DE2406585A1 - Ausloesesteuergeraet fuer ein abwurfgeraet - Google Patents
Ausloesesteuergeraet fuer ein abwurfgeraetInfo
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- F42C14/06—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for fall bombs
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64D1/02—Dropping, ejecting, or releasing articles
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- B64D1/06—Bomb releasing; Bombs doors
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/11—Tripping mechanism
Description
24_g_6_58
Dr. Werner Haßirr
PATENTANWALT Lüdenscheid, den 11. Februar 1974 - 6
583 LDDENSCH-f~)
Anmelderin: Firma Rafaut & Cie. !
13» Avenue Marcelin Berthelot <
92 Villeneuve-La-Garenne/Frankreich i
Auslösesteuergerät für ein Abwurfgerät
Die Erfindung betrifft ein Auslösesteuergerät für einen Bauteil j in einem von einem Lufttransportfahrzeug abzuwerfenden Abwurf- ■
! gerät, wobei ein an das Lufttransportfahrzeug unter Zwischen- j schaltung eines zugabhängigen Koppelgliedes anhängbares und j
ausziehbares Zugseil auf einer Vorratsrolle aufgewickelt ist
und wobei eine gegen Ende der Abwicklung der Vorratsrolle be- j tätigbare Steuerübertragung vorgesehen ist und wobei schließlich] in den Koppelweg zwischen der Vorratsrolle und der Steuerüber- ί tragung ein kraftabhängiges Sperrglied eingefügt ist, das eine
Betätigung der Steuerübertragung erst zuläßt, nachdem die von · der Vorratsrolle übertragene Kraft einen Schwellenwert über- j schreitet. ί
und wobei eine gegen Ende der Abwicklung der Vorratsrolle be- j tätigbare Steuerübertragung vorgesehen ist und wobei schließlich] in den Koppelweg zwischen der Vorratsrolle und der Steuerüber- ί tragung ein kraftabhängiges Sperrglied eingefügt ist, das eine
Betätigung der Steuerübertragung erst zuläßt, nachdem die von · der Vorratsrolle übertragene Kraft einen Schwellenwert über- j schreitet. ί
Die Mehrzahl der Abwurfgeräte wie Bomben sind mit mehreren
Steuerteilen ausgestattet (Zündern, Windflügeln, Bremsfallschirmen), die mit einer Verzögerung ausgelöst werden müssen.
Diese Verzögerung ist hauptsächlich aus Sicherheitsgründen für
den Abwurfvorgang notwendig.
Steuerteilen ausgestattet (Zündern, Windflügeln, Bremsfallschirmen), die mit einer Verzögerung ausgelöst werden müssen.
Diese Verzögerung ist hauptsächlich aus Sicherheitsgründen für
den Abwurfvorgang notwendig.
In der französischen Offenlegungsschrift 2 096 958 ist ein
Auslösesteuergerät der eingangs genannten Art beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Übertragung des j Auslösesignals auf den jeweiligen Bauteil des Abwurfgeräts; die
Auslösung soll mit einer hohen Sicherheit gewährleistet sein.
Auslösung soll mit einer hohen Sicherheit gewährleistet sein.
409836/0319
j
ί ■ !
' Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die |
Steuerübertragung einen Energiespeicher und einen denselben J unter Vorspannung haltenden Verriegelungsteil enthält, der gegen]
Ende der Abwickerbewegung der Vorratsrolle betätigbar ist und [
dann die Entriegelung des Energiespeichers freigibt ,und daß die j
! Übertragungselemente für die Auslösung des Bauteils an den |
Energiespeicher angekoppelt sind.
j Der Energiespeicher stellt sicher, daß das Auslösesignal mit j einem großen Wert auf den jeweiligen Bauteil übertragen wird,
so daß auch unter ungünstigen Verhältnissen eine sichere Ausilösung
gewährleistet ist.
