DE2408561B2 - Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Stehbildern oder Stehbilddias - Google Patents
Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Stehbildern oder StehbilddiasInfo
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Description
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versehene zylindrische Trommel vorgesehen ist. U). Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetspeicherwandler
(22) als magnetisierbar Scheibe ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetspeicherwandler
(22) als Endlos-Bandschleife ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum kontinuierlichen Aufzeichnen und Wiedergeben von Dias
zwei wechselweise wirkende Magnetspeicherwandler (22, 22') vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetasteten Bilder zum Zwecke der Langzeit-Speicherung in an sich bekannter Weise hintereinander
in Längsspuren auf einem normalen Magnet-Tonband (23) aufgezeichnet, und zur Wiedergabe jeweils in einen der Magnetspeicherwandler (22,
22') übertragen werden.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das wechselweise Umschalten der Magnetspeicherwandler (22, 22')
durch Schaltmittel am Ende einer Umdrehung des jeweils langsam aufzeichnenden Magnetspeicherwandlers erfolgt.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen
Umschaltimpulse (36,38) bei Wiedergabe gespeicherter Dias vom Tonband (23) jeweils zwischen
zwei aufgezeichneten Dia-Tonbandabschnitten mit aufgezeichnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf Tonband aufgezeichneten Dias Zählimpulse (37) für die Wiederauffindung der Diaabschnitte mit aufgezeichnet sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine
zweite Spur (41) des zur Aufspeicherung der Dias verwendeten Tonbandes Musik- und Sprachinformationen zu den einzelnen Dias enthält.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
von Blendensystem (7) und Magnetspeicherwandler (22) durch getrennte unterschiedliche
Drehzahlen aufweisende Antriebsmotore (11) erfolgt.
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Stehbildern oder
Stehbilddias gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Umsetzung von Einzelbildern, z. B. aus dem Video-Frequenzbereich und Speicherung solcher Bilder auf gebräuchliche Aufzeichnungsträger im Tonfrequenzbereich erfordert von der Natur der Sache
her infolge der beträchtlichen Frequenz- und Informationsdichteunterschiede erheblichen technischen Aufwand.
So wird aus der DE-AS 1243 233 eine Einrichtung
bekannt, die es gestattet, ein im Fernsehfrequenzbereich vorliegendes und durch zeitliche Dehnung in den
Tonfrequenzbereich transponiertes, langzeitig, z. B.
auf einem üblichen Tonband gespeichertes Bildsignal eines stehenden Einzelbildes zum Zwecke der Wiedervergabe
auf einem Bildschirm vom Tonband abzunehmen, einem stehenden magnetischen Aufzeichnungsträger
über langsam rotierende Aufnahmeköpfe zur kurzzeitigen Speicherung zuzuspielen und diese
Einzelbildsignale nach einer axialen Vorschubbewegung des zylindrischen Aufzeichnungsträgers aus dem
ersten langsam rotierenden Aufnahmebereich in einen zweiten, mit schnell umlaufenden Wiedergabeköpfen
zu verschieben und dort mit solcher erhöhten Relativgeschwindigkeit zwischen Tonkopf und Aufzeichnungsträger
auszulesen, daß das Einzelbildsignal im Video-Frequenzbereich vorliegt und so in einem
Fernsehempfänger als stehendes Bild sichtbar gemacht werden kann. Da die elektromagnetische
Übernahme eines wiederzugebenden Bildes in den langsam rotierenden Speicherteil während und für die
Dauer der Wiedergabe des vorherigen Bildes im »schnellen« Speicherten erfolgt, ist eine zwar intermittierende
jedoch nahezu lückenlose Vorführung von Einzelbildserien möglich. Sie wird nur dann langer
unterbrochen, wenn die endliche Aufnahmekapazität des Aufzeichnungsträgers in mechanisch bewegten
Kurzzeit-Speicherwandler erreicht und dieser in seine Anfangsstellung zurückgebracht werden muß.
