DE2406580A1 - Verfahren zum herstellen von verschleissfesten feuerfesten auskleidungen in symmetrischen hohlkoerpern - Google Patents
Verfahren zum herstellen von verschleissfesten feuerfesten auskleidungen in symmetrischen hohlkoerpernInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen von verschleißfesten t feuerfesten Auskleidungen in
symmetrischen Hohlkörpern
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
verschleißfesten feuerfesten Auskleidungen in symmetrischen
Hohlkörpern. Dabei bezieht sich die Erfindung allgemein auf feuerfest ausgekleidete Rohre, Röhren oder
Zylinder und schlägt ein Verfahren vor, mit dessen Hilfe feuerfest ausgekleidete Zylinder mit Hilfe einer exotherm
ablaufenden Reduktionsreaktion, wie einer aluininotherEiischen
Reduktion, herstellbar sind.
Rohre, Röhren, Zylinder und Behälter, die mit säurebe-
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ständigen, korosionsbeständigen oder verschleißfesten Materialien, ausgekleidet sind, welche fest mit dem
metallischen Außenmantel verbunden sind, werden für vielfältige industrielle Anwendungszwecke benötigt. So sind
beispielsweise die Außenwandungen von in der Ölindustrie verwendeten Behältern durch eine gebrannte Mischung aus
Ofenzement und Sand geschützt, die kur; ■-·. Asbestfasern enthält.
Das Innere von Stahlrohren und Behältern, die korosivem Wasser, Salzlösungen oder schwefelhaltigen Ölen ausgesetzt
sind, ist gleichfalls häufig mit Zement ausgekleidet, um auf diese Weise zu verhindern, daß der Stahl
angegriffen wird. In Fällen, wo Behälter nicht starken Verschleißbedingungen ausgesetzt sind, sondern lediglich Schutz
vor aggressiven Medien benötigen, v/erden häufig kostspielige rostfreie Stahle anstelle von Kohlenstoffstählen verwendet.
I1Ur andere Ve rwen dungs zwecke werden mit Glas ausgekleidete
Gefäse und Röhren trotz ihrer offensichtlichen Nachteile und der ihrer Verwendung gesetzten Grenzen verwendet. Dünne,
undurchlässige Auskleidungen für Stahlgefäse werden auch durch Verwendung glasartiger Schmelzglasuren erhalten. Bei
diesem Material handelt es sich im wesentlichen um ein fluoridhaltiges Borsilikat-Glas, welches fein gemahlen oder geschliffen,
in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel suspendiert und durch Eintauchen oder Besprühen auf die Oberfläche
des Stahls aufgetragen wird. Der derart behandelte Stahl wird sodann durch Erwärmen getrocknet und abschließend
in einem Ofen auf eine Temperatur in der Nähe von 871° C erhitzt, um die Glasur zu schmelzen, so daß die Teilchen unter
Ausbildung einer kontinuierlichen Schicht zusammenfließen. Dieser Vorgang wird häufig wiederholt, um eine hinreichend
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dicke Beschichtung zu erzielen. Zusätzlich zu der komplizierten
und langwierigen Arbeitsweise muß der als Substrat dienende Stahl sorgfältig durch Entfetten und Äzen gereinigt
werden, um ein befriedigendes Hafter- der Glasur am Substrat
zu erreichen * Diese Behandlungen sind kostspielig und zeitraubend.
Bei der Stahlerzeugung werden Blasform^ und -lanzea mit tonerdreichen
oder aus Mullit bestehenden Auskleidungen versehen, welche mit Hilfe von feuerfestem Zement befestigt sind,
um die durch Abrieb hervorgerufenen Schaden zu verringern. Diese Auskleidungen sind kostspielig und zerbrechen leicht
vor oder während des Einbaus in die Blasformen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, welches das Auskleiden des Inneren von Hohlkörpern mit einer verschleißfesten, korosionsbeständigen und
oxidationsfesten Schicht aus feuerfestem Material gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
den Hohlkörper eine sich exotherm umsetzende Reaktionsmischung eingebracht und der Körper um seine Achse gedreht wird, worauf
die Reaktionsmischung zwecks Ausbildung einer überhitzten Schmelze gezündet wird, die aus einer schwereren Metaliphase
und einer leichteren Schlackenphase besteht, daß der Körper zwecks Trennung der Schmelze in eine mit dem Körper in Berührung
stehende Metallphase und eine die Metallphase überdeckende Schlackenphase kontinuierlich gedreht wird und daß
die Schmelze unter Ausbildung einer abriebbeständigen feuerfesten Auskleidung des Körpers zur Erstarrung gebracht wird.
In Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung ist zur Her-
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stellung einer feuerfesten Auskleidung in einem Metallzylinder vorgesehen, daß eine sich exotherm umsetzende
Eeaktionsmischung in Berührung mit der Innenfläche des Zylinders gehalten, der gefüllte Zylinder Hit seiner Längsachse
in eine vertikale Lage gebracht und die Eeaktionsmischung zwecks Auslösung der exothermen Reaktion und Bildung
einer schmelzflüssigen Metall-Schi"Cke-Mischung gezündet
wird, wobei der schmelzflüssige:: Mischung aus Metall und Schlacke eine nach unten gerichtete Bewegung erteilt
wird, die zur Beschichtung der Zylinderinnenfläche führt, und daß die schmelzflüssige Mischung unter Ausbildung
einer fest haftenden, im wesentlichen keramischen Auskleidung des Zylinders zur Erstarrung gebracht wird.
Die Erfindung gestattet auch die Herstellung eines Zylinders mit feuerfester Auskleidung, der sich auszeichnet durch
eine aus Metall bestehende Aussenschale, eine in der Schale ausgebildete Auskleidung, bestehend aus dem Eeaktionsprodukt
einer exothermen Eeaktionsmischung, die aus einem gepulverten, als Brennstoff dienenden Metall und einem reduzierbaren
Metalloxid besteht, wobei die Auskleidung aus einer ersten Schicht aus einer metallurgisch mit der Schale
verbundenen reduzierten Metallphase und einer zweiten, die erste Schicht überdeckenden Schicht aus einem verschleißfesten
feuerfesten Metalloxid besteht.
Ein mit Hilfe der Erfindung herstellbares Erzeugnis zur Herstellung
eines feuerfest ausgekleideten Zylinders zeichnet sich aus durch einen Zylinder aus Metall, der an seiner Innenfläche
mit einer Beschichtung aus einer entzündbaren, sich exotherm umsetzenden Eeaktionsmischung versehen ist, die ein
als Brennstoff dienendes Metallpulver, ein reduzierbares gepulvertes Metalloxid und ein Bindemittel enthält.
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-T-
Jline mit.Hilfe der Erfindung hergestellte Blasform zum Eindüsen
von Stoffen, die einen Abrieb hervorrufenden Feststoff und ein Suspensionsmittel enthalten, in einen metallurgischen
Ofen, zeichnet sich aus durch ein Metallrohr zur Förderung des Stoffes, eine in dem Eohr ausgebildete Auskleidung, die
das Reaktionsprodukt einer sich exotherm umsetzenden Reaktionsmischung,
bestehend aus einem als Brennstoff dienenden Metallpulver und einem reduzierbaren Metalloxid, enthält, wobei die
Auskleidung aus einer ersten Schicht aus einer metallurgisch mit dem Zylinder verbundenen reduzierten Metallphase und einer
zweiten, die erste Schicht überdeckenden Schicht aus einem verschleißfesten, feuerfesten Metalloxid besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die zur Beschichtung von Metallbehältern oder -zylindern mit
großem Durchmesser auf erfindungsgemäße Weise dient,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die zur Erzeugung feuerfester Innenauskleidungen in Behältern, Rohren,
Blasformen oder Röhren mit kleinem Durchmesser dient,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine auf erfindungsgemäße Weise mit
einer feuerfesten Auskleidung versehene Röhre und
Fig. 4- einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur feuerfesten Auskleidung von Rohren nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
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Cb
daß ein Metallrohr mit einer eine exotherm ablaufende Reduktionsreaktion
auslösenden Mischung, wie einer aluminothermischen Reduktionsmischung gefüllt wird, worauf das gefüllte
Rohr um seine Längsachse rasch gedreht wird, wobei
