DE2407414A1 - Fernsehuebertragungssystem - Google Patents

Fernsehuebertragungssystem

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • H04N7/0882Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of character code signals, e.g. for teletext

Description

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Ihr Zeichen
British Broadcasting Corporation Broadcasting House
London WlA IAA / England
Fernsehübertragungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf Systeme, in denen Blöcke von digital codierten Daten im Multiplexbetrieb einem Rundfunk-Fernsehsignal überlagert und auf der Empfangsseite zur Wiedergabe dem von dem Signal übertragenen Bild überlagert oder anstelle des von dem Signal übertragenen Bildes decodiert werden. Die Erfindung betrifft Verbesserungen sowohl an der Sende- wie an der Empfangsseite derartiger Systeme.
Die Anwendung derartiger Systeme ist vorgeschlagen worden als eine Möglichkeit, Fernsehsendungen zu ergänzen durch Sendung von Daten, die beispielsweise Wetterberichte,
Telefon (0821) 93077 Telegr.-Adr.: ELPATENT Augsburg Postscheckkonto München 86510-809 Deutsche Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34
Bankleitzahl 720 700 01
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Börsenberichte u. dgl. enthalten. Zu diesem Zweck kann eine Mehrzahl unterschiedlicher Datenblöcke untereinander und mit dem Fernsehsignal gebündelt (im Multiplexbetrieb) gesendet werden, wobei jeder der verschiedenen Datenblöcke einen unterschiedlichen Zeitkanal verwendet. Die Anmelderin schlägt vor, eine Anzahl Zeitkanäle zu verwenden, die die Sendung von 3 2 Blöcken oder "Seiten" mit Daten erlaubt. Diese 32 Seiten können leicht für die folgenden Möglichkeiten benutzt werden:
2 Seiten Inhaltsangabe
4 Seiten Programmeinzelheiten 2 Seiten Renninformationen 2 Seiten Wetterbericht
5 Seiten Nachrichten usw. usw.
Es bestehen jedoch verschiedene Grenzen hinsichtlich der Datenmenge, die gesendet werden kann. Eine Seite kann beispielsweise aus bis zu 24 Zeilen mit jeweils 32 Zeichenplätzen bestehen. Das reicht nicht aus, um 3 2 Seiten zu indizieren, und daher sind in der obenstehenden Übersicht zwei Seiten einer Inhaltsübersicht zugewiesen. Es gibt noch weitere Themen, die mehr als eine Seite erfordern, um genügend Daten aufzunehmen; die Zuordnung von Seiten wird unvermeidlich unzureichend sein, um alle Ansprüche zu befriedigen. Ausserdem gibt es zahlreiche spezielle Informationsgegenstände, die nur einen kleinen Teil der Gemeinschaft interessieren und denen besondere Seiten zuzuweisen völlig ausgeschlossen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die hierdurch aufgeworfenen Probleme zu finden.
Gemäß der Erfindung ist einerseits ein Fernsehübertragungs-
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system vorgesehen, das ein Fernsehsignal sendet und diesem im Multiplexbetrieb in mindestens einem Zeitkanal unterschiedliche Blöcke von digital codierten Daten zu verschiedenen Zeiten des Tages überlagert werden, wobei jeder Block einen Code zum Adressieren des Blocks enthält.
Gemäß der Erfindung ist andererseits ein zum Empfang eines Rundfunkfernsehsignals bestimmtes Fernsehempfangssystem vorgesehen, das eine Einrichtung zum Ausziehen von im Multiplexbetrieb mit dem Fernsehsignal gesendeten Blöcken digital codierter Daten aus einem vorbestimmten Zeitkanal aufweist, ferner eine von Hand steuerbare Einrichtung zum Voreinstellen einer Blockadresse, die einen bestimmten Block aus einer Folge von sämtlich innerhalb des vorbestimmten Zeitkanals gesendeten Blöcken darstellt, sowie einer Einrichtung zum Vergleichen von Adressenteilen in den Datenblöcken mit der voreingestellten Adresse und schließlich einer Einrichtung, die dann arbeitet, wenn die Vergleichseinrichtung eine Übereinstimmung feststellt, und den entsprechenden Datenblock anzdgt und/oder zur späteren Anzeige speichert.
