DE2407920A1 - Automatischer horizontalfrequenznachstimmkreis - Google Patents
Automatischer horizontalfrequenznachstimmkreisInfo
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Description
It 2772
SONY Corporation Tokyo / Japan
Automatischer Horizontalfrequenznachstiirankreis
Die Erfindung betrifft allgemein einen Fernsehempfänger und insbesondere
einen automatischen Horizontalfrequenznachstimmkreis
für einen Fernsehempfänger zur Kontrolle eines Bildes eines Videosignals, das von einem Videobandgerät
wiedergegeben wird.
Es ist bekannt, einen üblichen Fernsehempfänger zur Kontrolle eines Bildes eines Videosignals zu verwenden, das von einem
Videobandgerät wiedergegeben wird.' Bei einem üblichen Fernsehempfänger jedoch wird die Zeitkonstante eines automatischen
Frequenznachstimmkreises, der in einem Horizontalkreis verwendet wird, relativ groß gewählt, um den Einfluß von
Störsignalen zu vermeiden, die von einer Antenne zugeführt werden, so daß, wenn der Fernsehempfänger als ein Videomonitor
für das Videobandgerät verwendet wird, der Intervallzeitfehler eines wiedergegebenen Signals in einer Vertikalaustastperiode
nicht kompensiert werden kann und dann als Schrägverzerrung in einem wiedergegebenen Bild auftritt.
Dies bedeutet, daß, wenn das Bild eines wiedergegebenen
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Videosignals eines Videobandgeräts von einem Fernsehempfänger kontrolliert wird, dessen Zweck es ist, ein Videosignal zu
empfangen, das von einer Rundfunkstation gesendet wird, infolge mechanischer Gründe wie der Expansion und Kontraktion
eines Videobandes, das in dem Videobandgerät verwendet wird, der Verformung einer Magnetkopftrommel, der Ungleichmäßigkeit
der Drehgeschwindigkeit eines Magnetkopfes und dergleichen, die Zeitperiode in jedem Halbbild des wieder—
gegebenen Videosignals nicht konstant gemacht werden kann. Aus diesem Grund wird unmittelbar, nachdem der Magnetkopf
eines Videobandgeräts umgeschaltet wird (im allgemeinen wird die Umschaltung des Magnetkopfes in dem unteren Teil
des wiedergegebenen Bildes, z.B. vor fünf Horizontalperioden einer Vertikalaustastperiode durchgeführt), die Zeitfehlerkompensation
durch den AFN-Kreis vorübergehend unvollständig und damit wird das wiedergegebene Bild in seinem oberen Teil
nach links oder rechts gekrümmt und es entsteht eine Schrägverzerrung.
Um die Erzeugung einer solchen Schrägverzerrung in einem wiedergegebenen Bild zu vermeiden, kann in Betracht gezogen
werden, daß die Zeitkonstante des AFN-Kreises verkürzt wird, um die Bildverzerrung innerhalb der Vertikalaustastperiode
zu kompensieren. Wenn jedoch die Zeitkonstante des AFN-Kreises verkürzt wird, kann beim Empfang eines Rundfunkvideosignals
dieses von einem externen Störsignal beeinflußt werden und damit kann in dem wiedergegebenen Bild
eine durch den Störimpuls hervorgerufene Störung der Synchronisierung auftreten.
Um dies zu vermeiden, wird der AFN-Kreis, der in einem üblichen Fernsehempfänger zur Wiedergabe eines Videosignals
des Videobandgeräts verwendet wird, so eingestellt, daß er eine Zeitkonstante zwischen der Zeitkonstante, die für
den Empfang des Videosignals geeignet ist, das von der Rundfunkstation gesendet wird, und der Zeitkonstante,hat.
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die zur Kontrolle des Videosignals geeignet ist, das von dem Videobandgerät wiedergegeben wird. Der AFN-Kreis, der
in dem bekannten Fernsehempfänger verwendet wird, kann daher keine ausreichenden Eigenschaften als Fernsehempfänger zum
Empfang eines Rundfunkvideosignals oder als Fernsehmonitor
zur Wiedergabe des Videosignals des Videobandgeräts haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen automatischen
Frequenznachstimmkreis für einen Fernsehempfänger zu schaffen, der das von einem Videosignal wiedergegebene
Bild kontrollieren kann, das von einem Videobandgerät wiedergegeben wird, ohne daß irgendeine Verzerrung auftritt.