Solange mit dem bekannten Kurzzeit-Speicherwandler lediglich die bereits auf einem Langzeit-Speicher
(Tonband, Schallplatte u. ä.) in beliebiger Anzahl aneinandergereihten und im Tonfrequenzbereich gespeicherten
Einzelbildserien auf einem Fernsehgerät wiedergegeben werden sollen, bleibt der ohnehin beträchtliche
technische Aufwand vertretbar. Sobald jedoch in Umkehrung des beschriebenen Wandlervorgangs
mit dem magnetischen Kurzzeit-Speicherwandler bereits in Fernsehsignale zerlegte Einzelbilder in
tonfrequente Bildsignale umgesetzt und zur Langzeit-Speicherung, z. B. auf ein übliches Tonband gespeichert
werden sollen, nehmen die dann erforderlichen zusätzlichen technischen Vorkehrungen (komplette
Video-Kameras usw.) solche Ausmaße an, daß sie hinsichtlich Aufwand, Bedienbarkeit und Kosten
im Bereich der Amateurfotografie kaum Eingang finden können.
Ebenfalls von der Umsetzung einer in Form elektrischer Signale eines bestimmten (Video-)Frequenzbereiches
vorliegende Information, z. B. Signale eines Bildinhaltes, mit elektromechanischen Mitteln in einen
anderen höheren oder niederen Frequenzbereich, geht eine weitere bekannte Vorrichtung aus (DE-OS
1437684). Hier ist, zu einem gemeinsamen Gerät zusammengefaßt, ein in an sich bekannter Weise ausgeführtes
Tonbandgeräteteil mit einem ebenfalls bekannten Videoaufnahme- bzw. Wiedergabeteil gekoppelt.
Ein zunächst übliches, über Löschkopf, Aufnahmekopf und Umlenkmittel geführtes Tonband
als Aufzeichnungsträger wird hinter der Tonwelle mit Andruckrolle über Umlenkrollen als Schleife um eine
als zweiteilige, räumlich vor dem Tonbandteil angeordnete rotierende Trommel mit innen umlaufenden
Magnetköpfen gelenkt und dann von der Tonbandaufwickelspule aufgewickelt. Ein von der Abwickelspule
ankommendes, auf der Länge eines Bildinhaltes mit Bildsignalen belegtes Stück Tonband wird in den
Bereich der Videotrommel gezogen und von den mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Magnetköpfen
wiederholt gelesen. Solchermaßen in den Videofrequenzbereich umgesetzt, erscheinen die Bildsignale
als stehendes Bild auf dem Fernsehschirm. Eine Umkehrung erfolgt derart, daß die Videomagnetköpfe in
der Trommel mit den Videosignalen eines Bildinhaltes beaufschlagt werden, die auf das stehende bzw. lang-
■> sam bewegte Tonband aufgesprochen und dann auf
der eigentlichen Abwickelspule des Tonbandteiles gespeichert werden.
Diese kombinierte Geräteanordnung hat den Vorteil, daß ein sonst in an sich bekannter Weise mittels
ίο Aufsprech- und Wiedergabeköpfen auf getrennten,
einmal als Langzeit-Speicherband und zum anderen als Kurzzeit-Speicherwandler dienenden Aufzeichnungsträgern
elektrisch hin und her zu transportierender Bildinhalt im Tonfrequenzbereich entfällt. Der im
r> tonfraquenten Bandabschnitt zwecks Langzeitspeicherung
gespeicherter Bildinhalt verbleibt im gemeinsamen Gerät an seiner Stelle und es wird lediglich dieser
Bandabschnitt ohne Unterbrechung zwischen den Wickeltellern in den aus der Videotrommel bestehenden
Wandlerabschnitt gezogen und hier von den mit hoher Umdrehungszahl rotierenden Magnetköpfen in
den Videofrequenzbereich umgesetzt. Auch diese Einrichtung setzt für die Langzeit-Speicherung- und
Wiedergabe von einzelnen Stehbildern zusätzliche
r> Einrichtungen für die Bildzerlegung voraus.