Ausserdem stellt die Erfindung ein Fernsehempfangssystem für den Empfang von Rundfunkfernsehsignalen dar, denen im Multiplexbetrieb in einer Mehrzahl von Zeitkanälen Blöcke von digital codierten Daten überlagert sind, wobei die Datenblöcke einen wiederkehrenden Datenblockübertragungszyklus von q,p Teilbildern einnehmen, in dem jeder von q Zeitkanälen in ρ verschiedenen Teilbildern enthalten ist und mindestens ein vorbestimmter Zeitkanal darin eine Folge von unterschiedlichen Datenblöcken übertragen hat, wobei alle Datenblöcke eine Zeitkanaladresse und jeder Datenblock in dem oder jedem vorbestimmten Zeitkanal eine Datenblock-
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adresse enthält, welches System einen Datenblockspeicher, eine Einrichtung zum Aussortieren der Datenblöcke aus dem Fernsehsignal und eine Einrichtung zum Voreinstellen einer Zeitkanaladresse und einer Datenblockadresse enthält, sowie eine Einrichtung zum Steuern eines aussortierten Datenblocks in den Datenblockspeicher, wenn im Falle des oder jedes vorbestimmten Zeitkanals eine Obereinstimmung zwischen der empfangenen Zeitkanaladresse bzw. Datenblockadresse und der voreingestellten Zeitkanaladresse bzw, Datenblockadresse auftritt und wenn im Falle der übrigen Zeitkanäle eine OberinStimmung lediglich zwischen der empfangenen Zeitkanaladresse und der voreingestellten Zeitkanaladresse auftritt.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, während des ganzen Tages eine sehr große Zahl unterschiedlicher Seiten mit speziellen Informationen zu übertragen; beispielsweise kann in jeder Minute eine andere Seite erscheinen, so daß in einem einzelnen Zeitkanal 14H0 verschiedene Seiten zu über-■fcagen sind, wenn alle 24· Stunden ausgenützt werden. Der einen geeigneten Empfänger besitzende Benutzer kann seine Seite im voraus auswählen und den Bildschirm seines Empfängers betrachten, wenn diese Seite übertragen wird. Vorzugsweise wird allerdings das Empfangssystem so ausgestattet, daß es automatisch den adressierten Datenblock speichert und sich selbst überlassen werden kann, während dieser Vorgang abläuft, so daß der Benutzer den gespeicherten Datenblock zu einer ihm passenden Zeit abrufen und betrachten kann. Da das Wiedergabesystem nicht in Betrieb sein muß, wenn das Empfangssystem in Bereitschaft zum Empfang des Datenblocks ist, bleibt der Energieverbrauch in Bereitschaftsstellung minimal.
Die übertragenen Werte werden digital, beispielsweise in
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ASCII-Code, codiert. Dann können mit an sich bekannten Methoden und handelsüblichen Geräten am Empfangssystem die digital codierten Signale in ein Videosignal zur Wiedergabe auf dem Empfängerbildschirm umgewandelt werden. Diese Wiedergabe kann dem normalen Bild überlagert werden oder es können Vorkehrungen getroffen werden, um unter Verwendung digitaler Steuersignale das normale Bild abzuschalten. Man kann nötigenfalls auch einen kleinen zusätzlichen Wiedergabeschirm oder Drucker an einem von dem eigentlichen Empfänger entfernten Platz einsetzen, um die decodierten Daten wiederzugeben.
Man kann zwar digital codierte Daten im Multiplexbetrieb mit dem Fernsehsignal auf unterschiedliche Weise übertragen, ohne den normalen Empfang des Fernsehsignals zu beeinträchtigen, vorzugsweise werden jedoch die Daten auf mindestens einer Zeile eingeschaltet, die während der Vertikal -Austastlöcke auftritt. Andere Möglichkeiten sind die Einschaltung in die Horizontal-Austastlücke und Modulation auf einem Hilfsträger, beispielsweise einem Niederfrequenz-Hilfsträger. Welche Art des Multiplexbetriebs auch gewählt wird, es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Festlegung anes Zeitkanals. Beispielsweise können, wenn m Zeilen in der Vertikal-Austastlücke verwendet werden, die Zeilen η bis n+m in den Teilbildern 1 bis ρ für einen Zeitkanal benutzt werden, in den Teilbildern p+1 bis 2p für den nächsten Zeitkanal, wobei p.m die Zahl der Datenzeilen ist» die eine Seite bilden, und so fort in zyklischer Wiederholung, so dap q.p Teilbilder in einem vollständigen Zyklus benutzt werden, wenn es q Zeitkanäle gibt. Wie oben festgestellt, grenzen die einen Zeitkanal einnehmenden Datenübertragungen für Information von Teilbild zu Teilbild aneinander, bis ein vollständiger Datenblock, der eine Seite darstellt, übertragen ist. Ein Datenblock wird in ρ Abschnitten, jeweils
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ein Abschnitt in jedem der ρ aufeinanderfolgenden Teilbilder, übertragen. Die Seiten werden somit nacheinander übertragen und jede wird abgeschlossen, bevor die Übertragung der nächsten beginnt.
Ein anderer Weg zur Festlegung von Zeitkanälen besteht im Ineinanderverschachteln von Abschnitten der Datenblöcke, die gerade übertragen werden, und dieser Weg wird als Alternative bevorzugt. Nimmt man m Fernsehzeilen in der Vertikal-Austastlücke, so können, wie zuvor, die Zeilen η bis n+m zum Senden jedes Abschnitts eines Datenblocks benutzt werden, und diese m Zeilen werden in jedem q-ten Teilbild für einen bestimmten Block benutzt, wobei die Datenzeilen in dazwischenliegenden q'-l Teilbildern mit Daten für die anderen q-1 Blöcke belegt sind. Wiederum erfordert ein vollständiger Zyklus q.p Teilbilder, aber die ρ Abschnitte des Datenblocks 1 werden in den Teilbildern 1, p+1, 2q+l und so fort, die ρ Abschnitte des Datenblocks 2 in den Teilbildern 2, q+2, 2q+2 und so fort übertragen und allgemein werden die ρ Abschnitte des Datenblocks s in den Teilbildern s, s+q, s+2q .... s+(p-l)q des Zyklus übertragen.
Welche Alternative auch benutzt wird, die oben definierte Erfindung läßt sich auf einen oder mehrere Zeitkanäle anwenden, wobei das Empfangssystem mit einer Einrichtung für die Auswahl des benötigten Zeitkanals und für die Vore instellung einer Datenblockadresse innerhalb eines Zeitkanals ausgestattet ist.
Als Adreßcodes dienen zweckmässigerweise die Tageszeiten, an denen die verschiedenen Datenblöcke übertragen werden. So kann der Benutzer leicht erkennen, wann er sein Gerät in Bereitschaft für den Empfang seiner Seite setzen muß,
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und ausserdem können auf diese Weise genaue Zeitvergleiche übertragen werden.
Die Erfindung stellt im übrigen auch ein Fernsehübertragungssystem dar, das ein Fernsehsignal übertragen kann und diesem im Multiplexbetrieb in mindestens einem Zeitkanal eine zyklische Folge von Datenblöcken überlagern kann, von denen jeder eine Übertragungszeit von grössenordnungsmässig einer Minute in Anspruch nimmt.
Ein für die Wiedergabe der in dem bestimmten Zeitkanal empfangenen Daten eingerichtetes Empfangssystem gibt somit eine zyklische Folge von Seiten wieder, wobei dem Betrachter ausreichend Zeit zum Lesen jeder Seite gegeben und er trotzdem nicht durch zu langes Warten auf die nächste Seite ermüdet wird. Von dieser Möglichkeit kann beispielsweise für einen Börsenbericht Gebrauch gemacht werden, für den eine Seite nicht ausreicht. Innerhalb einiger Minuten Lesezeit kann der Benutzer eine Anzahl Seiten lesen, die einen ziemlich vollständigen Bericht liefern»
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ein Zeitmultiplexschema für 3 2 Datenblöcke;
Fig. 2 die zeitliche Einteilung von Datenblockzyklen für die Änderung eines Datenblocks zu jeder Minute;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Sendesystems; Fig, U ein Blockschaltbild eines Empfangssystems.
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Bei dieser Ausführungsform werden digital codierte Daten in ASCII-Code in Form von NRZ-Impulsen übertragen, überlagert auf den Zeilen 13 und 14 der ungeradzahligen Teilbilder eines Fernsehsystems mit 625 Zeilen und 5 0 Teilbildern/see und auf den Zeilen 326 und 3 27 der geradzahligen Teilbilder. Der Einfachheit halber werden die Zeilen einfach als die Zeilen 13 und 14 bezeichnet. Jedes derartige Zeilenpaar trägt eine Zeile mit Zeichen eines Datenblocks, der insgesamt aus 24 Zeilen mit Zeichen besteht; die Zeichen enthaltenden Zeilen werden im folgenden als "Reihen" bezeidinet, um sie von Fernsehzeilen zu unterscheiden. Es gibt 32 Datenblöcke, und unter Anwendung der oben angegebenen Symbole und Benennungen gilt: m = 2, ρ = 24 und q = 32; ein Abschnitt eines Datenblocks ist eine Reihe mit Zeichen, d.h. zwei Zeilen eines Teilbildes. Die 32 Datenblöcke sind reihenweise verschachtelt, und es sind daher 32 χ 24 Teilbilder erforderlich, um alle 32 Datenblöcke zu übertragen, wozu eine Zykluszeit von (32 χ 24)/50 = 15,36 see erforderlich sind. Das Multiplexschema ist in Fig. 1 gezeichnet.
Der Einfachheit halber soll angenommen werden, daß die Seiten 1 bis 8 und 10 bis 31 sämtlich als einzelne Seiten übertragen werden, während die Seite 9 tatsächlich aus den Seiten 9a, 9b und 9c besteht, die, jeweils eine in jeder Minute, zyklisch aufeinander folgen, und die Seite 32 tatsächlich aus einer neuen Seite zu jeder Minute besteht.
Die für Seite 9 vorgesehene Möglichkeit soll als "zyklische Seiten" bezeichnet werden, und sie wird typischerweise in mehr als einem Zeitkanal vorgesehen werden; es kann nur zwei oder mehr als drei Seiten in einem Zyklus geben. Die für Seite 32 vorgesehene Möglichkeit wird als "Vielfach-
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Seiten" bezeichnet und kann ebenfalls in mehr als einem Zeitkanal vorgesehen werden.
Jede Reihe wird in Form von 3 2 ASCII-Zeichen übertragen, die die letzte Hälfte der Zeile 13 und die gesamte Zeile IM- einnehmen. Die erste Hälfte der Zeile 13 wird von einer ziemlich langen Adresse beansprucht, die zwei Zeichen einschließt, die die Seitenzahlen 1 bis 32 definieren. Jede Reihe 1 schließt einen speziellen Seitenanfangs-Code ein, der den Empfänger in die Lage versetzt, die Reihen der gewählten Seite richtig anzuordnen. Die Adressen der Seite 32 enthalten ausserdem vier Zeichen, die in 24-Stunden-Uhrumlauf die Adressen der im Zeitkanal 3 2 übertragenen Seiten definieren und ebenso die Übertragungszeit angeben. Paritätskontroll-Bits oder sonstige Codes zur Fehlerererkennung und/oder -korrektur können allen Adressen zugefügt werden.
Die 32-Seiten-Zyklusdauer von 15,36 see geht nicht genau in 1 Minute auf. Um die Behandlung der Seite 32 zu vereinfachen, wird das in Fig. 2 gezeichnete Schema verwendet. Dort werden die Datenblockzyklen N, N+l usw. gezeigt, die während der Minuten ablaufen, die der Seite 32:16:45 (d.h. der Seite, die im Zeitkanal 3 2 um 16,45 Uhr übertragen wird) und der Seite 32:16:46zugewiesen wird. Eine Seite-32-Datenblock wird nur während der ersten beiden vollständigen Blockzyklen übertragen, die während der fraglichen Minute ablaufen. Es gibt immer zwei vollständige Zyklen, wie z.B. bei der Seite 32:16:46, bei der die Zyklen N+5 und N+6 vollständig sind, während die Zyklen N+4 und N+7 nicht vollständig sind. Zwei Zyklen anstelle eines einzigen werden benutzt, um die Sicherheit des Empfangs zu verbessern. Die starken Strfiche kennzeichnen die Zyklen, in denen die Übertragung vorgenommen wird.
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Nun kann der Aufbau des in Fig. 3 gezeichneten Übertragungsgeräts erläutert werden. Der Fachmann für die Digitaldaten-Obertragungstechnik sieht, daß mehr oder weniger unbegrenzte Abwandlungs- und Änderungsmöglichkeiten für diese Schaltung existieren. Für eine konkrete Ausführungsform wurde jedoch angenommen, daß die Daten in einem Mehrregisterspeicher 10, jeweils ein Register pro Reihe, gespeichert sind. Alle Blöcke, ausser Block 9, weisen 24 Reihen-Register auf; der Block 9 besitzt 3 χ 24· Reihen-Register für die Seiten 9a, 9b und 9c. Die Daten werden aus allen Registern nichtlöschend parallel zu den Impulsen, die zeitlich genau abgestimmt sind, um die letzte Hälfte der Zeile 13 und die Zeile 14 in richtiger Lage zu erreichen, ausgelesen. Die zeitliche Steuerung wird durch einen Bit-Zähler 11 vorgenommen, der auf einen Taktgenerator 12 anspricht, und durch einen Zeilenzähler 15, der auf die Fernseh-Synchronisierungswellenform anspricht.
Innerhalb jedes Teilbildes werden nur die Daten aus einem einzelnen Register zur Übertragung angenommen, wobei das richtige Register nach Maßgabe des Schemas in Fig. 1 durch die Blocksteuerung 16 und die Reihensteuerung 17 gewählt wird. Die Blocksteuerung wird von einem ■»■ 3 2-Teilbild-Zähler 18, die Reihensteuerung von einem ·*■ 24-Reihen-Zähler 19, der von dem Teilbild-Zähler 18 betrieben wird, betätigt. Der Reihenzähler 19 gibt alle 15,36 see einen Blockzyklus-Impuls auf die Leitung 20. Um die Seiten 9a, 9b und 9c in zyklischer Aufeinanderfolge zu übertragen, wird eine weitere Steuerung 21 verwendet. Der Einfachheit halber wird die Seite nicht genau jede Minute gewechselt, sondern nach jeweils vier Blockzyklen. Daher zählt ein ♦· 12-Zähler 22 die Blockzyklus-Impulse auf die Leitung 20 abwärts und betätigt
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während der Zustände O bis 3 die logische Schaltung 23a zur Wahl der Register für Block 9a, während der Zustände 4 bis 7 die logische Schaltung 2 3b zur Wahl der Register für Block 9b und während der Zustände 8 bis 11 die logische Schaltung 23c zur Wahl der Register für Block 9c. Auf diese Weise wird 9a während 1 min 1,44 see übertragen, dann 9b während 1 min 1,44 see, dann 9c während 1 min 1,44 see und so in zyklischer Folge. Hinsichtlich dieser Seiten brauchen am Empfänger keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden.
Die Daten können in die Register für die Blöcke 1 bis 31 nach Bedarf und im benötigten Augenblick in beliebiger Weise eingeschrieben werden, beispielsweise aus einer Tastatur. In die Register für Block 32 werden die Daten in ganz anderer Weise eingeschrieben. Ein Block-3 2-Speicher großer Kapazität oder ein Eingabegerät, beispielsweise ein Lochstreifenlesegerät, wird alle Minute von einem Minuten -taktgeber 26, der von dem Taktgenerator 12 angetrieben wird, betätigt, um einen neuen Block mit Daten in die Block-32-Register einzulesen.
Ausserdem sind Block-32-Gatter 27 zwischen die Block-32-Register und die Blocksteuerung 16 geschaltet, um das in Fig. 2 gezeichnete Zeitprogramm zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird die 2-Zyklus-Logikschaltung 28 gemeinsam von dem Minutentaktgeber 26 und dem Reihenzähler 19 gesteuert, um die Gatter 27 nach Maßgabe des ersten, auf der Leitung 20 erscheinenden Blockzyklus-Impulses zu öffnen, nachdem ein Minuten-Impuls von dem Minutentaktgeber 26 eingegangen ist, um das Gatter 27 zwei Blockzyklus-Impulse später abzuschalten.
In einem Adreßregister 29 werden Adreßcodes zusammenge-
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stellt, die erstens aus der Zwei-Zeichen-Blockadresse, die aus dem Zähler 18 eingelesen war, und dem erwähnten speziellen Code für die erste Zeile jedes Blocks besteht, der aufgrund des Impulses auf der Leitung 20 eingelesen war. Der Zeit-Code, der nur in Block 32 Bedeutung hat, wird von einem Generator 30 erzeugt, der von dem Minutentaktgeber 2 6 gesteuert wird, und wird auch in das Register 29 eingelesen. Der Inhalt dieses Registers wird zu einer Zeit aus dem Register 29 genommen, die ihn richtig im ersten Teil der Zeile 13 erscheinen läßt; dieser Zeitpunkt wird wiederum durch die Zähler 11 und 15 gesteuert.
Die die Zeichen-Codes (gleichgültig, ob für Daten oder deren Adressen) bildenden Impulse, die aus der Reihensteuerung 17. und dem Register 29 herrühren, sind seriell angeordnet. Bis zu diesem Punkte ist es ohne Bedeutung, ob Serientechnikj Paralleltechnik oder Gruppentechnik angewendet wird. Die Serienimpulse werden in dem Schaltungselement 33 zusammengesetzt und in üblicher Weise geformt und an eine Mischstufe 3H weitergeleitet, wo sie den Zeilen 13 und 14 des üblichen Fern seh signals au? der Leitung 35 überlagert werden. Der Multiplex-Ausgang auf der Leitung 3 6 wird dann in üblicher Weise zur Sendung weiterverarbeitet.
Fig, 4 zeigt das Empfängersystern, wobei Einzelheiten der üblichen Empfangsschaltung und der Schaltkreise, die die richtige zeitliche Programmierung für die verschiedenen Vorgänge herbeiführen, weggelassen sind. Die Art der zeitlichen Steuerung ergibt sich jedoch aus der Beschreibung.
Das eingehende Multiplexsignal auf der Leitung HO wird einer Torschaltung 41 zugeführt, die, von einem Zeilenzähler gesteuert, geöffnet wird, um die Datenzeilen 13 und
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(und 326 und 327) durchlaufen zu lassen. Die vollständige Nachricht, d.h. Reihe von Zeichen,wird einem Zeichen-Serienparalle!wandler 42 zugeführt, der zeitlich gesteuert wirddurch Zeichengeschwindigkeits-Taktimpulse, d.h. mit einer Geschwindigkeit im Bereich der fünfundzwanzigfachen Zeilengeschwindigkeit. Nur die Adreßzeichen werden durch eine Torschaltung 43 einem Adreß-Serienparallelwandler 44 zugeführt, der die Serien-Parallel-Umwandlung aller Adreßzeichen vornimmt, wobei die Torschaltung 43 zeitlich gesteuert wird durch Zählen desjenigen Teils des Datentaktzyklus, d.h. der zugehörigen Zeichengeschwindigkeits-Taktimpulse, der den die Adresse enthaltenden Anfangsteil der Zeile 13 definiert.
Der Adressenprüfer 45 untersucht die Adressen auf Übereinstimmung mit vorgegebenen Formatbedingungen und leitet sie dem Adressenvergleicher 4 6 zu. Der andere Eingang zu diesem Vergleicher kommt von einem voreinstellbaren Register 47, in das der Benutzer den verlangten Seiten-Code XX eingeben kann und im Falle der Seite 32 die gewünschte Zeitadresse YY:ZZ. Der Vergleicher vergleicht Seitenadressenteile und gibt einen logischen Wert 1 auf die Leitung 49, wenn Übereinstimmung der Adressen festgestellt wird. Diese letztgenannte Funktion muß überdeckt werden, wenn eine andere als die Seite 32 gewählt wird. Zu diesem Zweck stellt der Schaltkreis 5 0 die Wahl der Seite 32 fest und gibt einen permanenten logischen Wert 1 auf die Leitung 49, wenn die Seite 3 2 nicht gewählt ist.
Eine Torschaltung 5 2 wird erregt, wenn logische Werte 1 auf den Leitungen 48 und 49 und am Ausgang eines Zeichen-Paritätskontrollkreises 5 3 vorliegen. Wird de Torschaltung 52 erregt, so gibt sie ein Schreibbefehl-Signal an einen
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volladressierten Lese-ZSchreib-Speicher, so daß die in dem Serien-Parallelwandler "+2 vorliegenden Zeichen nacheinander in den Speicher eintreten können.
Eine ganze Seite mit Zeichen wird in dem Speicher 5M-ζsuammengestellt, indem die Zeichenpositionen auf der Leitung 55 nach Maßgabe eines Zeichenimpulszählers adressiert werden, der synchron mit dem Erscheinen von Zeichen in den Zeilen 13 und IU läuft, und indem die Reihen auf der Leitung 5 6 nach Maßgabe eines Teilbildzählers adressiert werden, dessen Zählzyklus genau synchronisiert wird durch den erwähnten Beginn des Seiten-Codes.
Die Seite mit Zeichen im Speicher 54 kann wiedergegeben werden, während diese' empfangen wird, kann aber auch im Speicher belassen und zu einem späteren Zeitpunkt wiedergegeben werden. Das hat Bedeutung für die Seite 32, weil die gewählte Seite nur zu einer bestimmten Minute am Tage empfangen werden kann. Die eigentliche Wiedergabetechnik bildet keinen Teil der Erfindung und kann sich an den üblichen Methoden der Datenwiedergabe orientieren. Kurz gesagt: Leseadressen auf der Leitung 57, die zeitlich richtig zu den Abtastwellenformen der Wiedergabevorrichtung 58 liegen, lesen die Zeichen-Codes unlöschbar aus in einen Zeichengenerator 59, der die erforderliche Video-Wellenform für die Anzeige 5 8 erzeugt. Durch Betätigen eines Schalters 60 können Datenwiedergaben aus einem anderen als dem Speicher 54- erfolgen.
Bei den übertragenen Daten kann es sich ausschließlich um alphanumerische Daten handeln. Jedoch kann man auch andere Daten übertragen, beispielsweise Strichzeichnungen; in diesem Fall stellt jedes "Zeichen" einen Abschnitt der Strichzeichnung dar.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. 24074U
    Patentansprüche
    1. Fernsehübertragungssystem,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Fernsehsignal gesendet und diesem im Multiplexbetrieb in mindestens einem Zeitkanal unterschiedliche Blöcke von digital codierten Daten zu verschiedenen Zeiten des Tages überlagert werden, wobei jeder Block einen Code zum Adressieren des Blocks enthält.
    2. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Datenblock-Übertragungszyklus gearbeitet wird, der q.p Teilbilder beansprucht, wobei jeder von q Zeitkanälen innerhalb von ρ unterschiedlichen Teilbildern enthalten ist.
    3. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkanäle in dem Zyklus ineinander verflochtensind.
    Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der s-te Zeitkanal in den Teilbildern s, s+q, s+2q .... s+(p-l)q des Zyklus enthalten ist.
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    5. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ρ Teilbilder in einem zu einem beliebigen Zeitkanal gehörenden Zyklus aufeinanderfolgen«
    6, Fernsehübertragungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Datenblock bildenden digital codierten Daten in ρ Abschnitten übertragen werden, die jeweils vorbestimmte Zeilen innerhalb der Vertikal-Austastlücke eines entsprechenden Teilbilds einnehmen.
    7. Fernsehübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl verschiedener Datenblöcke in zyklischer Folge in dem genannten einen Zeitkanal übertragen wird.
    8. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 7, soweit zurückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der verschiedenen Datenblöcke jedes Mal innerhalb der Zyklusfolge während einer kleinen Zahl aufeinanderfolgender Datenblock-Übertragungszyklen mit einer Gesamtübertragungsdauer in der Größenordnung einer Minute übertragen wird.
    9. Fernsehübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adresenteil einen Zeit-Code enthält, der die Zeit des Tages darstellt, zu
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    der der Block übertragen wird.
    10. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tageszeiten aufeinanderfolgender Datenblöcke in.gleichmässigen Intervallen aufeinander folgen, die nicht-ganzzahlige Vielfache der Dauer eines Datenblock-Übertragungszyklus sind, und daß das System so ausgelegt ist, daß jeder Datenblock nur innerhalb eines oder mehrerer Datenblock-Übertragungszyklen übertragen wird, die vollständig innerhalb des Intervalls liegen, das dem Zeit-Code für den Datenblock entspricht.
