DE4223054A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pulverleitungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von PulverleitungenInfo
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- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Reinigen von Pulverleitungen, insbesondere von Pul
verschläuchen und Injektoren von Pulverbeschichtungs
anlagen.
Der Ausdruck "Pulverleitung" wird hier als Sammelbegriff
für Pulverrohre, flexible Pulverschläuche, und andere
pulverführende Elemente verwendet, wie beispielsweise
Injektoren, welche als pneumatische Pumpen zur Förderung
von Pulver verwendet werden. Solche "Pulverleitungen"
werden insbesondere bei Pulverbeschichtungsanlagen zur
Förderung von Pulver von einem Pulverbehälter zu einer
Sprühvorrichtung, beispielsweise einer Sprühpistole,
verwendet. Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung
sind deshalb Pulverbeschichtungsanlagen.
Pulverleitungen und andere Teile von Pulverbeschichtungs
anlagen werden üblicherweise mit Druckluft von Pulverpar
tikeln gereinigt. Auch bei längerer Anwendung von Druck
luft bleiben häufig Reste von Pulverpartikeln in den
"Pulverleitungen" zurück. Diese führen bei einem
Pulverwechsel zu Verunreinigungen des neuen Pulvers.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein
System zu schaffen, mit welchem Pulverleitungen schneller
und wirksamer von Pulver und anderen Partikeln gereinigt
werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombina
tion von Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1 und
4 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf Zeichnungen
anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele
beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zylindrischen
Vorrichtung zum Reinigen von Pulverlei
tungen gemäß der Erfindung, wobei die
untere Hälfte von Fig. 1 eine Seiten
ansicht und die obere Hälfte von Fig. 1
ein axialer Längsschnitt ist,
Fig. 2 schematisch eine weitere Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Reinigen von Pulver
leitungen gemäß der Erfindung.
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Vorrich
tung nach der Erfindung in Form einer
Pistole, in Seitenansicht ähnlich wie in
Fig. 1.
Gemäß der Erfindung wird zur Reinigung einer Pulver
leitung mindestens einmal mindestens ein Reinigungskörper
mit Druckluft durch die zu reinigende Pulverleitung
getrieben. Dies bedeutet, daß ein oder mehrere Reini
gungskörper gleichzeitig oder mit zeitlichem Abstand
nacheinander, einmal oder mehrmals mit Druckluft durch
die zu reinigende Pulverleitung getrieben werden.
Vorzugsweise wird ein elastischer Reinigungskörper ver
wendet, welcher durch auf ihn wirkenden Druck
komprimierbar ist und nach Druckentlastung wieder
expandiert. Vorzugsweise ist der Reinigungskörper ein
Schwamm oder ein schwammartiger Körper aus Naturstoff
oder Kunststoff. Der Reinigungskörper kann im unkom
primierten Zustand größer sein als der Innenquerschnitt
der zu reinigenden Pulverleitung, so daß er von der
Pulverleitung komprimiert wird und an der Innenwand der
Pulverleitung entlangreibt. Vorzugsweise ist der
Querschnitt eines Luftstrahles, welcher einen
stromaufwärts der zu reinigenden Leitung angeordneten
Reinigungskörper in die Leitung treibt, kleiner als der
Innenquerschnitt dieser Leitung. Der Luftstrahl wird
axial zur Leitung auf den Reinigungskörper gerichtet, so
daß der Reinigungskörper durch den in seinem Zentrum
auftreffenden Luftstrahl und den in entgegengesetzter
Richtung konzentrisch zum Luftstrahl auf den
Reinigungskörper wirkenden Reibungswiderstand der Leitung
in diese Leitung "hineingestopft" wird. Anstelle eines
Reinigungskörpers mit einem größeren Querschnitt als die
zu reinigende Leitung kann auch eine Vielzahl von
Reinigungskörpern durch die Leitung geblasen werden,
welche einen kleineren Querschnitt als die zu reinigende
Leitung haben. Diese Vielzahl von Reinigungskörpern
erfassen beim Auftreffen auf die Innenwand der Pulver
leitung ebenfalls Pulverpartikel.