Schließlich geht eine weitere bekannte Einrichtung (DE-OS 2334079) von einem Videosignal aus, dessen
jeweils ein vollständig in Bildpunkte zerlegtes stehendes Bild darstellender Inhalt mittels einer separa-
jo ten elektromechanischen Wandlereinrichtung in ein
Signal des Tonfrequenzbereiches umgesetzt und dieses danach in an sich bekannter Weise auf ein übliches
Magnetband eines weiteren Tonbandgerätes aufgezeichnet wird. Dabei erfolgt zunächst die magnetische
Γ) Aufzeichnung und Kurzzeit-Speicherung des außerhalb
der Geräteanordnung, z. B. von einem Fernsehempfänger oder einer Videokamera gewonnenen Videosignals
in der Wandlereinrichtung mit auf hoher Drehzahl geschalteten Antrieb des Aufzeichnungsträgers
bzw. der Köpfe und danach die Abnahme des Signals aus dem Wandler bei niedriger, der eines Tonbandgerätes
entsprechender üblicher Bandgeschwindigkeit. Dieses solchermaßen erhaltene tonfrequente
Bildsignal wird anschließend mit bekannten Mittein auf das Band eines üblichen Tonbandgerätes zwecks
Langzeit-Speicherung überspielt. Umgekehrt, für die Stehbildwiedergabe eines Bildes auf dem Bildschirm
eines Fernsehgerätes, wird der Signalinhalt dieses Bildes wieder von dem betreffenden Abschnitt des Banjo
des ausgelesen und dem Wandler bei niedriger Drehzahl zugespielt und dann das erneut kurzgespeicherte
Bild mit hoher Wandlergeschwindigkeit in den Videofrequenzbereich umgesetzt, gelesen und dem Fernsehgerät
als stehendes Bild zugeführt.
Jede dieser beschriebenen Einrichtungen geht davon aus, daß zwecks Umsetzung der Bildsignale eines
Stehbildes, ein solches Bild bereits in Bildpunkte zerlegt und die einzelnen Bildanteile in Form von Videosignalen
vorhanden sein müssen, damit es nach Um-
M) Setzung in den Tonfrequenzbereich mit technisch
vertretbaren Mitteln magnetisch gespeichert werden kann. Zusätzlich zu dem in den beschriebenen bekannten
Ausführungsformen erforderlichen erheblichen technischen Aufwand an elektrischen und. mechanischen
Maßnahmen und Mitteln der Frequenzumsetzung muß ein weiterer nicht unerheblicher
Aufwand an Einrichtungen der Bildzerlegung, z. B. komplette Videokameras usw, hinzukommen, wenn
die Durchführung einer magnetischen Langzeit-Speicherung von gegenständlichen Bildern, wie z. B. Dias
auf üblichem Tonband durchführbar sein soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgeführten Mängel bekannter
Ausführungsformen eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Abtastung, Speicherung
und beliebig häufige Wiedergabe, insbesondere von Diapositiven, auf dem Bildschirm eines
Fernsehgerätes mit einfachen, wirtschaftlich vertretbaren Mitteln gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein mechanisch bewegtes System zum Zerlegen
eines projizierten Durchsichtbildes in zeitlich aufeinanderfolgende, abgetastete und in elektrische Signale
umgewandelte Bildpunkte, das mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben ist, daß die elektrischen Signale
Frequenzen aufweisen, die zur Aufzeichnung auf ein bei Tonbandgeräten gebräuchlicher Bandgeschwindigkeit
laufendes Magnetband in an sich bekannter Weise mittels jeweils feststehend angeordneter
Magnetköpfe geeignet sind.
Eine solche Einrichtung, die es gestattet, mit einfachsten konstruktiven Mitteln bei der Zerlegung von
Einzelbildern am Ende jedes Abtastvorgangs videogerechte elektrische Signale der Bildinhalte im Tonfrequenzbereich
zu erhalten und diese direkt auf handelsüblichen Tonbändern langzeitig speichern zu
können, macht nicht nur umfangreiche und teure elektronische Aufnahmekameras für die Bildzerlegung,
sondern auch die der Bildzerlegung nachfolgenden erforderlichen Maßnahmen der Frequenzumsetzung
ins »Langsame« absolut entbehrlich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein relativ langsam bewegtes Schlitzblcndensyslem
mit sich rechtwinklig kreuzenden beweglichen Schlitzblenden das abgebildete Stehbild
abtastet. Solcherart langsame Antriebssysteme gestalten es, daß zum Antrieb des Schlitzblendcnsystems
ein Untersetzungsgetriebe mit einer Antriebswelle sowie zwei im Winkel zueinander angeordnete, unterschiedliche
Drehzahlen aufweisende Antriebswellen vorgesehen sind. Dabei ergeben sich bei der Wahl der
Untersetzungsverhältnisse auf einfache Weise eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Angleichung der Rclativgeschwindigkciten
von Antriebs- zur Abtriebsseile der Getriebe zwecks genauer Anpassung an die erforderlichen elektrischen Umsetzungsverhältnissc
der nutzbaren Frequenzbereiche der Bildsignale.
In weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung bewegt zur /.eilen weisen horizontalen Abtastung die eine
Abtriebswelle eine mit einem Abtastschlitz versehene Schicbcrblundc mittels einer Kurvenscheibe kontinuierlich
langsam über die abzutastende Bildfläche wobei am Ende der Abtastung an einem Kurvcneinschnitt
eine geradlinig schnelle Rückstellung der Schieberblende erfolgt. In ebenso einfacher Weise ist
zur vertikalen Abtastung die andere Abtriebswclle mit einer kontinuierlich umlaufenden Blendcnmanschette
verbunden. Dabei ist es vorteilhaft, daß auf dem Umfang der Blendcnmanschette eine beliebige Anzahl in
gleichem Abstand zueinander angeordneter Schlitze vorgesehen sind. Um bereits bei der mechanischen
Abtastung einer Einzclbildvorlage und deren Zerlegung fcriisehgerechtc Bildpunktsignale zu erhalten, ist
es zweckmäßig, daß der Abstand der Schlitze gleich der auf die Mlendenebeiie projizierten Diabildlänge
plus des Weges eines anteiligen Auslast/.eitvcrhältnisses ist.
Geschieht die mechanische Zerlegung einer Bildvorlage zeilen- und bildpunktweise mit solchen Antriebsdrehzahlen,
daß hinsichtlich Zeilenzahl/Bild und Bilder/sec fernschgerechte, jedoch bereits im
Tonfrequenzgebiet liegende Bildsignale anfallen, die sofort auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
mittels bekannter Gerätschaften aufgezeichnet werden können, so setzt die Wiedergabe dieser gespeicherten
Bilder auf einem Fernsehschirm die Transponierung der vom Tonband abgenommenen Tonfrcquenzbildsignale
in solche des Videofrequenzbereichs besondere Maßnahmen voraus.
Gemäß der Erfindung bestehen diese Maßnahmen darin, daß der frequenztransponierendc Magnetspeicher
ein umlaufender, lediglich ein Einzelbild enthaltender Magnetspeicherwandlcr ist. Solche Magnetspeicherwandler
müssen, um mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen zu können, ein zylindrisches
trommel-, scheiben- oder radförmiges Aussehen aufweisen und am Umfang mit einer magnetisierbaren
Oberfläche versehen sein.
Um eine beliebig lange Bilderserie ohne störende Unterbrechungen auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes
wiedergeben zu können, ist es zweckmäßig, daß zum kontinuierlichen Aufzeichnen und Wiedergeben
von Dias zwei wechselweise wirkende Magnctspeicherwandler vorgesehen sind. Zur Vorführung
längerer Bilderserien ist es zweckmäßig, daß die abgetasteten Bilder zum Zwecke der Langzeit-Speicherung
in an sich bekannter Weise hintereinander in Längsspuren auf einem normalen Magnet-Tonband
aufgezeichnet, und zur Wiedergabe jeweils in einen der Magnctspeicherwandler übertragen werden.
Für eine nahezu selbsttätige Fortschaltung der vorzuführenden Bilderscrie ist es darüber hinaus vorteilhaft,
daß das wechselweise Umschalten der Magnctspeicherwandler durch Schaltmittel am Ende einer
Umdrehung des jeweils langsam aufzeichnenden Magnetspeicherwandlers erfolgt. Der jeweils langsam
aufzeichnende Magnetspeicher bestimmt entweder mit dem Beginn der Aufzeichnung eines direkt vom
abgetasteten Bild oder eines direkt vom Speicherband ankommenden Signals, schahmechanisch begünstigt
durch die relativ niedrige Drehzahl des Magnetspeichers, in vorteilhafter Weise den Zeitpunkt aller
Schaltvorgänge für den Funktionsablauf der wechselweisen Bildvoi führung. Zweckmäßigerweise geschieht
das dadurch, daß die erforderlichen Umschaltimpulse bei Wiedergabe gespeicherter Dias vom
Tonband jeweils zwischen zwei aufgezeichneten Dia-Tonbandabschnitten mit aufgezeichnet sind. Desgleichen
ist es vorteilhaft, daß zwischen den auf Tonband aufgezeichneten Dias Zählimpulse für die Wiederauffindung
der Diaabschnitte mit aufgezeichnet sind und daß in an sich bekannter Weise eine zweite Spur des
zur Aufspeicherung der Dias verwendeten Tonbandes Musik- und Sprachinformationen zu den einzelnen
Dias enthält.
