DE2408774A1 - Verfahren zur herstellung eines schwarzauszuges auf druckplatten oder filmmaterial fuer die reproduktionstechnik - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines schwarzauszuges auf druckplatten oder filmmaterial fuer die reproduktionstechnik

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DE2408774A1
DE2408774A1 DE19742408774 DE2408774A DE2408774A1 DE 2408774 A1 DE2408774 A1 DE 2408774A1 DE 19742408774 DE19742408774 DE 19742408774 DE 2408774 A DE2408774 A DE 2408774A DE 2408774 A1 DE2408774 A1 DE 2408774A1
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Helmut Jahn
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Schwarzauszuges auf I)ruckplatten oder Filmmaterial für die Reproduktionstechnik Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schwarzauszuges auf Druckplatten oder Filmmaterial für# die Reproduktionstechnik.
  • Verfahren zur Herstellung eines Schwarzauszuges auf Druckplatten oder Filmmaterial für die Reproduktionstechnik sind an sich bekannt.
  • Um einen Vierfarbendruck herzustellen und die Vorarbeiten in der Reproduktionstechnik durelizufüliren, werden in jedem Fall vier Farbauszüge hergestellt, und zwar ein Gelbauszug, ein Rotauszug, ein Blauauszug und ein Schwarzauszug. Alle vier Auszüge werden bei dem bekannten Verfahren direkt vom Original abgenommen, und zwar fotografisch oder über Scenner, indem für jeden Auszug besonderes Filmmaterial unterschiedlich belichtet wird, und zwar jeweils durch korrespondierende Filter. Anschliessend können z.B.
  • Farbauszugpositive hergestellt werden, indem die Negative unter Zwischenlegung eines Rasters auf weiteres Filmmaterial belichtet werden, so daß aus den zunächst hergestellten Negativen Rasterpositive erzielt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, direkt Rasternegative in den vier Farbauszügen herzustellen oder Direktraster positiv im Scenner. Der überstand der bisher bekannten Arbeitsweise besteht darin, daß von Anfang an vier Farbauszüge für den Vierfarbendruck hergestellt werden#müssen, und zwar beispielsweise vier Negative, die alle vier lithographisch überarbeitet werden müssen, anschliessend gerastert werden, um zum Schluss vier Positive zu erhalten oder direkt vier Rasternegative, die ebenfalls lithographisch überarbeitet werden müssen. Der wesentlichste Nachteil bei dieser Arbeitsweise besteht darin, daß ein Moiréeffekt unvermeidbar ist. Der Moireeffekt ist jeweils dann unvermeidbar, wenn die Winkelstellung des Rasters eines beliebigen Farbauszuges im Verhältnis zur Winkelstellung des Rasters eines anderen Farbauszuges kleiner als 300 ist. Dies soll im nachfolgenden näher erklärt werden: Wird beispielsweise bei Herstellung eines Rasternegatives oder eines gerasterten Positives der Raster im Verhältnis zum Druckplatten- oder Filmmaterial auf 00 gelegt, um den Gelbauszug zu erhalten, verläuft z.B. die Rasterstellung genau von oben nach unten und auf 900 von links nach rechts bzw. umgekehrt. Der Blauauszug kann beispielsweise bei 150 liegen, der Schwarz auszug bei 450 und der Rotauszug bei 750 Dabei ist der Abstand zwischen der Rasterlage des Bauauszuges auf 150 und des Schwarzauszuges auf 450 in der Grösse von 30 gehalten, genauso wie im Verhältnis Schwarz auszug zu Rotauszug. Bei einer derartigen Anordnung liegt aber der Gelbauszug in seiner Rasterstellung zum Blanauszug nur auf 150, so daß Moireerscheinungen im Druck unvermeidbar sind. Wenn auch gelb die optisch hellste Farbe ist, so leidet die Druckqualität beim Endprodukt doch erheblich darunter, daß die Winkelung keine 300 beträgt.