Die in Fig. 1 dargestellt Vorrichtung zur Ausführung der
Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Adapter 2 zur
Verbindung einer Druckluftleitung 4 mit einer Auslaß
leitung 6, welches die zu reinigende Pulverleitung, ein
zu reinigendes Gerät wie beispielsweise eine pneumatische
Pumpe oder ein Injektor, oder eine zu diesen Elementen
führende Verbindungsleitung ist. Der Adapter 2 ist ein im
wesentlichen hohlzylindrischer Körper mit einer axialen
Mittellinie 8. Im Adapter 2 sind koaxial zur Mittellinie
8 in Strömungsrichtung der Druckluft nacheinander ein
Drucklufteinlaß 10, eine Ladekammer 12, ein
Druckluftauslaß 14 und ein Anschlußkanal 16 gebildet. Der
Innenquerschnitt des Drucklufteinlasses 10 ist wesentlich
kleiner als der Innenquerschnitt des ihm mit axialem
Abstand gegenüberliegenden Druckluftauslasses 14. Der
Innenquerschnitt 18 des Druckluftauslasses 14 ist
ungefähr gleich groß wie der Innenquerschnitt der
Auslaßleitung 6. Die Auslaßleitung 6 fluchtet axial zur
Mittellinie 8 mit dem Druckluftauslaß 14. Der Anschluß
kanal 16 besteht aus einem sich stromabwärts an den
Druckluftauslaß 14 anschließenden ersten Kanalabschnitt
20, einem sich stromabwärts daran anschließenden
trichterförmig in Strömungsrichtung erweiterten zweiten
Kanalabschnitt 22 und einem sich stromabwärts daran
anschließenden dritten Kanalabschnitt 24, dessen Quer
schnitt gleich groß ist wie der Querschnitt des zweiten
Kanalabschnittes 22 an dessen stromabwärtigen Ende. Der
dritte Kanalabschnitt 24 ermöglicht ein leichtes
Einsetzen der im Querschnitt kleineren Auslaßleitung 6,
und verhindert ein starkes Abbiegen der Auslaßleitung 6
nach ihrem Einstecken in den ersten Kanalabschnitt 20.
Der zweite Kanalabschnitt 22 dient zur automatischen
Einführung des stromaufwärtigen Endabschnittes 26 der
Auslaßleitung 6 in den ersten Kanalabschnitt 20. Der
Innenquerschnitt 28 des ersten Kanalabschnittes 20 ist im
wesentlichen gleich groß oder geringfügig kleiner als der
Außenquerschnitt des Endabschnittes 26 der Auslaßleitung
6, so daß dieser Endabschnitt 26 in den ersten Kanal
abschnitt 20 mit etwas Kraftaufwand eingesteckt werden
kann und dann durch die Reibung an der Wand des ersten
Abschnittes 20 in ihm gehalten wird. Der Querschnitt des
dritten Kanalabschnittes 24 ist so gewählt, daß in ihn
ein Injektor direkt eingesteckt werden kann.
Der Drucklufteinlaß 10 ist in einem Gewindestutzen 30 ge
bildet, auf welchen ein Anschlußstück der Druckluft
leitung 4 geschraubt ist.
Die Ladekammer 12 besteht aus einem stromaufwärtigen
Kammerabschnitt 32 und einem stromabwärtigen Kammer
abschnitt 34. Der stromaufwärtige Kammerabschnitt 32 hat
eine im wesentlichen zylindrische Form und sein Quer
schnitt 36 ist wesentlich größer als die Querschnitte des
zu ihm axial angeordneten Drucklufteinlasses 10 und axial
angeordneten Druckluftauslasses 14. Der stromabwärtige
Kammerabschnitt 34 ist in Strömungsrichtung der Druckluft
vom Querschnitt 36 des stromaufwärtigen Kammerabschnitts
32 bis zum Querschnitt 18 des Druckluftauslasses 14 hin
trichterförmig verjüngt. Der trichterförmige stromab
wärtige Kammerabschnitt 34 gewährleistet ein leichtes
Einführen eines oder mehrerer Reinigungskörper 40 durch
Druckluft durch den Druckluftauslaß 14 hindurch in die
Auslaßleitung 6. Der Reinigungskörper 40 ist in Fig. 1
durch eine strichpunktierte Linie nur schematisch in Form
eines Würfels dargestellt, damit die Darstellung des
Adapters 2 deutlich bleibt. In der im wesentlichen
zylindrischen Wand 42 des Adapters ist eine Ladeöffnung
44 zum Laden der Ladekammer 12 mit Reinigungskörpern 40
gebildet. Die Ladeöffnung 44 mündet quer zur axialen
Mittellinie 8 in den stromaufwärtigen Kammerabschnitt 32.