Schließlich ist in einer besonderen Ausbildung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Antrieb von
Blendensystcm und Magnctspcicherwandlcr durch getrennte unterschiedliche Drehzahlen aufweisende
Antricbsmotorc erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erliiuterl.
Es zeigt
Fig. 1 eine schcmatischc Prinzipdarstcllung des
Abtast-, Speieherungs- und Wiedergabesystems,
Fig. 2 eine weitere schematische Darstellung einer
Fig. 2 eine weitere schematische Darstellung einer
Einrichtung zur kontinuierlichen Abtastung und gleichzeitigen Wiedergabe von Stehbildern,
Fig. 3 eine schematischc Aufzeichnungsform auf ">
einer Tonbandpistc.
Aufbaubeschreibung
In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit wegen senkrecht geschnitten gezeichnet der Aufbau einer Aufzeich- i<
> nungs- und Wiedeirgabeeinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Von einer der Einfachheit
halber nicht dargestellten bekannten selbsttätigen Diawechseleinrichtung wird abwechselnd ein Dia 1 in
die Bildbühne einer Projektionseinrichtung gebracht und mittels Lampe 3, Hohlspiegel 2 und einer Abbildungsoptik
4, 5 auf der Blendenebene eines Schlitzblendensystems 7 abgebildet. Das Blendensystem 7
besteht aus einer als endloser Ring ausgebildeten Blendenmanschette 8 und einer senkrecht zur Blendenmanschette
8 gelagerten Schieberblende 9. Um eine Zerlegung des abgebildeten Dias 1 in einzelne
Bildpunkte zu erreichen, sind auf dem Umfang der Biendenmanschette 8 mehrere Schlitze 17 in gleichen
Abständen angeordnet, deren Abstände voneinander gleich der projizierten Bildbreite plus der horizontalen
Austastzeit der jeweils verwendeten Fernsehnorm sein sollen. Die unmittelbar über der Biendenmanschette
8 angeordnete Schieberblendc 9 besitzt einen einzigen Schlitz 18. Die Schlitzlängen beider Blenden
entsprechen der projizierten Bildlänge und -breite, die Spaltbreiten der Schlitze 17,18 betragen etwa 0,1-0,2
mm. Da beide Schlitze 17, 18 senkrecht zueinander stehen, bildet der Kreuzungspunkt den abzutastenden
lichtdurchlässigen Eiildpunkt 43. r>
Das Schlitzblendensystem 7 wird durch einen Antriebsmotor 11 angetrieben. Über die Antriebswelle
26, das Untersetzungsgetriebe 12 und die Abtriebswelle 27 wird eine der in dem hier beschriebenen Beispiel
vorgesehenen vier Umlenkwellen 10 mit einer von der Motordrehzahl erheblich abweichenden langsameren
Drehzahl angetrieben und in Umlauf versetzt. Ebenfalls über das Untersetzungsgetriebe 12
wirkt die senkrecht von der Antriebswelle 26 abzweigende Abtriebswelle 27' mit einer gegenüber der ersteren
Abtriebswelle 27 noch weiter ins langsame untersetzten Drehzahl über eine Kurvenscheibe 14 und
einem Stößel 15 auf die Schieberblende 9 ein.
