DE3125146A1 - Vorrichtung zum entzundern von heissen stahlbloecken - Google Patents

Vorrichtung zum entzundern von heissen stahlbloecken

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DE3125146A1
DE3125146A1 DE19813125146 DE3125146A DE3125146A1 DE 3125146 A1 DE3125146 A1 DE 3125146A1 DE 19813125146 DE19813125146 DE 19813125146 DE 3125146 A DE3125146 A DE 3125146A DE 3125146 A1 DE3125146 A1 DE 3125146A1
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spray
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descaling
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Application number
DE19813125146
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English (en)
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Dieter 4100 Duisburg Küpper
Wolfgang E. 4224 Hünxe Maasberg
Hans 4000 Düsseldorf Schmidt
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
Woma Apparatebau GmbH
Original Assignee
Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
Woma Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
    • B21B45/08Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing hydraulically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entzundern von heißen Stahlblöcken
  • Diew findung betrifft eine Vorrichtung zum Entzundern von heißen Stahlblöcken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Entzundern von heißen Stahiblöcken ist es bekannt, mittels eines Spritzbalkens Druckwasser auf die zu entzundernden Flächen aufzuspritzen, um hierdurch ein Abplatzen und Abwaschen des Zunders zu hewirken. Hierbei muß der Spritzbalken jedoch mit einer großen Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spritzdüsen versehen werden, wodurch eine große zu installierende Pumpenleistung bedingt wird. Der damit verbundene Wasserverbrauch ist beträchtlich und außerdem ist die Wirkung nicht inner zufriedenstellend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die mit einem verminderten Wasserverbrauch, einer verminderten Pumpenleistung auskommt und ein effektives Entzundern bei einfacher Konstruktion der Vorrichtung ermoglicht.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch den rotierenden Spritzbalken ergibt sich eine Mehrfachüberstreichung jeder Stelle der zu reinigenden Fläche des Stahlblocks bei einer entsprechenden Drehzahlanpassung des Spritzbalkens an den Vorschub der Stahlblöcke. Drehzahlen im Bereich von 400 bis 3000 U/min können beispielsweise verzXendet werden. Die Drehzahl richtet sich dabei auch nach der Anzahl der am Spritzbalken angebrachten Spritzdüsen. Da die Drehzahl des Spritzbalkens bei Wasserdnicken von So bis 1000 bar die Massenträgheit der austretenden Wasserstrahlen praktisch nicht beeinträchtigt und zudem keine Ankehrbewegungen auftreten, sondern sich der Spritzbalken nur in einer Richtung dreht, treten keine Störungen der Wasserstrahlen und damit kein Zerreißen hiervon auf, so daß eine äußerst wirksame Entz underung vorgencmmen werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den UnteranspNchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zun Entzundern von heißen Stahiblöcken in Seitenansicht teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine drehbare Lagerung für einen Spritzbalken der Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 besteht aus einer Haube 2 mit einer kreisförmigen Platte 3, von der sich eine umlaufende Schürze 4 air wärts erstreckt. Die Haube 2 wird von einem teilweise dargestellten Rahmen 5 getragen. Innerhalb der Haube 2 ist ein Spritzbalken 7 horizontal zu der zu reinigenden Oberseite eines Stahlblocks B angeordnet und mit senkrecht auf dessen Oberseite gerichteten Spritzdüsen 8 versehen, die im Bereich der freien Enden des Spritzbalkens 7 angeordnet sind. Im dargestellten Ausfirungsbeispiel sind an den beiden Enden des Spritzbalkens 7 symmetrisch jeweils drei Spritzdüsen 8 angeordnet. Man kann aber auch mit nur einer Spritzdüse 8 an jeder Seite auskommen.
  • Der Spritzbalken 7 ist mit einem aufwärts sich erstreckenden Schenkel 9 versehen, der drehbar um seine Achse gelagert angeordnet ist. Ferner besitzt der Spritzbalken 7 als Drehantrieb Rückstoßdüsen lo, deren Austrittsöffnungen entgegen der Drehrichtung des Spritzbalkens 7 gerichtet sind und zun Antrieb des Spritzbalkens 7 durch austretendes Druckwasser dienen. Entsprechend der Anzahl und dem Abstand der Rückstoßdüsen 10 von den freien Enden des Spritzbalkens 7 und dem Wasserdruck sowie der Größe der Düsenöffnungen ergibt sich eine bestimmte Drehzahl des Spritzbalkens 7, die auf die Vorschubgeschwindigkeit der Stahlblöcke B derart abgestimmt werden kann, daß sich eine Mehrfachüberstreichung jeder Stelle der zu entzundernden Oberfläche ergibt.
  • Anstelle der Rückstoßdüsen 1o kann auch ein anderer, beispielsweise mechanischer Antrieb für den Spritzbalken 7 vorgesehen sein, der den Vorteil hat, daß hierdurch die Drehzahl des Spritzbalkens 7 leicht geändert werden kann, der jedoch andererseits einen größeren konstruktiven Aufwand erfordert.
  • Zum Reinigen einer durchlaufenden Bramme o.dgl. über den gesamten Umfang sind vier Vorrichtungen 1 notwendig, deren jeweilige Spritzbalken 7 parallel und benachbart zu sowie dicht über der zu entzundernden Oberfläche anzuordnen sind.
  • Insbesondere eignet sich die Verwendung von Hochdruckwasser beispielsweise in einem Druckbereich von 200 bis 500 bar. Hierdurch wird der Zunder wirksamer entfernt als bei niedrigeren Drticken, bei denen gegebenenfalls eine erhöhte Mehrfachüberstreichung und ein größerer Wasserverbrauch notwendig sind.
  • Die Vorrichtung 1 kann etwa bei Bramnen durch fotoelektrische Abtasteinrichtungen in Cang gesetzt bzw. wieder abgestellt werden, wenn die Brammen durchlaufen. Bei einer Stranggießanlage kann die Vorrichtung 1 dagegen kontinuierlich arbeiten.
  • Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist mittig bezüglich der Platte 3 der Haube 2 ein Stutzen 12 angeordnet, in dem sich ein Lager 13, etwa ein Kegelrollenlager, befindet, dessen Innenring 14 den Schenkel 9 des Spritzbalkens 7 umgibt und mit zwei Klemmringhälften 15 verschraubt ist, zwischen denen der Schenkel 9 eingeklemmt ist. Der Innenring 14 und die Klemmringhälften 15 stützen sich über Keilflächen gegeneinander ab.
  • Auf dem Stutzen 12 sitzt ein Zuführkopf 16, der über einen Einlaßstutzen 17 mit einer Hochdruckleitung verbunden ist, die zu einem Hochdruckwasseraggregat (nicht dargestellt) führt. Der Schenkel 9 ist innerhalb des Zuführkcpfes 16 abgedichtet gelagert. Die Höhe des Spritzbalkens 7 und damit der Spritzdüsen 8 über dem Stahlblock B kann durch entsprechendes Einklemmen des Schenkels 9 durch die Klenrnringhälften 15 eingestellt werden.
  • Aufgrund der geringen Spritz;senanzahl nur im Endbereich des Spritzbalkens 7 ergibt sich eine wesentlich verminderte Pumpenleistung und ein entsprechend geringer Wasserverbrauch bei effektiver Nutzung des Wassers durch Mehrfachüberstreichen und daher ein wirksames Entzundern bei geringem konstruktivem Aufwand für die Vorrichtung.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. e n s p r ii c h e Vorrichtung zum Entzundern von heißen Stahlblöcken mit einem an eine Druckwasserquelle anschließbaren Spritzbalken, der benachbart zur Förderstrecke der Stahlblocke angeordnet mit auf die jeweils zu reinigende Fläche des Stahlblocks gerichteten Spritzdüsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzbalken (7) um eine senkrecht zu seiner Längsachse stehende Zentralachse drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb (lo) versehen ist, wcElrend die Spritzdüsen (8) im Pereich der freien Enden des Spritzbalkens (7) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb durch Rückstoßdüsen (1o) gebildet wird, die an dem Spritzbalken (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzbalken (7) syninetrisch zur Zentralachse mit einer oder mehreren Spritzdüsen (8) und gegebenenfalls Riickstoßdüsen (lo) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzbalken (7) innerhalb einer Schutzhaube (2) ar.qeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal? die Drehzahl des SpritzbaLkens (7) an die Vorschubgeschwindigkeit der Stahlblöcke (B) derart anpaßbar ist, daß eine Mehrfachüberstreichung jeder Stelle der zu reinigenden Fläche durch die von den Spritzdüsen (8) abgegebenen Wasserstrahlen stattfindet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzbalken (7) an eine Hochdruckwasserquelle anschließbar ist.
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