In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß der Energiespeicher
einen elastischen Teil umfaßt, der zwischen einem
j festen Anschlag und einem verschiebbaren, die Auslösung des j Bauteils steuernden Teil zusammendrückbar ist, und daß der Verj
riegelungsteil einen einziehbaren Anschlag für den verschiebbaren Teil bildet, damit derselbe unter der Einwirkung des
elastischen Teils an dem Anschlag anliegt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der bewegliche Teil mit einem Zugseil verbunden ist, das durch Zugwirkung die Auslösung des
an das andere Ende des Zugseils angeschlossenen Bauteils bewirkt .
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zur Betätigung des Verriegelungsteils eine um die Achse der Vorratsrolle drehbare
Nase vorgesehen ist, die mit der Vorratsrolle durch eine Spiral-
! feder gekoppelt ist, und daß das kraftabhängige Sperrglied
einer Drehung der Nase entgegensteht, solange nicht die durch die Spiralfeder übertragene Torsionskraft einen vorgegebenen
j Schwellenwert überschreitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
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14.0 6 5.85
Fig. 1 ein teilweise aufgeschnittenes Auslösesteuergerät
nach der Erfindung mit abgenommenem Deckel im
Grundriß,
nach der Erfindung mit abgenommenem Deckel im
Grundriß,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-II in Fig. 1
in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-II in Fig. 1
in vergrößertem Maßstab.
Nach den Zeichnungen ist ein Gehäuse 10 im Mittelteil 12 eines
insgesamt nicht dargestellten Abwurfgerätes, bspw.- einer Bombe,
insgesamt nicht dargestellten Abwurfgerätes, bspw.- einer Bombe,
j befestigt. Eine solche Bombe ist normalerweise mit mehreren !
I nicht dargestellten Bauteilen ausgestattet, die nach ihrer je- .
J weiligen Auslösung, bspw. die Freigabe des oder der Zünder, die
Ingangsetzung von Windflügeln oder die Öffnung eines Bremsfall- |
i schirms steuern. j
} Im Rahmen der Erfindung wird, die Auslösung dieser verschiedenen j
! Bauteile durch Zug an den Enden von vier Zugseilen 14 gesteuert,} j "die verschiebbar in nicht dargestellten Führungen im Innern der ■
Bombe liege ι und durch Durchgänge 16 hindurch in das Gehäuse 10 '
hineinreichen. " j
Die Zugauslösung der an die Zugseile 14 angeschlossenen Bauteile!
erfolgt jeweils paarweise durch zwei gleichartige Auslösesteuer-|
geräte 18, die entsprechend innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet) sind. Deren Betätigung erfolgt jeweils durch ein Zugseil 20, dasj
ι über eine Umlenkrolle 21 durch einen Durchgang 22 in einen !
!Deckel 24 hindurchreicht, der das Gehäuse 10 abschließt. Der
j Deckel 24 ist abnehmbar und durch Schrauben 26 befestigt. Das !
freie Ende jedes Zugseils 20 ist mit einem nicht dargestellten j Ring ausgestattet, der an einem Lufttransportfahrzeug mithilfe (
eines lastalbhängigen Koppelgliedes befestigt werden kann, das |
nur eine "begrenzte Zugkraft aufnimmt„ Ein Beispiel eines solchen!
i Koppelgliedes ist ein Elektromagnet„
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Jedes Auslösesteuergerät 18 umfaßt im wesentlichen eine Vorrats-I
rolle .28, die auf einer Achse 30 drehbar gelagert ist. Die j Achse 30 ist fest an dem Deckel 24 verankert. Ferner gehört zu j
dem Auslösesteuergerät 18 jeweils eine Steuerübertragung 32, J die die Auslösung des jeweils an ein Zugseil 14 angeschlossenen j
Bauteils steuert. Jede Steuerübertragung 32 umfaßt im wesentlichen zwei Energiespeicher 34, die jeweils an ein Zugseil 14
angeschlossen sind und normalerweise durch zwei Verriegelungsteile 36 unter Vorspannung gehalten sind. Eine Nase 38 ist an
einer Trommel 40 befestigt, die um die Achse 30 der Vorratsrolle 28 zum Zwecke der Betätigung der Verriegelungsteile 36
drehbar ist. Die Trommel 40 ist mit der Vorratsrolle 28 über
eine Spirelfeder 42 gekoppelt und durch einen Scherstift 44 an
dem Deckel 24 in der dargestellten Winkelstellung gehalten.
Der Scherstift' 44 bricht ab, wenn das auf die Trommel 40 einwirkende Drehmoment einen Schwellenwert übersteigt. Die Betätigung der beiden Verriegelungsteile 36 erfolgt über eine gemeinsame Koppelstange 46. Die Betätigungselemente sind unabhängig
von dem Deckel 24 angeordnet.
angeschlossen sind und normalerweise durch zwei Verriegelungsteile 36 unter Vorspannung gehalten sind. Eine Nase 38 ist an
einer Trommel 40 befestigt, die um die Achse 30 der Vorratsrolle 28 zum Zwecke der Betätigung der Verriegelungsteile 36
drehbar ist. Die Trommel 40 ist mit der Vorratsrolle 28 über
eine Spirelfeder 42 gekoppelt und durch einen Scherstift 44 an
dem Deckel 24 in der dargestellten Winkelstellung gehalten.
Der Scherstift' 44 bricht ab, wenn das auf die Trommel 40 einwirkende Drehmoment einen Schwellenwert übersteigt. Die Betätigung der beiden Verriegelungsteile 36 erfolgt über eine gemeinsame Koppelstange 46. Die Betätigungselemente sind unabhängig
von dem Deckel 24 angeordnet.
Jeder Energiespeicher 34 besitzt einen Zylindermantel 48, der
auf einer Grundplatte 50 befestigt ist. Dieselbe befindet sich
im Innern des Gehäuses 10 und wird durch Schultern 52 des
Gehäuses fixiert. Eine verschiebbare Hülse 54, die mittels
einer Befestigungsschraube 56 am Ende des Zugseils 14 befestigt j ist, paßt in den Zylindermantel 48. Zwischen der Grundplatte
des Zylindermantels 48, durch die das Zugseil 14 hindurchreicht j und der Hülse 54 stützt sich eine Schraubendruckfeder 58 ab,
auf einer Grundplatte 50 befestigt ist. Dieselbe befindet sich
im Innern des Gehäuses 10 und wird durch Schultern 52 des
Gehäuses fixiert. Eine verschiebbare Hülse 54, die mittels
einer Befestigungsschraube 56 am Ende des Zugseils 14 befestigt j ist, paßt in den Zylindermantel 48. Zwischen der Grundplatte
des Zylindermantels 48, durch die das Zugseil 14 hindurchreicht j und der Hülse 54 stützt sich eine Schraubendruckfeder 58 ab,
die eine Anlage der Hülse 54 an den Verriegelungsteil 36 sicher- I
i stellt. Der Verriegelungsteil 36 umfaßt nach Fig. 3 im wesent- j
liehen einen Anschlag 60, der auf einer Welle 62 drehbar ist, .
die auf der Unterseite der Grundplatte 50 in zwei Lagerböcken j 64 schwenkbar gehalten ist. Der Anschlag 60 besitzt eine J
exzentrisch ausgerichtete Profilfläche 66, die durch eine Öff- :
nung 67 der Grundplatte 50 in radialer Richtung nach außen ragt
und einen Anschlag für die verschiebbare Hülse 54 bildet. Dieser Anschlag kann eingezogen werden, wenn der Anschlag 60 um die
und einen Anschlag für die verschiebbare Hülse 54 bildet. Dieser Anschlag kann eingezogen werden, wenn der Anschlag 60 um die
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■ — 5 —
j Welle 62 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, wie man aus |
!Fig. 3 erkennt. Vorzugsweise ist an der Grundplatte 50 ein
!elastisches Element wie eine Blattfeder 68 befestigt, die mit j
j einem Ausschnitt 70 des Anschlags 60 in Eingriff ist und dadurch;
den Anschlag 60 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung festhält, ι
!Die Drehung des Anschlags 60 um die Welle 62 wird durch die Koppelstange 46 veranlaßt, die bei der dargestellten Ausführungsform als Kurbel ausgebildet ist, deren Kurbelarm 72 durch eine ;
Öffnung 54 in der Grundplatte 50 reicht. Der Endteil 76 des | Kurbelarms 72 reicht in die Bewegungsbahn der Nase 38, die bei ί
der Entspannung der Spiralfeder 42 im Endabschnitt der Ab- ' rollung der Vorratsrolle 28 nach Abscherung des Scherstiftes 44 j
durchlaufen wird. ;
Die Arbeitsweise des beschriebenen Auslösesteuergerätes ist folgende: Beim Abwurf eines Abwurfgerätes veranlaßt die durch
die Trennung des Abwurfgerätes von dem Lufttransportfahrzeug | wirksame Zugkraft die Abrollung des auf den Vorratsrollen 28 j
aufgewickelten Zugseils 20. Im Endbereich der Abrollbewegung | des Zugseils 20 überträgt die Spiralfeder 42 ein so großes Dreh-|
moment auf die Trommel 40, daß der Scherstift 44 abgeschert '; wird. Infolgedessen wird die Trommel 40 zusammen mit der daran
befestigten Nase 38 in Uhrzeigerrichtung um die Achse 30 in jDrehung versetzt, jeweils bezogen auf Fig. 1. Bei dieser Bewe-'gung
kommt die Nase 38 unter der Einwirkung der Spiralfeder 42 |
mit dem Endteil 76 des Kurbelarms 72 in Eingriff und dreht den- j selben um die Welle 62. Dabei werden die beiden Anschläge 60 j
mitgedreht, die auf der Welle 62 fest aufgekeilt sind. Sobald j die Drehung der beiden Anschläge 60 entgegen der Rückstellkraft j
der jeweiligen Blattfeder 68 einen vorgegebenen, Vergleichs- j weise kleinen Winkelbetrag überschreitet, wird die Profilfläche ι
66 aus dem Querschnitt der Hülse 54 herausgezogen. Dieselbe wird unter der Einwirkung der Schraubendruckfeder 58 ins Innere des
Gehäuses 10 hineingeschoben und nimmt dabei das Ende des jeweiligen
Zugseils mit. Dadurch werden die an das Zugseil ange-
409836/0319
-G-
j schlossenen Bauteile ausgelöst bzw. freigegeben.
Dadurch, daß die Steuerübertragung 32 in zwei miteinander zusammenwirkende, jedoch unabhängig voneinander erregte Baugruppen
unterteilt ist, von denen die eine, nämlich die Nase 38, die Trommel 40 und die Spiralfeder 42, an dem Deckel 24 und die
andere, nämlich die Koppelstange 46, die Anschläge 60 und die '
Energiespeicher 34, an dem Gehäuse befestigt sind, lassen sich j die erforderlichen Einstellvorrichtungen und die notwendigen
Einstellungen vereinfachen, weil eine Abnahme des Deckels mit j
der entsprechenden Baugruppe möglich ist, ohne daß man eine j
ι unerwünschte Auslösung befürchten muß. S
I
; I
j Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der dargestellten ί
Ausführungsform beschränkt. Unter den zahlreichen möglichen j
j Abwandlungen seien hervorgehoben: die konstruktive Gestaltung ;
der Steuerübertragung 32; die Ausbildung und Anordnung jedes j
Energiespeichers 34; die Ausbildung und Formgebung der Ver- |
riegelungsteile 36; die Ausbildung und Anordnung von Energie- ί
Speicher und Trommel, wodurch die Steuerübertragung am Ende j
der Abrollung der Vorratsrolle überwacht wird. I
! ί
j I
j !
409836/0319
Claims (6)
- - 7 PatentansprücheIy Auslösesteuergerät für einen Bauteil in einem von einem Lufttransportfahrzeug abzuwerfenden Abwurfgerät, wobei ein an das Lufttransportfahrzeug unter Zwischenschaltung eines zugabhängigen Koppelgliedes anhängbares und ausziehbares Zugseil auf einer Vorratsrolle aufgewickelt ist und wobei eine gegen Ende der Abwicklung der Vorratsrolle betätigbare Steuerübertragung vorgesehen ist und wobei schließlich in den Koppelweg zwischen der Vorratsrolle und der Steuerübertraguhg ein.kraft- i abhängiges Sperrglied eingefügt ist, das eine Betätigung der ! Steuerübertragung erst zuläßt, nachdem die von der Vorratsrolle übertragene Kraft einen Schwellenwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerübertragung (32) einen Energiespeicher (34) und einen denselben unter Vorspannung haltenden Verriegelungsteil (36) enthält, der gegen Ende der Abwickelbe- j wegung der Vorratsrolle betätigbar ist und dann die Entriegelung des Energiespeichers freigibt, und daß die Übertragungselemente für die Auslösung des Bauteils an den Energiespeicher ι angekoppelt sind.
- 2. Auslösesteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | daß der Energiespeicher (34) einen elastischen Teil (58) um- j faßt, der zwischen einem festen Anschlag (48) und einem ver- I schiebbaren, die Auslösung des Bauteils steuernden Teil (54, 56) zusammendrückbar ist, und daß der Verriegelungsteil (36) einen einziehbaren Anschlag (6O) für den verschiebbaren Teil bildet, damit derselbe unter der Einwirkung des elastischen Teils an dem Anschlag (6O) anliegt.409836/0319
- 3. Auslösesteuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Teil (54, 56) mit einem Zugseil (14) ver-; bunden ist, das durch Zugwirkung die Auslösung des an dasandere Ende des Zugseils angeschlossenen Bauteils bewirkt. j - 4. Auslösesteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch j gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (36) einen auf einerWelle (32) drehbaren Anschlag (60) mit einer Profilfläche (66) I ι !, umfaßt, die radial nach außen vorsteht und einen Anschlag für j j den beweglichen Teil (54) bildet, wobei dieser Anschlag (60) ιbei der Drehung um die genannte Welle einziehbar ist. \;
- 5. Auslösesteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch [ '. gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Verriegelungsteils (36)
\ eine um die Achse (30) der Vorratsrolle (28) drehbare Nase (38) ' j vorgesehen ist, die mit der Vorratsrolle (28) durch eine Spiralj feder (42) gekoppelt ist, und daß das kraftabhängige Sperrglied j (44) einer Drehung der Nase (38) entgegensteht, solange nicht
; die durch die Spiralfeder übertragene Torsionskraft einen vor-
\ gegebenen Schwellenwert überschreitet.j - 6. Auslösesteuergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
ι daß als Sperrglied ein Scherstift (44) fest in einem Deckel (24) j angeordnet ist und an der Nase (38) anliegt.J7. Auslösesteuergerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn-
! zeichnet, daß die Koppelstange (46) einen Kurbelarm (72) trägt,der mit der Nase (38) derart zusammenwirkt, daß der Kurbelarm
i bei der Drehung der Nase ebenfalls gedreht wird.409836/0319Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7202889A FR2173669B1 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | |
FR7306671A FR2219056B2 (de) | 1972-01-28 | 1973-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2406585A1 true DE2406585A1 (de) | 1974-09-05 |
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ID=26216874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742406585 Pending DE2406585A1 (de) | 1972-01-28 | 1974-02-12 | Ausloesesteuergeraet fuer ein abwurfgeraet |
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US (1) | US3967506A (de) |
BE (1) | BE810604A (de) |
DE (1) | DE2406585A1 (de) |
FR (2) | FR2173669B1 (de) |
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- 1974-02-05 BE BE140541A patent/BE810604A/xx not_active IP Right Cessation
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