DE2407146A1 - Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeuren

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DE2407146A1
DE2407146A1 DE19742407146 DE2407146A DE2407146A1 DE 2407146 A1 DE2407146 A1 DE 2407146A1 DE 19742407146 DE19742407146 DE 19742407146 DE 2407146 A DE2407146 A DE 2407146A DE 2407146 A1 DE2407146 A1 DE 2407146A1
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Germany
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oxidation
dicarboxylic acids
oxygen
diols
palladium
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DE19742407146
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Guenther Dr Schnuchel
Joachim Dr Weber
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Erdoelchemie GmbH
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Erdoelchemie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsäuren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von I)icarbonsäuren durch Oxidation von Diolen mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren.
  • Die Umsetzung von Diolen zu Dicarbonsäuren durch Oxidation ist bekannt. So wird beispielsweise in der britischen Patentschrift Nr. 1 095 100 oder der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 940 076 die Oxidation von Glykol mit Salpetersäure beschrieben. Die Oxidation von Diolen mit Salpetersäure hat eine Reihe von Nachteilen, so z. B. Ausbeuteverluste, weil ein Teil der Diole durch die Salpetersäure zu C02 oxidiert wird. Weiterhin fallen bei Oxidationsverfahren mit Salpetersäure/Schwefelsäuregemischen z.B. nach der deutschen Auslegeschrift 1 940 076 große Mengen an Mineralsäure an, da die Reaktion mit einem 3 bis 4-fachen Überschuß an Säure durchgeführt wird. Das Unschädlichmachen dieser Säuremengen hat nicht nur unwirtschaftlich hohe Rohstoffkosten zur Folge, sondern bringt auch Probleme technischer und ökologischer Art mit sich.
  • Es wurde nun ein neues Verfahren zur Oxidation von Diolen zu Dicarbonsäuren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart eines palladium- oder platinhaltigen Trägerkatalysators erfolgt.
  • Für den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung findenden Katalysator hat sich Aluminiumoxid als besonders vorteilhaft erwiesen, wobei besonders bevorzugtg-A1203 Verwendung findet.» -A1203 kann z.B. in bekannter Weise (vgl.Gmelin, Handbuch der org. Chemie, Bd.35, Seite 79) durch Erhitzen von Aluminiumhydroxyd bzw. Aluminiumoxidhydraten auf ca. 60G bis 0 1000 C erhalten werden.
  • Verunreinigungen, welche im allgemeinen in geringen Mengen in Alumiumoxid enthalten sind, beeinträchtigen das erfindungsgemäße Verfahren nicht wesentlich. So können beispielsweise Beimengungen bis zu ca. 6 , Kieselsäure und bis zu ca. 0,5 % Erdalkalioxid in dem Trägermaterial enthalten sein, ohne daß die Wirksamkeit des Katalysators merklich beeinflußt wird.
  • Besonders gute Ergebnisse für das erfindungsgemäße Verfahren werden erhalten, wenn das Trägermaterial einen Porendurch--messer von ca. 50 - 90 i, besonders bevorzugt ca. 50 - 60 i, aufweist. Das spezifische Porenvolumen des Trägermaterials sollte im allgemeinen nicht größer als ca. 60 m3 pro 100 g Trägermaterial sein.
  • Die Verwendung findenden.Träger-Katalysatoren enthalten das Edelmetall im allgemeinen in einer Eonzentration von ca. 1 bis 10 Gew.-k, vorzugsweise von ca. 2 - 5 Gew.-ffi. Vorzugsweise findet als Edelmetall Palladium Verwendung. Die Edelmetalle können in an sich bekannter Weise auf das Trägermaterial aufgebracht werden, z. B. indem man das Trägermaterial mit einer Salzlösung des Verwendung findenden Edelmetalls tränkt und anschließend das Edelmetall durch Reduktion freisetzt und die verbleibende Salzläsung bzw. freie Säure mit Wasser auswäscht. Als edelmetallhaltige Salzlösung kommen z. B. wässrige Lösungen der Halogenide, Nitrate und Sulfate des Platins bzw. Palladiums, vorzugsweise PdC12, Pd(N03)2, PtC12, Pt( in Frage. Vorteilhafte Reduktionsmittel sind beispielsweise Hydraziniumverbindungen wie z. B. Hydraziniumsulfat, Formalin oder Hydroxylamin in wässriger Lösung.
  • Die Innere Oberfläche des Verwendung findenden Trägermaterials wird nach der BET-Methode bestimmt und liegt im allgemeinen bei 200 - 350 m2/g, bevorzugt bei 250 - 300 m2/g.
  • Das rfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen bei ca.
  • 50 - 1000C, vorzugsweise bei ca. 70 - 800C, durchgeführt, bei Normaldruck oder leichtem ueberdruck bis ca. 10 atü, vorzugsweise bei ca. 3 - 5 atil. Der Sauerstoff kann in Form von Luft oder reinem Sauerstoff eingesetzt werden, selbstverständlich aber auch in Form von Stickstoff-Sauerstoff-Mischungen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Oxidation in einem Lösungsmittel durchgeführt, wobei sich eine wässrige alkalische Lösung von Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid bei einem pH-Wert von ca. 8 bis 10 als besonders vorteilhaft erwies. Unter diesen Bedingungen fallen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Dicarbonsäuren in Form ihrer Natrium-bzw. Kaliumsalze an. Aus den Salzen können die freien Dicarbonsäuren in bekannter Weise, beispielsweise mit Hilfe von Ionenaustauschern in der H-Form freigesetzt werden.
  • Diole, welche als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung finden, sind z. B. Alkylenglykole und Alkandiole mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen im Molekül. Beispielsweise seien genannt: Monoäthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, DipropylenglSkol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol. Besonders gute Brgebnisse erhält man bei der Anwendung von Monoäthylenglykol und Diäthylenglykol, insbesondere bei Diäthylenglykol.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen, dem Jeweils eingesetzten Diol entsprechenden, Dicarbonsäuren können z. B. als Komponenten für Weichmacher in Form des Natriumsalzes, als Zusätze zu Waschritteln, als Komponente bei der Herstellung von Polyestern oder als Ausgangsprodukt zur Herstellung der entsprechenden Polyamide Verwendung finden.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil auf, daß bei hohem Umsatz und hoher Selektivität des Verfahrens die Gewinnung der gewünschten Dicarbonsäuren erleichtert ist. Die Produkte fallen in hoher Reinheit an. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß da keine Abluft- oder Abwasserprobleme auftreten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den bekannten Verfahren zur Oxidation von Diolen weiterhin den Vorteil, daß die Reaktion nach der Oxidation einer Hydroxylgruppe abgebrochen werden kann und somit ein Syntheseweg zu den entsprechenden Hydroxycarbonsäuren bietet.
  • Beispiel 1 In eine Lösung von 2000 g Diäthylenglykol in 10 1 Wasser wurden 15 g Katalysator suspendiert. Der Katalysator bestand aus einem Trägermaterial von t -A1203 mit einer inneren Oberfläche von 250 m2/g, auf die 1,8% Palladium aufgebracht waren, in dem man das Trägermaterial mit einer die entsprechende Menge Palladium enthaltenden wässrigen Lösung von Palladiumchlorid imprägnierte und anschließend das auf dem Trägermaterial befindliche PdC12 durch Tränken des Trägermaterials mit einer wässrigen Lösung von 1OGew.-% Formalin in 10 %-iger ITatronlauge Natriumhydroxyd reduzierte. Anschließend wurde der Katalysator neutral gewaschen.
  • Die Oxidation wurde unter Rühren bei einer Innentemperatur von 700C durchgeführt, indem man in die Lösung ein fein verteiltes Gasgemisch von 300 1 Sauerstoff und 150 1 Stickstoff in der Stunde durchleitete. Durch Zugabe von 10 %iger Natronlauge wurdeder pH-Wert der Reaktionsmischung bei einem Wert von 9 bis 10 gehalten. Nach Zugabe von 1200 g NaOH wurdedas Wasser abdestilliert.
  • Aus dem Rückstand erhielt man 2228 g des Natriumsalzes der Diäthylenglykolsäure und 320 g nicht umgesetztes Diäthylenglykol. Die Ausbeute an dem Natriumsalz der Diäthylenglykolsäure entsprach einem Umsatz von 84 ffi bezogen auf die Gesamtmenge an Diäthylenglykol und einer Selektivität von 79 s bezogen auf die Menge des umgesetzten Dikthylenglykoas.
  • Die freie Diäthylenglykolsäure wurdemit Hilfe eines sauren Ionenaustauschers aus dem Natriumsalz hergestellt.
  • Beispiel 2 In einem mit Rüher, Thermometer, pH-Meter, Rückflußkühler, Manometer und Gaseinleitungsrohr ausgerüsteten Druckkessel wurden 8000 g Diäthylenglkyol in 70 1 Wasser gelöst. In dieser Lösung wurden 120 g des pulverisierten Katalysators suspendiert, der aus einem Träger von t-A1203 mit einer inneren Oberfläche von 300 m2/g bestand, auf den 5 ffi Palladium aufgebracht waren. Die Herstellung des Katalysators erfolgte wie in Beispiel 1, jedoch wurde an Stelle der Formalinlösung als Reduktionsmittel eine 20 Gew.-%ige Hydrazinhydratlösung verwendet.
  • Die Suspension wurde bei 10000 und 3 atü Druck durch Zugabe von 1200 1 Luft / h oxidiert. Durch Zutropfung von 40%iger Natronlauge wurde ein pH-Wert von 8 bis 9 eingehalten, Nach 40 Stunden war das Diäthylenglykol vollständig zum Dinatriumsalz der Diäthylenglykolsäure umgesetzt. Dabei wurden 14,8 1 40%iger Natronlauge verbraucht.
  • Nach Abdestillieren des Wassers erhielt man aus dem Rückstand 8950 g des Natriumsalzes der Diäthylenglykolsäure und 142 g nicht umgesetztes Diäthylenglykol. Die Ausbeute an dem Natriumsalz der Diäthylenglykolsäure entsprach einem Umsatz von 98,3 % bezogen auf die Gesamtmenge des Diäthylenglykols und einer Selektivität von 91 % bezogen auf die Menge des umgesetzten Diäthylengykols.
  • Die freie Diäthylenglykolsäure wurde mit Hilfe eines sauren Ionenaustauschers aus dem Natriumsalz hergestellt.
  • Beispiel 3 In einem mit Thermometer, pH-Meter, Rührer, Tropftrichter und Gaseinleitungsrohr versehenen Rundkolben wurden 150 g Monoäthylengl9ol in 1350 ml Wasser gelöst. In diese Lösung wurden 5 g des pulverisierten Katalysators suspendiert, der aus einem Träger vontil203 mit einer inneren Oberfläche von 300 m2/g bestand, auf dem 5 % Palladium aufgebracht waren. In die Suspension wurde bei einer Innentemperatur von 75 - 800C ein Sauerstoffstrom von 300 lih geleitet.
  • Durch Zugabe von Natronlauge wurde ein pH-Wert von 8,5 eingehalten. Nach Verbrauch von 97 g Natriumhydroxid wurde das Wasser abdestilliert.
  • Aus dem Rückstand erhielt man 84 g Natriumglykolat, 105 g Natriumoxalat und 3 g nichtumgesetztes Monoäthylenglykol.
  • Die Ausbeuten entsprachen einem Gesamtumsatz von 98 % bezogen auf die Gesamtmenge des eingesetzten Monoäthylenglykols und einer Selektivität von 33 % für Natriumglykolat und 36 « für Natriumoxalat bezogen auf die Menge des umgesetzten Monoäthylenglkyols.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Oxidation von Diolen zu den entsprechenden Dicarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart eines palladium- oder platinhaltigen Trägerkatalysators erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial für den Trägerkatalysator.Al203 Verwendung findet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Trägerkatalysators ca.
250 - 300 m2/g beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Trägermaterial Verwendung findende -Al2O3 einen Porendurchmesser von ca. 50 - 90 i aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Diol Monoäthylengkykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Dipropylenglykol, 1, 4-Butandiol oder 1, 6-Hexandiol Verwendung finden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei ca. 50 - 1000C und bei einem Druck von ca. 3 - 5 atü durchgeführt wird.
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