  • Selbstverständlich kann der Raster beim Gelbauszug auch auf 300 gelegt werden oder auf 600, immer bleibt aber der zu geringe Abstand zu der benachbarten Farbe. Praktisch ist auch der Gelbauszug bei O-Lage auch nur im 15°-Abstand zum Rotauszug. Durch die Anordnung der Rasterpunkte im jeweils gewählten Raster, mal Fein- oder Grobraster, im Verhältnis zu 900 zueinanderliegen, stehen nur 900 zur Unterbringung von vier Farbrastern zur Verfügung. In jedem Fall ist ein Moiré im Druckbild unvermeidbar.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfähren zur Herstellung eines Schwarzauszuges auf Druckplatten oder Filmmaterial für die Reproduktionstechnik zu schaffen, das nicht nur sparsamer im Gebrauch ist, arbeitseinsparend wirkt, sondern auch diese Moireerscheinung beseitigt, abgesehen davon, daß der Schwarzauszug in seiner Qualität erhebelich verbessert werden soll.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in bekannter Weise drei Grundfarbauszüge,gelb , rot und blau, hergestellt werden, die alle drei im Raster um 300 auseinandergewinkelt sind und von diesen Grundfarbauszügen hintereinander durch übereinanderbelichten ein Schwarzauszug auf einer Druckplatte oder einem Film hergestellt wird. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß nur drei Farbauszüge mit allen notwendigen Arbeitsgängen, nämlich z.B.
  • lithographische überarbeitung der Negative und Rastern der Positivfilme hergestellt werden müssen und diese fix und fertigen Farbauszüge nacheinander auf einen z.B. Positivfilm gebracht und belichtet werden, so daß ein geraterter Schwarzauszug erzielt wird. Bei jeder Belichtung bleibt auf dem Film, der den Schwarzauszug bilden wird, jeweilsübrig, was nicht belichtet ist. Auf dem Schwarz auszug entsteht durch den Versatz der einzelnen Raster der Farbauszüge ein völlig anderes Rasterbild, und zwar entsteht ein Muster, das eine Struktur hat, so daß keine Noiréerscheinung mehr möglich ist. Die Farbauszüge, nämlich Gelb-, Rot-, Blauauszüge oder Magenta, Cyan und Gelb, sind auf jeden Fall um 300 auseinandergewinkelt und der Bereich von 900 kann vollständig für die drei Farben ausgenutzt werden. Der dadurch erzielte Schwarzauszug entspricht genau dem, was dem jeweiligen Bild entspricht und die im Schwarzauszug vorhandene Graubalance wird genauso wiedergegeben, wie es aus den drei Farben hervorgeht.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß beim Ubereinanderbelichten der Druckplatte oder des Filmes zur Herstellung des Schwarzauszuges jeweils zwischen diesem und dem aufzubringenden Farbauszug eine mit Prismen- oder Kornstruktur versehene durchsichtige oder durchscheinende Schicht wie Folie od. dgl. beim Belichtungsvorgang zwischengelegt werden kann. Dadurch ist erzielt, daß eine Auflösung der Rasterstruktur in eine Kornstruktur erfolgt. Damit wird das Rastermuster, was eventuell in Fachkreisen stören könnte, das sich durch die Winkelung der Raster in den Farbauszügen gelb, rot und blau ergibt und durch das übereinanderbelichten auf dem Schwarzauszug erzielt wird, zum Verschwinden gebracht, derart, daß es nicht mehr ersichtlich ist, sondern daß am Ende eine mehr oder weniger starke Kornstruktur bleibt. Diese Kornstruktur ist veränderbar, je nachdem, wie grob die Prismenstruktur auf der zwischengeschalteten durchsichtigen oder durchscheinenden Schicht oder Folie ist.
  • Vorzugsweise wird eine einseitig geprägte Prismen struktur auf einer Folie verwendet. Die Folie ist dabei voll durchsichtig oder durchscheinend, lediglich die einfallenden Lichtstrahlen werden durch die Struktur gebrochen und der einzelne Rastermusterpunkt wird verkleinert oder löst sich beispielsweise in mehrere Punkte auf oder erhält eine andere Formgebung. Dadurch hat das Schwarz keine Fehler mehr. Jeder Farbauszug, der auf den Schwarzauszug aufbelichtet wird, scheidet die Komplementärfarben aus. Es bleibt ein Schwarzskelett, so daß mit diesem Schwarzauszug, sei er nun ein Positiv oder ein Negativ, eine Druckplatte hergestellt werden kann, die tatsächlich nur die Punkte auf den Reproduktionen schwarz färbt, die tatsächlich ein Tiefschwarz aufweisen sollen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Es zeigen: Figur 1 zur Erläuterung des Standes der Technik eine Möglichkeit der Rasterwinkelstellungen bei Anordnung von vier Auszügen auf einem Winkel von 90°, Figur 2 eine Möglichkeit der Anordnung der Rasterwinkelstellungen nach der Erfindung, Figur 3 ein schematisches Schaubild einer Belichtungsphase.
  • Fig. 1 zeigt das Schema der Winkelung des Rasters für die einzelnen Farbauszüge, wobei es sich bei Anlage des Rasters um Direktrasternegative handeln kann oder um Halbtonnegative, bei denen erst die Positive gerastert werden. Hier liegt der Raster für den Gelbauszug bei 0 bzw. bei 900, der Blauauszug bei 150, der Schwarzauszug bei 450 und der Rotauszug bei 75°.
  • Fig. 2 zeigt den zur Verfügung stehenden 900-Winkel mit der Anordnung der Rasterwinkelung nach der Erfindung. Hier liegt der Gelbauszug beispielsweise auf 150, der Blauauszug auf 450 und der Rotauszug auf 750 Selbstverständlich können die einzelnen Farben auch ausgetauscht werden. Jede der drei Farben ist in bezug auf den Rasterverlauf um 300 auseinandergewinkelt. Von allen drei Grundfarbauszügen, nämlich gelb, rot und blau bzw.
  • Magenta, Cyan und Gelb, die alle drei im Raster um 900 auseinandergewinkelt sind, wird hintereinander durch Ubereinanderbelichten ein Schwarzauszug auf einer Druckplatte oder einem Film hergestellt.
  • in Fig. 3 ist eine Phase der Herstellung eines Schwarzauszuges gezeigt, jedoch mit einer ausserordentlich wesentlichen Variante, nämlich durch Zwischenlegung einer mit Prismen- oder Kornstruktur versehenen durchsichtigen oder durchscheinenden Schicht.
  • In Fig. 3 ist der Farbauszug, gleichgültig, ob es sich nun um einen Gelbauszug, Blauauszug oder Rotauszug handelt, mit 1 bemi zeichnet, die durchsichtige oder durchscheinende Prismen- oder Kornstruktur versehene Schicht, nämlich Glas oder Folie mit 2 und der herzustellende Schwarzauszug mit 3. Die Prismen- oder Kornstruktur ist mit 20 in der Zeichnung bezeichnet, sie liegt vorzugsweise einseitig und ist geprägt, damit keine Trübung eintritt. Durch die Belichtung in den angegebenen Pfeilrichtungen A durch die Rasterpunkte des jeweiligen Farbauszuges 1 hindurch wird erzielt, daß sich die Rastermusterung, die sich sonst auf dem Schwarzauszug 3 ergeben würde, von selbst löscht und nur ein Schwarzskelett übrigbleibt. Dieses Schwarzskelett ist aber fehlerfrei. Als Zwischenschicht kann eine geprägte Folie, ein entsprechend geschliffenes Glas od. dgl. vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Schwarzauszuges auf Druckplatten oder Filmmaterial für die Reproduktionstechnik, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in bekannter Weise drei Grundfarbauszüge, gelb, rot und blau, hergestellt werden, die alle drei im Raster um 300 auseinandergewinkelt sind und von diesen Grundfarbauszügen (1) hintereinander durch übereinanderbelichten ein Schwarz auszug (3) auf einer Druckplatte oder einem Film hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim übereinanderbelichten der Druckplatte oder des Filmes zur Herstellung des Schwarzauszuges (3) jeweils zwischen diesem und dem aufzubringenden Farbauszug (1) eine mit Prismen- oder Eornstruktur versehene durchsichtige oder durchscheinende Schicht, wie Folie (2) od. dgl. beim Belichtungsvorgang zwischengelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim übereinanderbelichten zur Herstellung des Schwarzauszuges jeweils zwischen diesem und dem aufzubringenden Farbauszug (1) eine durchsichtige oder durchscheinende Schicht aus einseitig geprägter, mit Prismen- oder Kornstruktur (20) versehener Folie (2) bei jedem Belichtungsvorgang zwischengelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Schwarzauszuges(3) Direktrasternegative als Grundfarbauszüge in den Farben belb,rot und blau verwendet sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfarbauszüge in den Farben gelb, rot und blau zur Herstellung des Schwarzauszuges gerasterte Positive verwendet sind.
DE19742408774 1974-02-23 1974-02-23 Verfahren zur herstellung eines schwarzauszuges auf druckplatten oder filmmaterial fuer die reproduktionstechnik Pending DE2408774A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6406833B1 (en) * 1994-07-13 2002-06-18 Jean-Marie Nouel Use of frequency-modulated screening for lightening offset printing surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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