibflüssigkeit 6 zwischen dem unteren Rohrmantel und der Unterseite des Molches beschleunigt
hindurchströmt und dadurch ein Absetzen von Schlamm an den Rohrwänden im Bereich der Fangvorrichtung
verhindert wird.
Bei der Ausführung nach F i g. 5 ist zwischen dem am Rohraußenmantel angebrachten Detektor 17 und der
Fangvorrichtung 18 in der Rohrwand eine Einspritzöffnung 20 angeordnet, durch die über ein Hochdruckventil
19 Treibflüssigkeit mit hohem Druck in das Rohr la eingeführt werden kann. Wenn der Molch 16 abgebremst
und an der Fangvorrichtung 18 stillgesetzt ist, öffnet dieses Hochdruckventil 19, und die Hochdruckflüssigkeit
— normalerweise Treibflüssigkeit — drückt zusammen mit der Treibflüssigkeit 6 den verbliebenen
Schlamm zum Förderrohr 8 und verbessert dadurch die Trennwirkung.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Förderanlage ist am Außenmantel des Einspeiserohres la zwischen dem
Detektor 17 und dem Schlammventil 3a eine elektromagnetische Fangvorrichtung 21 angeordnet. Durch
Ansprechen des Detektors 17 wird die Fangvorrichtung 21 für eine vorgegebene Zeitdauer erregt und der Molch
16 dadurch an die obere Innenseite lddes Einspeiserohres
angezogen. Nach dem Stillsetzen des Molches 16 bleiben das nicht dargestellte Flüssigkeitsventil 2a und
das Schlammventil 3a für eine vorgegebene Zeitdauer geöffnet. In dieser Zeit strömt die Treibflüssigkeit 6
durch den Spalt zwischen der Molchunterseite und dem unteren Rohrmantel Ie hindurch, wodurch der Rest-Schlamm
12a in das Förderrohr 8 gespült wird. Nach diesem Spülvorgang schließen die Ventile 2a und 3a
ganz.
Die Ausführung nach Fig. 7 weist eine Einspritzöffnung
20 im Bereich zwischen dem Detektor 17 und der elektromagnetischen Fangvorrichtung 21 auf, durch die
Hochdruckflüssigkeit über ein Ventil 19 zeitweilig eingepreßt wird. Wie bei der Ausführung nach Fig.6
wird der Molch 16 von der erregten Fangvorrichtung 21 an die obere Innenwand angezogen und dadurch
stillgesetzt. Die Ventile 2a, 3a bleiben noch kurzzeitig halb geöffnet, so daß der restliche Schlamm von der
Treibflüssigkeit 6 und der Hochdruckflüssigkeit durch den Spalt zwischen den Molch und der Rohrwand in das
Förderrohr gedrückt wird.
Die F i g. 8 bis 11 zeigen eine Ausführung, bei der an
das Einspeiserohr la ein Trennrohr 22 angeschlossen ist
welches Teile 23, 24, 25 von unterschiedlicher Innendurchmessern enthält, und das mit seinerr
gegenüber dem Durchmesser des Rohres la Verbreiter
ten Teil 23 an das Einspeiserohr angeschlossen ist. Dei verbreiterte Teil 25 des Trennrohres ist an der
Einlaufstutzen des Schlammventils 3a angeflanscht, ir Jem auch das Schlammrohr mit dem Ventil 9a mündet
In diesem verbreiterten Teil 25 des Trennrohres ist eim
Fangvorrichtung 26 für den Molch 16 eingesetzt, di< Klauen 27 zum Stillsetzen des Molches 16 und eine mi
den Klauen verbundene Führungsbuchse 28 aufweist.
Zwischen der Fangvorrichtung 26 und einer Halte platte 29 ist eine Druckfeder 30 eingespannt, die be
Anlage eines Konus 31 der Fangvorrichtung an einer kegeligen Teil 24 des Trennrohres entspannt ist. De
kegelige Teil 24 weist eine Vielzahl von Radialnuten 32 auf, die ein Absetzen von Schlamm verhindern. Eine
Vielzahl von Führungen 33 sind am Boden des Rohrstückes 23 zum Führen des Molches an ihren
glatten Gleitflächen angeordnet.
Beim Ansprechen des Detektors 17 werden das Treibflüssigkeitsventil 2a und das Schlammventil 3a eine
vorgegebene Zeitspanne in halb offener Stellung gehalten, so daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der
Treibflüssigkeit im Einspeiserohr verzögert und der Molch abgebremst und stillgesetzt wird. Die Treibflüssigkeitsströmung
wird noch eine bestimmte Zeitspanne aufrechterhalten, so daß der im Bereich der Fangvorrichtung
26 bzw. des Molches 16 befindliche Rest Schlamm der Treibflüssigkeit in das Förderrohr 8
gedrückt wird.
Aufgrund des größeren Innendurchmessers des Trennrohr-Rohrstückes 23 sinkt der Druck der aus dem
Einspeiserohr einströmenden Flüssigkeit. Durch Verschieben des Fangorgans 26 unter gleichzeitigem
Zusammendrücken der Druckfeder 30 vergrößert sich das wirksame Volumen des Trennrohrstückes 25
allmählich, wodurch das Entstehen von Leitungsanschlägen wirksam verhindert wird.