die aluminothermische Reduktionsreaktion ausgelöst wird und daß die Umdrehung des Rohres solange fortgesetzt wird, bis
die Reaktionsprodukte erstarrt sind. Die auftretenden Zentrifugalkräfte führen zur Trennung einer Metallphase von einer Schlackenphase, wobei die schwerere Metallphase in Richtung auf die Rohrwandung geschleudert wird, wo sie sich auf metallurgische V/eise mit dem Metall verbindet. Die leichtere
Schicht aus geschmolzener Schlacke, die durch die Metallphase in Richtung auf die Rohrmitte gedrängt worden ist, erstarrt anschließend unter Bildung einer feuerfesten Schicht. Beim
Abkühlen ziehen sich die Wandungen des Metallrohres in einem größeren Ausmaß zusammen als die keramische Auskleidung, wodurch diese fest in dem Rohr gehalten wird. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ablaufende chemische Reaktion schließt die sehr energiereich ablaufende Reduktion von Oxiden durch Metalle wie Aluminium, Magnesium, Silicium, Calcium-Silicium-Legierungen und Mischungen der genannten Stoffe ein und kann allgemein durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
die aluminothermische Reduktionsreaktion ausgelöst wird und daß die Umdrehung des Rohres solange fortgesetzt wird, bis
die Reaktionsprodukte erstarrt sind. Die auftretenden Zentrifugalkräfte führen zur Trennung einer Metallphase von einer Schlackenphase, wobei die schwerere Metallphase in Richtung auf die Rohrwandung geschleudert wird, wo sie sich auf metallurgische V/eise mit dem Metall verbindet. Die leichtere
Schicht aus geschmolzener Schlacke, die durch die Metallphase in Richtung auf die Rohrmitte gedrängt worden ist, erstarrt anschließend unter Bildung einer feuerfesten Schicht. Beim
Abkühlen ziehen sich die Wandungen des Metallrohres in einem größeren Ausmaß zusammen als die keramische Auskleidung, wodurch diese fest in dem Rohr gehalten wird. Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ablaufende chemische Reaktion schließt die sehr energiereich ablaufende Reduktion von Oxiden durch Metalle wie Aluminium, Magnesium, Silicium, Calcium-Silicium-Legierungen und Mischungen der genannten Stoffe ein und kann allgemein durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
2Al + 3MeO -,Al2O3 + JMe +/\e
v.
In dieser Formel steht/\ H für die Entwicklung einer großen
Wärmemenge je Mol des Reduktionsmittels (Al). Die Metalloxide
(MeO) sollten preisgünstig, in trockener Form leicht
verfügbar und durch das Reduktionsmittel (Al, Mg, Si, SiCa) reduzierbar sein, um eine genügende Reaktionswärme zu bilden. Gewöhnliche Eisenerze, die Magnetit (Fe^O^,) oder vorzugsweise Hämatit (Fe2O^) enthalten, sind für das Verfahren gut geeignet und eine stöchiometrische Mischung aus Eisenerzkonzentrater.
verfügbar und durch das Reduktionsmittel (Al, Mg, Si, SiCa) reduzierbar sein, um eine genügende Reaktionswärme zu bilden. Gewöhnliche Eisenerze, die Magnetit (Fe^O^,) oder vorzugsweise Hämatit (Fe2O^) enthalten, sind für das Verfahren gut geeignet und eine stöchiometrische Mischung aus Eisenerzkonzentrater.
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und Aluminium wird für die meisten Anwendungszwecke bevorzugt.
Das Metalloxid besitzt vorzugsweise eine Körnchengröße von wenigstens -35 mesh (US-Standard) und wird vorteilhafterweise
nicht kleiner als entsprechend +200 mesh gewählt. Daß als 3rennstoff dienende Pulver soll eine Große von wenigstens
-100 mesh, jedoch nicht kleiner als +J..;- mesh sein.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, wird ein Metallzylinder oder -behälter 10 zunächst an einem Ende mit einem Halteflansch 12 versehen.