Die Ladeöffnung 44 kann durch einen ringförmigen Schieber
46 entsprechend Fig. 1 geschlossen werden. Der Schieber
46 kann von der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach
unten soweit verschoben werden, daß die Ladeöffnung 44
geöffnet wird. Der Schieber 46 gleitet auf Ringdichtungen
48, welche einerseits ein luftdichtes Verschließen der
Ladeöffnung 44 gewährleisten und andererseits ein
unbeabsichtigtes axiales Verstellen des Schiebers 46
durch Reibungskräfte verhindern.
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt eine Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher ein Adapter 2/2 vorgesehen ist,
welcher eine Vielzahl von Druckluftauslässen 14 zum
gleichzeitigen Anschließen einer entsprechenden Vielzahl
von Auslaßleitungen 6 aufweist, und welcher mit einer
entsprechenden Vielzahl von Drucklufteinlässen 10 und
Ladeöffnungen 44 versehen ist. Jede Ladeöffnung 44 kann
durch einen plattenförmigen Schieber 46 wahlweise ge
öffnet oder geschlossen werden. Die Drucklufteinlässe 10
können durch Ventile 60 gemeinsam, gruppenweise oder
einzeln wahlweise geöffnet oder geschlossen werden, und
sind über diese Ventile 60 an eine gemeinsame Druckluft
leitung 4 angeschlossen.
Die Auslaßleitung 6 kann eine zu reinigende Pulverleitung
sein. Die Auslaßleitung 6 kann jedoch entsprechend Fig. 2
auch eine Verbindungsleitung zu einer zu reinigenden
Pulverleitung 66 oder einem zu reinigenden Injektor 68
sein. In Fig. 2 ist die Auslaßleitung 6 mit ihrem strom
abwärtigen Endabschnitt 70 an einen Drucklufteinlaß 72
des Injektors 68 angeschlossen, und die Pulverleitung 66
ist an einen Pulverauslaß 74 des Injektors 68 ange
schlossen. Die Pulverleitung 66 dient zur Pulverzufuhr zu
einer Sprühpistole 76. Für den Reinigungsvorgang ist
jedoch die Sprühpistole 76 von der Pulverleitung 66 ge
trennt, und eine am Injektor 68 vorhandene Anschluß
öffnung 78 für einen Pulverbehälter und eine gegebenen
falls vorhandene weitere Druckluftzufuhröffnung 79 für
Steuerluft sind verschlossen, damit die Druckluft der
Druckluftleitung 4 über die Auslaßleitung 6 durch den
Injektor 68 hindurch und anschließend auch durch die
Pulverleitung 66 strömt, zusammen mit dem Reini
gungskörper 40 oder den Reinigungskörpern 40. Dadurch
werden der Injektor 68 und die Pulverleitung 66 gleich
zeitig gereinigt.
Fig. 3 zeigt einen Adapter 2 ähnlich wie in Fig. 1,
jedoch ist an dem Stutzen 30 des Drucklufteinlasses 10
ein Pistolenkörper 80 anstatt der Druckluftleitung 4
befestigt. Der Pistolenkörper 80 hat einen Pistolengriff
82, einen Druckluftzufuhrkanal 84 angeschlossen an den
Drucklufteinlaß 10, und ein Betätigungselement 86 an der
Griffvorderseite 87 zum wahlweisen Öffnen und Schließen
der Druckluftzufuhr durch den Druckluftzufuhrkanal 84 zum
Drucklufteinlaß 10 mit der den Pistolengriff 82 haltenden
Hand. Eine in Fig. 3 nicht dargestellte Druckluftleitung
ist an den Pistolenkörper 80 zur Druckluftzufuhr in den
Druckluftzufuhrkanal 84 angeschlossen, entweder an der
Pistolenrückseite 88 oder am unteren Ende des Griffes 82
oder auf der Griffvorderseite 87.
Da der Adapter 2 von Fig. 3 im wesentlichen gleich
ausgebildet ist wie der Adapter 2 von Fig. 1, sind iden
tische oder im wesentlichen identische Teile in Fig. 3
mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie in Fig. 1.
Claims (11)
1. Verfahren zum Reinigen von Pulverleitungen, insbe
sondere von Pulverschläuchen und Injektoren von
Pulverbeschichtungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einmal mindestens ein Reinigungskörper
mit Druckluft durch die zu reinigende Leitung
getrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Reinigungskörper ein elastisch
komprimierbarer Körper, ist und im unkomprimierten
Zustand größer ist als der Innenquerschnitt der zu
reinigenden Leitung, und daß die Leitung den
Reinigungskörper auf die Größe ihres inneren Leitungs
querschnittes komprimiert, wenn der Reinigungskörper
von der Druckluft durch die Leitung getrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Reinigungskörper durch einen
Luftstrahl in die zu reinigende Leitung getrieben
wird, dessen Strahldurchmesser kleiner ist als der
Innenquerschnitt der zu reinigenden Leitung.