Durch die Erfindung wird ein automatischer Horizontalfrequenznachstimmkreis
für einen Fernsehempfänger zur Kontrolle eines Bildes eines Videosignals, das von einem Videobandgerät
wiedergegeben wird, geschaffen, bei dem ein Horizontaloszillator in seiner Frequenz mit einem Steuersignal
gesteuert wird, das von einem Zeitkonstantenkreis mit veränderbarer Zeitkonstante erzeugt wird, der ein Signal
erhält, das durch Vergleich eines Horizontalsynchronsignals mit einem Horizontalausgangsimpuls erhalten wird. Die Zeitkonstante
des Zeitkonstantenkreises wird während einer Vertikalaustastperiode im Vergleich zu der Zeitkonstante
während anderer Perioden verkürzt, um dadurch eine Schrägverzerrung in dem Bild zu kompensieren, die durch die Zeitfehler
des wiedergegebenen Videosignals des Videobandgeräts
innerhalb der Vertikalaustastperiode verursacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild eines Fernsehempfängers mit einem automatischen Frequenznachstimmkreis gemäß der
Erfindung, und
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Figur 2 ein auf einer Kathodenstrahlröhre des Fernsehempfängers der Fig. 1 wiedergegebenes Bild.
Fig. 1 zeigt einen Fernsehempfänger mit einem automatischen
Frequenznachstimmkreis gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Fernsehempfänger wird ein Rundfunkfernsehsignal
von einer Antenne 1 empfangen, das von einem Abstimmkreis 2 in ein Signal mit einer vorbestimmten
Videozwischenfrequenz umgewandelt und dann einem Video-ZF-Verstärker 3 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des
Video—ZF-Verstärkers 3 wird zur Demodulation dem Videodemodulator
4 zugeführt, dessen Ausgangssignal auf einen festen Kontakt 6a eines Schalters 6 gegeben wird. Das Ausgangssignal
eines Videobandgeräts 5 wird einem festen Kontakt 6b des Schalters 6 zugeführt.
Wenn ein beweglicher Kontakt 6c des Schalters 6 den festen Kontakt 6a berührt, wird das Rundfunkvideosignal einem Videosignaleingangsanschluß
7 zugeführt, während, wenn der bewegliche Kontakt 6c den festen Kontakt 6b berührt, das von dem
Videobandgerät 5 wiedergegebene Videosignal dem Videosignaleingangsanschluß
7 zugeführt wird. Das dem Eingangsanschluß
7 zugeführte Signal wird auf einen Synchronsignalseperator
8 und auch über einen Videoverstärker 18 auf eine Kathodenstrahlröhre
19 gegeben. An dem Ausgangsanschluß 8a des Synchronsignalseperators 8 wird ein Horizontalsynchronsignal
erhalten, während an einem Ausgangsanschluß 8b des
Synchronsignalseperators 8 ein Vertikalsynchronsignal erhalten wird. Das an dem Anschluß 8a erhaltene Horizontalsynchronsignal
wird auf einen Phasenkomparator 9 gegeben und darin mit einem Horizontalimpuls verglichen. Das verglichene
Ausgangssignal des Phasenkomparators 9 wird über einen Zeitkonstantenkreis 10 mit veränderbarer Zeitkonstante
auf einen Horizontaloszillator 11 gegeben.
Der Zeitkonstantenkreis 10 besteht aus Widerständen 10a, 10b, Kondensatoren 10c, 1Od, 1Oe und einer Diode 1Of.
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Die Widerstände 10a, 10b und die Kondensatoren 1Od, 1Oe
bilden einen ersten Zeitkonstantenkreis, dessen Zeitkonstante soweit verringert wird, daß eine Schrägverzerrung,
die durch die Wiedergabe des Videosignals des Videobandgeräts 5 hervorgerufen wird, innerhalb der Vertikalaustastperiode
ein bis zehn Horizontalperioden lang kompensiert wird, während die Widerstände 1Oa, 1Ob und die Kondensatoren
10c, 1Od, 1Oe einen zweiten Zeitkonstantenkreis bilden, dessen Zeitkonstante dagegen derart verlängert
wird, daß während des Empfangs des Rundfunkvideosignals die Störung der Synchronisation in einem wiedergegebenen
Bild von dem externen Störsignal z.B. 10 bis 2O Horizontalperioden
lang nicht hervorgerufen wird. Vorzugsweise wird die Zeitkonstante des ersten Zeitkonstantenkreises kleiner
als die halbe Zeitkonstante des zweiten Zeitkonstantenkreises gewählt.
Das Ausgangssignal des Horizontaloszillators 11 wird einem
Horizontalablenkkreis 12 zugeführt, dessen Ausgangssignal der Horizontalablenkspule einer Ablenkvorrichtung 20 zugeführt
wird, und auch dem Phasenkomparator 9 über einen Kondensator 13 und einen Widerstand 14 als Horizontalimpuls.
Das an dem Anschluß 8b erhaltene Vertikalsynchronsignal wird einem Vertikaloszillator 15 zugeführt, dessen Ausgangssignal
auf die Vertikalablenkspule der Ablenkvorrichtung über einen Vertikalablenkkreis 17 gegeben wird, und auch auf
de» Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 1Oc und der Diode 1Of des Zeitkonstantenkreises 10 über einen Widerstand
16.