Eine innere Hülse 14 wird sodann in der Vorrichtung angeordnet und der sich dabei ausgebildete ringförmige Spalt 16 wird mit
einer aluminothermischen Reaktionsmischung 18 gefüllt. Ein zweiter Halteflansch 20 wird dann an dem offenen Ende des Zylinders
10 angebracht, um die Reaktionsmischung einzuschließen. öffnungen 22 oder 24 sind entweder in der Hülse 14, im Halteflansch
20 oder in beiden Teilen vorgesehen, um zwecks Zündung der Mischung einen Zugang zu der Mischung zu gestatten und um
die Verbrennurigsprodukte abzuführen. Der die Mischung 18 enthaltende
Zylinder 10 wird sodann auf mit Hilfe eines Motors angetriebene Rollen 26 gelegt und die gesamte Anordnung wird
um ihre zylindrische Achse mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit gedreht, daß die Zentrifugalkraft dazu ausreicht, die
Reaktionsmischung fest «gegen die Wandungen des Zylinders 10 zu pressen. Hat der Zylinder die geeignete Umdrehungsgeschwindigkeit
erreicht, so wird die aluminothermische Reaktion. durch Entzünden der Mischung eingeleitet. Die auf die schmelzflüssigen
Reaktionsprodukte einwirkende Zentrifugalkraft trennt die Metallphase von der Schlackenphase, wobei die schwerere,
dichtere Metpllphase gegen die Wandung des Zylinders gedrückt
wird. Da die Reaktion zwischen, dem Aluminium und dem Eisenerz sehr energiereich ist, schmilzt die Metallphase und brennt
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an den Zylinderwandungen ein, wo sie sodann von einer Schicht
aus geschmolzener Schlacke in gleichmäßiger Dicke bedeckt wird. Me Materialien erstarren rasch und beim Abkühlen auf
Umgebungstemepratur wird die Schlackenphase in dem Zylinder festgelegt, was eine Folge der unterschiedlichen thermischen
Kontraktion·des Metall-Schlacken-Systems ist. Werden Aluminium
oder Magnesium als Reduktionsmittel benutzt, so wird eine hoch feuerfeste, chemisch inerte, korosionsbeständige und verschleißfeste
AIpO,- oder MgO-Schicht ausgebildet, die mit
Nutzen bei vielen petrochemischen und metallurgischen Anwendungszwecken
anwendbar ist.
Wahlweise lärm die aluminothermische Reaktionsmischung in
einem inerten Medium suspendiert v/erden, welches eine geeignet niedrige Flüchtigkeit besitzt, oder kann mit einem Bindemittel
vermischt werden, um eine dicke Paste oder einen Schlamm zu bilden. Geeignete Bindemittel enthalten oder sind harzsaure
Metallsalze, Asphalte, PVC-Äthyl-Cellulose, Kunststoffe und
Wachse. Die Halteflansche 12 und 20 werden an den Enden des Zylinders 10 befestigt und die Innenfläche des Zylinders wird
mit der aluminothermischen Reaktionsmischung 18 in Form einer
Paste beschichtet. Die Paste wird getrocknet und der beschichtete Zylinder kann entweder unverzüglich benutzt oder zum Zwecke
späterer Benutzung gelagert werden.» Der beschichtetee Zylinder wird in Umdrehung versetzt und die Mischung wird in der
obenbeschriebenen Weise gezündet. Nach der Abkühlung ist ein Zylinder erzeugt worden, der eine verschleißfeste feuerfeste
Auskleidung besitzt.
Bei einer anderen Ausführungsform werden die Halteflansche 12 und 20 an den Enden des Zylinders 10 befestigt, worauf die
Anordnung auf Rollen gesetzt und in rasche Umdrehungen versetzt wird. Hat die Anordnung ihre geeignete Umdrehungsgeschwin-
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digkeit erreicht, so wird eine trockene aluminotherinische
Reaktionsmischung 18 in gleichmäßiger Weise in den Zylinder eingegeben, wo sie auf die ZylinderTjandungen fällt und durch
die Zentrifugalkräfte in fester Anlage an den Zylinderwandungen
gehalten wird. Ist die Mischung in einer hinreichenden Menge in das Innere des Zylinders hineingegeben worden, so wird
die Mischung gezündet, worauf der Besch: chtungsVorgang in
der beschriebenen Weise abläuft.
Fig. 2 erläutert die erfindungsgemäße Arbeitsweise zum Beschichten
von Röhren, Rohren, Blasformen und Behältern mit kleinem Durchmesser. Das Rohr 30 wird mit Stopfen oder Halteflanschen
32 versehen, die jeweils *eine Öffnung 34- besitzen,
worauf eine aluminothermische Reaktionsmischung 36 eingegeben
wird. Die die Mischung enthaltende Anordnung wird in eine motorgetriebene Anordnung 38 eingebracht und rasch um ihre
Achse gedreht. Die aluminοthermische Mischung wird durch die
Öffnung 34 gezündet, wodurch die Schlacken- und Metallphasen
in der zuvor beschriebenen V/eise gebildet werden. Die in dem System entwickelten Zentrifugalkräfte führen zu einer Trennung
der Schlackenphase von der Metallphase, wobei eine kontinuierliche Schlackenschicht, die das Metall überdeckt, ausbegildet
wird. Beim Abkühlen erstarren die Reaktionsprodukte unter Bildung
einer metallischen Beschichtung 40 und einer inneren feuerfesten Beschichtung 42 (Fig. 3) die fest mit der Innenseite
des Rohres 30r verbunden sind.