4. Vorrichtung zum Reinigen von Pulverleitungen, insbe
sondere von Pulverschläuchen und Injektoren von
Pulverbeschichtungsanlagen, mit Hilfe von Druckluft,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen Adapter (2) zur Leitungsadaption, welcher mindestens einen Drucklufteinlaß (10), mindestens einen mit Abstand stromabwärts von ihm angeordneten Druckluftauslaß (14) und mindestens eine Ladeöffnung (44) zum Einsetzen von mindestens einem Reinigungs körper in den Strömungsweg der Druckluft zwischen dem Drucklufteinlaß (10) und dem
Druckluftauslaß (14) derart aufweist, daß der Reinigungskörper von der Druckluft durch den Druck luftauslaß (14) und anschließend durch eine strömungs mäßig an ihn angeschlossene Auslaßleitung (6) ge trieben wird, welche die zu reinigende Leitung oder eine mit ihr verbundene Verbindungsleitung ist.
gekennzeichnet durch
einen Adapter (2) zur Leitungsadaption, welcher mindestens einen Drucklufteinlaß (10), mindestens einen mit Abstand stromabwärts von ihm angeordneten Druckluftauslaß (14) und mindestens eine Ladeöffnung (44) zum Einsetzen von mindestens einem Reinigungs körper in den Strömungsweg der Druckluft zwischen dem Drucklufteinlaß (10) und dem
Druckluftauslaß (14) derart aufweist, daß der Reinigungskörper von der Druckluft durch den Druck luftauslaß (14) und anschließend durch eine strömungs mäßig an ihn angeschlossene Auslaßleitung (6) ge trieben wird, welche die zu reinigende Leitung oder eine mit ihr verbundene Verbindungsleitung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucklufteinlaß (10) konzentrisch zu einer geraden
Mittellinie (8) angeordnet ist, auf welcher ebenfalls
konzentrisch, jedoch mit axialem Abstand vom Druck
lufteinlaß (10), der Druckluftauslaß (14) gebildet
ist, und daß die Ladeöffnung (44) zwischen dem
Drucklufteinlaß (10) und dem Druckluftauslaß (14) quer
zur Mittellinie (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter (2) mit einem Schieber (46) zum Öffnen und
Schließen der Ladeöffnung (44) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Adapter (2) stromabwärts des Druckluftauslasses
(14) ein Anschlußkanal (16) vorgesehen ist, in welchen
ein Endabschnitt (26) der Auslaßleitung (6) luftdicht
eingesteckt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Adapter (2) hinter der Ladeöffnung (44) eine Lade
kammer (12) zur vorläufigen Aufnahme des mindestens
einen Reinigungskörpers (40) gebildet ist, daß die
Ladekammer (12) einen ersten Kammerabschnitt (32)
aufweist, der quer zum Druckluftstrom einen größeren
inneren Querschnitt hat als der Druckluftauslaß (14),
und einen stromabwärts sich anschließenden zweiten
Kammerabschnitt (34) aufweist, der in Strömungsrich
tung trichterartig bis auf ungefähr den inneren Quer
schnitt des Druckluftauslasses (14) verjüngt ist, und
daß die Ladeöffnung (44) in den ersten Kammerabschnitt
(32) mündet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenquerschnitt des Drucklufteinlasses (10) wesent
lich kleiner ist als der Innenquerschnitt des Druck
luftauslasses (14), und daß der Innenquerschnitt des
Druckluftauslasses (14) ungefähr gleich groß ist wie
der Innenquerschnitt der mit ihm fluchtenden Aus
laßleitung (6).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter (2/2) eine Vielzahl von Druckluftauslässen
(14) zum gleichzeitigen Anschließen einer entsprech
enden Vielzahl von Auslaßleitungen (6) aufweist, und
daß der Adapter (2/2) mit einer entsprechenden Viel
zahl von Drucklufteinlässen (10) und Ladeöffnungen
(44) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie in Form einer Pistole ausgebildet ist, die einen
Handgriff (82) und ein Betätigungselement (86) zum
wahlweisen Öffnen und Schließen der Druckluftzufuhr zu
dem Drucklufteinlaß (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223054A DE4223054A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pulverleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4223054A DE4223054A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pulverleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223054A1 true DE4223054A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223054A Withdrawn DE4223054A1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pulverleitungen |
Country Status (1)
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