DE2408108A1 - Schriftgut-sammelstreifen - Google Patents

Schriftgut-sammelstreifen

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DE2408108A1 DE19742408108 DE2408108A DE2408108A1 DE 2408108 A1 DE2408108 A1 DE 2408108A1 DE 19742408108 DE19742408108 DE 19742408108 DE 2408108 A DE2408108 A DE 2408108A DE 2408108 A1 DE2408108 A1 DE 2408108A1
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DE19742408108
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English (en)
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Hermann A Oberthuer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2201/00Books or filing appliances for special documents or for special purposes
    • B42P2201/02Books or filing appliances for special documents or for special purposes for photographic documents, e.g. prints, negatives

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schriftgut-Sammelstreifen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum geordneten Sammeln und Ablegen insbesondere kleinerer Blätter, Zettel, Visitenkarten, Briefmarken u. dgl. und bezieht sich demnach insbesondere auf einen in Schriftstückordner, Alben o. dgl. einfügbaren Schriftgut-Sammelstreifen.
  • Jeder der insbesondere im Beruf häufig mit Schriftstücken zu tun hat, steht oftmals vor dem Problem, wie und wo kleinere Notizzettel, Visitenkarten, Kassenbelege u. dgl. sinnvoll abgelegt und aufbewahrt werden sollen. Um das spurlose Verschwinden" solcher kleinerer Schriftstücke zu verhindern, wird oft zu dem Hilfsmittel gegriffen, solche kleinen Papierbelege auf größere Blätter aufzukleben oder in Klarsichthüllen einzuschieben, die dann in Ordnern, Alben u. dgl0 abgelegt werden.
  • Das gesonderte Aufkleben auf größere Blätter ist umständlich und das Ablegen mittels einhängbarer Klarsichthüllen ist vergleichsweise teuer.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel, insbesondere ein Ordnungselement, zu schaffen, um lose Blätter, Zeitungsausschnitte, Visitenkarten, Briefmarken, Fahrkarten, Kassenbelege usw. zu sammeln und geordnet festzuhalten. Dieses Hilfsmittel soll zwanglos in die bisherigen Ordnungshilfsmittel, wie Ordner, Alben, u. dgl.,einfügbar sein und jederZeit einen raschen Zugriff und eine gute Übersichtlichkeit der festgehaltenen Belege ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem in Schriftstückordner, Alben o. dgl. einfügbaren Schriftgut-Sammelstreifen gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen schmalen Träger aus Papier, Pappe oder Folienmaterial, der auf einer Seite mindestens im Gebiet einer über seiner Gesamtlänge erstreckten Zone eine Trockenkleberschicht aufweist, die mit einem entfernbaren Deckstreifen bedeckt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bietet in vollständiger Lösung der gestellten Aufgabe den besonderen Vorteil, daß sich mit Hilfe eines vergleichsweise einfachen und sehr kostensparend herstellbaren Ordnungselements in Form eines in Ordner, Alben u. dgl. einhängbaren Sammelstreifens kleine Schrift- und Belegstücke der genannten Art übersichtlich sammeln und zuverlässig aufbewahren lassen, so daß das erwähnte, bisher übliche Aufkleben einzelner Kleinbelege u. dgl. in Zukunft entfallen kann.
  • Zum Ordnen und Sammeln der erwähnten Kleinbelege mittels des neuartigen Schriftgut-Sammelstreifens wird beispielsweise wie folgt vorgegangen: Der mit einer auf den jeweiligen Ordner angepaßtGnLochung versehene Schriftgut-Sammelstreifen wird in den betreffenden Ordner o. dgl. so eingehängt, daß die mit der Trockenkleberschicht versehene Seite zum Benutzer gerichtet ist, Dann wird der Deckstreifen, der vorzugsweise zur leichten Entfernbarkeit mit einer an eine Schmalkante des Sammelstreifens überstehenden Grifflasche versehen ist, soweit abgezogen, wie es der Breite der Abheftkante des zu sammeSden oder aufzubewahrenden Schriftstücks oder Kleinbelegs entspricht Das betreffende Schriftstück oder der Beleg wird dann einfach gegen den freigelegten Bereich der Trockenkleberschicht gedrückt und ist damit zuverlässig und jeder Zeit leicht wieder auffindbar abgelegt. Durch weiteres Abziehen des Deckstreifens können weitere Bereiche der Trockenkleberschicht freigelegt und damit weitere Belegzettel o. dgl0 abgelegt werden.
  • Neben oder auch unabhängig von der gelochten Ausführung kann der Träger unterseitig mindestens über einen randseitigen Längsstreifen mit einer weiteren, gegebenenfalls ebenfalls durch einen abziehbaren Deckstreifen geschützten Haftkleber-Schicht versehen sein. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schriftgut Sammelstreifens eignet sich besonders gut zur geordneten Ablage kleiner Belege, insbesondere auch Briefmarken und dgl. in Alben die nicht zur Aufnahme von lose einzuhängenden Blättern eingerichtet sind.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine Ausführungsform des neuartigen Schriftgut-Sammel streifens vor dessen Inbenutzungnahme; Fig. Ia eine Querschnittansicht des Sammelstreifens rfach Fig. 1 gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie ia-ia in Fig. 1; Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform des neuartigen Schriftgut-Sammelstreifens; Fig. 3 eine Teilansicht des Sammelstreifens etwa nach Fig. 1 bei bereits abgezogenem Deckstreifen; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit anderer Auftragsform der Trockenkleberschicht; Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung mit abgewandeltem Deckstreifen und Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schriftgut-Sammelstreifens.