Die den abgetasteten optischen Bildpunkten entsprechenden elektrischen Bildsignale werden einem w
ebenfalls in Drehung zu versetzenden Magnetspeicherwandler 22 zugeführt. Das geschieht für die Aufzeichnungsphase
über ein in die Abtriebswelle 27' eingefügtes weiteres Zwischengetriebe 13 mit auf die
Antriebswelle 29 wirkender Kupplung 25, während eine von der direkten Motordrehzahl über die Kupplung
24 zu dem Magnetspeicherwandler 22 führenden Verbindung über die Antriebswelle 28 durch Auskuppeln
zunächst unwirksam bleibt. Da der gesamte Bildzcrlegungs- und Abtastvorgang in der Zeit eines hn
Dia-Projektionszyklus von mehreren Sekunden erfolgen kann, sind die Antriebsdrehzahlen des Blcndcnsystcms
7 und des Magnetspeicherwandlers 22 relativ niedrig und mit beikannten mechanischen Antricbsmitteln
gut zu bewältigen. b^
Die mechanischen Zusammenhänge der unterschiedlichen, von der Fernsehnorm vorgegebenen
Drehzahlverhältnisse für Blendensystem 7 und Magnetspeicherwandler 22 sowie die in bekannter Weise
wirkenden elektronischen Bausteine zur Aufbereitung der Bildsignale für die Aufzeichnung und Wiedergabe
werden in der folgenden Funktionsbeschreibung im einzelnen näher erläutert.
Funktionsbeschreibung
Gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung wird ein in der Blendenebene des Schlitzblendensystems 7 abgebildetes
Dia 1 mit einer der Zeilenzahl von üblicherweise 625 Zeilen/Bild proportionalen Zerlegungsgeschwindigkeit
bildpunktweise über mehrere Sekunden hinweg extrem langsam abgetastet. Sollen innerhalb der Vorführzeit eines Dias zwei Halbbilder
mit je 312,5 Zeilen abgetastet werden, so muß die Blendenmanschette 8 mit beispielsweise vier in gleichen
Abständen auf dem Umfang verteilten Schlitzen 17 eine Umdrehungszahl von 312,5 : 4 = 78,125 Umdrehungen
in der halben zugrunde gelegten Dia-Vorführzeit machen. Im gleichen Zeitraum bewegt sich
die Schieberblende 9 mit ihrem Schlitz 18 senkrecht zu den Schlitzen 17 der Blendenmanschette 8 einmal
über die abgebildete Diabildfläche. Analog der elektronischen Austastzeit für den Bildrücklauf springt am
Ende des abgetasteten ersten Halbbildes die Schieberblende 9 am Einschnitt der Kurvenscheibe 14 auf
ihre Ausgangsposition zurück. Für den Moment des von der Zugfeder 16 bewirkten ruckartigen Zurückgehens
der Schieberblende 9 wird entsprechend der verwendeten Fernsehnorm elektronisch dunkel getastet.
Danach beginnt die Abtastung des zweiten Halbbildes.
Das unterhalb der Projektionsebene angeordnete Kondensorsystem 6 leitet das Licht des abgetasteten
Bildpunktes 43 einem Strahlteiler 19 zu. Über teildurchlässige Spiegel und/oder entsprechende Farbfilter
gelangt das in seine Grundfarben, z. B. rot, blau, grün, zerlegte Licht auf die Fotoempfänger 20. Die
von den Fotoempfängern kommenden elektrischen Signale werden geeignet verstärkt, aufbereitet und
mittels Aufnahme-Wiedergabe-Köpfe 30 auf den Magnetspeicherwandler 22 aufgezeichnet. Da das in
die Blendenebene projizierte Diabild nacheinander in zwei Halbbildern zerlegt und abgetastet wird, ist
vorgesehen, daß beide Halbbilder nacheinander auf dem gesamten Umfang des beispielsweise trommelodcr
scheibenförmig ausgebildeten Magnctspeicherwandlers 22 innerhalb der Vorführdauer des Dias 1
einmal aufgezeichnet werden. Das bedeutet, daß die Drehzahl des Magnetspeicherwandlcrs 22 eine
Umdrehung/Abtastzeit betragen muß. Über das Zwischengetriebe 13, dessen Antriebswelle 27'
zwei Umdrehungen/Abtastzeit beträgt, wird die für den Magnetspeicherwandlcr 22 gegenüber der Kurvenscheibe
14 vorgesehene halbe Drehzahl abgenommen.