    11, Fernsehübertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fernsehsignal gesendet und ihm im Multiplexbetrieb in mindestens einem Zeitkanal eine zyklische Folge von Datenblöcken überlagert wird, von denen jeder eine Übertragungszeit ν on grössenordnungsmässig einer Minute beansprucht.
    12. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Datenblock-Übertragungszyklus gearbeitet wird, der q.p Teilbilder beansprucht, wobei jeder von q Zeitkanälen innerhalb von ρ unterschiedlichen Teilbildern enthalten ist, und daß jede der zyklischen Folgen von Datenblöcken innerhalb jedes Zyklus der zyklischen Folge während einer kleinen Zahl aufeinanderfolgender Datenblock-Übertragungszyklen übertragen wird.
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    13, Fernsehübertragungssystem, wie vorstehend beschrieben unter Bezugnahme und in der Ausbildung nach Fig. 3 der Zeichnung.
    , Fernsehempfangssystem zum Empfang eines Rundfunk-Fernsehsignals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ausziehen von im Multiplexbetrieb mit dem Fernsehsignal gesendeten Blöcken digital codierter Daten aus einem bestimmten Zeitkanal, durch eine von Hand steuerbare Einrichtung zum Voreinstellen einer Blockadresse, die einen bestimmten Block aus einer Folge von sämtlich innerhalb des vorbestimmten Zeitkanals gesendeten Blöcken darstellt, durch eine Einrichtung zum Vergleichen von Adressenteilen in den Datenblöcken mit der voreingestellten Adresse und schließlich durch eine Einrichtung, die dann arbeitet, wenn die Vergleichseinrichtung eine Obereinstimmung feststellt und den entsprechenden Datenblock anzeigt und/oder zur späteren Anzeige speichert.
    15, Fernsehempfangssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand steuerbare Einrichtung zum Voreinstellen von Blockadressen eingerichtet ist, die die Tageszeit der Übertragung innerhalb des vorbestimmten Zeitkanals verschiedener Datenblöcke darstellen.
    16, Fernsehempfangssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand steuerbare .Einrichtung ausserdem dazu dient, Zeitkanaladressen voreinzustellen, die
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    2407AH
    verschiedenen Zeitkanälen entsprechen, und daß eine Einrichtung zum Überdecken der Wirkung der Vergleichseinrichtung vorgesehen ist für den Fall, daß bestimmte, von der vorbestimmten Zeitkanaladresse abweichende Zeitkanaladressen gewählt sind.
    17. Fernsehempfangssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es für den Empfang von Rundfunkfernsehsignalen ausgelegt ist, denen im Multiplexbetrieb in einer Mehrzahl von Zeitkanälen Blöcke von digital codierten Daten überlagert sind, wobei die Datenblöcke einen wiederkehrenden DatenbIockübertragungszyklus von q.p Teilbildern einnehmen, in dem jeder von q Zeitkanälen in ρ verschiedenen Teilbildern enthalten ist und mindestens ein vorbestimmter Zeitkanal darin eine Folge von unterschiedlichen Datenblöcken übertragen hat, wobei alle Datenblöcke eine Zeitkanaladresse und jeder Datenblock in dem oder jedem vorbestimmten Zeitkanal eine Datenblockadresse enthält, ferner gekennzeichnet durch einen Datenblockspeicher, eine Einrichtung zum Aussortieren der Datenblöcke aus dem Fernsehsignal und eine Einrichtung zum Voreinstellen einer Zeitkanaladresse und einer Datenblockadresse, sowie durch eine Einrichtung zum Steuern eines aussortierten Datenblocks in den Datenblockspeicher, wenn im Falle des oder jedes vorbestimmten Zeitkanals eine Übereinstimmung zwischen der empfangenen Zeitkanaladresse bzw. Datenblockadresse und der voreingestellten Zeitkanaladresse bzw, Datenblockadresse auftritt und wenn im Falle der übrigen Zeitkanäle eine Übereinstimmung lediglich zwischen der empfangenen Zeitkanaladresse und der voreingestellten Zeitkanaladresse auftritt.
    409835/0776
    18« Fernsehempfangssysteni, wie vorstehend beschrieben unter Bezugnahme und'in der Ausbildung nach Fig. 4 der Zeichnung.
    409835/077S
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