Als Ausführungsbeispiel des'erfindungsgemäßen Verfahrens wurde
eine Stahlröhre mit einem Aus sen durchmess er von 31?75 nun unfeiner Länge von 101,6 mm mit einer stöchiometrischen Mischung
beschickt, die aus gepulvertem Aluminium und Hämatit-Eisenerz (Fe2O^) bestand, ohne daß die Röhre in irgendeiner Weise
gereinigt oder vorbereitet wurde. Die Enden der Röhre wurden
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teilweise mit Rohr-Reduktionsstücken verschlossen, so daß eine Lippe von 6,35 mm Höhe entstand, um die geschmolzenen
Reaktionsprodukte aufzunehmen. Die Röhre wurde eodann mit
einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 15OO Upm gedreht. Nach
dem Entzünden der Reaktionsmischung erstreckte sich die aluminothermisch^
Reaktion rasch durch die Reaktionsmischung. Nach Beendigung der Reaktion und Erstariiing der Reaktionsprodukte
wurde die Rotation gestoppt u· die Anordnung auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Die Röhre wurde sodann in
Teilabschnitte unterteilt und zeigte eine sehr schön gleichmäßige und kontinuierliche Schlackenschicht, die fest mit
der Innenseite der Rohre verbunden war, wie Fig. 3 zu entnehmen
.
Es wurde auch gefunden, daß sich ein Rohr·mit einem relativ
kleinen Durchmesser (weniger als 152,4- mm) mit einer feuerfesten Auskleidung mit Hilfe einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschichten läßt, wobei
diese Arbeitsweise in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Rohr wird an einem Ende mit einer Kappe 52, wie einer Aluminiumfolie
bedeckt und mit einer aluminothermischen Reaktionsmischung 54- gefüllt, worauf die Anordnung in vertikaler Stellung
auf einem feuerfesten Untergrund aufgestellt wird, der entweder aus festem feuerfesten Mauerwerk oder einem kornförmigen
feuerfestem Material besteht, wie in Fig. 4 unter dem Bezugszeichen 56 mit dem Sandbett dargestellt. Der Sand
wirkt als Aufnehmer für die Reaktionsprodukte. Die Kappe 52 hindert den Sand daran, vor der Reaktion in das Rohr 50 einzudringen.
Die aluminοthermische Reaktion wird durch Zünden
der Mischung eingeleitet, wodurch infolge der extrem flüchtigen. Natur der Reaktion schmelzflüssige Reaktionsprodukte
die Rohrwandüngen geworfen werden, um dort eine Schicht aus
Metall und Schlacke zu bilden, die üblicherweise als Schaum
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bezeichnet wird. Der Schaum bewegt sich, nach unten in den
Sand, wobei das Rohr mit einer im wesentlichen keramischen verschleißfesten Beschichtung überzogen wird, die einen gewissen
Anteil an Hetall enthält. Das Sandbett kann mit einer Ausnehmung oder einer Auffangvorrichtung vorgesehen sein,
um den geschmolzenen Schaum aufzufangen, der aus dem Rohr austritt. Das hergestellte Rohr besitzt eine Auskleidung, die
eher als einschichtig als als zweiphasi^ anzusprechen ist, sofern
nicht nachdem zuvor beschriebenen Verfahren gearbeitet worden ist, welches das Umdrehen der Anordnung vorsieht.
Das Beschichtungsverfahren nach der Erfindung kann auf eine Vielzahl von Metallen angewandt werden, wozu in keinesfalls
als Beschränkung zu verstehender Aufzählung Nickel, Chrom, Bronze, Messing, Eisen, Stahl, rostfreier Stahl, Kupfer,
Kobalt, Molybdän, Zinn und Aluminium zählen.