Bei der in der obigen Weise aufgebauten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird die Zeitkonstante des Zeitkonstantenkreises
IO während der Vertikalaustastperiode verkürzt, d.h., da die Diode 1Of von dem Ausgangssignal des
Vertikaloszillators 15 während einer Zeitperiode T geöffnet wird, wird der Kondensator 1Oc parallel zu dem
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Kondensator 1Od geschaltet, um die Zeitkonstante des Zeitkonstantenkreises
10 während der Videoperiode groß zu machen. Da während einer Vertikalaustastperiode T_ die Diode 1Of
gesperrt wird, wird die Zeitkonstante des Zeitkonstantenkreises 10 verkürzt.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei der Erfindung die Zeitkonstante
des AFN-Kreises während der Vertikalaustastperiode TL verkürzt, so daß die Schrägverzerrung während der Vertikalaustastperiode
T verkürzt wird, und damit tritt die Schrägverzerrung in dem wiedergegebenen Bild nicht auf,
wie Fig. 2 zeigt. Hierbei wird die Rücklaufzeit des Vertikalablenkkreises 17 zu Null angenommen.
Da bei der Erfindung außerdem die Zeitkonstante des AFN-Kreises
in der Zeitperiode außerhalb der Vertikalaustast— Periode T-. während dieser Periode bzw. der Videoperiode
vergleichsweise vergrößert wird, hat das externe Störsignal keinen wesentlichen Einfluß und damit tritt in dem wiedergegebenen
Bild keine Störung der Synchronisation auf.
Der Fernsehempfänger der Erfindung kann daher als Kontrollfernsehempfanger
zur Wiedergabe eines Bildes aus -dem Videosignal des Videobandgeräts und auch zur Wiedergabe eines
Bildes aus dem Videosignal des Rundfunkfernsehsignals ohne Störung der Synchronisation infolge des externen Störsignals
verwendet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kondensator
1Oc wahlweise durch die Schaltdiode 1Of mit dem Kondensator 1Od verbunden, um die Zeitkonstante des Zeitkonstantenkreises
zu ändern, es ist jedoch auch möglich, daß der Wert der Widerstände 10a und 10b geändert wird, um die
Zeitkonstante zu ändern.
Außerdem ist es auch möglich, der Schaltdiode 1Of den Schal tiepuls
von dem Synchronsignalseperator 8 oder dem Vertikal-
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ablenkkreis 17 zuzuführen.
Bei der dargestellten Ausftihrungsform werden das Rundfunkfernsehsignal
und das wiedergegebene Videosignal des Videobandgeräts mit der Videofrequenz umgeschaltet, es ist jedoch
auch möglich, daß sie mit der Hochfrequenz oder der Zwischenfrequenz geschaltet werden.
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Claims (7)
- Ansprüche.J Automatischer Horizontalfrequenznachstimmkreis für einen Fernsehempfänger, -gekennzeichnet durch einen Oszillator zur Erzeugung eines Horizontalfrequenzsignals, einen Horizontalausgangskreis, der an den Oszillator angeschlossen ist, um einen Horizontalimpuls in Abhängigkeit von dem Horizontalfrequenzsignal zu erzeugen, einen Phasenkomparator, der ein Horizontalsynchronsignal in einem Videosignal und den Horizontalimpuls zum Vergleich und zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis erhält, einen Zeitkonstantenkreis mit veränderbarer Zeitkonstante, der zwischen den Phasenkomparator und den Oszillator geschaltet ist, um aus dem Ausgangssignal des Phasenkomparators ein Frequenzsteuersignal für den Oszillator zu erzeugen, und eine Steuereinrichtung, die mit dem Zeitkonstantenkreis verbunden ist, um ihn derart zu steuern, daß er eine erste und eine zweite Zeitkonstante während einer Vertikalaustastperiode bzw. anderer Perioden hat, wobei die erste Zeitkonstante kleiner als die zweite Zeitkonstante ist.
- 2. Frequenznachstimmkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkonstantenkreis wenigstens zwei Zeitkonstantenkomponenten aufweist, die unterschiedliche Zeitkonstanten haben, und von denen eine wahlweise von dem Steuerkreis betrieben wird.
- 3. Frequenznachstimmkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zeitkonstantenkomponente einen von der Steuereinrichtung in seine Leitfähigkeit gesteuerten Schalter aufweist.
- 4. Frequenznachstimmkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zeitkonstantenkomponente eine409834/0910Reihenschaltung eines Kondensators und eine Diode aufweist, die parallel zu der anderen Zeitkonstantenkomponente geschaltet sind, wobei die Diode von der Steuereinrichtung nur während der Vertikalaustastperiode gesperrt wird.
- 5. Frequenznachstimmkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Synchronsignalseperator zur Erzeugung eines Horizontalsynchronsignals und eines Vertikalsynchronsignals, wobei das Horizontalsynchronsignal dem Phasenkomparator zugeführt wird.
- 6. Frequenznachstimmkreis nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Vertikaloszillator, der an den Synchronsignalseperator angeschlossen ist und das Vertikalsynchronsignal von diesem erhält, und einen Vertikalausgangskreis , der mit dem Vertikaloszillator verbunden ist.
- 7. Frequenznachstimmkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung ein Steuersignal in Abhängigkeit von dem Vertikalsynchronsignal zugeführt wird.409834/091 0Leer seite
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