Die relativ lange, mehrere Sekunden andauernde Abtastzeit eines vorzuführenden Dias 1 ergibt für die
mechanische Bildzerlegung in Bildpunkte selbst mit einfachsten Mitteln der Bildauslcuchtung ausreichende
Projektionshclligkcit. Was für die Auslcuchtungund
Abtastung gilt, ist auch für die Aufzeichnung des in elektrische Signale überführten Diabildes gültig;
Setzt man die für die fcrnschgcrcchtc Wiedergabe von 25 Bildern/sck. mit 625 Zeilen/Bild erforderliche
Video-Bandbreite von 4 MHz erfindungsgemäß ins Verhältnis zur extrem langsamen Bildzerlegung und
Aufzeichnung der abgetasteten Bildsignale, so er-
kennt man, daß sich bei einem entsprechenden Untersetzungsverhältnis
der Videofrequenz zur Grenzfrequenz eines üblichen Tonbandgerätes etwa 4 MHz : 16 kHz = 250 : 1 eine Abtastzeit für ein Dia mit
etwa 10 sek. Dauer ergibt. Daraus folgert, daß es "> möglich ist, ein nach der Erfindung mechanisch zerlegtes
und elektronisch abgetastetes Diabild während K) sek. auf ein übliches Tonband aufzeichnen. Wird
zur Aufzeichnung ein Kassetten-Tonbandgerät mit einer C-120-Kassette (= 2 X 60 min. Spieldauer) ι ο
benutzt, so ist es möglich, etwa 700 Diabilder als magnetische Konserve zu speichern.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, gestatten die zwischen den einzelnen Bildern auf der Biidspur 41
zusätzlich aufgezeichneten Steuer- 31, 38 und Zähl- r> impulse 37 ein rasches Wiederauffinden und Wiedergeben
einzelner Dias. Auf einer zweiten Bandspur 42 können zweckmäßigerweise durchgehend verlaufende
Toninformationen zu den einzelnen Dias aufgezeichnet werden.
Natürlich setzt die Wiedergabe der erfindungsgemäß auf ein gewöhnliches Tonband aufgezeichneten
Dias einen Magnetspeicherwandlcr 22 voraus. Dabei wird das mit der jeweiligen Bandgeschwindigkeit des
verwendeten Tonbandgerätes 23 wiedergegebene 2> Bildsignal auf dem auf Aufnahme geschalteten Magnetspeicherwandler
22 zwischengespeichert und bei Wiedergabe mit hoher, der Fernsehnorm entsprechender
Drehzahl abgenommen und nach entsprechender Aufbereitung und Kodierung dem Fernseh- jo
gerät 31 zugeführt.
Nach der erläuterten Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung würde zwischen der Abtastung
bzw. Wiedergabe von Tonband und Zwischenspeicherung auf dem Magnetspeicherwandler 22 r>
und der dann erfolgenden Bildwiedergabe auf dem Fernsehschirm eine die Aufzeichnungszeit von mehreren
Sekunden andauernde Lücke in der kontinuierlichen Diavorführung einer Diaserie auf dem Bildschirm
entstehen. Fig. 2 zeigt die Umgehung dieses Nachteils, indem zwei Magnetspeicherwandler 22 abwechselnd
verwendet werden. Der Antriebsmotor 11 treibt über die entsprechenden Untersetzungsgetriebe
12, 13, 32 die langsamen Antriebswellen 29, 29' und über das Verteilgetriebe 24, 24' die schnellen Antriebswellen
28, 28' der beiden Magnetspeicherwandler 22, 22'. In der gezeichneten Stellung wird das in
dem Schlitzblendensystem 7 gerade abgetastete Dia auf dem Magnetspeicherwandler 22' zwischengespeichert,
während der Magnetspeicherwandler 22 das zuvor gespeicherte Dia gerade wiedergibt. Dazu ist
der Magnetspeicherwandler 22' über die wirksame Kupplung 34' mit den langsam drehenden, der Wandler
22 über die Kupplung 35 mit den schnell drehenden Antriebsteilen verbunden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt. So ist als Magnetspeicherwandler 22 beispielsweise auch eine scheiben- oder bandförmige
Ausführung denkbar. Für den langsamen Aufzeichnungsvorgang der abgetasteten Bildpunkte und der
Wiedergabe mit hoher Geschwindigkeit können unter Fortfall der Untersetzungsgetriebe 12, 13 getrennte
Antriebsmotore 11 mit entsprechenden Grunddrehzahlen zum direkten Antrieb des Schlitzblendensystems
bzw. der Magnetspeicherwandler zur Anwendung kommen. Schließlich kann die Blendenmanschette
8 mit anderen, beispielsweise kreisförmigen Lagern, ausgebildet sein und bei entsprechender Anderung
der erforderlichen Verhältnisdrehzahl zur gewählten Zeilenfrequenz der Fernsehnorm eine beliebige
Anzahl Schlitze 17 erhalten.
Mit dem beschriebenen Wechselbetrieb von Aufnahme auf Zwischenspeicher und Wiedergabe auf den
Bildschirm lassen sich kontinuierliche Diavorführungen mit einfachsten Mitteln realisieren, bei denen der
sonst in zahlreichen Einzelmagazinen zu speichernde Diavorrat bequem auf ganz wenigen Tonbandkassetten
Platz findet.
Hic-izu 2 Biuii Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Stehbildern oder Stehbilddias, bei welcher ein durch Bildpunktabtastung entstehendes,
in den Tonfrequenzbereich transponiertes Einzelbildsignal auf einen Magnetspeicher bei langsamer
Relativgeschwindigkeit zwischen einem Magnetkopf und einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und durch wiederholtes Abtasten bei erhöhter
Relativgeschwindigkeit im Fernsehempfänger als stehendes Bild sichtbar gemacht wird, gekennzeichnet durch ein mechanisch bewegtes System zum Zerlegen eines projizierten Durchsicht- ι ί
bildes in zeitlich aufeinanderfolgende, abgetastete und in elektrische Signale umgewandelte UiIdpunkte, das mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben ist, daß die elektrischen Signale Frequenzen aufweisen, die zur Aufzeichnung auf ein _'o
bei Tonbandgeräten gebräuchlicher Bandgeschwindigkeit laufendes Magnetband in an sich
bekannter Weise mittels jeweils feststehend angeordneter Magnetköpfe geeignet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ langsam bewegtes
Schlitzblendensystem (7) mit sich rechtwinklig kreuzenden beweglichen Schlitzblenden das abgebildete Stehbild abtastet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Schlitzblendensystems ein Untersetzungsgetriebe (12) mit einer Antriebswelle (26) sowie zwei im Winkel
zueinander angeordnete, unterschiedliche Drehzahlen aufweisende Antriebswellen (27, 27') vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeilenweisen horizontalen
Abtastung die eine Abtriebswelle (27') eine mit einem Abtastschlitz (18) versehene Schieberblende (9) mittels einer Kurvenscheibe (14) kontinuierlich langsam über die abzutastende Bildfläche bewegt, wobei am Ende der Abstastung an
einem Kurveneinschnitt eine geradlinige schnelle Rückstellung der Schieberblende (9) erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur vertikalen Abtastung, die
andere Abtriebswelle (27) mit einer kontinuierlich umlaufenden Blendenmanschette (8) verbunden
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Blendenmanschette (8) eine beliebige Anzahl in gleichem
Abstand zueinander angeordneter Schlitze (17) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schlitze (17)
gleich der auf die Blendenebene projizierten Diabildlänge plus des Weges eines anteiligen Austastzeitverhältnisses ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenztransponierende
Magnetspeicher ein umlaufender, lediglich ein Einzelbild enthaltender Magnetspeicherwandler
(22, 22') ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetspeicherwandler
(22) eine mit einer magnetisierbaren Oberfläche
40
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408561 DE2408561C3 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Stehbildern oder Stehbilddias |
NL7501502A NL7501502A (nl) | 1974-02-22 | 1975-02-07 | Inrichting voor het registreren en weergeven van statische beelden of dia's voor statische beelden. |
JP50021381A JPS50130321A (de) | 1974-02-22 | 1975-02-20 | |
FR7505246A FR2262460A1 (en) | 1974-02-22 | 1975-02-20 | Facsimile recording and reproducing device - scans pictures are scanned in lines, and signals are recorded on magnetic tape |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408561 DE2408561C3 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Stehbildern oder Stehbilddias |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408561A1 DE2408561A1 (de) | 1975-08-28 |
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DE2408561C3 DE2408561C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5908180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408561 Expired DE2408561C3 (de) | 1974-02-22 | 1974-02-22 | Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Stehbildern oder Stehbilddias |
Country Status (4)
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NL (1) | NL7501502A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
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-
1975
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- 1975-02-20 FR FR7505246A patent/FR2262460A1/fr active Granted
- 1975-02-20 JP JP50021381A patent/JPS50130321A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2262460A1 (en) | 1975-09-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |