DE2408104C3 - Führungssystem bei selbstgetriebenen Flugkörpern - Google Patents
Führungssystem bei selbstgetriebenen FlugkörpernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
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Description
Gegenstand einer älteren Patentanmeldung (DE-AS 23 11 760) ist ein Führungssystem bei selbstgetriebenen
Flugkörpern, bei dem am Flugkörper an zwei Stellen, die in Längsrichtung einen Abstand voneinander haben,
Führungselemente angeordnet sind, die durch eine Führungsvorrichtung geführt sind, wobei der Abstand der
beiden Führungselemente vom Schwerpunkt des Flugkörpers so groß ist, daß unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit
des Flugkörpers beim Verlassen der Führungsvorrichtung der Flugkörper eine Abkippbewegung
erhält, die mindestens annähernd gleich der Winkelgeschwindigkeit (j>o) der Bahnneigung ist. Bei der
älteren Patentanmeldung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß jeder Flugkörper, wie überhaupt jeder
frei geworfene Körper, eine gekrümmte Flugbahn durchläuft, d. h. der Winkel γ der Bahntangente gegen
die Horizontale ändert sich mit einer für jeden Punkt der Flugbahn charakteristischen berechenbaren Winkelgeschwindigkeit
γ.
Hat ein selbstgetriebener Flugkörper die Führungsvorrichtung verlassen, so ist er, wenn von anderen Einwirkungen
abgesehen werden kann, bestrebt, die Richtung seiner Längsachse im Raum beizubehalten. Dies
führt aber dazu, daß die Richtung seiner Längsachse nicht mit der Richtung der Tangente der Flugbahn
seines Schwerpunktes übereinstimmt. Um diese Übereinstimmung wieder herzustellen, sind die Flugkörper
mit Leitflächen versehen. Durch die Wirkung der Leitflächen wird dem Flugkörper eine Drehung um die horizontale
Querachse gegeben.
Die Winkelgeschwindigkeit dieser Drehung ist aber nun größer als die Winkelgeschwindigkeit der Bahnneigung.
Der Flugkörper dreht sich infolgedessen über die zu erstrebende Lage, bei der die Längsachse des Flugkörpers
mit der Tangente an die Flugbahn zusammenfällt, hinaus und wird durch das Leitwerk wieder zurückgesteuert,
d. h. es tritt ein Pendeln des Flugkörpers um die waagerechte Querachse ein. Beim Gegenstand
der älteren Patentanmeldung wird, um diesen Einschwingvorgang zu vermeiden oder weitgehend abzuschwächen,
dem Flugkörper im Augenblick des Verlassens der Führungsvorrichtung eine Winkelgeschwindigkeit
um die horizontale Querachse gegeben, die der Winkelgeschwindigkeit der Bahnneigung entsprechen
soll. Dabei wurde von der Annahme ausgegangen, daß eine günstige Wirkung erzielt wird, wenn die Abstände
der beiden Führungselemente vom Schwerpunkt so gewählt sind, daß die Winkelgeschwindigkeit der Achse
des Flugkörpers beim Verlassen der Führungsvorrichtung mindestens annähernd gleich der Winkelgeschwindigkeit
der Bahnneigung bei Beginn des freien Fluges ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Abkippbewegung des Flugkörpers auch beeinfluSt
werden kann durch die Wahl der Länge der Führungswege auf denen beim Start des Flugkörpers
die beiden Führungselemente jeweils im Kontakt mit der Führungsvorrichtung gehalten werden.
Die zu lösende Aufgabe bestand darin, ein Führungssystem gemäß der älteren Patentanmeldung so auszugestalten,
daß eine weitere Beeinflussung der Abkippbewegung des Flugkörpers im Sinne einer Reduzierung
des oben beschriebenen Einschwingvorganges erreicht wird.
Aus der Tatsache, daß der absolute Betrag der Winkelgeschwindigkeit der Bahnneigung bei gering
beschleunigten Flugkörpern stark und bei hochbeschleunigten Flugkörpern weniger stark abnimmt,
ergibt sich als Lösung der Aufgabe, daß erfindungsge-•40
maß die Differenz der Führungswege für das vordere Führungselement und das hintere Führungselement
kleiner oder größer als der Abstand der Führungselemente voneinander, aber größer als Null ist und so
gewählt ist, daß die Winkelgeschwindigkeit β der Abkippbewegung der Flugkörperachse bei Beginn des
freien Fluges gleich ist einem Produkt η ■ j>o, wobei η
eine Zahl ist, die unter Berücksichtigung der Dämpfungseigenschaften des Flugkörpers in Abhängigkeit
von seiner Geschwindigkeit unter Voraussetzung so minimaler Pendelung der Flugkörperachse gegenüber
der Bahntangente bestimmbar ist und γο die Winkelgeschwindigkeit
der Bahnneigung bei Beginn des freien Fluges ist.
Es hat sich ergeben, daß es in vielen Fällen vorteilhaft ist, wenn die Differenz der Führungswege so gewählt ist,
daß η kleiner als 1, also β kleiner als γο ist.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen der Gegenstand der Erfindung beispielhaft weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt analog Fig. 1 des Hauptpatentes den qualitativen Kurvenverlauf des Einschwingvorganges
eines Flugkörpers ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Führungssystems;
• Fig.2 zeigt in einer Darstellung analog Fig. 1 den
Einschwingvorgang eines Flugkörpers bei Anwendung des erfindungsgemäßen Führungssystems;
F i g. 3 bis 7 zeigen schematisch einen Flugkörper in einer Führungsvorrichtung bei unterschiedlicher Ausbildung
der Führungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist der Winkel der Tangente gegen die
Horizontale mit γ und der Winkel der Längsachse des Flugkörpers gegen die Horizontale mit β bezeichnet *o
ist der Anstellwinkel der Führungsvorrichtung. Es wird vorausgesetzt, daß das vordere und das hintere
Führungselement gleichzeitig die Führungsvorrichtung verlassen. Ein Abkippeffekt tritt also nicht ein. In dem
Augenblick, in welchem der Flugkörper die Führungsvorrichtung verläßt und damit unter der Einwirkung der
Schwerkraft zu fallen beginnt, beginnt der Winkel γ
kleiner zu werden, während der Flugkörper auf Grund der Trägheit bestrebt ist, den Neigungswinkel β
beizubehalten und ihn durch den Einfluß des Leitwerkes ändert, womit der dargestellte Einschwingvorgang
einsetzt
Nimmt der Bahntangentenwinkel γ bei Beginn der freien Flugbahn zuerst rasch ab, d. h. ist am Anfang der
Flugbahn die Bahntangentenwinkelgeschwindigkeit γ groß, um nach kurzer Zeit einen sehr viel kleineren
Wert anzunehmen, so würde, wenn bei Beginn des freien Fluges infolge eines starken Abkippeffektes β = γ
wäre, eine Übersteuerung eintreten und der Flugkörper würde ebenso starke Pendelbewegungen ausführen, wie
bei einem Führungssystem ohne Abkippeffekt.
In Fig.2 ist dargestellt, daß eine erhebliche Verbesserung des Einschwingvorganges erzielt werden
kann, wenn β kleiner ist als γ.
Geht man davon aus, daß, wie bei der älteren Patentanmeldung beschrieben, das vordere und das hintere
Führungselement bis zum Ende der Führungsvorrichtung geführt werden, so müßten, um eine geri-ige
Abkippwirkung zu erreichen, die Führungselemente näher aneinandergerückt werden. Dies ist aber wieder
unerwünscht, weil die Lage der Längsachse des Flugkörpers umso besser definiert ist, je weiter die
beiden Führungselemente auseinander liegen.
In den Fig.3 bis 7 ist stets der gleiche Abstand der
Führungselemente 1 und 2 voneinander und vom Schwerpunkt Svorausgesetzt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 endet, wie beim Gegenstand der älteren Patentanmeldung vorausgesetzt,
der Führungsweg für das vordere und das hintere Führungselement an der gleichen Stelle. Die Differenz
der beiden Führungswege entspricht also dem Abstand der beiden Führungselemente 1 und 2 voneinander. Die
Abkippbewegung des Flugkörpers beginnt, wenn das vordere Führungselement 1 die Führungsvorrichtung
verläßt und endet, wenn das hintere Führungselement 2 die Führungsvorrichtung verläßt.
In den F i g. 4 bis 7 ist angenommen, daß das vordere
Führungselement 1 durch eine Führungsvorrichtung 4. und das hintere Führungselement 2 durch eine
Führungsvorrichtung 5 geführt wird, wobei die beiden Führungsvorrichtungen 4 und 5 voneinander unabhängig
sind.
Endet, wie in F i g. 4 dargestellt, die Führungsvorrichtung 5 an der gleichen Stelle wie die Führungsvorrichtung
4, so liegen die gleichen Verhältnisse vor wie bei der Anordnung nach F i g. 3, d. h. es tritt auch der gleiche
Abkippeffekt ein.
Bei der Anordnung nach F i g. 5 ist die Führungsvorrichtung 5 für das hintere Führungselement 2 kürzer als
bei der Anordnung nach F i g. 4. Die Differenz k der
beiden Führungswege ist kleiner als der Abstand der
beiden Führungselemente 1 und 2 voneinander. Das Abkippen beginnt in diesem Fall, wenn das vordere
Führungselement 1 die Führungsvorrichtung 4 verläßt, wobei das hintere Führungselement 2 noch durch die
verkürzte Führungsvorrichtung 5 geführt wird, während sich der Flugkörper um die Strecke k weiterbewegt. Es
tritt also ein Abkippeffekt ein, der aber kleiner ist als bei den Anordnungen nach den F i g. 3 und 4.
Bei der Anordnung nach F i g. 6 sind beide Führungswege verkürzt. Die Führungsvorrichtung 4 für das
vordere Führungselement 1 ist aber weniger als die Führungsvorrichtung 5 für das hintere Führungselement
2 verkürzt. Die Differenz /der beiden Führungswege ist ebenfalls kleiner als der Abstand der beiden Führungselemente
1 und 2 voneinander. Es gilt aber / größer A:. Das Abkippen beginnt, wenn das Führungselement 1 die
Führungsvorrichtung 4 verläßt. Von diesem Augenblick an, hat das hintere Führungselement 2 noch die Strecke
/ zurückzulegen. Der Abkippeffekt ist hier größer als bei der Anordnung nach F i g. 5.
F i g. 7 schließlich zeigt eine Anordnung, bei der der Führungsweg der Führungsvorrichtung 5 so weit
verkürzt ist, daß die beiden Führungselemente 1 und 2 gleichzeitig ihre Führungsvorrichtung verlassen. Die
Differenz der beiden Führungswege ist Null geworden. In diesem Fall ist auch der Abkippeffekt gleich Null.
Es zeigt sich somit, daß ohne den Abstand der beiden Führungselemente 1 und 2 voneinander und vom
Schwerpunkt S zu verändern, sehr verschiedene
■to Abkippeffekte eingestellt werden können, die von Null
bis zu einem Maximalwert reicht, welcher auftritt, wenn die Differenz der Führungswege gleich im Abstand der
beiden Führungselemente voneinander ist.
Es ist auch möglich, durch Verkürzung der Führungs-
vorrichtung 4 für das vordere Führungselement S die Differenz der Führungswege größer zu machen als der
Abstand der Führungselemente 1 und 2 voneinander. Auf diese Weise wird der Abkippeffekt noch weiter
vergrößert.
5« So ist es insgesamt möglich, ein Optimum im Zusammenhang mit der Gesamtführungslänge des
Fiihriingssystcms hinsichtlich minimaler Pendelung zu
erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Führungssystem bei selbstgetriebenen Flugkörpern, bei dem am Flugkörper an zwei Stellen, die in
Längsrichtung einen Abstand voneinander haben. Führungselemente angeordnet sind, die durch eine
Führungsvorrichtung geführt sind, wobei der Abstand der beiden Führungselemente vom Schwerpunkt
des Flugkörpers so groß ist, daß unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Flugkörpers
beim Verlassen der Führungsvorrichtung der Flugkörper eine Abkippbewegung erhält, die mindestens
annähernd gleich der Winkelgeschwindigkeit der Bahnneigung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz (k, I) der Führungswege (4,5) für das vordere Führungselement (1) und
das hintere Führungselement (2) kleiner oder größer als der Abstand der Führungselemente (1,2) voneinander,
aber größer als Null ist und so gewählt ist, daß die Winkelgeschwindigkeit β der Abkippbewegung
der Flugkörperachse bei Beginn des Freifluges gleich einem Produkt η ■ γο, wobei η eine Zahl ist, die unter
Berücksichtigung der Dämpfungseigenschaften des Flugkörpers in Abhängigkeit von seiner Geschwindigkeit
unter Voraussetzung minimaler Pendelung der Flugkörperachse gegenüber der Bahntangente
bestimmbar ist und yo die Winkelgeschwindigkeit der Bahnneigung bei Beginn des freien Fluges ist.
2. Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz (k, I) der
Führungswege (4,5) so gewählt ist, daß η kleiner ist als 1.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408104 DE2408104C3 (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Führungssystem bei selbstgetriebenen Flugkörpern |
GB1061574A GB1428063A (en) | 1973-03-09 | 1974-03-08 | Missile system comprising a self-propelled missile and a laun ching device therefor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408104 DE2408104C3 (de) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Führungssystem bei selbstgetriebenen Flugkörpern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408104A1 DE2408104A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2408104B2 DE2408104B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2408104C3 true DE2408104C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5907937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408104 Expired DE2408104C3 (de) | 1973-03-09 | 1974-02-20 | Führungssystem bei selbstgetriebenen Flugkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408104C3 (de) |
-
1974
- 1974-02-20 DE DE19742408104 patent/DE2408104C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2408104A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2408104B2 (de) | 1980-01-24 |
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