Die in den F i g. 12a und 12b dargestellten Molche 16
haben im Längsschnitt eine elliptische Form, wobei ihre Hauptachse größer als der Innendurchmesser des
Einspeiserohres ist. Die Dichte des Molch-Werkstoffes liegt geringfügig über derjenigen der Treibflüssigkeit 6,
so daß der Molch während der Förderbewegung nicht rollt, sondern sich am Rohrboden verschiebt. Da sich
Schlammteilchen aufgrund ihres höheren spezifischen Gewichts häufig am Rohrboden absetzen, kann sich ein
unsymmetrisches Strömungsprofil im Rohr einstellen.
Verschiel
Durch die verschiebung des Molches in ständiger Berührung mit dem Rohrboden wird die teilsedimentierte
untere Schlammschicht beschleunigt und dadurch Absetzungen von Schlamm vermieden.
Der in Fig. 13 dargestellte hanteiförmige Molch besitzt zwei kugelförmige Körper 16a, 166, die
miteinander durch eine Stange 16c/ verbunden sind, so daß der Molch in Förderrichtung nicht rollen kann. Die
Dichte der Kugeln 16a, 166 liegt über der der Treibflüssigkeit. Mit dieser Molchausführung wird eine
bessere Trennwirkung erzielt.
Der in Fig. 14 dargestellte Molch besteht aus drei durch Stangen 16c/ miteinander verbundenen Kugein
16a bis 16c, die dadurch am Rollen in Förderrichtung gehindert werden. Da diese Molchausführung mit der
Rohrinnenwand drei Trennspalten bildet, ergibt sich eine weiter verbesserte Trennwirkung.
Die verbesserte Trennwirkung beim Erfindungsgegenstand ergibt sich somit einmal aus der Anpassung
der Werkstoffdichte des Molches entsprechend derjenigen der Treibflüssigkeit, die ein symmetrisches Strömungsprofil
der Schlammströmung im Rohrquerschnitt ergibt; durch das Vermeiden von Rollbewegungen des
Molches; durch langsames Abbremsen und Heranführen des Molches an den oberen Teil des Rohrmantels
während seines Stillsitzens, so daß der vorzugsweise im Bodenbereich sich absetzende Restschlamm weggespült
werden kann; durch das langsame und materialschonende Stillsetzen des Molches durch zeitabhängige
Betätigung der Ventile und gegebenenfalls der elektromagnetischen Fangvorrichtung; und durch Vermeidung
von Ventil- bzw. Leitungsschlägen bei Verwendung einer federbelasteten Fangvorrichtung.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Waagerechte hydraulische Förderanlage mit mehreren parallelen Einspeiserohren, diesen Rohren
zugeordneten Ventilen, einer Niederdruck-Schlammpumpe zur Einspeisung von Schlamm in
diese Rohre, einer Hochdruck-Treibflüssigkeits-Pumpe zum Einführen von Treibflüssigkeit, die den
Schlamm aus den Einspeiserohren in ein Schlamm-Förderrohr
drückt und mit einem Molch in jeder Trennzone zwischen dem Schlamm und der Treibflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Einspeiserohre (la bis Ic) je eine Fangvorrichtung (18, 21, 26) für den Molch (16)
angeordnet ist und daß bei Annäherung des Molches (16) ansprechende Detektoren (17) die Flüssigkeitsund
Schlammventile (2a bis 2c; 3a bis 3c) in eine mittlere Schließstellung steuern, wobei diese Ventile
(2a bis 2c; 3a bis 3c) nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne zum Abfördern des Restschlammes voll
schließbar sind.
2. Förderanlage nach Anspruch Ί, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (18) in das Inneredes Einspeiserohres (la bis Ic) hineinragt.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Boden-Innenfläche (Ie)
der Einspeiserohre (la bis 2c) in dem Bereich zwischen der Fangvorrichtung (18) und dem am
Außenumfang jedes Einspeiserohres angeordneten Detektor (17) ein Hochdmckanschluß (20) für eine
hochgespannte Spülflüssigkeit vorgesehen ist.
4. Förderanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Einspeiserohre
(la bis Ic) elektromagnetische Fangvurrichtungen (21) angeordnet sind.
5. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrquerschnitt im Bereich
der Fangvorrichtung (26) in zwei Stufen erweitert ist, wobei der Teil mit größtem Innenquerschnitt ein
veränderliches Volumen aufweist.
6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (26) in
dem erweiterten Rohrstück (23, 25) gegen die Kraft einer Feder (30) verschiebbar geführt ist.
7. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Molch (16) aus einem
Werkstoff von größerer Dichte als der der Treibflüssigkeit besteht und daß seine Länge in
Förderrichtung größer als der Rohrinnendurchmesser ist.
8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Molch (16) aus mehreren
starr miteinander verbundenen Kugeln (16a bis 16c) besteht. 5J
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2588773 | 1973-03-02 | ||
JP1973025887U JPS5242554Y2 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409401A1 DE2409401A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2409401B2 true DE2409401B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2409401C3 DE2409401C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223054A1 (de) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Gema Volstatic Ag St Gallen | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pulverleitungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223054A1 (de) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Gema Volstatic Ag St Gallen | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pulverleitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA989701A (en) | 1976-05-25 |
US3938912A (en) | 1976-02-17 |
AU470582B2 (en) | 1976-03-18 |
JPS49127991U (de) | 1974-11-01 |
GB1428615A (en) | 1976-03-17 |
DE2409401A1 (de) | 1974-09-19 |
AU6616874A (en) | 1975-09-04 |
JPS5242554Y2 (de) | 1977-09-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |