DE29620433U1 - Signaleinrichtung für Restaurants, Gasthäuser o.dgl. - Google Patents
Signaleinrichtung für Restaurants, Gasthäuser o.dgl.Info
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B7/068—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources calling personnel in a restaurant, e.g. waiter call
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Description
dr. ing. HEINRICH JSEHPZ räT£N33wwai.t;'Tspo*Karlsruhe i, Postfach 2708
963541
Anmelder: 1. Gabriella Schmidt
Talstraße 51
D-77887 Sasbachwalden
Talstraße 51
D-77887 Sasbachwalden
2. Hans-Joachim Schmidt Talstraße 51
D-77887 Sasbachwalden
D-77887 Sasbachwalden
Signaleinrichtung für Restaurants, Gasthäuser oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung, mittels der dem Bedienpersonal eines Restaurants, Gasthauses oder
dergleichen der Bestellwunsch eines Gastes mitgeteilt wird
Einrichtungen zur Benachrichtigung des Personals sind beispielsweise
aus Krankenhäusern oder Hotels bekannt. Derartige Signaleinrichtungen dienen in der Regel dazu, dem
Pflege- oder Bedienpersonal mitzuteilen, daß in einem bestimmten Kranken- oder Hotelzimmer Pflege- oder Servicebedarf
besteht.
Die Verwendung derartiger Signaleinrichtungen ist im Gastronomiebereich
bislang unüblich, weil von qualifiziertem Bedienpersonal eine regelmäßige Überwachung des Gastraumes
zu erwarten ist und auch diskret angezeigte Bestellwünsche sofort wahrgenommen und erledigt werden.
Qualifiziertes Fachpersonal für Gastronomiebetriebe ist jedoch
schwer auf dem Arbeitsmarkt zu finden und zudem recht
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teuer. Daher sind viele Gastronomen zunehmend auf Aushilfskräfte als Servicepersonal angewiesen. Derartige Aushilfskräfte
sind zwar preiswert und können nach kurzzeitigem Anlernen auch erfolgreich eingesetzt werden, aber sie
sind insbesondere bei starkem Besucherandrang und/oder in großen Gasträumen häufig überfordert. Dadurch bedingt werden
Bestellwünsche von Gästen zuweilen nicht oder verspätet wahrgenommen, was Unzufriedenheit der Gäste zur Folge
hat und zu Umsatzeinbußen führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Einrichtung zu schaffen, durch die dem Bedienpersonal eines
Restaurants, Gasthauses oder dergleichen zuverlässig und ohne Störung der übrigen Gäste ein Bestellwunsch eines
Gastes mitgeteilt wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Schutzanspruch 1 angegebene Signaleinrichtung, die eine von einem Gast
bedienbare Eingabeeinrichtung und eine damit in Wirkverbindung stehende optische Anzeigeeinrichtung besitzt,
mittels der ein Bestellwunsch des Gastes zur Anzeige gebracht wird.
Angesichts der optischen Anzeige vermag das Bedienpersonal selbst über größere Distanzen einen Wunsch des Gastes
wahrzunehmen, ohne daß der Gast weitere Maßnahmen zu ergreifen braucht, um die Aufmerksamkeit des Personals auf
sich zu lenken. Insbesondere bei großen Veranstaltungen mit vielen Gästen wird dadurch eine wesentliche Verbesserung
des Service erzielt.
Vorteilhafterweise ist die Meldevorrichtung nach der Art
einer Tischleuchte ausgebildet und wird im Gastraum eines Restaurants, Gasthauses oder dergleichen auf einem Tisch
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aufgestellt. Die Anzeigeeinrichtung besteht dabei aus wenigstens einer Lampe der Tischleuchte, die nach dem
Betätigen eines elektrischen Schaltkontaktes durch den Gast aufleuchtet. Der Bedienwunsch des Gastes wird auf
diese Weise dem Bedienpersonal diskret signalisiert.
Zusätzlich zum elektrischen Schalt kontakt, der vom Gast
bedient wird, ist vorteilhafterweise mit der Lampe ein Ausschalter wirkverbunden, der bestimmungsgemäß vom Personal
bedient werden soll. Nach der Kenntnisnahme oder der Erfüllung des Bedienwunsches des Gastes wird dieser
Ausschalter vom Personal betätigt und die Lampe erlischt. Der Ausschalter sollte dabei derart angeordnet sein, daß
er vom Personal gut erreichbar und ohne Behinderung oder Störung der Gäste betätigbar ist.
Um die mißbräuchliche Benutzung der Meldevorrichtung, etwa
durch häufiges An- und Abschalten, zu unterbinden, ist der elektrische Schaltkontakt derart ausgebildet, daß mit ihm
die Lampe zwar eingeschaltet, nicht aber wieder ausgeschaltet werden kann. Das Abschalten der Lampe kann dann lediglich
vom Personal über den erwähnten Ausschalter erfolgen. Um auch diesen gegen miß- bräuchliche Benutzung abzusichern,
ist er nur unter Zuhilfenahme eines Hilfsmittels, etwa der Spitze eines Kugelschreibers, betätigbar.
Auf diese Weise werden Fehlmeldungen weitgehend ausgeschlossen.
Um beim Personal einen besonders hohen Grad an Aufmerksamkeit zu erzielen, ist die Signaleinrichtung mit einer Intervallschaltung
ausgerüstet, die nach Ablauf jeweils einer vorbestimmten Einschaltdauer den Stromkreis intermittierend
unterbricht, so daß nach der Betätigung des elektrischen Schaltkontaktes durch den Gast die Lampe periodisch
aufleuchtet.
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Zweckmäßigerweise sind der elektrische Schaltkontakt, der
Ausschalter und die Lampe in einem Gehäuse integriert. Die Signaleinrichtung ist dadurch leicht transportierbar und
kann an beliebigen Orten aufgestellt werden. Der elektrische Schaltkontakt und der Ausschalter sind dabei ihrem
bestimmungsgemaßem Zweck entsprechend am Gehäuse angeordnet. Während sich der elektrische Schaltkontakt sinnvollerweise
im Bereich des Sockels einer als Tischlampe ausgebildeten Meldevorrichtung befindet, und somit bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch leicht vom Gast zu erreichen ist, ist der Ausschalter derart am Gehäuse angebracht,
daß er vom stehenden Personal, etwa nach erfolgter Bedienung, ohne Behinderung des Gastes betätigbar ist.
Zweckmäßigerweise kann es sich bei dem elektrischen Schaltkontakt um eine Sensortaste handeln, die am Gehäuse und
bei der als Tischleuchte ausgebildeten Signaleinrichtung vorzugsweise im Sokkelbereich angeordnet ist. Es können
auch mehrere Sensortasten vorgesehen sein, die unabhängig voneinander wirksam sind. Die Zahl der Sensortasten richtet
sich dabei nach der Größe des Tisches und der Bedienfreundlichkeit für die Gäste.
Zweckmaßigerweise ist an der Lampe der als Tischleuchte
ausgebildeten Signaleinrichtung ein mit einer Tischnummer versehener Lampenschirm angeordnet. Der den Gastraum betretende
Gast findet im Falle einer vorbestimmten Tischordnung leicht zu dem ihm zugewiesenen Platz. Darüber
hinaus wird die Orientierung des Personals erleichtert.
Vorteilhafterweise wird die Signaleinrichtung mit Strom aus Batterien oder Akkus gespeist, so daß es keiner umständlich
zu verlegenden Kabel bedarf. Eine so ausgebildete Signaleinrichtung ist in besonders hohem Maße mobil
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und auch zur Benutzung auf Terassen, oder in Biergärten
geeignet, die keinen elektrischen Netzanschluß haben.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung wirkt der elektrische
Schaltkontakt mit einem Sender zusammen. Das nach Betätigen des elektrischen Schaltkontaktes vom Sender ausgesandte
Signal führt zur Betätigung einer mit einem entsprechenden Empfangsteil ausgerüsteten Anzeigeanlage, die
in einem vom Gastraum entfernten Raum, etwa in einem Aufenthaltsraum oder in der Küche, angeordnet ist. Dadurch
ist eine ständige Überwachung des Gastraumes durch die dortige Anwesenheit des Bedienpersonals nicht erforderlich.
Gleichwohl wird der Bedienkomfort für den Gast und gleichzeitig die Effizienz des Personaleinsatzes verbessert.
