DE2406666A1 - Verfahren zum bedrucken von florigen fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zum bedrucken von florigen fasermaterialien

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DE2406666A1 DE19742406666 DE2406666A DE2406666A1 DE 2406666 A1 DE2406666 A1 DE 2406666A1 DE 19742406666 DE19742406666 DE 19742406666 DE 2406666 A DE2406666 A DE 2406666A DE 2406666 A1 DE2406666 A1 DE 2406666A1
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Johannes Dr Eibl
Karlheinz Dr Wolf
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/001Special chemical aspects of printing textile materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zum Bedrucken von florigen Fasermaterialien l Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken von hochflorigen flächenförmigen Fasermaterialen nach dem Siebdruckverfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man staubförmige Farbstoffpräparate durch eine Schablone hindurch auf die Fasermaterialien aufbringt, anschließend fixiert und ggf.nichtfixierte Bestandteile der Farbstoffpräparate durch Absaugen oder Waschen entfernt.
  • Unter "hochflorigen flächenförmigen Fasermaterialien" sind im Sinne dieser Erfindung Veloure, Vliese, Filze, Pelze und vor allem Teppiche zu verstehen. Besonders geeignet sind hochflorige Teppichwaren aus synthetischen hydrophoben Fasermaterialien, wie z. B. solchen aus Polyamiden, Polyacrylnitrilen, Polyurethanen, Polyolefinen, Cellulosetriacetat und vorzugsweise aus aromatischen Polyestern. Aber auch Fasermaterialien natürlicher Herkunft, wie Wolle, Baumwolle, Hanf, Jute, Haare und dgl. können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bedruckt werden.
  • Die staubförmigen Farbstoffpräparate müssen rieselfähig und nicht hygroskopisch sein und können aus reinen Farbstoffen, sofern sie diese geforderten physikalischen Eigenschaften aufweisen, oder - vorzugsweise - aus Farbstoff/Füllstoff-Verschnitten bestehen.
  • Als Füllstoffe können übliche inerte, möglichst gleitfähige Substanzen anorganischer und organischer Natur in Betracht, wie Talkum, Glaubersalz, Baininsulfat, Calciumcarbonatr Soda, Zinkoxyd, Titandioxyd und hochmolekulare Kieselsäuren (z. B.
  • Aerosile) sowie Harze (z. B. Kolophonium), Harnstoff, Zucker, Dextrin, übliche anionische Dispergiermittel (z. B. Ligninsulfonate, Kondensationsprodukte aus Naphthalin, Formaldehyd und Schwefelsäure) u. a. m.. Bevorzugt sind Talkum sowie Talkum/ Aerosil-Gemische.
  • Das Mischungsverhältnis Farbstoff:Füllstoff hängt von der Art des zu bedruckenden Fasermaterials, der Farbstärke des Farbstoffs, der gewünschten Farbtiefe des Druckes u. a. m. ab und beträgt im allgemeinen 10 - 50 : 90 - 50, vorzugsweise 20 : 80.
  • Die Herstellung der staubförmigen Farbstoffpräparate kann nach bekannten Verfahren erfolgen, z. B. können die Farbstoffe mit den Füllstoffen vorzugsweise trocken vermischt und ggf. gemahlen werden, man kann die Komponenten aber auch im feuchten Zustand oder als feinverteilte wässrige Dispersionen oder Lösungen vermischen und diese Mischungen anschließend trocknen und ggf. mahlen,! die eine Mischkomponente kann in Gegenwart der anderen Komponente hergestellt und beide können anschließend isoliert werden; falls die eine Komponente, insbesondere die Füllstoffe einen Erweichungspunkt unter 2000 C besitzen, kann man die andere Komponente darin lösen oder bei höheren Temperaturen ggf. in Gegenwart von Weichmachern und/oder Tenside damit verkneten und anschließend durch Versprühen, Granulieren oder - nach dem Abkühlen - durch Mahlen der gewünschten Größe herstellen.
  • Die Wahl des Farbstoffs hängt von der Natur des zu bedruckenden Materials ab. Synthetische Polyamide werden z. B. mit Ublichen Metallkomplexfarbstoffen der Azoreihe, aber auch mit bekannten sauren Farbstoffen der Azo- und Anthrachinonreihe gefärbt. Zum Färben der Polyester, Polyolefine, aber auch der synthetischen Polyamide eignen sich vor allem übliche Dispersionsfarbstoffe, wie Azo-, Anthrachinon-, Styryl-, Nitro-, Perinon- und Chinophthalonfarbstoffe.
  • Bevorzugt sind sublimierbare Dispersionsfarbstoffe, wie sie im sog. Transferdruck Verwendung finden.
  • Polyacrylnitrilfasern werden mit üblichen basischen Farbstoffen, die eine Ammoniumgruppe enthalten, gefärbt. Besonders geeignet sind sublimierbare freie Farbstoffbasen der Triphenylmethan-und Azomethinreihe.
  • Baumwolle und Wolle läßt sich mit Reaktivfarbstoffen färben.
  • Daneben sind auch substantive Farbstoffe sowie Naphthol-AS-Farbstoffe geeignet. Die übrigen genannten Fasermaterialien lassen sich ebenfalls mit den für sie entwickelten, üblichen Farbstofftypen färben. Die Korngröße der Farbstoffpräparate richtet sich nach der Maschenweite der Siebschablonen und liegt im allgemeinen bei 1 bis 40 p.
  • Das Aufbringen der Farbstoffpräparate kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durch Rakeln, Bürsten oder - vorzugsweise -Aufblasen erfolgen.
  • Bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise wird die Schablone auf die zu bedruckende Ware, welche sich auf einem festen Tisch befindet, gelegt und das Farbstoffpräparat von Hand oder mechanisch aufgebracht~.
  • Das Einsinken des Farbstoffpulvers in das hochflorige Flächengebilde kann durch Anschlagen von der Warenrückseite, beispielsweise mittels eines Exzenters, gefördert werden.
  • Dieser Druckvorgang kann mehrmals wiederholt werden.
  • Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise kann man sich spezieller auf das Arbeiten mit Stäuben umfunktionierter Rotationssiebdruckmaschinen bedienen.
  • Die Menge des aufzubringenden Farbstoffpulvers hängt von verschiedenen Faktoren insbesondere von der Größe der Schablonenöffnung und der Wanddicke der Rotationsschablone ab und beträgt im allgemeinen 100 - 150 mg Farbstoffpräparat g Faser Die nach einem der erwähnten Verfahren bedruckte Ware wird anschließend einem Horizontalfixieraggregät zugeführt, in welchem die Farbstoffe durch überhitzten Dampf (175 - 185° C)., Hitzestrahlen (Infrarotstrahlen) oder durch einen gedrosselten Heißluftstrom (170 - 2200 C) innerhalb von 1 - 2 Minuten fixiert werden.
  • Die horizontale Warenführung ist nicht huber die ganze Fixlerzeit erforderlich. Es genügt z. B. eine kurze (15 - 30 Sekunden) Vorfixierung in horizontaler Lage durch Infrarotbestrahlung, wonach die Ware einem beliebig konstruierten Fixierapparat, der beispielsweise mit Heißluft arbeitet, zugeführt werden kann.
  • Bei der bevorzugten Anwendungsform des beanspruchten Verfahrens, dem Bedrucken von Synthesefasermaterielien mit Dispersionsfarbstoffen, genügt eine anschließende Absaugung des bedruckten Materials, um die verwendeten Füllstoffe zu entfernen.
  • Beim Bedrucken mit wasserlöslichen Farbstoffen und Fixieren durch Dämpfen ist ein üblicher Nachwaschprozeß erforderlich, welcher aber durch das Fehlen von Verdickungsmitteln sehr erleichtert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber vergleichbaren Druckverfahren - etwa dem sog. Transferdruck - durch seine einfache und wirtschaftliche Ausführungsform und gegen-Uber konventionellen Flüssigdruckverfahren durch seine Umweltfreundlichkeit (keine Abwasserprobleme) aus.
  • Die nach dem neuen Verfahren erhaltenen Drucke zeigen gute Allgemeinechtheit, die vorzugsweise zu bedruckenden Synthesefasermaterialien beispielsweise gute Naßechtheiten.
  • Das Verfahren sei anhand der folgenden Beispiele näher erläutert: Beispiel 1 Ein Farbstoffpulver, das durch Mischen von 15 Teilen eines Farbstoffs der Formel 85 Teilen Talkum hergestellt wurde, wird durch Bürstenauftrag mittels einer Filmdruckschablone von 60 4 Öffnung auf ein riickenbeschichtetes Nadelvlies von der Zusammensetzung 70 Polyester/ 30 Polyäthylen aufgebracht, horizontal in einer Heißluftfixierkammer bei gedrosselten Gebläse 2 min bei 1700 C fixiert und anschließend mit z. B. einem Staubsauger abgesaugt.
  • Man erhält einen flächenbegrenzten gelben Druck, welcher ohne Wäsche gute bis sehr gute Nassechtheiten aufweist.
  • Beispiel 2 Ein Farbstoffpulver, das durch Mischen von 15 Teilen eines blauen Farbstoffs der Formel und und 85 Teilen Natriumsulfat hergestellt wurde, wird wie in Beispiel 1 gedruckt.
  • Beispiel 3 Ein Farbstoffpulver, das durch Mischen von 10 Teilen des roten Farbstoffs von folgender Konstitution und 90 Teilen Maltodextrin hergestellt wurde, wird wie in Beispiel 1 gedruckt.
  • Beispiel 4 Ein Farbstoffpulver, das durch Mischen von 20 Teilen eines violetten Farbstoffs von folgender Eonstitution mit 80 Teilen Styrol-Acrylnitrilharz hergestellt wurde, wird wie in Beispiel 1, jedoch durch Hochtemperatur-Dampf, 2 min bei 0 185 C fixiert.
  • Beispiel 5 Wie in Beispiel 1 - 4 werden Farbstoffmischungen hergestellt.
  • Zusätzlich werden 4 % einer hoch molekularen Kieselsäure (Aerosil 300) zur Verbesserung der Rieselfähigkeit untergemischt.
  • Beispiel 6 Wie in Beispiel 1 wird ein Farbstoffpulver eingesetzt, das wie folgt hergestellt wurde: Eine Mischung aus 45,0 Teilen Farbstoff der Formel 5,0 Teilen eines Äthylenoxidadduktes, hergestellt aus 10 Mol Äthylenoxid und 1 Mol Nonylphenol, 4,0 Teilen eines Äthylenoxidadduktes,hergestellt aus 6 Mol Äthylenoxid und 1 Mol Nonylphenol, 10,0 Teilen Äthylencellulose, 35,8 Teilen eines Maleinatharzes mit einer Säurezahl von 190 bis 220 und 0,2 Teilen 2,2 -Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol) wird 2 bis 3 Stunden bei 80 bis 1000 C geknetet.
  • Der Knetprozeß wird in der Weise durchgeführt, daß man zu Beginn des Knetens durch Aufheizen des Kneters eine zähe, knetbare Masse herstellt, die anschließend 2 bis 3 Stunden bei einer Temperatur von 80 bis 1000 C geknetet wird. Um dicse Knettemperatur einhalten zu können, muß wegen der auftretenden Knetwärme der Kneter nach dem Aufheizen eventuell wieder gekühlt werden. Man erhält ein Farbstoffpräparat, das nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur gemahlen wird.
  • Beispiel 7 Mit einem Farbstoffpulver, das durch Mischen von 20 Teilen eines grauen 1:2 Chromkomplexfarbstoffes der folgenden Konstitution mit 80 Teilen Talkum hergestellt wurde, wird analog Beispiel 1 eine Polyamid-Teppichwarebedruckt. Die Fixierung erfolgt durch Dämpfen bei 112-125°C (2-5 Minuten). In diesem Fall wird der überschüssige unfixierte Farbstoff durch Abspritzen mit Wasser (20-600C) ausgewaschen. Der Waschvorgang ist infolge des Fehlens von Verdickungsmittel wesentlich vereinfacht.
  • Beispiel 8 Ein Farbstoffpulver, das durch Mischen von 20 Teilen eines roten Farbstoffs der Formel mit 80 Teilen Talkum erhalten wurde, wird wie in Beispiel 1, jedoch auf Woll-Teppichmaterial gedruckt. Die Fixierung erfolgt 0 bei 100-102 C im Sattdampf. Gewaschen wird wie in Beispiel 7.
  • Beispiel 9 Ein Farbstoffpulver aus 15 Teilen des Farbstoffs in Beispiel 1 und 85 Teile Talkum wird in der Weise hergestellt, daß man ein feinverteilte wässrige Dispersion dieser beiden Komponenten a) im Trockenschrank bei 80 - 900 C trocknet und anschließend mahlt oder b) in einem Sprühtrockner mit einer Zweistoffdüse trocknet. \ diese Weise erhält man direkt ein feines Pulver.

Claims (5)

  1. PatentansprUche:
    i1.}Verfahren zum Bedrucken von hochflorigen flächenförmigen Fasermaterialien nach dem Siebdruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man staubförmige Farbstoffpräparate durch eine Schablone hindurch auf die Fasermaterialien aufbringt, anschließend fixiert und ggf. nichtfixierte Bestandteile der Farbstoffpräparate durch Absaugen oder Waschen entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als staubförmige Farbstoffpräparate rieselfähige, nicht hygroskopische Mischungen aus für das Färben der Jeweiligen Faserart üblichen Farbstoffen und Füllstoffen verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als hochflorige flächenförmige Fasermaterialien Teppich aus Polyesterfasern und als Farbstoffpräparate Mischungen aus Dispersionsfarbstoffen und anorganischen Füllstoffen verwende4, die nach dem Fixierungsprozeß abgesaugt werden.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Füllstoffe Talkum oder Talkum/Aerosil-Mischungen verwendet.
  5. 5. Hochflorige flächenförmige Fasermaterialien, bedruckt gegemäß Verfahren des Anspruchs 1.
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