DE2407850C2 - Tresen für Gaststätten - Google Patents

Tresen für Gaststätten

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DE2407850C2
DE2407850C2 DE19742407850 DE2407850A DE2407850C2 DE 2407850 C2 DE2407850 C2 DE 2407850C2 DE 19742407850 DE19742407850 DE 19742407850 DE 2407850 A DE2407850 A DE 2407850A DE 2407850 C2 DE2407850 C2 DE 2407850C2
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counter
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DE19742407850
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English (en)
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DE2407850A1 (de
Inventor
Georges St. Aubin de Medoc Roulland
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PIXIE TALENCE FR SA
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PIXIE TALENCE FR SA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tresen für Gaststätten, insbesondere für Imbißstuben, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bartresen zu schaffen, der so ausgerüstet ist, daß eine Rationalisierung und Vereinfachung der Arbeit des Bedienungspersonals in Gaststättenbetrieben erreich: wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
jede Wahltaste trägt eine Markierung oder eine Zahl, welche einem entsprechend bezeichneten Gericht oder Getränk auf der Karte der Gaststätte entspricht. Der Gast drückt also eine oder mehrere Tasten seiner Wahl. Die so ausgewählten Bestellungen werden auf dem erwähnten Anzeigefeld angezeigt, und das Bedienungsund Küchenpersonal kann die Bestellung jedes Kunden leicht überwachen.
Wenn eine Bestellung ausgeführt ist, kann die Serviererin oder der Koch die zur Löschung der Anzeige vorgesehenen Mittel betätigen. Es ist leicht zu erkennen, daß der erfindungsgemäße Tresen die Arbeit des Betfiebspersonals beträchtlich erleichtert und die Verwendung sonst üblicher Bestellbons vermeidet. Ferner erlaubt die Erfindung eine Fernüberwachung der durch jeden Gast aufgegebenen Bestellungen, so daß überflüssige Wege vorteilhaft eingespart werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tresens ist jeder Bedienungstaste ein Schalter zugeordnet, welcher in einem elektrischen Schaltkreis einer Lampe für jedes Anzeigeorgan liegt.
Das Anzeigefeld besteht vorteilhaft aus einer Platte eines durchscheinenden Materials, Hierbei ist hinter der Platte jeder Anzeigemarkierung eine Lampe zugeordnet, deren Speisestromkreis durch Betätigung der jeweils zugeordneten Taste des Bedienungspultes geschlossen werden kann. Die Anordnung ist also sehr kompakt und einfach im Aufbau und darüber hinaus
in sehr betriebssicher und gleichzeitig preisgünstig.
Die Bedienungstasten an sich bekannter Bauart sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie nach einmaliger Betätigung in einer den Schalter schließenden Verriegelungsstellung gehalten sind, aus welcher sie bei
i^ nochmaliger Betätigung in ihre den Schalter öffnenden Ausgangsstellung zurückkehren. Die Tasten des Bedienungspultes selbst bilden also bei der Erfindung in vorteilhaft einfacher Weise unmittelbar die Mittel zur Löschung einer Anzeige. Wenn also eine Serviererin eine durch den Gast aufgegebene Bestellung ausgeführt hat, betätigt sie erneut die dieser Bestellung entsprechende Taste, so daß die Anzeige erlischt Auf dem Anzeigefeld bleiben also nur diejenigen Markierungen oder Ziffern erleuchtet, die zu noch nicht ausgeführten
Bestellungen gehören.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematisch vereinfachte schaubildliche
jo Ansicht eines erfindungsgemäßen Tresens,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Bedienungspultes, dessen Gehäuse gleichzeitig ein Anzeigefeld aufweist, und
Fig.3 einen Teil eines elektrischen Schaltkreises
!5 eines in F i g. 2 gezeigten Bedienungspultes.
Ein Tresen weist nach Fig. 1 einen Sockel oder Untersatz 1 auf, welcher eine Tischplatte XA trägt, an deren einer Längskante beispielsweise zwei oder mehrere Gehäuse 4 zur Aufgabe von Bestellungen beispielsweise mit Hilfe von Win^eleisen 3 befestigt sind, und die in Verbindung mit FI g. 2 und 3 näher erläutert werden.
In einer obenliegenden Wand 5 des Gehäuses 4 ist eine Anzahl von Bedienungstasten 6 für die Betätigung jeweils eines Schalters 7, T, siehe F i g. 3, angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise jedes Gehäuse 4 mit fünfzehn Bedienungstasten 6 ausgerüstet, welche die Zahlen 1 bis 15 tragen.
In einer dem Tresen abgekehrten, senkrechten Wand
8 des Gehäuses 4 ist ein Anzeigefeld 9 angeordnet, welches eine der Zahl der Bedienungstasten 6 auf der Oberseite des Gehäuses 4 entsprechende Zahl von Anzeigeorganen 10 umfaßt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Anzeigefeld 9 aus einer in fünfzehn quadratische Felder aufgeteilten Mattglasscheibe. Jedes Feld trägt eine gleiche Zahl wie eine entsprechende Taste 6, so daß beim Betätigen einer Taste das zugehörige Anzeigefeld 9 aufleuchtet. Hierfür ist hinter jedem der quadratischen Felder des Sichtfeldes eine Lampe 11 angeordnet, siehe F i g. 3. Im Speisestromkreis jeder Lampe 11 liegt der durch die jeweils zügehörige Taste 6 beiätigbare Schalter 7. Die Lampen Π werden vom Netz über einen die Spannung herabsetzenden Transformator 13 gespeist.
Das Anzeigefeld 9 kann auch mit anderen elektrischen oder elektronischen Mitteln, beispielsweise mit Ziffern tragenden, lichtempfindlichen Zellen aufgebaut werden. Die dargestellte Ausfuhrungsform hat jedoch
den Vorteil, daß sie äußerst einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
Nachdem nun ein Gast aus den auf der Karte aufgezählten Gerichten oder Getränken gewählt hat, drückt er die mit der jeweils entsprechenden Zahl auf der Karte versehenen Tasten 6, um seine Bestellung aufzugeben. Er betätigt damit die zugehörigen Schalter 7 und schaltet auf diese Weise eine oder mehrere Lampen 11 ein, so daß die zu den gedrückten Tasten gehörenden Anzeigeorgane 10 aufleuchten. Das Bedienungspersonal kann also die Bestellung des Gastes auch aus einiger Entfernung erkennen und aufnehmen. Wenn die Bestellung ausgeführt ist, stellt die Bedienungsperson die Bestell- und Anzeigevorrichtung in ihre Null-Stellung zurück. Für diesen Zweck sind jeder Taste an steh bekannte Rückstellmittel zugeordnet.
Vorzugsweise werden Tasten bekannter Bauart verwendet, welche dann, wenn sie erstmals gedruckt werden, den Schalter 7 schließen und in ihrer gedrückten Stellung verriegelt bleiben, bis sie durch erneute Betätigung entriegelt werden, den Schalter 7 wieder öffnen und in ihre ursprüngliche Ruhestellung zurückkehren. Dies hat auch den Vorteil, daß der Gast seine Bestellung ständig vor Augen hat, weil die Tasten bis zur Ausführung der Bestellung gedruckt bleiben. Wenn die Bestellung ausgeführt ist, drückt die Bedienungsperson einfach erneut auf die entsprechende, in der gedrückten Stellung verriegelte Taste und löst diese somit aus und führt damit die entsprechende Anzeige in ihre Null-Stellung zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tresen for Gaststätten, insbesondere Imbißstuben, dadurch gekennzeichnet, daß der Tresen (1, l/ψ wenigstens ein vom Gast bedienbares Bedienungspult mit einer Anzahl von Bedienungstasten (6) aufweist, welche jeweils einem vom Bedienungspersonal sichtbaren, eine bestimmte Bestellung signalisierenden Anzeigeorgan (10) in einem gemeinsamen Anzeigefeld (9) zugeordnet sind, wobei Mittel zur Löschung jedes eingeschalteten Anzeigeorgans (10) durch das Bedienungspersonal vorgesehen sind,
2. Tresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstasten (6) und das Anzeigefeld (9) an zwei benachbarten Wänden (5, 8) eines gemeinsamen Gehäuses (4) angeordnet sind.
3. Tresen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bedienungstaste (6) ein Schalter (7) zugeordnet ist, welcher in einem elektrische?. Schaltkreis einer Lampe (11) für jedes Anzeigeorgan (10) liegt.
4. Tresen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (9) aus einer Platte eines durchscheinenden Materials besteht
5. Tresen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstasten (6) nach einmaliger Betätigung in einer den Schalter (7) schließenden Verriegelungsstellung gehalten sind, aus welcher sie bei nochmaliger Betätigung in ihre den Schalter (7) öffnende Ausgangsstellung zurückkehren.
DE19742407850 1973-06-18 1974-02-19 Tresen für Gaststätten Expired DE2407850C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7322050A FR2233803A5 (de) 1973-06-18 1973-06-18

Publications (2)

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DE2407850A1 DE2407850A1 (de) 1975-01-16
DE2407850C2 true DE2407850C2 (de) 1981-10-08

Family

ID=9121090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742407850 Expired DE2407850C2 (de) 1973-06-18 1974-02-19 Tresen für Gaststätten

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BE (1) BE811020A (de)
CH (1) CH573726A5 (de)
DE (1) DE2407850C2 (de)
FR (1) FR2233803A5 (de)
IT (1) IT1005584B (de)
LU (1) LU69644A1 (de)
NL (1) NL7402492A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL7402492A (de) 1974-12-20
DE2407850A1 (de) 1975-01-16
CH573726A5 (de) 1976-03-31
IT1005584B (it) 1976-09-30
FR2233803A5 (de) 1975-01-10
LU69644A1 (de) 1974-07-10
BE811020A (fr) 1974-05-29

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