DE2409318B1 - Sprechstelle für eine Gegen- und/oder Wechselsprechanlage - Google Patents

Sprechstelle für eine Gegen- und/oder Wechselsprechanlage

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DE2409318B1
DE2409318B1 DE19742409318 DE2409318A DE2409318B1 DE 2409318 B1 DE2409318 B1 DE 2409318B1 DE 19742409318 DE19742409318 DE 19742409318 DE 2409318 A DE2409318 A DE 2409318A DE 2409318 B1 DE2409318 B1 DE 2409318B1
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Gerhard 2070 Ahrensburg Schwaer
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/16Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprechstelle für eine Gegen- und/oder Wechselsprechanlage, deren einzelne Sprechstellen im bausteinartigen Aufbau als vollintegriertes Einbausystem in einem rahmenförmigen Träger Einbauplätze für als Einschübe ausgebildete elektronische Baugruppen tragende Leiterplatten mit Steckverbindern enthalten, wobei über die Steckverbinder an den Leiterplatten mit an der Rückseite des Trägers befindlichen Verdrahtungs-Einrichtungen eine Verdrahtung der in den Einbauplätzen untergebrachten Baugruppen untereinander herstellbar ist und sich an die Verdrahtungseinrichtungen Verbindungsleitungen zu anderen Sprechstellen anschließen lassen, und wobei an die Einbauplätze abdeckende Frontplatten vorderseitig den jeweiligen Erfordernissen entsprechend Bedienungselemente für elektronische Bauelemente, Buchsen oder Signallampen angebracht sein können.
  • Es ist bekannt, in den Bereichen der Industrieelektronik, Datenverarbeitung, Nachrichten- und Meßtechnik den mechanischen Aufbau der elektronischen Geräte und Anlagen aus Gründen rationeller Gestaltung und wartungsfreundlicher Konzeption in Form von in einem 19-Zoll-Trägerrahmen zusammengefaßten, elektronische Baugruppen tragenden austauschbaren Einschüben durchzuführen. Die elektronischen Baugruppen sind dabei als Leiterplatten mit entsprechend ihrer Funktion enthaltenden Bauelementen ausgebildet und stehen mit auf der Rückseite angeordneten Verdrahtungsrastern in Verbindung. Die Einschübe sind bedingt durch die unterschiedliche Packungsdichte und Größe der auf ihnen befestigten Bauelemente von unterschiedlichen Abmessungen in Höhe und Breite. Dementsprechend müssen die Einbauplätze im Trägerrahmen auf die jeweiligen Abmessungen des betreffenden Einschubes angepaßt sein. Führungshalter, Zwischenwände und Frontplatten für die Einschübe werden im bzw. am Trägerrahmen durch Verschrauben an Profilen des Rahmens befestigt Die Einschübe können von vorn in den Trägerrahmen eingeschoben und ihre Verdrahtungsraster mit an der Rückseite des Trägerrahmens stehend nebeneinander angeordnete Federkontaktleisten steckbar zur Herstellung interner Verdrahtungen zwischen Einschüben untereinander verbunden werden. Zum Anschluß von ankommenden oder abgehenden externen Leitungen sind Verdrahtungsumsetzer oder Übergangselemente vorgesehen. Am Trägerrahmen seitlich angeordnete Flansche dienen im Zusammenwirken mit anderen Mitteln der Befestigung und Gesamtverriegelung bei der Unterbringung des Trägerrahmens in einem Gehäuse oder Gestell.
  • Dieses bekannte mechanische Aufbausystem ist mit einer Anzahl von Nachteilen behaftet, von denen einer z. B. darin besteht, daß infolge der unterschiedlichen Abmessungen der einzelnen Einschübe jeder von ihnen im Trägerrahmen seinen festen Einbauplatz zugeordnet haben muß. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Auswechseln eines Einschubes erst der Lösung von Schraubverbindungen an der Frontplatte bedarf.
  • Darüber hinaus ist nicht vorhersehbar, ob vorhandene Leerplätze im Trägerrahmen den bei einer vorgesehenen Erweiterung der Anlage zur Unterbringung des oder der betreffenden Einschübe ihrer Größe entsprechenden erforderlichen Platzbedarf aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die Vielzahl unterschiedlicher Einschubgrößen genannten Mängel zu beseitigen, die Lagerhaltung für die Einschübe zu vereinfachen und eine Möglichkeit zur schnellen Austauschbarkeit von Einschüben sowie zur schnellen Erweiterung der Anlage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) alle Einschübe als geschlossene Kassetten in Rechtecksäulenform untereinander vollständig gleicher Abmessungen ausgebildet sind, die mit Ausnahme von Leerkassetten elektronische Baugruppen beinhalten, wobei von den schmalen Sei- tenflächen jeder Kassette die untereinander identischen jeweils Frontplatte und gegenüberliegende Rückwand bilden, b) die elektronischen Baugruppen aus mit Bauelementen bestückte Leiterplatten oder auch nur aus einem Bauelement bestehen und jede Kassette entsprechend ihrer Funktion einerseits auf der Außenseite ihrer Rückwand mit wenigstens einer mit der sie beinhaltenden Baugruppe in elektrischer Verbindung stehenden Steckleiste und andererseits bis auf wenige Ausnahmen auf ihrer Frontplatte mit Bedienungselementen und/oder Buchsen und/oder Signallampen oder einer Lautsprecheröffnung versehen ist, c) Führungsschienen an der Kassette und Führungsleisten in den Einbauplätzen sowie ein Hebelmechanismus an der Kassette zu ihrem Einführen in und ihrer schocksicheren und rüttelfesten Verriegelung mit dem Träger vorgesehen sind, dr die Verdrahtungseinrichtung auf der Rückseite des Trägers aus einer am Träger befestigten ersten eine Querverdrahtung der Einbauplätze tragenden Leiterplatte sowie einer mit dieser in Sandwichbauweise zusammengesetzten zweiten Leiterplatte besteht, wobei die Steckleisten der in den Träger eingeschobenen Kassetten der Verbindungsherstellung mit der ersten Leiterplatte dienen, während an der zweiten Leiterplatte Anschlußleitungen zu anderen Sprechstellen über Steckstifte anschließbar sind, e) ein der jeweiligen Trägergröße angepaßtes, einen Kabeleinführungsstutzen für Anschlußleitungen aufweisendes Schutzgehäuse für Wand und/oder Gestellbefestigung mit offener Vorderseite der Aufnahme des Trägers dient, wobei Mittel zum schwenkbaren Einhängen des Trägers um die vordere untere Kante des Schutzgehäuses vorgesehen sind und zur Arretierung des in das Gehäuse eingeschwenkten Trägers Schraubverbindungen dienen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an Stelle einer Vielzahl von Einschüben unterschiedlicher Abmessungen unabhängig von deren Funktion alle Einschübe untereinander gleiche Abmessungen aufweisen und jeder Einschub in einem kassettenförmigen geschlossenen Gehäuse untergebracht ist. Somit ist auch die Frontplatte eines Einschubs mit ihren Bedienungselementen Bestandteil der Kassette, wodurch beim Auswechseln von Kassetten kein Lösen von Schraubverbindungen an der Frontplatte erforderlich ist. Bei der nach der Erfindung benutzten Art der Verdrahtungseinrichtung in Sandwichbauweise entfallen für externe Leitungsanschlüsse zusätzliche Verdrahtungsumsetzer bzw. Übergangselemente. Die Verwendung von Breitband-Lautsprechern kleinster Abmessungen ermöglicht deren Einbau in Kassetten gleicher Abmessung, wie die der Baugruppen enthaltenden Kassetten, wobei die Membran der Lautsprecher an der Frontplatte der betreffenden Kassette befestigt ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind an einer der beiden größeren Seitenwände der elektronische Baugruppen enthaltenden Kassetten Schaltmittel zur Vornahme von Schaltungsänderungen innerhalb der Kassette vorgesehen, ohne daß ein Eingriff in die Kassette selbst erforderlich ist Durch diese Maßnahme läßt sich eine Umprogrammierung der Kassette in ihrer Funktionsweise jederzeit entsprechend den jeweiligen individuellen Wünschen der Konsumenten vornehmen.
  • Ausgenommen von der vorgenannten Möglichkeit sind lediglich die einen Netz-teil oder ein Notstromaggregat beinhaltenden Kassetten, für die aus elektrischen Sicherheitsgründen innerhalb des Trägers fest zugeordnete Plätze vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Gegensprechanlage nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 den mechanischen Aufbau einer Sprechstelle mit teilweise im Längsschnitt dargestellter Seitenansicht, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Sprechstelle in einem Träger mit O,Sfacher 19" Breite für die Aufnahme von sechs Kassetten.
  • In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Gegensprech- und/oder Wechselsprechanlage weist ein rahmenförmiger Träger 1 für 19" Einschubtechnik Einbauplätze für zwölf Kassetten 2 auf, wovon eine Kassette 2' einsatzbereit außerhalb des Trägers 1 vor dem für sie vorgesehenen Einbauplatz dargestellt ist.
  • Sämtliche Kassetten 2, 2' haben untereinander gleiche Abmessungen. Über zwei an gegenüberliegenden Wänden der Kassetten angeordnete Führungsschienen 3 und entsprechende Führungsleisten 4 in den Einbauplätzen 5 im Trägerrahmen 1 nimmt jede der einzuschiebenden Kassette 2 zwangläufig beim Einschieben in den für sie vorgesehenen Einbauplatz eine definierte Lage im Träger 1 ein. Jede Kassette ist mit einer Frontplatte 6 versehen, an der von außen zugänglich Bedienungselemente befestigt sein können, wie aus F i g. 2 beispielsweise bei einem Träger für sechs Kassetten ersichtlich ist. Auf der Frontplatte der ersten Kassette von links sind zwei Einbau-Steckbuchsen 7 und zwei Leuchtdrucktasten 8 eingelassen, während die dritte Kassette auf ihrer Frontplatte eine Lautsprecheröffnung mit Schutzgitter 9 aufweist und einen Bedienungsknopf für beispielsweise einen Lautstärkeregler 10 trägt und an der Frontplatte der nächstfolgenden Kassette Signallampen 11 befestigt sind. Von einem Hebel- mechanismus, der der schocksicheren und rüttelfesten Verriegelung der Kassetten im Träger dient, ragt ein aus zwei Hebelarmen 12 und einer Griffplatte 12' bestehender Teil aus der Vorderseite jeder Frontplatte 6 heraus. Beim Einsetzen einer Kassette in einen Einbauplatz im Träger 1 sowie zu ihrer Entnahme wird der Hebelmechanismus in eine waagerechte Lage gebracht, während er zur Verriegelung der eingesetzten Kassette durch Verschwenken um 90°, zu welchem Vorgang die Griffplatte 12' als Handhabe dient, in eine flach an der Frontplatte anliegende Lage versetzt wird, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Wie weiter aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die Außenseite 13 der der Frontplatte 6 jeweils gegenüberliegenden Rückwand jeder Kassette 2, 2' eine an ihr befestigte Steckleiste 14 auf, die mit einer innerhalb jeder Kassette befindlichen Bauelemente tragenden Leiterplatte in elektrischer Verbindung steht.
  • An der offenen Rückseite des Trägers 1 ist eine Verdrahtungseinrichtung in Sandwichbauweise befestigt, bei der zwei Leiterplatten 15, 16 über eine Rasterplatte 17 leitungsmäßig derart in Verbindung stehen, daß einerseits über die Steckleisten 14 der in den Träger eingeschobenen Kassetten 2 eine interne Verbindung der Kassetten untereinander hergestellt wird und sich andererseits an Steckstiften 18 eine Anzahl externer in einem Kabel 19 zusammengefaßter ankommender und abgehender Leitungen zu anderen Sprechstellen anschließen lassen. Zur Aufnahme des Trägers in einem Gehäuse 20 für Wandbefestigung ist eine schwenkbare Einhängung des Trägers am Gehäuse über aus Bolzen und Krallen bestehende Mittel 21 vorgesehen. Damit ist die Rückseite des Trägers im aus dem Gehäuse herausgeschwenkten Zustand für den Anschluß oder Anschlußänderungen der externen Leitungen jederzeit zugänglich. Zur Arretierung des eingeschwenkten Trägers mit dem Gehäuse können nicht dargestellte, die Flansche 22, 23 verbindende Schrauben benutzt werden. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Sprechstelle für Gestellschrank, Tisch-, Konsolen- oder Standrohrmontage.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Sprechstelle für eine Gegen- und/oder Wechselsprechanlage, deren einzelne Sprechstellen im bausteinartigen Aufbau als vollintegriertes Einbausystem in einem rahmenförmigen Träger Einbauplätze für als Einschübe ausgebildete elektronische Baugruppen tragende Leiterplatten mit Steckverbindern enthalten, wobei über die Steckverbinder an den Leiterplatten mit an der Rückseite des Trägers befindlichen Verdrahtungs-Einrichtungen eine Verdrahtung der in den Einbauplätzen untergebrachten Baugruppen untereinander herstellbar ist und sich an die Verdrahtungseinrichtungen Verbindungsleitungen zu anderen Sprechstellen anschließen lassen und wobei an die Einbauplätze abdekkende Frontplatten vorderseitig den jeweiligen Erfordernissen entsprechend Bedienungselemente für elektronische Bauelemente, Buchsen oder Signallampen angebracht sein können, g e k e n n z ei c h -n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) alle Einschübe sind als geschlossene Kassetten (2, 2') in Rechtecksäulenform untereinander gleicher Abmessungen ausgebildet und beinhalten mit Ausnahme von Leerkassetten elektronische Baugruppen, wobei von den schmalen Seitenflächen jeder Kassette die untereinander identischen jeweils Frontplatten (6) und gegenüberliegende Rückwand bilden, b) die elektronischen Baugruppen bestehen aus mit Bauelementen bestückte Leiterplatten oder auch aus einem Bauelement und jede Kassette (2, 2') ist entsprechend ihrer Funktion einerseits auf der Außenseite ihrer Rückwand mit wenigstens einer mit der sie beinhaltenden Baugruppe in elektrischer Verbindung stehenden Steckleiste (14) und andererseits bis auf wenige Ausnahmen auf ihrer Frontplatte (6) mit Bedienungselementen (8, 10) und/oder Buchsen (7) und/oder Signallampen (11) und/oder einer Lautsprecheröffnung versehen, c) zu ihrem Einführen in die Einbauplätze (5) und ihrer schocksicheren und rüttelfesten Verriegelung mit dem Träger (1) sind an der Kassette (2, 2') Führungsschienen (3) und ein Hebelmechanismus sowie in den Einbauplätzen (5) Führungsleisten (4) vorgesehen, d) die Verdrahtungseinrichtung auf der Rückseite des Trägers (1) besteht aus einer am Träger (1) befestigten ersten eine Querverdrahtung der Einbauplätze (5) tragenden Leiterplatte (15) sowie einer mit dieser in Sandwichbauweise zusammengesetzten zweiten Leiterplatte (16), wobei die Steckleisten (14) der in den Träger (1) eingeschobenen Kassetten (2, 2') der Verbindungsherstellung mit der ersten Leiterplatte (15) dienen, während an der zweiten Leiterplatte (16) Anschlußleitungen (19) zu anderen Sprechstellen über Steckstifte (18) anschließbar sind, e) ein der jeweiligen Trägergröße angepaßtes, einen Kabeleinführungsstutzen für Anschlußleitungen (19) aufweisendes Schutzgehäuse (20) für Wand und/oder Gestellbefestigung mit offener Vorderseite dient der Aufnahme des Trägers (1), wobei Mittel (21) zum schwenkbaren Einhängen des Trägers (1) um die vordere untere Kante des Schutzgehäuses vorgesehen sind und zur Arretierung des in das Gehäuse eingeschwenkten Trägers Schraubverbindungen dienen.
  2. 2. Gegen- und/oder Wechselsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgenommen einen Netzteil oder ein Notstromaggregat beinhaltende Kassetten, jede Kassette (2, 2') unabhängig von der in ihr enthaltenen Baugruppe jeden beliebigen Platz innerhalb der vorhandenen Einbauplätze (5) im Träger (1) einnehmen kann.
  3. 3. Gegen- und/oder Wechselsprechanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Programmierung auf unterschiedliche Funktionsweisen notwendigen Schaltmittel an einer der beiden größeren Seitenwände der Kassetten angeordnet sind.
  4. 4. Gegen- und/oder Wechselsprechanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu zwei Sprechstellen in einem Träger für eine Aufnahmekapazität von zwölf Kassetten aufgenommen sind, die der getrennten Übertragung von zwei Sprechverbindungen dienen.
  5. 5. Gegen- und/oder Wechselsprechanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel an der Frontplatte (6) vorgesehen sind, die das gleichzeitige Abhören der auf zwei getrennten Übertragungswegen übermittelten Informationen unterschiedlicher Art mittels zwei Schallsendern ermöglichen, wobei jeder Sender nur eine der beiden Informationen ausstrahlt.
  6. 6. Gegen- und/oder Wechselsprechanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallsender als Lautsprecher und/oder Doppelkopfhörer ausgebildet sind.
  7. 7. Gegen- und/oder Wechselsprechanlage nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel für ein wahlweises gleichzeitiges Abhören der beiden unterschiedlichen Informationen durch getrennte Ankopplung ihres NF-Übertragungsbereiches an zwei Einzel-Lautsprecher und/oder an die beiden Kopfhörermuscheln vorgesehen sind.
  8. 8. Gegen- und/oder Wechselsprechanlage nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die ein Ankoppeln der beiden unterschiedlichen Informationen auf die beiden Kopfhörermuscheln und nur die Abstrahlung einer der beiden Informationen über einen oder beide Lautsprecher ermöglichen.
  9. 9. Gegen- und/oder Wechselsprechanlage nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die ein automatisches Abschalten der Lautsprecher bei Doppelkopfhörerbetrieb bewirken.
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