DE2407409A1 - Vorrichtung zur beseitigung von schwimmenden stoffen, wie oel, schaum und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur beseitigung von schwimmenden stoffen, wie oel, schaum und dergleichen

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DE2407409A1 DE19742407409 DE2407409A DE2407409A1 DE 2407409 A1 DE2407409 A1 DE 2407409A1 DE 19742407409 DE19742407409 DE 19742407409 DE 2407409 A DE2407409 A DE 2407409A DE 2407409 A1 DE2407409 A1 DE 2407409A1
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedi 8 München 22 Stsinsdoristr. 21-22 Tel. 29 84
B 6613
KABUSHIKI KAISHA WORLD CHEMICAL No. 1-30-8, Kyojima, Sumida-ku, Tokyo/ JAPAN
Vorrichtung zur Beseitigung von schwimmenden Stoffen, wie Öl, Schaum und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine auf einer Wasseroberfläche schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von Stoffen, wie Öl, Schaum und dgl., welche auf der Wasseroberfläche von Flüssen, Seen, dem Meer, Wasserbehältern, Absetzbehältern und dgl. schwimmen, und insbesondere eine Vorrichtung, welche die in sie eingedrungenen Stoffe absorbiert und diese aus der Vorrichtung an einen die Stoffe verarbeitenden Mechanismus an Land weitergibt.
N/G 409835/0322
Ih neuerer Zeit werden Flüsse, Seen, das Meer usw. durch die verschiedensten Arten von Abfällen, Industrierückständen verschmutzt. Diese Abfälle sind beispielsweise Öl, Schaum oder dgl., welche auf der Wasseroberfläche der Flüsse, der Seen, des Meeres usw. schwimmen. Ähnliche auf der Wasseroberfläche fließende Stoffe kommen in Absetzbehältern, Wasserbehältern, Yersetzungsbehältern und dgl, vor.
Eine Maßnahme, um diesen Verunreinigungen bzw. Verschmutzungen entgegentreten zu können, besteht darin, daß die fließenden Stoffe mittels einer Vakuumpumpe hoher Leistung abgesaugt werden. Die Absaugpumpe saugt jedoch neben den in Rede stehenden Stoffen auch eine große Wassermenge während des Betriebes auf, so daß der erzielte Wirkungsgrad verhältnismäßig gering ist. Eine andere Gegenmaßnahme zur Beseitigung der Abfälle besteht darin, daß die Fläche bzw. der Bereich, in welchem Öl, Schaum und dgl. vorhanden ist, mittels einer geeigneten Umzäunung umgeben wird und dann durch geeignete Absorptionsmittel, wie beispielsweise Baumwolle, absorbiert wird. Jedoch hat auch dieses Verfahren nur einen geringen Wirkungsgrad.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Vorrichtung zu zeigen, mit der mit gesteigertem Wirkungsgrad Stoffe, wie beispielsweise Öl, Schaum und dgl., welche auf dem Wasser von Flüssen, Seen, dem Meerwasser, Versetzungsbehältern, Wasserbehältern und dgl. schwimmen, beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch
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a) einen Hauptschwimmkörper, der wenigstens einen schwimmende Stoffe aufnehmenden Durchlaß aufweist,
b) Absorptionsmittel zum Absorbieren der durch den Durchlaß fließenden Stoffe,
c) Einstellmittel zum Einstellen der unteren Begrenzung des Einlasses am Durchlaß,
ύ) wenigstens ein schwimmfähiges Gefüge bzw. schwimmfähiger Aufbau, der außerhalb des Bereiches des Einlasses angeordnet ist, wobei die Einstellmittel am Gefüge bzw. Aufbau derart vorgesehen sind, daß die Lage der Einstellmittel nach oben und unten relativ zum Gefüge bzw. Aufbau verstellbar sind und
e) Verbindungsmittel zum Verbinden des Gefüges bzw. Aufbaues mit dem Hauptschwimmkörper derart, daß das Gefüge bzw. der Aufbau relativ zum Hauptschwimmkörper nach oben und unten bewegbar ist.
Die Vorrichtung ist somit geeignet, auf der Wasseroberfläche zu schwimmen und enthält den Hauptschwimmkörper, der wenigstens einen Durchlaßkanal aufweist, der die Stoffe aufnimmt. Dieser Durchlaßkanal ist im Hauptschwimmkörper vorgesehen. 3h Verbindung mit dem Durchlaß befindet sich eine Pumpe, welche zum Ansaugen und zum Entleeren dient. Mehrere schwimmfähige Blöcke sind um den Außenumfang des Hauptschwimmkörpers angeordnet und können sich vertikal an diesem bewegen. Hierdurch wird der Hauptschwimmkörper gegen mögliche Wellen, die auf der Wasseroberfläche vorhanden sein können, stabil gehalten. Jeder schwimmfähige Block besitzt ein Einstellmittel, dessen Lage vertikal relativ zum schwimmfähigen Block einstellbar ist. Hierdurch kann die untere Grenze des Einlasses bzw. die Abschälhöhe des entsprechenden
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Durchlaßkanales eingestellt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Berieselungsdüse bzw. eine Strahldüse beweglich um den Hauptschwimmkörper herum angeordnet, so daß Öl, Schaum und dgl. auf den Hauptschwimmkörper zugetrieben werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Erfindung werden insbesondere noch folgende Vorteile erzielt. Es ist möglich, im wesentlichen nur die Schicht der auf dem Wasser fließenden Stoffe abzusaugen. Außerdem kann fortlaufend ein stabiler Betrieb bei der Beseitigung aufrechterhalten werden, der unbeeinflußt ist von möglichen Wellen, welche auf der Wasseroberfläche vorhanden sein können. Außerdem können die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe rasch beseitigt werden. Die Beseitigungsvorrichtung weist einen einfachen Aufbau und der Betrieb kann so durchgeführt werden, daß kein Druckabfall in der geförderten Menge in Erscheinung tritt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieser bevorzugten Ausführungsbeispiele noch näher erläutere werden. In den Zeichnungen werden für gleiche oder ähnliche Bauteile die gleichen Bezugszeichnungen verwendet. Es zeigen:
Fig. IA eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung, welche in teilweise gebrochener Ansicht dargestellt ist, um den inneren Aufbau der Vorrichtung zu zeigen;
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Fig. IB eine Ansicht von oben auf eine Vorrichtung der Fig. IA;
Fig. IC die Ansicht der Vorrichtung in der Fig. IB längs der Schnittlinie IC-IC in der Fig. IB, wobei die Vorrichtung im schwimmenden Zustand dargestellt ist;
Fig. 2A eine Ansicht ähnlich der in der Fig. IC einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2B eine von oben nach unten gerichtete perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Flügelrades, das bei einer Ausführungsform der Fig. 2A zur Anwendung kommen kann;
Fig. 2C eine von unten nach oben gerichtete perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Flügelrades in der Fig. 2A;
Fig. 2D eine schnittbildliche Ansicht der Vorrichtung in der Fig. 2A entlang der Schnittlinie 2D-2D der Fig. 2A;
Fig. 3A eine perspektivische Teilansicht in teilweise auseinandergezogener Darstellung einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3B eine Teilansicht der Ausführungsform in der Fig. 3A von oben;
Fig. 3C eine schnittbildliche Ansicht der Ausführungsform in der Fig. 3B entlang der Schnittlinie 3C-3C in der Fig. 3B;
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Fig. 4A eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im schwimmenden Betrieb;
Fig. 4B eine schnittbildliche Ansicht der Ausführungsform in der Fig. 4A entlang der Schnittlinie 4B-4B in der Fig. 4A;
Fig. 4C Ausführungsformen für Elemente zum Glätten der Wellen, welche in Verbindung mit den Vorrichtungen in den Fig. 4A und 4B zur Anwendung kommen können;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4B einer fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer sechsten Ausführungsform, die der fünften Ausführungsform ähnlich ist.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit den zugehörigen Figuren beschrieben. Bei den einzelnen aufeinanderfolgenden Ausführungsformen werden lediglich die Teile und für den Betrieb notwendigen Elemente im einzelnen erläutert, welche von den Teilen der vorbeschriebenen Ausführungsformen abweichen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtungsmerkmale und die für den Betrieb notwendigen Teile, welche im Zusammenhang mit einer Ausführungsform nicht mehr beschrieben worden sind, denen der vorbeschriebenen Ausführungsformen ähnlich sind oder gleichen.
In den Fig. IA - IC ist eine erste bevorzugte Ausführungsform der schwimmfähigen Vorrichtung zur Beseitigung von schwimmenden
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Stoffen dargestellt, welche mit dem Bezugs zeichen 10 bezeichnet ist, Biese Vorrichtung weist einen Ringkörper auf, der relativ zu einem Hauptschwimmkörper nach oben und unten beweglich ist. Dieser Ringkörper bestimmt die unteren Grenzen der Einlasse für die Durchlaßkanäle,durch welche die schwimmenden Stoffe in das Innere gelangen. Diese Durchlässe sind im Hauptkörper vorgesehen. Der Hauptschwimmkörper 12 kann bevorzugt als dünne Platte oder als Block ausgebildet sein. Er kann aus Kunststoff, wie beispielsweise Vinylchlorid, Polypropylen, verstärkten Kunststoff, Aerylnitrilbutadien-styrolharz, aus einem metallischen Material, wie beispielsweise Eisen, rostfreiem Stahl, bestehen. Auch kann er als Block eines geschäumten Kunststoffes, der Hohlräume in seinem Inneren einschließt, ausgebildet sein. Auf diese Weise kann der Auftrieb des Hauptschwimmkörpers 12 noch erhöht werden. Das für den Hauptschwimmkörper geeignete Material wird jedoch in Abhängigkeit von der Qualität der fließenden Stoffe, welche behandelt werden sollen, ausgewählt.
Der Hauptschwimmkörper 12 ist im wesentlichen als Scheibe ausgebildet und enthält mehrere Durchlaßkanäle 12a, durch welche die abgesunkenen, angesaugten bzw. hereinbeförderten Stoffe gelangen. Diese Durchlaßkanäle sind im Hauptschwimmkörper vorgesehen und erstrecken sich radial nach innen und haben beispielsweise im wesentlichen die Form eines Kreuzes. Jeder Durchlaßkanal 12a steht in Verbindung mit einem abfallenden Durchlaßkanal 12b. Dieser hat eine senkrechte Ausdehnung und ist in der Mitte des Hauptschwimmkörpers 12 vorgesehen.
Um den unteren Teil des äußeren Umfanges des Hauptschwimmkörpers 12 ist ein Verbindungsmittel, insbesondere Verbindungsglied 14
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vorgesehen. Dieses ist am Hauptschwimmkörper befestigt. Das Verbindungsglied besitzt einen U-förmigen Querschnitt. Die Befestigung am Hauptschwimmkörper erfolgt mittels eines nicht näher dargestellten Befestigungsmittels an einem Schenkelteil des U-förmigen Verbindungsgliedes. Die Befestigung erfolgt so, daß der Einlaß eines jeden Durchlaßkanal es 12a nicht beeinträchtigt wird. Das U-förmige Verbindungsglied 14 besteht aus einem nachgiebigen Material, so daß ein Schenkelteil desselben vertikal und horizontal relativ zum anderen Schenkelteil beweglich ist. Der obere Bereich des anderen Schenkels des U-förmigen Verbindungsgliedes ist als starrer, aufrechtstehender Ringgurt 16 ausgebildet. Dieser besteht aus einem Stück mit dem Verbindungsglied. Der Ringgurt besitzt eine bestimmte Breite, so daß die unteren Begrenzung des Einlasses eines jeden Durchlaßkanales 12a für die fließenden Stoffe festgelegt ist. Weiterhin ist am äußeren Umfang des Ringgurtes 16 ein Ringkörper 18 vorgesehen, der mehrere horizontal sich erstreckende rechtwinklige Öffnungen 18a aufweist. Jede dieser Öffnungen im Ringkörper 18 ist gegenüber dem Einlaß eines jeden Durchlaßkanales 12a angeordnet. Die horizontale Ausdehnung einer jeden Öffnung 18a ist etwa gleich der des entsprechenden Einlasses eines jeden Durchlaßkanales 12a.
Der Ringkörper 18 ist in der Nähe der beiden Ränder einer jeden Öffnung 18a mit zwei vertikal sich erstreckenden Längsschlitzen 18b versehen. In diesen können entsprechende Befestigungsmittel 20 vorgesehen werden, um den Ringgurt 16 am Ringkörper 18 in einer gewünschten Lage in der vertikalen Ausdehnung der Längsschlitze zu befestigen. Diese Lage hängt ab von der Dicke der Viskosität usw. der schwimmenden Stoffe, dem Schwerpunkt und dem Wellengang auf der Wasseroberfläche. Diese Mittel dienen zur Einstellung der unteren Grenze aller Öffnungen 18a im Ringkörper 18, so daß im we-
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sentlichen nur die in Rede stehenden schwimmenden Stoffe durch die Öffnungen 18a aufgenommen werden können und anschließend in die entsprechenden Durchlaßkanäle 12a gelangen. Hierbei wird auch eine Saugpumpe, die im einzelnen noch weiter unten beschrieben werden soll, in Betrieb gesetzt und verwendet.
Am äußeren Umfang des Ringkörpers 18 sind zwischen den Öffnungen bzw. Einlassen 18a mehrere schwimmfähige Blöcke 22 angeordnet. Von denen kann jeder beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff oder dem gleichen Material, wie der Hauptschwimmkörper bestehen. Um diese schwimmfähigen Blöcke 22 herum ist ein gemeinsames Sieb bzw. ein gemeinsamer Filter 24 vorgesehen und befestigt. Dieser hat die Form eines Endlosbandes und zur Befestigung sind geeignete Befestigungsmittel 26 vorgesehen.
Im mittleren Bereich ist oben auf dem Hauptschwimmkörper mittels einer Grundplatte 27 ein Elektromotor 28 durch geeignete Befestigungsmittel 30 montiert. Dieser Motor ist als Außenbordmotor ausgebildet und völlig umhüllt. Eine Motorwelle 32 des Motors 28 erstreckt sich nach unten in den abfallenden Durchlaßkanal 12b. Am unteren Ende der Motorwelle 32 ist mittels einer Mutter 34 ein Schaufelrad bzw. Flügelrad 36 befestigt. Dieses Flügelrad weist eine Scheibe 36a auf mit mehreren bogenförmigen Blättern bzw. Leitflächen 36b. Diese sind spiralförmig ausgebildet und befinden sich auf der oberen Oberfläche der Scheibe 36a. Wie im einzelnen noch dargestellt ist, wird die Motorwelle in einem Rohr 38 geführt, das sich von der unteren Fläche des Gehäuses des Motors 28 nach unten erstreckt.
Das Schaufel- bzw. Flügelrad 36 ist in einem Gehäuse 40 angeord-
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net, das über eine Montagegrundplatte 37 an der unteren Oberfläche des Hauptschwimmkörpers 12 in der Mitte desselben befestigt ist. Die Montagegrundplatte 37 weist eine Durchgangsöffnung 37a auf, die in der Mitte derselben angeordnet ist, so daß die absorbierten bzw. angesaugten Stoffe in aas Gehäuse 40 gelangen. Die Motorwelle 32 erstreckt sich natürlich durch die Durchgangsöffnung 37a nach unten in das Gehäuse 40. An eine Wand des Gehäuses 40 ist ein Absaugrohr 42 angeschlossen. Dieses Absaugrohr steht mit dem Inneren des Gehäuses 40 in Verbindung. An das Absaugrohr ist des weiteren ein Schlauch 44 angeschlossen, der zu einem Verarbeitungsmechanismus für die schwimmenden Stoffe führt. Dieser Verarbeitungsmechanismus kann beispielsweise ein nicht näher dargestellter Ölabscheider sein, der an Land installiert ist.
Beim Betrieb werden, wie in der Fig. IC dargestellt ist, die schwimmenden Stoffe absorbiert bzw. angesaugt. Die Ringnut 16 ist in einer solchen Lage angeordnet, daß das obere Teil bzw. die obere Kante derselben in einer optimalen Höhe sich befindet, bei der Wasser im wesentlichen noch nicht durch die Einlasse 18a im Ringkörper 18 und die entsprechenden Durchlaßkanäle 12a eingebracht bzw. eingesaugt wird. Die Ringnut 16 ist am Ringkörper 18 mittels der Befestigungsmittel 20 befestigt.
Anschließend wird die Vorrichtung in das Wasser eingebracht, wobei sie sich im wesentlichen im mittleren Bereich der auf dem Wasser schwimmenden Stoffe befindet. Wenn der Elektromotor 28 in Betrieb gesetzt ist, werden durch das Schaufel- bzw. Flügelrad 36 die schwimmenden Stoffe durch die entsprechenden Öffnungen bzw. Einlasse 18a im Ringkörper angesaugt und gelangen durch die entsprechenden Durchlaßkanäle 12a des Hauptschwimmkörpers 12 und wer-
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den durch den abfallenden Durchlaßkanal 12b in das Gehäuse 40, wo das Schaufel- bzw. Flügelrad 36 untergebracht ist, eingebracht. Von dort werden die Stoffe zu dem an Land befindlichen Ölabscheider weitergeleitet,
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Schaufel- bzw. Flügelrad von einem nach unten saugenden Typ ist. Demgemäß können die schwimmenden Stoffe wirkungsvoll abgesaugt werden, wobei Wasser ausgenommen ist. Die Vorrichtung benötigt weder mechanische Abdichtungen noch Füllungen und es entstehen daher keine Schwierigkeiten hinsichtlich Leerlauf oder Belegung des Schaufelrades, was sonst der Fall sein könnte. Der Aufbau der Vorrichtung ist einfach und kann durch ein einfaches Herstellungsverfahren hergestellt werden. Hieraus resultieren auch niedrige Herstellungskosten. Das Sieb oder Filter 24 dient dazu, daß große Rückstände bzw. Abfälle in das Gehäuse 40 gelangen. Hierdurch wird vermieden, daß im Inneren des Gehäuses 40, wo das Schaufel- und Flügelrad 36 sich befindet, Unannehmlichkeiten auftreten. Die schwimunfähigen Blöcke sind über das U-förmige Verbindungsglied 14 mit dem Hauptschwimmkörper 12 verbunden, so daß sie im wesentlichen unabhängig voneinander und auch unabhängig vom Hauptschwimmkörper 12 schwimmen können. Hierdurch wird ein Neigen oder eine Schrägstellung der Vorrichtung aufgrund von möglichen Wellen auch der Wasseroberfläche vermieden.
In den Fig. 2A - 2D ist eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Diese zeigt eine verbesserte Saugwirkung auf der saugenden Seite des Schaufel- bzw. Flügelrades, wodurch verhindert wird, daß ein Druckabfall in der Flüssigkeit bzw. im fließenden Medium auf ' der Auslaßseite bzw. Förderseite entsteht. Hier-
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durch wird eine erhöhte Wirkung bei der Beseitigung der schwimmenden Stoffe erzielt,
In der Fig. 2A ist im einzelnen das Führungsrohr 38 an seiner äußeren Oberfläche mit mehreren Platten 50 versehen. Diese erstrecken sich axial in einer bestimmten Länge und auch radial in glefchen Winkelabständen zueinander. Durch diese Platten wird vermieden, daß die durch den abfallenden Durchlaßkanal 12b gelangenden Stoffe in Drehung versetzt werden aufgrund der Zentrifugalkraft, die vom Schaufel- bzw. Flügelrad herrührt, während diese Stoffe in das Gehäuse 40 des Flügelrades fallen.
Das Schaufel- bzw. Flügelrad 36 ist am unteren Ende der Motorwelle 32 befestigt und mit mehreren Leitflächen 36c versehen. Diese erstrecken sich radial in gleichen Winkelabständen voneinander an der unteren Oberfläche der Scheibe 36a. Diese Leitflächen sind neben den Blättern 36b, welche in spiralförmiger Gestalt auf der oberen Oberfläche der Scheibe sich befinden, vorgesehen. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel ist das Flügelrad 36 bzw. Schaufelrad mit vier Leitflächen 36c versehen, welche im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
Wenn das Schaufel- bzw. Flügelrad 36 durch den Motor 28 in Drehung versetzt wird, erzeugen die unteren Leitflächen 36c einen hohen Druck im fließfähigen Medium an der Unterseite der Scheibe 36a. Hierdurch wird ein möglicher Druckabfall an der Auslieferungsseite vermieden. Dieser Druckabfall könnte für den Fall auftreten, daß ein Schaufelrad bzw. Flügelrad verwendet wird, das nur auf einer Seite mit Blättern bzw. Leitflächen versehen ist. Ein derartiges Flügelrad ist beispielsweise in der Fig. IC dargestellt. Eine Flüssigkeit, welche un-
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ter hohem Druck steht und sich an der oberen Seite der Scheibe 36a befindet, bewegt sich zur unteren Seite der Scheibe bei einem niedrigen Druck.
Wenn als schwimmender Stoff beispielsweise ein Schaum angesaugt bzw. entfernt werden soll, ist es erwünscht, ein Schaufelrad bzw. Flügelrad zu verwenden, dessen obere und untere Blätter bzw. Leitflächen in vertikaler Richtung breit sind und deren Anzahl gering ist. Um den Druck in der Flüssigkeit an der Auslieferungsseite des Flügelrades zu unterstützen, ist es erwünscht, ein Flügelrad mit großem Durchmesser und vielen Leitflächen zu verwenden.
Ent den Fig. 3A - 3C ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese enthält mehrere Paare von schwimmfähigen Blokken, welche sich in. vertikaler Richtung hin- und herbewegen können. Diese Hin- und Herbewegung hängt ab von möglichen Wellen auf der Wasseroberfläche. Die Bewegung der Blöcke erfolgt unabhängig voneinander, so daß vermieden werden, daß der Hauptschwimmkörper infolge der Wellen eine geneigte Lage bzw. eine schräge Lage einnimmt. Hierdurch wird ein stabiler Ansaugbetrieb gewährleistet.
Am äußeren Umfang des Hauptschwimmkörpers 12 sind nahe den beiden Seitenkanten des Einlasses eines jeden Durchflußkanales 12a zwei Befestigungselemente bzw. -rippen 52 vorgesehen. Von den Rippen ist in einem kurzen Abstand in radialer Richtung nach außen eine Trägerplatte 54 vorgesehen. Diese ist in Draufsicht gesehen abgebogen. Diese Trägerplatte kann in den Einlaß eines jeden Durchlaßkanales 12a eingeschoben werden bzw. den Einlaß durchschneiden. Die Trägerplatte weist hierzu eine Längsöffnung 54a auf, welche sich in horizontaler Richtung erstreckt. Diese Öffnung ist um einen geringen Betrag unterhalb des mittleren Teiles er Trägerplatte angeordnet.
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Außerhalb derselben in unmittelbarer Nähe und parallel zur Trägerplatte 54 ist eine Gleittafel 56 vorgesehen. Diese hat in etwa die gleiche Form wie die Trägerplatte. Die Gleittafel verläuft ebenfalls ■ quer zum Einlaß eines jeden Durchlaßkanales 12a und besitzt eins ähnliche Öffnung 56a, welche der Öffnung 54a gegenüberliegt. Die beiden seitlichen Enden der Gleittafel 56 enthalten Rinnen 56b, die aus einem Stuck mit der Gleittafel sind. Diese Rinnen haben die Form eines U in der Draufsicht. Sie umfassen die beiden Seitenkanten der Trägerplatte 54, welche in vertikaler Richtung gleitend in den Rinnen geführt sind. Die Rinnen 56b können auch aus einem einzigen Stück hergestellt sein. An der oberen Fläche der beiden Rinnen 56b können Sperr organe vorgesehen sein. Diese erstrecken sich radial nach innen mit einer bestimmten Länge quer zur oberen Oberfläche der Trägerplatte 54. Hierdurch wird vermieden, daß die Gleittafel 56 und die zugeordneten schwimmfähigen Blöcke 22, welche mit diesen eine Einheit bilden, vom Hauptschwimmkörper wegfallen. Eine sich quer erstreckende längliche Platte 16 ist an der äußeren Oberfläche der Gleittafel 56 befestigt. Die Befestigimg erfolgt durch Einstecken und Festziehen von Beiestigungsmitteln 20 in läsglichen Löchern 16a der länglichen Platte 16 und entsprechenden Löchern 56c in der Gleittafel 56. Die Platte kann hierbei in einer gewünschten vertikalen Stellung bezüglich der Gleittafel 56 angeordnet werden, wobei die untere Begrenzui^ der Öffnung 56c in einer gewünschten Höhe festgelegt wird. Dies erfolgt in der gleichen Weise wiß bei den vorbeschriebenen Aiisführungsfcrmen.
Zu beiden Seiten des Einlasses eines jeden Durchlaßiranales 12a und nahe der äußeren Umfangsfläche des Hauptschwimmkörpers 12 sind zwei schwimmfähige Blocke 22 vorgesehen. Diese können beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff bestehen. Sie besitzen in Drauf-
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sieht die Form von Sektoren und können an einer gemeinsamen Grundplatte 58a und aufrechtstehenden Seitenrahmen 58b, die an den beiden Seitenkanten der Grundplatte 58a vorgesehen sind, befestigt sein. Die aufrechtstehenden Seitenrahmen können hierbei eine Einheit mit der Grundplatte bilden. An den beiden schwimmfähigen Blöcken 22 ist die Gleittafel 56 befestigt. Diese Befestigung erfolgt durch entsprechende Einsenkungen 22a, welche in vertikaler Richtung sich an den Ecken der Blöcke 22 nahe dem Einlaß eines jeden Durchlaßkanales 12a erstrecken.
Es sei angenommen, daß auf der Wasseroberfläche Wellen vorhanden sind. Die Paare von schwimmfähigen Blöcken 22 bewegen sich dann unabhängig voneinander jedoch relativ zur entsprechenden Trägerplatte 54 und demgemäß auch relativ gegenüber dem Hauptschwimmkörper 12. Diese Bewegung hängt von der Höhe der Wellen ab. Hierdurch wird verhindert, daß der Hauptschwimmkörper 12 eine Schrägstellung einnimmt, so daß ein stabiler Ansaugbetrieb aufrechterhalten werden kann.
In den Fig. 4A und 4B ist eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform können die schwimmenden Stoffe rasch auf den Einlaß des Durchlaßkanales zubewegt werden (frei dieser Ausführungsform der Erfindung ist nur ein einziger Durchlaßkanal 12a vorgesehen). Des weiteren kann ein breiter Bereich der Wasseroberfläche,der mit dem schwimmenden Stoff bzw. den schwimmenden Stoffen bedeckt ist, behandelt werden. Auch kann die Vorrichtung dann eingesetzt werden, wenn ein hoher Wellengang herrscht. Außerdem können Wellen abgehalten werden, welche von rechts oder von links seitlich kommen. Wellen, welche von vorne kommen, können, werden geglättet und Wellen, welche von
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der Rückseite kommen, werden unterdrückt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist der Hauptschwimmkörper im wesentlichen eine rechteckige Gestalt auf, wie im einzelnen aus der Fig. 4A hervorgeht.
Quer zum Einlaß des Durchlaßkanales 12a erstreckt sich die Trägerplatte 54, welche am Hauptschwimmkörper 12 an ihren beiden Enden befestigt ist. Im unteren Teil derselben ist die Öffnung 54a vorgesehen, durch welche die schwimmenden Stoffe, welche auf der Wasseroberfläche schwimmen, angesaugt werden können bzw. in den Durchlaßkanal 12a gelangen. An der Außenseite der Trägerplatte 4 ist unmittelbar die Gleittafel 56 vorgesehen« Diese Gleittafel kann in vertikaler Richtung relativ zur Trägerplatte 54 verschoben werden. In der Gleittafel ist die Öffnung 56a vorgesehen, durch welche die herangetriebenen Stoffe in das Innere gelangen. Die Öffnung liegt der Öffnung 54a gegenüber. Die Gleittafel 56 ist an beiden Seiten an den schwimmfähigen Blöcken 22 befestigt. Die schwimmfähigen Blökke können von der Wasseroberfläche getragen werden und bewegen sich auf dieser nach oben und unten. Jeder Block 22 hat in der Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und erstreckt sich im rechten Winkel zur Gleittafel 56. Des weiteren ist jeder Block an einer inneren nach vorne gerichteten Kante abgeschrägt und weist einen abgeschrägten Teil 22a auf. Hierdurch wird es ermöglicht, daß ein breiter Bereich der Wasseroberfläche beim Ansaugen der darauf schwimmenden Stoffe umfaßt wird. Die Gleittafel 56 weist eine Einstellplatte 16 als Einstellmittel für die untere Begrenzung des Einlasses auf. Diese Einstellung erfolgt wie bei den vorbeschriebenen AusführungsbeispielenS Die Einstellplatte ist an der äußeren Oberfläche der Gleittafel 56 vorgesehen. Ihre Höhenlage kann entsprechend verändert werden.
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Dicht an den beiden Enden der Gleittafel 56 sind außerhalb derselben aufrechtstehende Führungsschienen 60 vorgesehen. Diese wirken mit der Trägerplatte 54 so zusammen, daß sie eine Führung der Gleittafel 56 nach oben und nach unten bewirken. Diese Gleitbewegung der Gleittafel 56 erfolgt zusammen mit den schwimmfähigen Blöcken 22 aufgrund der Wasserwellen.
Der Motor 28 ist auf der Grundplatte 27 mittels der Befestigungselemente 30 in einer Einsenkung 12d befestigt. Er befindet sich auf der oberen Oberfläche des Hauptschwimmkörpers. Der Schwerpunkt des Motors 28 befindet sich somit in einer niedrigen Höhe, wodurch die Stabilität verbessert wird. Die Grundplatte 27 wird von einem zylindrischen Teil 33 getragen, der wiederum vom Gehäuse 40 für das Flügelrad getragen wird. Das Gehäuse 40 ist hinwiederum beispielsweise durch Verschweißen an seinem oberen Teil mit einer entsprechenden Innenfläche eines Ausschnittes 12e im Boden des Hauptschwimmkörpers befestigt. Im zylindrischen Teil 33 ist wenigstens ein Einlaß 33a für die schwimmenden Stoffe, welche von der Wasseroberfläche her in das Innere befördert worden sind, vorgesehen. Dieser Einlaß 33a ist in der Seitenwand des zylindrischen Teiles 33 vorgesehen,und zwar in der Nähe des unteren Endes desselben. Des weiteren ist im zylindrischen Teil konzentrisch das Führungsrohr 38 vorgesehen. Dieses kann aus einem Stück mit dem Zylinder bestehen.
Der obere Plattenteil eines oberen Schaufel- bzw. Flügelradgehäuseteiles 40a des Schaufelrad- bzw. Flügelradgehäuses 40 enthält einen Einlaß 40b für einen schwimmenden Stoff. Durch diese Öffnung erstreckt sich die Motorwelle 32 des Motors 28 nach unten. An dieser ist ein oberes Schaufel- bzw. Flügelrad 36 vorgesehen, das vom
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Nachuntensaugtyp ist, ähnlich dem in der Fig. 3C. Dieses Schaufelbzw. Flügelrad befindet sich im oberen Schaufel- bzw. Flügelrüdgehäuseteil 40a. Die Motorwelle erstreckt sich noch weiter nach unten durch einen Bodenteil des oberen Flügelradgehäuseteiles 40a in einen unteren Schaufel- bzw. Flügelradgehäuseteil 40c. Dieser ist aus einem Stück mit dem oberen Gehäuseteil 40a gebildet. In dem unteren Gehäuseteil 40c befindet sich ein unteres Schaufel- bzw. Flügelrad 62, das eine nach oben gerichtete Saugwirkung hat und am unteren Ende der Welle 32 mittels der Mutter 34 befestigt ist. Das untere Schaufel- bzw. Flügelrad 62 hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie das obere Schaufel- bzw. Flügelrad 36. Ein ringförmiger Abstandhalter 64 ist an der Welle 32 zwischen dem oberen und unteren Schaufel- bzw. Flügelrad 36 und 62 befestigt. Der untere Gehäuseteil 40c enthält einen Wassereinlaß 4Od. Dieser ist in der Mitte des Bodens des Gehäuseteiles vorgesehen. Der Einlaß wird von einem Sieb 66 umhüllt, das außen vorgesehen ist. Dieses Sieb hat im wesentlichen die Form eines Zylinders. Da die Schaufel- bzw. Flügelräder 36 und 62 mit der nach unten gerichteten Saugwirkung und der nach oben gerichteten Saugwirkung im wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisen und beispielsweise die in den Fig. 2B und 2C dargestellten Formen haben, besitzen auch die beiden Gehäuseteile 40a und 40c im wesentlichen die gleiche Gestalt und die gleichen Abmessungen. Der Flüssigkeitsdruck in den beiden Gehäuseteilen 40a und 40c kann im wesentlichen ausgeglichen sein bzw. sich im Gleichgewicht befinden. Hierdurch wird vermieden, daß Flüssigkeit von dem einen Gehäuseteil in den anderen Gehäuseteil gelangt.
Eine Auslaßröhre 68 ist mit einem Ende mit der Seitenwand des unteren Gehäuseteiles 40c verbunden, wobei diese Röhre mit dem Inneren des unteren Gehäuseteües 40c in Verbindung steht. Die Aus-
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laßröhre 68 erstreckt sich im wesentlichen horizontal nach vorne und ist über einen Sehlauch 70, ein Zwischenrohr 72, einem zweiten Schlauch 74, einem zweiten Zwischenrohr 76 mit einem ersten Wasserbeförderungsrohr 78 verbunden. Dieses Wasserbeförderungsrohr 78 erstreckt sich vom Ansatz des Rohres 76 nach oben. Ein zweites Wasserbeförderungsrohr 80 erstreckt sich ebenfalls vom vorderen Ende des Rohres 76 nach oben. Die Wasserbeförderungsrohre 78 und 80 besitzen Sprühdüsen 82 und 84, die nahe der oberen Enden der Rohre 78 und 80 vorgesehen sind. Diese Sprühdüsen 82 und 84 sprühen Wasser in Form von Sektoren durch eine Vielzahl von kleinen, nach rückwärts gerichteten und nach unten geneigten Öffnungen 82a, 84a. Auf diese Weise werden die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe in Richtung auf den Einlaß des Durchlaßkanales 12a befördert. Die Wasserförderungsrohre 78 und 80 sind mittels geeigneter, nicht näher dargestellter Vorrichtungen an die aufrechtstehende Führungsumzäunung 86 befestigt. Diese Führungsumzäunung ist schwingend an einer Seitenkante mittels eines Scharniers an die anstoßende Seitenkante einer aufrechtstehenden Seitenplatte 90 befestigt.
Das erste Zwischenrohr 72 weist einen Abzweigrohrteil 92 auf, der von einem nach unten gerichteten Tragteil 93 getragen wird. Dieser Tragteil erstreckt sich von der Grundplatte, welche im einzelnen noch beschrieben werden soll, nach unten. Der Abzweigrohrteil 92 erstreckt sich seitwärts und steht mit einem dritten Zwischenrohrteil (nicht dargestellt), der dem Zwischenrohr 72 ähnlich ist, in Verbindung. Dieses ist über einen dritten Schlauch 73 mit einem vierten Zwischenrohr 75 verbunden. Dieses vierte Zwischenrohr 75 weist ein drittes aufrechtstehendes Wasserbeförderungsrohr 79 auf, das nach oben hin abgezweigt ist.und sich im wesentlichen vom Ansatz
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des Rohres 76a erstreckt. Ein viertes Wasserbeförderungsrohr 81 erstreckt sich ebenfalls nach oben und befindet sich am vorderen Ende des Rohres 75. Die Wasserbeförderungsrohre 79 und 81 haben ebenfalls Sprühdüsen 83 und 85, welche, wie bei den Wasserbeförderungsrohren 78 und 80, befestigt sind. Die Wasserbeförderungsrohre 79 und 81 sind ebenfalls mittels geeigneter Beiestigungselemente an eine zweite aufrechtstehende Führungsumzäunung 87 befestigt. Diese Führungsumzäunung ist mit der einen Seitenkante mittels eines zweiten Scharniers 89 an der anstoßenden Seitenkante einer zweiten Seitenplatte 91 schwenkbar angelenkt.
Die Seitenplatten 90 und 91 sind an ihren unteren Enden an den beiden seitlichen Enden einer Bodenplatte 94 befestigt. Diese Bodenplatte liegt vor der Einstellplatte 60 zur Einstellung der unteren Begrenzung des Einlasses und ist am Hauptschwimmkörper 12 befestigt und wird von diesem in der richtigen Lage gehalten. Die Bodenplatte 94 weist einen querverlaufenden Längsschlitz 94a auf, der im wesentlichen direkt vor der Einstellplatte 16 angeordnet ist. Unterhalb des Schlitzes 94a ist eine querverlaufende Platte 96 vorgesehen, welche in einem kurzen Abstand von der Bodenplatte 94 mittels geeigneter Tragelemente 96a aufgehängt ist.
Auf der oberen Oberfläche der Bodenplatte 94 sind vor dem Schlitz 94a mehrere aufrechtstehende, wellenglättende Einrichtungen 98 vorgesehen. Diese sind im wesentlichen parallel zu der Richtung ankommender Wellen ausgerichtet. Jede wellenglättende Einrichtung hat eine Sägezahnform in der Draufsicht. Zwei benachbarte wellenglättende Einrichtungen sind spiegelbildlich zueinander angeordnet. Jede wellenglättende Einrichtung bzw. jedes wellenglättende Teil kann eine Zickzackform aufweisen, wie das in der Fig. 4C dargestellt ist. Auch
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eine sinusförmige Wellenform ist möglich. Bei einer speziellen Ausführungsform kann eine Querplatte vorgesehen sein, welche als Abdeckung über mehrere wellenglättende Einrichtungen 98 gebreitet ist und diese abdeckt. Die Seitenplatten 90 und 91 sind mit den oberen Enden der Querplatte bzw. des Querbleches verbunden.
Beim Betrieb wird die Vorrichtung in der Nähe der Wasseroberfläche in das Wasser gebracht, welche von den schwimmenden Stoffen bedeckt ist. Es werden dann die Führungsumzäunungen 86 und 87 in einem bestimmten Winkel zueinander geöffnet, so daß die Stoffe in diesem festgesetzten Winkel eingeschlossen werden.
Wenn das obere Schaufel- bzw. Flügelrad 36 durch den Motor 28 in Drehung versetzt wird, wird gleichzeitig auch das untere Schaufelbzw. Flügelrad 62 in Drehung versetzt. Hierbei wird Wasser in den unteren Gehäuseteil 40b durch den Einlaß 4Od eingesaugt und durch die Leitungen 68, 70, 72, 74, 76 zu den Wasserbeförderungsrohren 78, 80 und durch die Leitungen 72, 92, 73, 75 zu den Wasserbeförderungsröhren 83 und 85 geliefert. Das Wasser wird in Form eines Sektors von den Sprühdüsen 82, 84 und 83, 85 gegen die auf dem Wasser schwimmenden Stoffe gesprüht, so daß diese rasch in Richtung auf den Hauptschwimmkörper 12 hin bewegt werden. Sie gelangen hierbei insbesondere zur Öffnung 56a in der Gleittafel 56.
Die beiden Führungsumzäunungen 86 und 87 können Wellen, welche von rechts oder von links seitlich kommen, abschneiden. Die Bodenplatte 94 kann Wellen oder Erschütterungen, welche von rückwärts kommen, unterdrücken. Die wellenglättenden Einrichtungen 98 kön-r nen Wellen, welche von vorne auf die Vorrichtung zukommen, glätten, wobei diese aufgeteilt werden. Hierdurch wird verhindert, daß
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eine plötzlich anwachsende Wassermenge direkt von vorne auf den Einlaß 56a ankommt und durch den Einlaß 56a in den Durchlaßkanal 12a gelangt. Wenn die Wassermenge unmittelbar vor dem Einlaß 56a anwächst, gelangt das Wasser auch durch den Schlitz 94a aufgrund seines Eigengewichtes. Das Wasser fließt dann in allen Richtungen im wesentlichen parallel zur Querplatte bzw. zum Querblech 96 ab. Die Abfließrichtung ist durch die Keile in der Fig. 4B angedeutet. Auch hierdurch wird verhindert, daß Wasser in den Einlaß 56a gelangt. Die Querplatte bzw. das Querblech 96 dient auch zum Abschneiden bzw. zum Unterdrücken von Wellen, welche von unten durch den Schlitz 94a nach oben gelangen könnten. Das bedeutet mit anderen Wortet, daß im wesentlichen nur auf der Wasseroberfläche schwimmende Stoffe bzw. Teilchen in den Durchlaßkanal 12a durch die Öffnung 56a gelangen. Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß durch die Anordnung von wellenglättenden Mitteln und wellenunterdrückenden Mitteln und dgl. die Vorrichtung auch dann verwendet werden kann, wenn hoher Wellengang herrscht.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein Antriebsmittel, das einen Antriebsmotor, beispielsweise einen Luftmotor oder dgl., enthält, an der Vorrichtung befestigt sein, so daß diese auf der Wasseroberfläche sich fortbewegen kann.
In der Fig. 5 ist eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese enthält mehrere Sprühdüsen, welche vom gleichen Typ sind wie bei der vierten Ausführungsform in den Fig. 4A und 4B. Diese Sprühdüsen können jedoch in jede gewünschte Position innerhalb eines bestimmten Bereiches gebracht werden. Auf diese Weise können die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe wirkungsvoll in Richtung auf den Hauptschwimmkörper zu bewegt werden.
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An ein Abflußrohr 68c, welches an eine Seitenwand des unteren Gehäuseteiles 40c angeschlossen ist, ist ein erster Schlauch aus einem flexiblen Material 7Öc angeschlossen. Dieser Schlauch ist hinwiederum mit einem ersten Zwischenrohr 72c verbunden. Mit diesem Zwischenrohr steht ein Wasserbeförderungsrohr 78c in Verbindung. Dieses ragt senkrecht nach oben. Das Zwischenrohr 72c ist über einen zweiten Schlauch 74c aus flexiblem Material, beispielsweise aus weichem Gummi, mit einem weiteren Wasserbeförderungsrohr 80c an seinem Ansatz verbunden. Die Wasserbeförderungsrohre 78c und 80c weisen Sprühdüsen 82c und 84c auf. Diese sind nahe den oberen Enden angeordnet und mittels geeigneter, nicht näher dargestellter Befestigungselemente an getrennten schwimmfähigen Blöcken 100a und 100b befestigt. Diese Blöcken schwimmen auf der Wasseroberfläche.
An der entgegengesetzten Seitenwand des unteren Gehäuseteiles 40c ist ein zweites Abflußrohr 68d vorgesehen. Dieses ist über einen zweiten flexiblen Schlauch 76d,beispielsweise aus weichem Gummi, mit einem dritten Wasserbeförderungsrohr 78d, das mit einer Sprühdüse 82d versehen ist, verbunden. Die Sprühdüse ist hierbei nahe dem oberen Ende des Wasserbeförderungsrohres angeordnet. Das dritte Wasserbeförderungsrohr 78d ist an einem dritten schwimmfähigen Block lOOe, der auf der Wasseroberfläche schwimmt, befestigt. Die Sprühdüsen 82c, 82d und 84c sind ihrem Aufbau nach gleich den Sprühdüsen in den Fig. 4A und 4B.
Die schwimmfähigen Blöcke 100a, 100b und 100c mit den Sprühdüsen 82c, 84c und 82d können an gewünschten, voneinander getrennten Stellen auf der Wasseroberfläche innerhalb des Längenbereiches der Schläuche 70c, 76c und 76d aufgrund deren Nachgiebigkeit
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bzw. Flexibilität angeordnet werden. Hierdurch kann der Bereich, innerhalb dem auf der Wasseroberfläche schwimmende Stoffe angesaugt werden können bzw. in Richtung auf den Schwimmkörper hin befördert werden können, vergrößert werden.
Das Führungsrohr 38, in welchem die Motorwelle 32 geführt wird, enthält einen oberen kürzeren Teil mit vergrößertem Innendurchmesser und einen unteren längeren Teil mit verringertem Innendurchmesser. Im oberen Teil mit dem vergrößerten Innendurchmesser ist eine Scheibe 104 an der Motorwelle 32 befestigt. Diese Scheibe weist einen Flansch auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des unteren Teiles mit dem verringerten Durchmesser des Führungsrohres 38. Hierdurch wird verhindert, daß die Stoffe, welche in den abfallenden Durchlaßkanal 12b gelangt sind, nach oben gegen den Motor 28 durch den Teil des Rohres 38 mit dem verringerten Durchmesser verspritzt werden. Bei der speziellen Ausführungsform wird der obere Teil mit dem vergrößerten Innendurchmesser des Führungsrohres von einer oberen entsprechend geformten Innenwand des abfallenden Durchlaßkanales 12b im Hauptschwimmkörper 12 gehalten.
Bei der speziellen Ausführungsform ist das untere Sieb 66 vorgesehen, das die Öffnung am unteren Ende des zylindrischen Teiles bedeckt. Dieser steht nach unten über den Bodenteil des unteren Gehäuseteiles 40c über. Somit umgibt das Sieb 66 die Öffnung im Bodenteil des unteren Gehäuseteiles 40c.
Die Anzahl der Sprühdüsen und der schwimmfähigen Blöcke kann in Abhängigkeit von der Breite und der Dicke der auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe gewählt werden. Die in der Fig. 6 dar-
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gestellte Ausführungsform weist vier Sprühdüsen 82e, 82f, 82g und 82h auf. Diese Ausführungsform kann in einem Wasserbehälter 102 verwendet werden,
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen kann eine Pumpe, die ein Gebläserad aufweist, an land gesondert vorgesehen sein. Ih diesem Fall kann v'as Abflußrohr 44 am Abflußende mit dem Pumpeneinlaß verbunden sein. Der Motor 28 kann auch an der unteren Oberfläche des Hauptschwimmkörpers 12 angeordnet sein.
. Neben Stoffen,wie schwimmendem ÖL Schaum, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zur Beseitigung von Schlamm, schlammähnlichen Flüssigkeiten und anderen getrennten flüssigen Schichten, welche auf Wasseroberflächen bei Flüssen, Seen, auf dem Meer und dgl. schwimmen, verwendet werden.
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Claims (1)

  1. -2Ö -
    24074C
    Patentansprüche
    I.J Auf einer Wasseroberfläche schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von Stoffen, wie Öl, Schaum und dgl., welche auf der Wasseroberfläche von Flüssen, Seen, dem Meer, Wasserbehältern, Absetzbebältern und dgl. schwimmen, gekennzeichnet durch*.
    a) einen Hauptschwimmkörper (12}? der wenigstens einen schwimmende Stoffe aufnehmenden Durchlaßkanal (12a) aufweist,
    b) Absorptions- bzw. Einsaugmittel (36) zum Einsaugen der durch den Durchlaß (12a) fließenden Stoffef
    c) Einstellmittel (16) zum Einstellen der unteren Begrenzung des Einlasses am Durchlaßkanal (12a)j
    d) wenigstens ein sehwimmiähiges Gefüge bzw. schwimmfähiger Aufbau (22), der außerhalb des Bereiches des Einlasses angeordnet ist, wobei die Einstellmittel am Gefüge bzw. Aufbau der~ art vorgesehen sind, daß die Lage der Einstellmittel nach oben und unten relativ zu dem Gefüge bzw. Aufbau (22) verstellbar ist und
    e) Verbindungsmittel (14, 52) zum Verbinden des schwimmfähigen Gefüges bzw. des schwimmfähigen Aufbaues (22) mit dem Hauptschwimmkörper (12) derart, daß das Gefüge bzw. der Aufbau relativ zum Hauptschwimmkörper nach oben und unten bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes schwimmfähige Gefüge bzw. jeder schwimmfähige Aufbau zwei schwimmfähige Blöcke (22) aufweist, die außerhalb und zu beiden Seiten des Einlasses des Durchlaßkanales (12a) angeordnet sind und daß ein Einlaßteil/5 6*) sich quer zum Einlaß des Durchlaßkanales (12a)
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    erstreckt und an den beiden schwimmfähigen Blöcken (22) befestigt
    (lo,
    ist, wobei der Einlaßteil/56) eine Öffnung aufweist, die dem Einlaß des Durchlaßkanales gegenüberliegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßteil (56) im wesentlichen als rechtwinklige Platte ausgebildet ist, die an den beiden Seitenkanten mit den schwimmfähigen Blöcken (22) verbunden ist, daß die Einstellmittel (16) im wesentlichen eine rechtwinklige Platte aufweisen, welche zwei vertikale Schlitze nahe ihren beiden Enden aufweist, in die Befestigungsmittel (20) einsetzbar sind, daß entsprechende Bohrungen (56c) im Einlaßteil (56) vorgesehen sind, so daß das Einstellmittel (16) am Einlaßteil befestigbar ist und eine untere Begrenzung der Öffnung (56a) im Einlaßteil (56) durch das Einstellmittel (16) und eine obere Begrenzung der Öffnung im Einlaßteil (56) durch die obere Kante der Öffnung (56a) erzielt wird, wobei die beiden Schlitze (16a) zur Höheneinstellung des Einstellmittels (16) dienen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen dem schwimmfähigen Gefüge bzw. dem schwimmfähigen Aufbau (22) und dem Hauptschwimmkörper (12) eine Trägerplatte (54) aufweisen, die sich quer zum Einlaß des Durchlaßkanales (12a) erstreckt und in der Nähe der beiden seitlichen Enden mit dem Hauptschwimmkörper (12) verbunden ist, daß die Träger- Λ platte (54) eine Öffnung (54a) aufweist, die dem Einlaß des Durchlaßkanales (12a) gegenüberliegt und daß zwei Rinnen (56b) in den beiden schwimmfähigen Blöcken (22) vorgesehen sind, in welchen die beiden seitlichen Enden der Trägerplatte (54) in vertikaler Richtung gleitend geführt sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rinnen (56b) aus einem Stück mit-den beiden seitlichen Enden des Einlaßteiles (56) bestehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (54) an den vorderen Enden von zwei Rippen (52) befestigt ist, die sich radial nach außen vom Hauptschwimmkörper (12) zu beiden Seiten des Einlasses des Einlaßkanales (12a) erstrecken.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (14) zwischen dem Hauptschwimmkörper (12) und dem schwimmfähigen Gefüge bzw. dem schwimmfähigen Aufbau (22) ringförmig ausgebildet sind und im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und zwischen der inneren Umfangsfläche des Einlaßteiles (18) und der äußeren Umfangsfläche des Hauptschwimmkörpers (12) angeordnet sind, daß der innere Schenkel des U-förmigen Verbindungsmittels am äußeren Umfang des Hauptschwimmkörpers (12) so befestigt ist, daß der Einlaß des Durchlaßkanales (12a) freibleibt, daß der äußere Schenkelteil des U-förmigen Verbindungsgliedes am Innenumfang des Einlaßteiles (18) so befestigt ist, daß die Öffnung (18a) im Einlaßteil unversperrt bleibt, daß das U-förmige Verbindungselement aus nachgiebigem bzw. flexiblem Material besteht, so daß der äußere Schenkel relativ gegenüber dem inneren Schenkel des U-förmigen Verbindungsgliedes sich bei Wellengang nach oben und unten bewegen kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel zur unteren Begrenzung des Einlasses des Durchlaßkanales einen starren Ringgurt (16) aufweisen, dessen Durchmesser im wesentlichen der gleiche ist wie der des äußeren Schenkelteiles
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    des ü-förmigen Verbindungsmittels (14), wobei der untere Teil des Ringgurtes mit dem oberen Teil des äußeren Schenkels des ü-förmigen Verbindungsmittels verbunden ist, daß der Ringgurt (16) zusammen mit dem äußeren Schenkel des U-förmigen Verbindungsmittels in vertikaler Richtung relativ zum Einlaßteil (18) verstellbar ist und in einer gewünschten Stellung befestigbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßteil (18) zwei vertikal sich erstreckende Schlitze (18b) aufweist, die zu beiden Seiten der Öffnung (18a) im Einlaßteil (18) angeordnet sind, daß zwei Befestigungsmittel (20) in die Schlitze (18b) einsetzbar sind, so daß der Ringgurt (16) in einer bestimmten Höheneinstellung befestigbar ist, wodurch die untere Begrenzung der Öffnung (18a) im Einlaßteil (18) durch die obere Kante des Ringgurtes (16) festgelegt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsaugmittel eine Saugpumpe enthalten, die ein Gehäuse (40) und ein Schaufelrad bzw. Flügelrad (36) aufweist, welche im Gehäuse eingebaut sind, daß die Pumpe am Hauptschwimmkörper (12) befestigt ist und daß Antriebsmittel (28) zum Antreiben der Pumpe vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (28) an der oberen Oberfläche des Hauptschwimmkörpers (12) in der Mitte des Hauptschwimmkörpers angeordnet sind, daß der Hauptschwimmkörper (12) des weiteren einen abfallenden Durchlaßkanal (12b) aufweist, der sich im wesentlichen in der Mitte des Hauptschwimmkörpers vertikal erstreckt und mit dem Durchlaßkanal (12a) in Verbindung steht, daß im abfallenden Durchlaßkanal (12b)
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    eine Motorwelle (32) sich erstreckt, an deren unterem Ende das Schaufel- bzw. Flügelrad (36) befestigt ist, daß das Gehäuse (40) an der unteren Fläche des Hauptschwimmkörpers (12) angebracht ist, daß das Gehäuse (40) des weiteren einen Einlaß aufweist und mit dem abfallenden Durchlaßkanal (12b) über diesen Einlaß in Verbindung steht und daß ein Abflußrohr (42) mit der Pumpe verbunden ist, um die Stoffe, welche in die Pumpe eingesaugt worden sind, weiterzubefördern.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe an der unteren Fläche des Hauptschwimmkörpers (12) angeordnet ist und daß die Antriebsmittel (28) des weiteren an der unteren Fläche des Gehäuses (40) der Pumpe vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsaugmittel eine Saugpumpe aufweisen, welche an einem vom Hauptschwimmkörper (12) getrennten Ort vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufel- bzw. Flügelrad (36) vom Einsaugtyp ist und eine Scheibe (36a) aufweist, anderen oberen Oberfläche mehrere gebogene Leitflächen (36b) angeordnet sind, die im wesentlichen eine spiralige Form aufweisen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufel- bzw. Flügelrad (36) des weiteren an der unteren Oberfläche mehrere ebene Leitflächen (36c) aufweist, die sich radial erstrecken und im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet sind, so daß ein Druckabfall an der Druckseite der Scheibe verhindert wird.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von den Antriebsmitteln (28) sich nach unten ein Führungsrohr (38) erstreckt, in welchem die Motorwelle (32) geführt ist und daß am äußeren Umfang des Führungsrohres "(38) sich radial erstreckende Platten (50) vorgesehen sind, welche eine Drehbewegung der eingesaugten Stoffe oberhalb dem Gehäuse (40) der Pumpe vor dem Einbringen in das Pumpengehäuse verhindern.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptschwimmkörper außerhalb des Einlasses des Durchlaßkanales (12a) ein Sieb oder Filter (24) vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sprühmittel (82 bzw. 83 bzw. bzw, 85) vorgesehen ist, das die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe in Richtung auf den Einlaß des Durchlaßkanales (12a) zubewegt, indem Wasser gegen die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe gesprüht wird und daß Zulieferungsmittel für das Wasser zu den Sprüheinrichtungen vorgesehen sind,
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß weitere schwimmfähige Blöcke (100a - h) vorgesehen sind, welche die Sprühmittel (82 - 85) tragen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzulieferungsmittel eine Pumpe zum Nachobensaugen von Wasser aufweisen, die im wesentlichen aus dem Gehäuse (40) und einem Schaufel- bzw. Flügelrad (62) innerhalb dieses Gehäuses besteht, daß die Pumpe unterhalb des Hauptschwimmkörpers (12) angeordnet ist und ein Wassereinlaß unterhalb des Hauptschwimmkörpers zur Pumpe hin vorgesehen ist und daß eine Leitung zur Weiter-
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    beförderung des Wassers aus dem Gehäuse (40) zu den Sprüheinrichtungen (82 - 85) hin vorgesehen ist.
    21, Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulief er ungs leitung aus biegsamem bzw. flexiblem Material besteht, so daß im Bereich der Längsausdehnung dieser Wasserzulieferungsleitung um den Hauptschwimmkörper (12) herum das Wasser zu einer gewünschten Stelle hin befördert werden kann/
    22, Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinsaugpumpe an der unteren Fläche des Hauptschwimmkörpers (12) und die die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe einsaugende Pumpe an der oberen Oberfläche des Hauptschwimmkörpers angeordnet sind, daß eine gemeinsame von Antriebsmitteln angetriebene Welle sich vertikal erstreckt und sowohl mit der wassereinsaugenden Pumpe als auch mit der Pumpe, welche die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe einsaugt, verbunden ist.
    23, Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe, welche die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe einsaugt, vom Einsaugtyp bzw. Nachuntensaugtyp ist und ein Schaufel- bzw. Flügelrad aufweist, das in einem Gehäuse untergebracht ist, wobei das Schaufel- bzw. Flügelrad eine Scheibe aufweist, an deren obere Oberfläche gekrümmte Leitflächen angeordnet sind und an dessen untere Oberfläche ebene Leitflächen angeordnet sind, daß die das Wasser ansaugende Pumpe das Wasser nach oben saugt und in einem Gehäuse untergebracht ist, in welchem ein Schaufelbzw. Flügelrad untergebracht ist, wobei die das Wasser ansaugende Pumpe im wesentlichen die gleiche Gestali: und die gleichen Abmessungen wie die Einsaugpumpe, welche die auf dem Wasser
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    schwimmenden Stoffe einsaugt, aufweist und daß die Einsatzpumpe sowie die Wasserpumpe spiegelbildlich an der gemeinsamen Antriebswelle angeschlossen sind, wobei die Antriebswelle von den Antriebsmitteln angetrieben wird und die Gehäuse für die wassereinsaugende Pumpe und die Pumpe, welche die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Stoffe einsaugt, bezüglich ihrer Innenräume miteinander verbunden sind, wobei der Flüssigkeitsdruck in beiden Gehäusen sich im Gleichgewicht befindet,
    24. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Glättmittel (98) zum Glätten des Wellenganges vorgesehen sind, wobei diese Glättmittel im wesentlichen parallel zueinander und in der Auftreffrichtung der Wellen verlaufen und vor dem Durchlaßkanal (12a) des Hauptschwimmkörpers (12) angeordnet sind und daß eine Bodenplatte (94) am Hauptschwimmkörper befestigt ist, welche die Glättmittel (98) trägt.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Bodenplatte (94) aufrechtstehende Seitenplatten (90, 91) vorgesehen sind, an deren vorderen Kanten schwenkbare Führungsumzäünungen (86, 87) befestigt sind, so daß seitlich ankommende Wellen abgehalten werden.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühmittel (82> 85) an den Führungsumzäunungen (86, 87) befestigt sind, so daß sie zusammen mit diesen schwenkbar sind.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (94) unmittelbar vor dem Einlaß des Durchflußkanales (12a) eine Öffnung (94a) vorgesehen ist, durch welche Wasser bei Wellengang abfließen kann.
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    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand von der Öffnung (94a) eine Platte (96) aufgehängt ist, die der Öffnung gegenüberliegt, so daß von unten kommendes Wasser am Nachobenströmen durch die Öffnung gehindert ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (38) für die Motorwelle (32) innerhalb des abfallenden Durchlaßkanales (12b\ der sich vertikal im Hauptschwimmkörper (12) erstreckt, befestigt ist, daß das Führungsrohr einen oberen Rohrteil mit vergrößertem Innendurchmesser und einem unteren Rohrteil, der aus einem Stück mit dem oberen Rohrteil besteht, mit verringertem Durchmesser aufweist, daß innerhalb des oberen Rohrteiles mit dem vergrößerten Innendurchmesser an der Welle (32) eine Scheibe (104) befestigt ist, die einen Flansch aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des unteren Rohrteües, so daß die Stoffe und das Wasser, welche in den abfallenden Durchlaßkanal (12b) gelangen, nach oben in Richtung gegen das Antriebsmittel (28) nicht gespritzt werden können.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Einlasses eines jeden Durchlaßkanales (12a) ein Sieb (24) angeordnet ist.
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