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Mit Bezugszeichen 1 ist ein Schriftgut-Sammelstreifen mit Merkmalen nach der Erfindung bezeichnet, der im wesentlichen aus einem flachen, schmalen Trägerstreifen 2, im folgenden "Träger" genannt, aus Papier, Pappe, Folienmaterial o. dgl,, einer auf den Träger aufgebrachten Trockenkleberschicht 4 und aus einem Deckstreifen 3 besteht. Der Träger 2 ist vorgeformt und dient als Unterlage für die Trockenkleberschicht und eine Lochung 6. Diese Lochung 6 kann in Normalabstand, Ringbuchabstand oder in sämtlichen sonst üblichen und gewünschten Abständen vorgesehen sein. Der Träger kann je nach den verwendeten Materialien weitgehend unbiegsam oder auch flexibel biegsam sein und eine gegebenenfalls durch eine Papier- oder Folienabdeckung 12 bis zum Gebrauch geschützte selbstklebende Rückseite aufweisen, die ein Einfügen des Schriftgut-Sammelstreifens 1 auch in Ordner, beispielsweise Alben erlaubt, die nicht mit Aufnahmestiften oder dgl. für die Lochung 6 versehen sind, Als Kleberauftrag 13 kommt ein Haftkleber in Frage, der auch nur in einem schmalen, rückseitigen Längsstreifen auf den Träger/a2ufgebracht sein kann.
  • Der mit der Trockenkleberschicht 4 versehene oberseitige Bereich'kann auf dem Träger 2 selbst oder auf einem angesetzten Sonderträgerteil aufgebracht sein. Als Trockenkleber kommt vor allem ein Haftkleber auf Polymer-Basis in Frage. Dieser Haftkleber sollte Dauerhaftwirkung haben und ablösefähig sein. Die Klebermasse kann durchgehend oder, wie noch erläutert wird, zonenweise aufgetragen sein.
  • Die den Klebebereich abdeckende Abdeckung oder der Deckstreifen 3 kann getrennt entweder nur über der mit der Kleberschicht versehenen Längszone des Trägers vorgesehen sein oder auch die gesamte Breite einschließlich des gelochten Teils des Trägers 2 überdecken. Bei der Abdeckung über die gesamte Breite des Trägers 2 ist es von Vorteil, den Klebebereich und den mit der Lochung 6 versehenen Bereich des Trägers 2 durch eine längs verlaufende Perforationslinie 9 zu trennen. Dies hat den Vorteil, daß nach einem Abziehen des Deckstreifens 3 über der Trockenkleberschicht eine Stoßkante 10 verbleibt, an die das zu ordnende Schriftgut angelegt werden kann.
  • Bei durchgehender Beschichtung des Trägers 2 mit der Klebemasse können nach dem Anlegen und Andrücken des zu sammelnden Schriftguts Zwischenräume mit dem zuvor stückweise abgezogenen Deckstreifen 3 wieder überdeckt werden. Wie Fig.
  • 5 zeigt, kann der Deckstreifen 3 zusätzlich mit einer Querperforation 8 versehen sein, so daß er abschnittweise abgezogen und leicht abgetrennt werden kann.
  • Ein besonders leichtes Abziehen des Deckstreifens 3 wird ermöglicht, wenn dieser mit einer Grifflasche 5,51 versehen ist, die entweder, wie Fig. 2 oben zeigt, durch Überstehenlassen des Deckstreifens an der oberen Schmalseite des Sammelstreifens oder, wie Fig. 2 unten zeigt, dadurch gebildet werden kann, daß am unteren Ende die Kleberschicht 4 nicht ganz bis zur Unterkante des Trägers 2 heranreicht, so daß ein kleberfreier Raum 7 entsteht, der durch die unten frei aufliegende Lasche 5t überdeckt ist.
  • Das Material sowohl für den Träger als auch für den Deckstreifen kann undurchsichtig sein. Vorzugsweise wird jedoch ein mindestens durchscheinendes, insbesondere jedoch ein durchsichtiges Material verwendet, um darunter liegendes Schriftgut lesbar zu lassen.
  • Fig. 4 verdeutlicht noch, daß der Klebebereich der Trockenkleberschicht 4 in Längsrichtung des Samrnelstreifens auf einzelne Bereiche begrenzt sein kann. Dies ermöglicht eine noch wirtschaftlichere Herstellung und bietet insbesondere für die Sammlung von sehr kleinem Papiermaterial,wie etwa Briefmarken und Kassenbons,die Gewähr, daß diese zu sammelnden Stücke beim Wiederentnehmen aus dem Sammelordner nicht beschädigt werden.
  • Fig. 6 schließlich verdeutlicht, daß der Träger auch aus einem gefalteten Papier, Karton oder Folienmaterial hergestellt sein kann, das durch die dazwischen liegende Trockenkleberschicht 4 zusammengehalten wird. Der Deckstreifen 3 schließt dann unmittelbar an den gegenüber dem unteren Teil des Trägers 2 schmäler ausgebildeten Deckbereich 11 an.
  • Welche der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung für die Praxis am günstigsten ist, richtet sich selbstverständlich nach den preisgünstigsten Herstellungsmöglichkeiten und in gewissem Umfang auch nach dem bestimmungsgemäßen Verwendungszweck.
  • Die einzelnen Schriftgut-Sammelstreifen können ersichtlicherweise in beliebiger Länge angefertigt werden. Es ist insbesondere daran zu denken, solche Sammelstreifen in einer Standardgröße, z.B. 3,5 x 29,6 cm (entsprechend Längsseite Format DIN A4) im Endlosverfahren als aufgerollten Vorratswickel herzustellen und die einzelnen Schriftgut-Sammelstreifen durch eine perforierte Abreiß-Trennlinie lose miteinander verbunden zu halten.

Claims (9)

P a te n t a n s p r ü c h e
1. In Schriftstück-Ordner, Alben o. dgl. einfügbare Schriftgut-Sammelstreifen, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen schmalen Träger (2) aus Papier, Pappe, Folienmaterial o. dgl., der mindestens auf einer Seite über eine in Längsrichtung erstreckte Zone eine Trockenkleberschicht (4) aufweist, die mit einem entfernbaren Deckstreifen (3) bedeckt ist.
2. Schriftgut-Sammelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkleberschicht (4) auf abstandsweise Bezirke der Längszone aufgebracht ist.
3. Schriftgut-Sammelstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (3) zwecks Bildung einer Grifflasche (5) zumindest an einem Längsende über den Träger (2) hinausragt.
4. Schriftgut-Sammelstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkleberschicht (4) zumindest an einem Längsende des Trägerstreifens (3) zurückgesetzt ist, so daß der darüber liegende Deckstreifen (3) in diesem Bereich zwecks Bildung einer Grifflasche (5t) frei über dem Träger (2) liegt.
5. Schriftgut-Sammelstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (3) aus durchscheinendem, vorzugsweise durchsichtigem Folienmaterial besteht.
6. Schriftgut-Sammelstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (3) Teil einer den Träger (2) praktisch vollständig überdeckenden Abdeckung ist und vom restlichen Teil der Abdeckung durch eine in Streifenlängsrichtung verlaufende Perforationslinie (9) abgesetzt ist.
7. Schriftgut-Sammelstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (3) in Längsrichtung durch einzet)e auf Abstand voneinander angeordnete Querperforationen/unterteilbar ist.
8. Schriftgut-Sammelstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelstreifen ein abtrennbarer Teilabschnitt eines Sammel-Vorratswickels ist.
9. Schriftgut-Sammelstreifen nach einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) unterseitig eine Haftkleberschicht (13) aufweist.
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