DE2409039C3 - Vorrichtung zum Verfolgen mindestens einer Marke - Google Patents
Vorrichtung zum Verfolgen mindestens einer MarkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfolgen
der Bewegung mindestens einer Marke in einer Richtung quer zu einer geraden Linie, deren Lage die
Marke anzeigt, welche andere Reflcxionseigenschaftcn besitzt als ihr Träger, mit einer Beleuchtungseinrichtung
zum Beleuchten der mindestens einen Marke und ihrer durch den Träger gebildeten Umgebung mit Licht von
konstanter Intensität, mit jeweils zwei fotoelektrischen Wandlern zum Abtasten einer Marke, einem den zwei
Wandlern nachgeordneten Differenzverstärker, dessen Ausgangssignale einem Motor zuführbar sind, welcher
einen entlang einer Schiene beweglichen Wagen, der die beiden Wandler trägt, so antreibt, daß die der Marke
zugeordneten beiden Wandler samt Wagen der Marke in einem konstanten Abstand folgen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der GB-PS 8 92 432
ίο beschrieben. Die bekannte Vorrichtung arbeitet insofern
nicht in allen Fällen voll befriedigend, als der Wagen von dem Motor mit Hilfe eines Drahtes oder
dergleichen angetrieben wird, der sich unter der Wirkung der Antriebskräfte aufgrund seiner normalen
'elastizität strecken kann, so daß der Wagen mit den
darauf montierten Wandlern der Marke nicht mit der in einigen Fällen geforderten Präzision folgen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Verfolgen der Bewegung mindestens einer Marke anzugeben, bei der die Bewegungen des Wagens mit
den Wandlern mit besonders hoher Genauigkeit steuerbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
2> eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Wagen antreibende Motor
auf den Wagen montiert ist.
Der entscheidende Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß eine stabile Schiene stets für eine
ίο sichere Führung des Wagens sorgt, während der
Antriebsmotor an dem Wagen selbst montiert ist, so daß eine ungenaue Übertragung von Stellbewegungen auf
den Wagen — wie sie beispielsweise bei der Verwendung von Scil/ügen oder dergleichen auftritt —
H verhindert wird.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Schiene
geradlinig ist, wenn die zwei foioclektrischen Wandler
durch eine Fotozelle mit zwei Elektroden gebildet sind und wenn der Motor als reversibler elektromotor bzw.
·»<> Wendemoior über Antriebselemente mil der Schiene in
Eingriff steht. Bei dieser Ausgestaltung können nämlich die lichtempfindlichen Elektroden der Fotozelle eng
aneinander grenzen, wobei die gerade (imaginäre) Linie,
deren Lage die Marke anzeigt, parallel zu der Grenze
■f> zwischen den Elektroden verläuft.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, wenn für
den Elektromotor eine Grobregcleinrichtung und eine Feinregclcinriehttin.·! vorgesehen sind, wenn die Grobregclcinrichtung
über die kombinierten Ströme, welche
w durch die Elektroden der Fotozelle fließen, so
betätigbar ist. (laß eine konstante Schlcifcnvcrstärkung
bei bewegtem und stehendem Wagen resultiert, und wenn die Fcinrcgclcinrichliing auf solche zufälligen
Erhöhungen des Pegels des Fotozellen-Differenzsignals
■>■· anspricht, die einer Überschreitung des durch die
Grobrcgelcinrichtung festgelegten Pegels entsprechen, um so die Sehlcifenversiärkung auf einen vorgegebenen
und ein stabiles Arbeilen gewährleistenden Maximalpcgel zu begrenzen. Bei dieser Ausgestaltung wird nämlich
mi erreicht, daß Vibrationen der Motor-Wagen-Anordnting,
wie sie bei einer ungenügenden Regelung auftreten können, sicher vermieden werden, insbesondere
wenn die Fciniegelcinriehtung in Ausgestaltung der Erfindung durch ein Signal betätigbar ist, welches
i>"> der initiieren Rauschkomponente des an den Elektromotor
angelegten Differenzsignals entspricht.
Eine besonders vorteilhafte Regelung ergibt sich ferner dann, wenn der Differenzverstärker eine
Gegenkopplungsschlejfe besitzt, wenn das Maß der Gegenkopplung durch einen als veränderlicher Widerstand
wirkenden Feldeffekttransistor in der Gegenkopplungsschleife veränderbar ist und wenn zur
Vorspannungserzeugung für den Feldeffekttransistor sowohl die Signale der Grobregeleinrichtung als auch
die der Feinregeleinrichtuag dienen.
Die Erfindung wird anhand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verfolgen der Bewegung von zwei Marken,
Fig. la eine Seitenansicht eines Prüflings für eine
Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 2 eine Ansicht der von dem Prüfling abgewandten Seite des oberen Wagens, Ij
Fig.3 eine Ansicht der Seite des oberen Wagens,
welche der in F i g. 1 gezeigten Seite gegenüberliegt,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den unteren Wagen,
F i g. 5 eine Ansicht der dem Prüfling zugewandten Seite des oberen Wagens, _m
Fig.6 eine abgewandelte Ausführungsform zur Erzeugung von intermittierenden Signalen be, auseinanderlaufenden
Wagen,
F i g. 7 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Meßschleife für eine Vorrichtung zum Verfolgen der ü
Bewegung mindestens einer Marke,
F i g. 8 ein Detailschaltbild mit einem rückgekoppelten
Differenzverstärker für eine Schleife gemäß F i g. 7,
Fig.9 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Regelung der Schleifenverstärkung in einer Schaltung w
gemäß Fig. 8.
F i g. 1 zeigt den mechanischen Aufbau einer Vorrichtung zum Verfolgen der Bewegung von zwei Marken
auf einem Prüfling aus dehnbarem Material. Die Vorrichtung umfaßt cine senkrechte Säule I. die von r.
einem Sockel (nicht dargestellt) getragen wird und die, wie dies aus Fig.4 deutlich wird, einen rechteckigen
Querschnitt besitzt, wobei auf gegenüberliegenden Seitenflächen V-förmige Nuten vorgesehen sind. Die
Säule I tiiigt zwei Wagen von im wesentlichen 41)
L-förmiger Gestalt, und zwar einen oberen Wagen und einen unteren Wagen, die beide mit dem Bc/uigszeichen
2 bezeichnet sind. Die beiden Wagen 2 sind einander ähnlich und spiegelbildlich angebracht, so daß die
Seitenansicht eines der in Fig. 1 gc/cigten Wagen mit 4ί
Ausnahme von kleineren Einzelheiten gleich der Ansicht der gegenüberliegenden Seile des anderen
Wagens ist.
leder der Wagen 2 besitzt drei Rüder, von denen sich
zwei Räder 3,4 auf einer Seite der Säule 1 und ein Rad 5 w
auf der anderen Seite der Säule befinden. Der Druck des Rades 5 auf die Säule 1 ist mit Hilfe einer
Rändclkopfschraubc 6 derart einstellbar, daß dieses Rad genau an der Säule I abrollen kann. Mit dem Wagen 2 ist
ein U-förmigcs Element 7 mittels Schwenkblöcken 8 r> schwenkbar verbunden, welche mit Muttern und
Schrauben 9 an einer Platte 10 befestigt sind, die ihrerseits von einer Drcieckplatte 11 getragen wird.
Außerdem sind die Schwenkblöcke 8 am Ende der Welle des Rades 3 des Wagens 2 befestigt, Das wi
U-förmige Element 7 ist ferner mit zwei Schwenkblökken 12 versehen. Durch Bohrungen in den Schwenkblöcken
8 und 12 läuft jeweils eine Stange 13. Es ist folglich möglich, das U-förmigc Element 7 von der Säule
1 abzuschwenken. (>■>
Das U-förmige Element 7 trägt einen kleinen reversiblen Elektromotor 14 mit einem Ritzel 15,
welches mit einem Zahnrad 16 am Eingang eines Getriebes 17 kämmt, das ebenfalls an dem U-förmigen
Element 7 montiert ist. Auf einer abgehenden Welle 13
des Getriebes 17 ist ein Rad 18 mit einer Gummioberfläche montiert. Eine Schraubenfeder 20 zieht das Element
7 gegen die Säule 1, so daß das Rad 18 in Kontakt mit derselben gelangt und so daß der Wagen 2 bei
laufendem Elektromotor 14 längs der Säule 1 angetrieben wird, die als Schiene dient.
Der Wagen 2 trägt ferner ein Lampengehäuse 21 mit einer Lampenfassung 22 und einem optischen System,
das sich im Inneren des Lampengehäuses 21 befindet. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu der
Lampe in der Lampenfassung 22 sind Anschlüsse vorgesehen. Die Linien 24 und 25 in F i g. 1 deuten die
Achsen der Strahlen an, die von den Lampen auf den beiden Wagen ausgesandt werden. Die Strahlen treffen
auf den Prüfling 26 auf, welcher in Fig. 1 noch einmal
vergrößert dargestellt ist, um die Form des Prüflings und die Form der daran vorgesehenen Marken zu
zeigen.
Wenn die Marke eine dünne Linie is· und sich auf
einem nicht dehnbaren Material befindet, dann ändert sich die Breite der Linie bei der Bewegung der Marke
nicht. Wenn jedoch der Prüfling gedehnt wird, dann verbreitert sich die Marke bei zunehmender Zugbelastung.
Bei der Prüfung von Gummi kann eine Dehming erfolgen, die den Faktor 10 überschreitet, so daß eine
einfache Markierung in Form einer Linie entweder am Anfang zu dünn oder am Ende des Tesir zu breit ist. Aus
diesem Grunde werden kegelförmige Marken 27 verwendet, deren Randkurven durch zwei spiegelbildliche
Exponentialkurven gebildet werden, wie dies Fig. la zeigt. Man erkennt, daß bei einer solchen
Ausbildung der Marke trotz einer Verbreiterung derselben immer eine SteMe in Längsrichtung der Marke
vorhanden ist. die für ein genaues Ausrichten ausreichend schmal ist.
Wie oben erwähnt, wird der Prüfling 26 an beiden
Enden eingespannt und auf eines der Enden wird eine Zugbelastung ausgeübt. Dies erfolgt in üblicher Weise,
wc.halb es nicht erforderlich ist. die für diesen Zweck
verwendeten bekannten Einrichtungen näher zu zeigen und zu erläutern.
Auf jedem der Wagen 2 ist ferner in einem Gehäuse 29 eine photoclcktrische Zelle 28 zusammen mit einer
Linse 30 eingebaut, welche ein Bild d;r zugeordneten
Marke auf die lichtempfindlichen Elektroden der Zelle projiziert.
Die photoelektrische Zelle besitzt zwei lichtempfindliche Elektroden, zwischen denen eine geradlinige
Grenze verläuft, welche einen rechten Winkel mit der Achse der Säule 1 einschließt. Wenn sich die
phoiielcktrische Zelle gegenüber der zugeordneten
Marke biTindri, wird auf sie ein bezüglich der Grenze
symmetrisches BiH projiziert und der νο,ι den beiden
Elektroden erzeugte Strom ist jeweils gleich. Wenn sich die Marke bezüglich der beiden Elektroden bewegt, sind
die erzeugten Ströme ungleich und die Abweichung wird ausgewertet, um den zugeordneten Elektromotor
derart zu betätigen, daß bezüglich der Grenze wieder eine Biküymmelrie erreicht wird. Dies wird nachstehend
näher erläutert.
Um die Wagen mit den erforderlichen zugehörigen elektrischen Einrichtungen zu verbinden, ist jeder
Wagen mit einem Mehrfachstecker 31 ausgerüstet, der
von der Platte 10 getragen wird. Auf den Mehrfachstekker 31 wird eine Fassung 32 gesteckt, mit welcher ein
spiralförmig gewickeltes Kabel verbunden ist, welches
sich Längenänderungen elastisch anzupassen vermag.
Das andere Ende des Spiralkabels endet an einer Steckverbindung, die auf einer Platte 35 montiert ist,
welche ihrerseits mittels Hallerungen 36 an der Säule 1 befestigbar ist, und zwar in einer Stellung, die jenseits
der während der Prüfungen erforderlichen Endstellung des zugeordneten Wagens liegt. Die Halterung 36 trägt
einen Anschlag 37, welcher mit einem Schalter 38 zusammenwirkt, um den Elektromotor 14 in seiner
Endstellung anzuhalten. Es versteht sich, daß an beiden
Wagen ähnliche Vorrichtungen vorgesehen sind.
In ähnlicher Weise ist an einer der einander
zugewandten Seilen der Wagen ein Schalter 39 vorgesehen, der mit einem einstellbaren Stift 40 an der
gegenüberliegenden Seite des anderen Wagens zusammenwirkt,
um zu verhindern, daß sich die Wagen einander zu weit nähern.
Anstelle eines Potentiometers könnte auch eine digital arbeitende Codierscheibe oder dergleichen
verwendet werden.
Wie in der Beschreibungseinleitung ausgeführt ist, können die drei verschiedenen Möglichkeiten der
Erzeugung eines Signals, welches der Dehnung des Prüflings entspricht, in Verbindung mit Anzeige-
und/oder Aufzeichnungseinrichtungen verwendet werden, die von der beschriebenen Art sein können oder
durch andere Einrichtungen gebildet werden können.
Ehe mil der Beschreibung der elektrischen Schaltungen
zur Verarbeitung der von den photoclektrischen /eilen gelieferten Signale und der Signale zum
Antreiben der Elektromotoren in der Vorrichtung fortgefahren wird, soll darauf hingewiesen werden, dal!
das Vorhandensein von zwei gleichen Wagen nicht notwendig ist. da beispielsweise auch mit einem einzigen
■;»nn u/n
Irhp
liif Hi-U.,
eine Anzahl von Steckern und Buchsen vorgesehen. Eine derartige Steckverbindung 41 zeig! die E i g. 2. Im
Übrigen ist jedoch die Verdrahtung zwischen den einzelnen Bauteilen in der Zeichnung nicht dargestellt,
um das Verständnis der Zeichnungen zu erleichtern und um Mißverständnisse vorzubeugen.
Ein Zweck der gezeigten Vorrichtung besteht darin, ein Signal zu erzeugen, welches dem Abstand zwischen
den Marken entspricht und zwar entweder in vorgegebenen Schritten während der Dehnung des Prüflings
oder in Form eines kontinuierlichen Signals, welches dem Abstand zwischen den Marken entspricht. Um
letzteres zu erreichen ist auf dem unteren Wagen in Fig. I ein Potentiometer 43 vorgesehen, welches über
eine Trommel 44 betätigt wird, um die ein flexibles Kabel 45 geschlungen ist. dessen anderes linde an einem
Hebel 46 befestigt ist. der bei 47 angelenkt ist und der ein Rad 48 trägt, das durch eine Feder 49 außer Kontakt
mit der Säule I gehalten wird. Wenn das Kabel 45 vollständig von der Trommel 44 abgew ickeit ist. zieht es
an dem Hebel 46 bis das Rad 48 in Kontakt mit der Säule 1 gelangt, wobei das U-förmigc Element 7 von der Säule
I abgeschwenkt wird und der Antrieb durch den oberen Motor unterbrochen wird. Die Trommel 44 enthält eine
Spiralfeder, welche ständig eine Vorspannung auf das Kabel 45 ausübt und dies straff hält. Der Widerstandswert
des Potentiometers 43 kann zur Erzeugung eines Signals ausgenutzt werden, welches proportional zu der
Auseinanderbewegung der Marken 27 ist.
Wenn ein intermittierendes Signal benötigt wird, verwendet man anstelle des Potentiometers und des
Kabels die in F i g. 6 gezeigte Konstruktion. Die Konstruktion gemäß F i g. 6 umfaßt eine Zahnstange 50.
die an einem Streifen 51 angelenkt ist. welcher seinerseits an einem der Wagen an dem U-förmigen
Element 7 befestigt ist und dessen anderes Ende durch eine Führung 52 an dem anderen Wagen gleitet. Die
Zähne der Zahnstange 50 wirken mit einem Schalter 53 an dem anderen Wagen zusammen, und der Schaltkreis
wird jedesmal betätigt, wenn ein Zahn vorbeiläuft. Wenn die Abstände zwischen den Zähnen untereinander
gleich sind und gleich dem Abstand zwischen den Marken vor Beginn der Dehnung, dann entsprechen die
Signale jeweils einer Dehnung des Prüflings um 100% bezogen auf die Anfangslänge.
Die Zahnstange kann auch mit einer sehr engen Zahnung versehen sein, welche über ein Ritzel mit
einem mechanischen Zähler zusammenwirkt, um auf diese Weise eine Anzeige des Gesamtweges der Wagen
in geeigneten Längeneinheiten zu erhalten.
einer einzigen Marke verfolgt und desseti Stellung bezüglich eines festen Punktes ermittelt wird. Überdies
soll darauf hingewiesen werden, daß. was die Verfolgung der Bewegung zweier Marken anbelangt, die
zugehörigen Wagen und elektrischen Schaltungen jeweils einfach doppelt vorgesehen sind.
[■' i g. 7 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Schleife, welche die Lampe, den Prüfling mit einer der
Marke■ die photoclektrische Zelle in Form einer
Differentialphotozellc. einen Gleichst rom-Differenzverstärker
zum Vergleichen der zwei Signale von der Photozelle und zum Ableiten pines Differenz- oder
Fehlersignals aus diesen, welches der Eehlausrichtung
des Bildes der Marke auf der Photozelle entspricht umfaßt, sowie ein Filter, welches erforderlich ist. um die
Stabilität der geschlossenen Schleife zu gewährleisten
und welches dabei hilft, das Fehlcrsignal klein zu halten
und ein gutes dynamisches Belricbsverhalien /ti
gewährleisten, und zwar auch bei maximaler Geschwindigkeit
und Beschleunigung des Motors. Lind die
schließlich den Motor umfaßt, sowie einen Gleichstrom
Leistungsverstärker zur ausreichenden Verstärkung de*
Signals zum Antreiben des Gleichstrommotors.
Selbst bei Optimierung der Filtercharakteristik gibt es eine obere Grenze für die Schleifenverstärkung
jenseits welcher das System unstabil wird, was zur Folge hat. daß der Wagen bezüglich der Stellung, in der ei
gegenüber der Marke ausgerichtet ist. oszilliert. Wenr die Photozcllc der Marke genau folgen soll, muß eine
angemessene, jedoch keine übermäßige .Schleifenverstärkung
vorhanden sein.
Die Schleifenverstärkung wird von der Heilig! >-it dei
Lampe, von der Größe des Prüflings und/oder der Marke sowie von dem wirksamen Kontrast zwischcr
Prüfling und Marke beeinflußt und außerdem von dei Wirksamkeit des optischen Systems, welches die
Photozelle umfaßt, von dem Verhältnis von Empfind lichkeit zu Wirksamkeit des Motors und der zugehöri
gen mechanischen Teile und von der Gesamtverstärkung der elektronischen Schaltungen.
Die größten Änderungen der Schleifenverstärkung
ergeben sich bei Änderungen der Breite des Prüfling"
und bei Änderungen der Breite der Marke bei dei Dehnung des Prüflings, während sich die Charakteristili
der anderen Bestandteile der Schleife nur über einer längeren Zeitraum ändert, was jedoch gleichfalls vor
Bedeutung ist. Die Schieifenverstärkung ändert sich aisc infolge von Langzeiteffekten und von Kurzzeiteffekten
die sämtlich schädlich für einen erfolgreichen Betriet der Vorrichtung sind.
Um die Schleifenverstärkung zu regeln und sie auf einem im wesentlichen konstanten Wert zu halten und
um gleichzeitig :m wesentlichen optimale Bedingungen aufrechtzuerhalten, ist eine automatische Grobregelung
für die Schleifenverstärkung vorgesehen. Eine Möglichkeit für eine solche Grobregelung besteht in der
Sch?,"ung einer Gegenkopplung für den Differenzverstärke'.- in der in F i g. 8 gezeigten Weise, wo als
veränderlicher Widerstand ein Feldeffekttransistor vorgesehen ist, der durch eine Vorspannung gesteuert
wird und der /wischen Erde und dem Verbindungspunkt zweier Widerstände liegt, von denen der eine mit dem
Ausgang des Verstärkers verbunden ist, während der andere mit demjenigen Eingang des Verstärkers
verbunden ist. der ein invertierendes Signal von einer der Elektroden der Photozelle liefert. Die Verstärkung
des Differenzverstärkers kann somit automatisch geregelt werden, und damit kann auch die Schleifenverstärkung
auf dem gewünschten Pegel gehalten werden, wenn sich die Verstärkung einer der Komponenten in
der Schleife ändert.
Die Vorspannung zur Steuerung der Grobregelung kann auf verschiedene Weise abgeleitet werden. Eine
der einfachsten Möglichkeiten besteht darin, den gesamten Strom zu verwenden, der durch die
Photozelle fließt, da dieser Strom dem gesamten Lichteinfall an der Photozelle entspricht. Der Strom
kann verstärkt und dazu verwendet werden, die Vorspannung für den Feldeffekttransistor zu erzeugen.
JO
Die genaue Art und Weise, in der diese Erzeugung der
Vorspannung erfolgt, soll nachstehend anhand der F i g. 9 noch näher erläutert werden. Der Anschluß X in
den F i g. 7 und 8 ist derjenige Schaltungspunkt, wo der Gesamtstrom durch die Photozelle abgeleitet wird. J5
Mit Hilfe dieser einfachen Technik ist man in der Lage, große Änderungen in der Schleifenverstärkung zu
kompensieren und eine beträchtliche Verbesserung gegenüber jedem unkompensierten System zu erhalten.
Andererseits ist die Widerstands-Vorspannungs-Charakteristik
des Feldeffekttransistors nicht-linear und überdies ist die gesamte in die Hhotozelle einteilende
Lichtmenge nur ein allgemeiner Hinweis auf die Änderung der Schleifenverstärkung aufgrund der oben
aufgeführten Variablen. Die erläuterte Technik ist daher für mehr als eine Grobregelung der Schleifenverstärkung
ungeeignet. Aus diesem Grund ist zusätzlich eine automatisch arbeitende Feinregelung vorgesehen. Die
Feinregelung wird in Abhängigkeit von der Glätte bzw. von der Rauhigkeit des verstärkten Fehlersignals
gesteuert. Die Rauhigkeit des Fehlersignals ist ein guter Hinweis auf die Schleifenverstärkung. Die Rauhigkeit
ergibt sich aufgrund verschiedener Faktoren, beispielsweise aufgrund von Vibrationen des mechanischen
Antriebs sowie aufgrund kombinierter Vibrationseffekte des Prüflings und der gesamten Vorrichtung.
Die Feinregelung ist also dazu bestimmt, die Amplitude der Rauschkomponente des mittleren
Fehlersignals zu ermitteln und die Vorspannung für den Feldeffekttransistor derart zu ändern, daß die Rauschkomponente in einem vorgegebenen Verhältnis zu dem
Fehlersignal gehalten wird. Es ist unwahrscheinlich, daß
sich das optimale Verhältnis in einem System ändert Es kann jedoch bei unterschiedlichen Systemen verschie
den sein.
Der Vorteil einer derartigen Feinregelung besteht darin, daß es eine genaue Regelung ermöglicht welche
wiederum die Möglichkeit bietet das System in der
Nähe seiner optimalen Betriebsbedingungen arbeiten
zu lassen, ohne daß das Risiko einer Instabilität entsteht.
Die früher erläuterte Grobregelung und die vorstehend gerade erläuterte Feinregelung wirken zusammen.
Die Grobregelung arbeitet sowohl bei stehenden als auch bei laufenden Wagen, während die Feinregelung
eine genauere Kompensation liefert, wenn sich die Marke bewegt.
Obwohl es günstig ist, eine automatische Regelung der Schleifenverstärkung in der vorstehend beschriebe
nen Weise durchzuführen, kann eine Kompensation der Schleifenverstärkung auch über die Lampe oder über
die Photozelle erfolgen, beispielsweise indem man eine veränderliche Blende in dem Weg des Lichtstrahls
anordnet und die Blende durch die automatische Regelung für die Schleifenverstärkung steuert.
F i g. 9 zeigt ein Blockschaltbild der beiden automatischen Regelkreise, die auf den Feldeffekttransistor in
F i g. 8 einwirken. Die Schaltung gemäß F i g. 9 ist im wesentlichen aus sich selbst heraus verständlich und
bedarf keiner näheren Erläuterung. Es soll lediglich festgehalten werden, daß der Feldeffekttransistor an der
oberen rechten Ecke in Fig. 9 gleich dem Feldeffekttransistor in F i g. 8 ist. Aus der Zeichnung wird deutlich,
daß der Anschluß X unterhalb der Differentialphotozelle gleich dem Anschluß X in den F i g. 7 und 8 ist,
während der Anschluß Kauf der linken Seite der F i g. 9 gleich dem Anschluß Kin den F i g. 7 und 8 ist.
Die Linearitätskorrekturschaltungfürden Feldeffekttransistor
verbessert die Linearität der Widerstandscharakteristik des Feldeffekttransistors, d. h. die Linearität
des Verhältnisses von Drain-Strom zu Drain-Source-Spannung,
so daß dieses Verhältnis praktisch über den gesamten Spannungsbereich der an den Feldeffekttransistor
in der Schaltung gemäß Fig. 8 angelegten Spannungen linear ist.
Das dem gesamten Lichteinfall entsprechende »Gesamtlichtsignal« von der Differentialphotozelle wird
einem Eingang eines Differentialverstärkers zugeführt, dessen Ausgang mit einer Misch- und Glättschaitur.t;
verbunden ist. deren Ausgangssignal einen Stromgenerator Steuert. Das AUSgangSsignai lies Siiuiiigeiiciaiuis
fließt durch einen Vorspannungswiderstand für den Feldeffekttransistor, wodurch eine Vorspannung geschaffen
wird, die proportional zu der gesamten Lichtmenge ist, welche auf die Photozelle fällt. Dies gilt
jedoch nur für den Fall, daß kein Differenz- oder Fehlersignal vorhanden ist. Wenn ein Fehlersignal
(- Vw; + Vin) vorhanden ist. erzeugt eine Betragsschaltung
ein entsprechendes Ausgangssignal V0. welches jedoch stets die gleiche Polarität besitzt (unabhängig
davon, ob das Fehlersignal positiv oder negativ ist), und welches dem Gesamtlichtsignal entgegengerichtet ist.
Das so aufbereitete Fehlersignal verringert also das Gesamtlichsignal und damit die Vorspannung für den
Feldeffekttransistor. Der Gesamteffekt besteht in einer Erhöhung der Schleifenverstärkung.
Wenn die Schleifenverstärkung bis zu einem Punkt erhöht wird, an welchem dem Differenz- oder
Fehlersignal ein beträchtliches Rauschsignal überlagert ist treten die übrigen Schaltkreise des Blockschaltbildes
gemäß Fig.9 in Aktion. Eine Gleichstromsperrschaltung sperrt die Gleichstromkomponente und läßt
lediglich das Rauschsignal durch, welches einem Rauschverstärker und vom Ausgang desselben einem
Rauschdetektor zugeführt wird. Der Rauschdetektor erzeugt ein Gleichstromausgangssignal, welches proportional zum gemittelten Rauschsignal ist Das
gemittelte Rauschsignal wird über eine Pufferstlife der
Misch- und Glättschaltung zugeführt. Die Polarität dieses Signals ist dabei so gewählt, daß die Vorspannung
für den Feldeffekttransistor erhöht und damit die Schleifenverstärkung verringert wird. Aus Vorstehendem wird deutlich, daß die Vorspannung für den
Feldeffekttransistor und die Schleifenverstärkung die Tendenz haben, sich auf einen Pegel einzustellen, auf
welchem das gemittelte Rauschsignal gerade ausreicht, um dem gemittelten Fehlersigna! entgegenzuwirken, so
daß sich eine automatische Feinregelung für die Schleifen verstärkung ergibt.
Die Vorrichtung kann mit einem Steuerpult versehen
sein, welches mit Druckknopfschaltern oder anderen .Schaltern ausgerüstet ist, mit deren Hilfe der Betrieb tier
Vorrichtung gesteuert werden kann. Nach Durchführung eines Tests und nach Zerreißen des Prüflings sind
die Wagen weit auseinander und es ist erforderlich, sie wieder näher zueinander zu bringen, um einen neuen
Test zu beginnen. Zu diesem Zweck wird der automatische Betrieb jedes der Wagen durch Umschalten
unterbrochen, und die Wagen werden durch weitere Schaltvorgänge und durch manuelle Steuerung der
Motorgeschwindigkeit aufwärts bzw. abwärts bewegt,
bis sie die richtige Lage für den Beginn des nächsten Tests einnehmen. Die Vorrichtung wird dann wieder auf
automatischen Betrieb umgeschaltet. Es kann auch erforderlich sein, die Vorrichtung während eines Tests
oder im Moment des Zerreißens des Prüflings zu stoppen, weshalb für diesen Zweck ein weiterer Schalter
vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Wagen gestoppt werden können. Rin solcher Stoppschalter kann mit den
oben erwähnten Aufzeichnungs- und/oder Anzeigeeinrichtungen verbunden sein, sowie mit den Einrichtungen
zum Ausüben einer Zugkraft auf den Prüfling, so daß ein Test für jede gswünschte Zeit unterbrochen oder
verzögert werden kann.
Wenn die Vorrichtung eine hohe Auflösung besitzen soll, bei welcher die Wagen auch sehr kleinen
Bewegungen der Marken folgen, beispielsweise Bewegungen bis zu O,OOO127cm, dann müssen die mechanischen Teile der Vorrichtung mit äußerster Präzision
ίο hergestellt werden. In einem sochen Fall kann die Säule
I beispielsweise in ihrer Form ähnlich einer optischen flank ausgebildet sein und äußerst genau bearbeitete
spiegelähnliche parallele Flächen besitzen, gegen welche sich auf der einen Seite genau geschliffene
r, Stützelemente an dem zugehörigen Wagen abstützen
und an welchen sich auf der anderen Seite ein fehlerbelastetes Stützelement abstützt, welches den
Wagen in engem Kontakt mit den Stützelemcnten hält und dadurch eine genaue Führung für den Wagen
gewährleistet und jede Möglichkeit für ein Ausweichen von dem geraden Pfad verhindert.
Der Wagen kann in Längsrichtung mit Hilfe einer an der Säule befestigten Zahnstange antreibbar sein, mit
welcher ein durch den F.lektromotor über ein Getriebe angetriebenes Ritzel kämmt, wobei das Getriebe zur
Erzielung einer hohen Auflösung als ein entsprechend untersetzendes Reduziergetriebe ausgebildet sein kann.
Der Wagen kann ferner mit genau geschliffenen Stützelementen versehen sein, die sich an Seitenflächen
jo der Säule abstützen, welche mit den oben erwähnten
Flächen einen rechten Winkel abschließen, um auf diese Weise auch in dieser Ebene eine genaue Führung zu
erreichen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verfolgen der Bewegung mindestens einer Marke in einer Richtung quer zu
einer geraden Linie, deren Lage die Marke anzeigt, welche andere Reflexionseigenschaften besitzt als
ihr Träger, mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der mindestens einen Marke und ihrer
durch den Träger gebildeten Umgebung mit Licht von konstanter Intensität, mit jeweils zwei fotoelektrischen
Wandlern zum Abtasten einer Marke, einem den zwei Wandlern nachgeordneten Differenzverstärker,
dessen Ausgangssignale einem Motor zuführbar sind, welcher einen entlang einer
Schiene beweglichen Wagen, der die beiden Wandler trägt, so antreibt, daß die der Marke
zugeordneten beiden Wandler samt Wagen der Marke in einem konstanten Abstand folgen,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Wagen (2) antreibende Motor auf den Wagen
montiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) geradlinig ist, daß die
zwei fotoelektrischen Wandler durch eine Fotozelle (28) mit zwei Elektroden gebildet sind und daß der
Motor als reversibler Elek.romotor (14) über Antriebselemente (15—19) mit der Schiene (1) in
Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Elektromotor (14) eine
Grobregelei;.richtung und eine Feinregeleinrichtung vorgesehen sind, daß d'c Groh-cgelcinrichtung über
die kombinierten S'.römr, welche durch die Elektroden
der Fotozelle (28) fließen, r · betätigbar ist, daß eine konstante Schleifcnvcrstärkung bei bewegtem
und stehendem Wagen (2) resultiert und daß die Feinregeleinrichtung auf solche zufälligen Erhöhungen
des Pegels des Fotozellcndiffcrenzsignals anspricht, die einer Überschreitung des durch die
Grobregelcinnchtung festgelegten Pegels entsprechen,
um so die Schleifenverstärkung auf einen vorgegebenen und ein stabiles Arbeiten gcwährki
stenden Maximalpcgel zu begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Fcinrcgeleinriehtung durch ein
Signal betätigbar ist, welches der mittleren Rausehkomponcntc
des an den Elektromotor angelegten Diffcrenzsignals entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker eine
Gcgenkopplungsschlcifc besitzt. daß das Maß der Gegenkopplung durch einen Feldeffekttransistor in
der Gegenkopplungsschleifc. welcher als veränderlicher Widerstand wirkt, veränderbar ist und daß zur
Vorspanniingser/cugung für den Feldeffekttransistor
sowohl die Signale der Grobregelcinrichtiing als
auch die der Feinrcgcleinrichtung dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409039 DE2409039C3 (de) | 1974-02-25 | 1974-02-25 | Vorrichtung zum Verfolgen mindestens einer Marke |
Applications Claiming Priority (1)
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