In der beigefügten Zeichnung soll eine Ausführungsform
der Erfindung näher erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Signaleinrichtung in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 das elektrische Schaltbild der Signaleinrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, nach der Art einer Tischleuchte ausgebildeten Signaleinrichtung 1 steht ein von
einem rohrförmigen, vertikalen Arm 2 getragenes Lampenteil
3 von einem Sockel 4 vor.
Am Sockel 4 der Signaleinrichtung 1 ist ein, im Ausführungsbeispiel
als Sensortaste 5 ausgebildeter Schalter angeordnet, der mit einer im Innern des Lampenteils 3 befindlichen
Lampe 6 elektrisch verbunden ist. Ebenfalls im Sockel
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integriert ist eine, in Fig. 1 nicht gezeigte, Batterie 7, die zur Energieversorgung der Lampe 6 dient. Die elektrischen
Zuleitungen zur Lampe 6 erstrecken sich von der Batterie
7 bzw. der Sensortaste 5 durch den Arm 2 hindurch
in das Lampenteil 3.
in das Lampenteil 3.
Bei bestimmungsgemäß Gebrauch strahlt das Licht der im
Innern des ungefähr würfelförmigen Lampenteils 3 angeordneten Lampe 6 durch seitliche Schirmflächen 9 aus lichtdurchlässigem, vozurgsweise farbigem Material hindurch.
Die Schirmflächen sind jeweils in einem festen, vorzugsweise metallischen Rahmen 8 aufgenommen, der zugleich die Kanten des würfelförmigen Lampenteils 3 bildet und über
eine in der Zeichnung nicht sichtbare Bodenplatte fest
mit dem Arm 3 verbunden ist. Auf der dem Sockel 4 entgegengesetzten
Kopfseite 10 des Lampenteils 3 ist ein, in der Zeichnung durch ein gestrichelt dargestelltes Rechteck
angedeuteter Druckschalter 11 angeordnet, der ebenfalls
mit der Lampe 6 elektrisch verbunden ist. Der Druckschalter 11 ist von einer mit einer Lochung 12 versehenen Abdeckplatte 13 derart überdeckt, daß eine Betätigung des Druckschalters 11 nur unter Zuhilfenahme eines spitzen
Gegenstandes, etwa der Mine eines Kugelschreibers, möglich
ist.
Innern des ungefähr würfelförmigen Lampenteils 3 angeordneten Lampe 6 durch seitliche Schirmflächen 9 aus lichtdurchlässigem, vozurgsweise farbigem Material hindurch.
Die Schirmflächen sind jeweils in einem festen, vorzugsweise metallischen Rahmen 8 aufgenommen, der zugleich die Kanten des würfelförmigen Lampenteils 3 bildet und über
eine in der Zeichnung nicht sichtbare Bodenplatte fest
mit dem Arm 3 verbunden ist. Auf der dem Sockel 4 entgegengesetzten
Kopfseite 10 des Lampenteils 3 ist ein, in der Zeichnung durch ein gestrichelt dargestelltes Rechteck
angedeuteter Druckschalter 11 angeordnet, der ebenfalls
mit der Lampe 6 elektrisch verbunden ist. Der Druckschalter 11 ist von einer mit einer Lochung 12 versehenen Abdeckplatte 13 derart überdeckt, daß eine Betätigung des Druckschalters 11 nur unter Zuhilfenahme eines spitzen
Gegenstandes, etwa der Mine eines Kugelschreibers, möglich
ist.
Der Druckschalter 11 und die Sensortaste 5 sind im Stromkreis 15 in Reihe mit der Lampe 6 und der Batterie 7 geschaltet,
und zwar derart, daß von beiden Schaltern 5, 11 aus unabhängig voneinander der Stromkreis 15 geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Ein im Stromkreis zwischengeschalteter periodischer Unterbrecher 16, der beispielsweise ebenfalls im Sockel 4 der Meldevorrichtung 1 untergebracht ist, sorgt nach dem Schließen des Stromkreises
mittels eines der an den Schalter 5, 11 für ein intermittierendes Leuchten der Lampe &dgr;.
und zwar derart, daß von beiden Schaltern 5, 11 aus unabhängig voneinander der Stromkreis 15 geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Ein im Stromkreis zwischengeschalteter periodischer Unterbrecher 16, der beispielsweise ebenfalls im Sockel 4 der Meldevorrichtung 1 untergebracht ist, sorgt nach dem Schließen des Stromkreises
mittels eines der an den Schalter 5, 11 für ein intermittierendes Leuchten der Lampe &dgr;.
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Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wird die Signaleinrichtung 1 mit ihrem Sockel 4 auf einem Tisch im Gastraum eines
Restaurants, Gasthauses oder dergleichen aufgestellt. Bei einem Bestellwunsch des Gastes betätigt dieser die Sensortaste
5. Daraufhin leuchtet die Lampe 6 periodisch auf und zeigt dem Servicepersonal den Bestellwunsch des Gastes
an. Die Schirmflächen 9 des Lampenteils 2 sind außenseitig
mit Symbolen 17 - im Ausführungsbeispiel mit der Ziffer "11" - versehen, die aus einem lichtundurchlässigen
und/oder anders als die Schirmfläche 9 gefärbten Material bestehen. Diese Symbole dienen der Kennzeichnung
des Tisches, an dem ein Gast einen Bedienwunsch signalisiert .
Claims (10)
- DR. ING. HEINRICH .GHITZ SATENTiANWAkT' 7590* KARLSRUHE 1, POSTFACH 2708963541Anmelder: 1. Gabriella Schmidt
Talstraße 51
D-77887 Sasbachwalden - 2. Hans-Joachim Schmidt
Talstraße 51
D-77887 SasbachwaldenSchutzansprüche:1. Signaleinrichtung für Restaurants, Gasthäuser o.dergl. zur Benachrichtigung des Bedienpersonals, bei der eine von einem Gast bedienbare Eingabeeinrichtung (5) mit einer optischen Anzeigeeinrichtung (3) in Wirkverbindung steht, mittels der dem Bedienpersonal der Bestellwunsch des Gastes, und gegebenenfalls weitere Informationen, wie etwa die Tischnummer, mitgeteilt wird/werden.2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung nach der Art einer Tischleuchte, mit einem vom Gast betätigbaren elektrischen Schaltkontakt (5), der mit wenigstens einer als Anzeigeeinrichtung vorgesehenen Lampe (6) wirkverbunden und in einem elektrischen Stromkreis (15) zum Versorgen der Lampe (6) angeordnet ist. - 3. Signaleinichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem vom Gast zu bedienenden elektrischen Schaltkontakt (5) ein zum Bedienen durch das Personal bestimmter Ausschalter (11) mit der Lampe (6) wirkverbunden ist.— 2 —
- 4. Signaleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischen Schaltkontakt (5) nur das Schließen des Stromkreises (15) ermöglicht, und daß der der Öffnung des Stromkreises (15) dienende Ausschalter (11) nur unter Zuhilfenahme eines Hilfsmittels, etwa eines Kugelschreibers, betätigbar ist.
- 5. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Intervallschaltung (16), durch die nach einer Betätigung des elektrischen Schaltkontaktes (5) der Stromkreis (15) periodisch unterbrochen und wieder geschlossen wird.
- 6. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkontakt (5), der Ausschalter (11) und die Lampe (6) in einem Gehäuse integriert sind.
- 7. Signaleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Schaltkontakt (5) eine Sensortaste vorgesehen ist.
- 8. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (6) zumindest teilweise von einem mit einer Tischnummer (17) versehenen Lampenschirm (9) umgeben ist.
- 9. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stromversorgung (7) aus Batterien und/oder Akkumulatoren.963541 .· . ; * : : · ·#:&idigr;
- 10. Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (5) mit einem Sender zusammenwirkt, auf dessen Signal hin eine mit einem entsprechenden Empfangsteil ausgerüstete Anzeigeanlage betätigt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620433U DE29620433U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Signaleinrichtung für Restaurants, Gasthäuser o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620433U DE29620433U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Signaleinrichtung für Restaurants, Gasthäuser o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620433U1 true DE29620433U1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=8032392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620433U Expired - Lifetime DE29620433U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Signaleinrichtung für Restaurants, Gasthäuser o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620433U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001210A1 (de) * | 2003-12-15 | 2005-07-28 | Erhard Vogt | Tischaufsteller für die Gastronomie |
-
1996
- 1996-11-23 DE DE29620433U patent/DE29620433U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001210A1 (de) * | 2003-12-15 | 2005-07-28 | Erhard Vogt | Tischaufsteller für die Gastronomie |
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Effective date: 19970403 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000901 |