Aus dem vorstehenden wird ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren den großen Vorteil hat, auf einfache,.rasche
und. betriebssichere Weise die Innenseiten von zylindrischen "oder rohrförmigen Gegenständen mit einer harten korosionsbeständigen,
oxidationsbeständigen und verschleißfesten feuerfesten Auskleidung zu überziehen. Das Verfahren ist einfach
ausführbar, betriebssicher, relativ kostengünstig und erfordert keine großen Kapitalinvestitionen zu seiner Ausführung.
Außerdem benötigt das erfindungsgemäße Verfahren kein sorgfältiges Reinigen oder andersweitiges Vorbereiten oder Vorheizen
der metallischen Oberflächen und kann dazu verwendet werden, eine Vielzahl gebrannter oder aus dem Schmelzfluß gewonnener
feuerfester Beschichtungen auf den inneren Oberflächen von Rohren, Blasformen, Röhren oder Behältern in jeder gewünschten
Dicke in einem einzigen Arbeitsgang aufzubringen.
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Claims (1)
- Patentansprüche./ Verfahren zum Herstellen von verschleißfesten feuerfesten Auskleidungen in symmetrischen Hohlkörpern, dadurch gekenn ze i chn e t, daß in den Hohlkörper eine sich exotherm umsetzende Reaktionsmischung eingebracht und der Körper um seine Achse gedreht wird, worauf die Reaktionsmischung zwecks Ausbildung einer überhitzten Schmelze gezündet wird, die aus einer schwereren Metallphase und einer leichteren Schlackenphase besteht, daß der Körper zwecks Trennung der Schmelze in eine mit dem Körper in Berührung stehende Metallphase und eine die Metallphase überdeckende Schlackenphase kontinuierlich gedreht wird und daß die Schmelze unter Ausbildung einer abriebbeständigen feuerfesten Auskleidung des Körpers zur Erstarrung gebracht wird.2. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 zum Herstellen einer verschleißfesten feuerfesten Auskleidung auf der inneren Oberfläche eines symmetrischen Hohlkörpers aus Mietall, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlkörper eine vorbestimmte Menge ein sich exotherm umsetzenden Reaktionsmischung eingebracht wird, die ein als Brennstoff dienendes Metallpulver und ein reduzierbares Metalloxid in Pulverform enthält, daß die Reaktionsmischung zur Ausbildung einer Reaktionsmasse, enthaltend eine schwerere Phase aus schmelzflüssigem reduziertem409835/0740Metall und eine leichtere schmelzflüssige Schlackenphase, gezündet wird, -während dem Körper eine Dreh-, bewegung derart erteilt wird, daß wenigstens die geschmolzene Reaktionsmasse anliegend an der inneren Oberfläche gehalten wird, daß die Drehbewegung hinreichend lange und bei geeigneter Temperatur derart beibehalten wird, daß die schmelzflüssigen Fräsen in eine erste metallische Schicht im Bereich d* :· Inn en oberfläche und in eine zweite Schicht aus Schlacke, die die erste Schicht überlagert, getrennt werden, und daß die Drehbewegung solange und bei hinreichender Temperatur ausgeführt wird, bis die Schichten erstarrt sind, wobei die erstarrte erste Schicht mit der Oberfläche verbunden wird, und die erstarrte zweite Schicht eine verschleißfeste feuerfeste Auskleidung für die Oberfläche bildet.J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als als Brennstoff dienendes Pulver ein Pulver aus Aluminium, Magnesium, Silicium, Oalcium-Silicium-Legierungen sowie Mischungen der genannten Stoffe dient.4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne, t, daß als Brennstoff Aluminium dient.5· Verfahren nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß das als Brennstoff dienende Pulver wenigstens eine Teilchengröße von -100 mesh (US-Standard) besitzt.6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierbare Metalloxid wenigstens eine Teilchengröße von -35 mesh409835/0740(US-Standard) besitzt.,7· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 "bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß als Metalloxid Fe0O2 verwendet wird.8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Metallzylinders wenigstens teilweise vor dem Füllen des Zylinders geschlossen werden.9· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus einem Eisenwerkstoff besteht.10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder aus rostfreiem Stahl verwendet wird.11. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidung in einem Metallzylinder, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zylinder bevor er in Umdrehung versetzt wird mit einem die Mischung zurückhaltenden Glied an Jedem seiner Enden versehen wird, daß eine mit dem Zylinder konzentrische innere Hülse in den Zylinder eingebracht wird, so daß ein ringförmiger Spalt zwischen der Hülse und dem Zylinder gebildet wird, und daß der ringförmige Spalt mit einer kornförmigen exotherm reagierenden Reaktionsmischung gefüllt wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich exotherm umsetzende Mischung aus409835/0740einer im wesentlichen stöchiometrischen' Mischung von Ο, und Aluminiumpulver besteht.13· Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidung in einem Metallzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder bevor er in Umdrehung versetzt wird an jedem seiner Enden mit einem die Schmelze zurückhaltenden Glied versehen wird, daß die innenseitige Wandung des Zylinders mit einer sich exotherm umsetzenden Reaktionsmischung bedeckt wird, welche einen dicken Schlamm aus einem pulverförmigen Brennstoff, ein reduzierbares Metalloxid in Pulverform und einen geeigneten flüssigen Träger enthält, und daß der flüssige Träger verdampft wird.14. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidung in einem Metallzylinder., dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder bevor er in Umdrehung in eine horizontale Achse versetzt wird an jedem Ende mit einem die Mischung zurückhaltenden Glied versehen wird, daß eine vorbestimmte Menge einer pulverförmigen sich exotherm umsetzenden Reaktionsmischung in den Zylinder eingebracht wird, während dieser rotiert und daß die innenseitige Wandung des Zylinders im wesentlichen vollständig beschichtet wird.15· Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidung ' in einem Metallzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich exotherm umsetzende Reaktionsmischung in Berührung mit der Innenfläche des Zylinders gehalten, der gefüllte Zylinder mit seiner Längsachse in eine vertikale Lage gebracht und die Reaktionsmischung zwecks Aus-409835/07A0lösung einer exothermen Reaktion und Bildung einer schmelzflüssigen Metall-Schlacke-Mischung gezündet wird, wobei der schmelzflüssigen Mischung aus Metall und Schlacke eine nach unten gerichtete Bewegung erteilt wird, die zur Beschichtung der Zylinderinnenfläche führt, und daß die schmelzflüssige Mischung unter Ausbildung einer festhaftenden, im wesentlichen keramischen Auskleidung des Zylinders: zur Erstarrung gebracht wird.16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zylinders vor dem Füllen des Zylinders mit einer entfernbaren Kappe verschlossen wird.17· Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder vor der Zündung der Reaktionsmischung auf eine feuerfeste Unterlage gebracht wird.18. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder vor der Zündung in ein Sandbett gestellt wird.19· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeic h-, net, daß der Zylinder vor der Zündung oberhalb eines Aufnehmers angeordnet wird.20. Feuerfest ausgekleideter Zylinder, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 19.21. Zylinder mit feuerfester Auskleidung gekennzeic hn e t,durch eine aus Metall bestehende äußere Schale, eine in der Schale ausgebildete Auskleidung, bestehend aus dem Reaktionsprodukt einer exothermen ReäTrtionsmi-schung, die aus einem gepulverten als Brennstoff dienenden Metall und409835/0740einem reduzierbaren Metalloxid besteht, wobei die Auskleidung aus einer ersten Schicht (40) aus einer metallurgisch mit der Schale verbundenen reduzierten Metallphase und einer zweiten, die erste Schicht überdeckenden Schicht (42) aus einem verschleißfesten feuerfesten Metalloxid besteht.22. Zylinder mit feuerfester Auskleidung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale aus einem Eisenv/erkstoff besteht.23· Zylinder mit feuerfester Auskleidung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (42) im wesentlichen aus Al2O-, besteht.24. Zylinder mit feuerfester Auskleidung nach Anspruch 23, . dadurch gekennzeichn et, daß die Außenschale aus rostfreiem Stahl besteht.25· Zylinder mit feuerfester Auskleidung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (4O)1 aus rostfreiem Stahl besteht.26. Erzeugnis zur Herstellung eines feuerfest ausgekleideten Zylinders, gekennzeichnet durch einen Zylinder aus Metall, der an seiner Innenfläche mit einer Beschichtung aus einer entzündbaren,sich exotherm umsetzenden Reaktionsmischung versehen ist, die ein als Brennstoff dienendes Metallpulver, ein reduzierbares gepulvertes Metalloxid und ein Bindemittel enthält.27· Blasform zum Eindüsen von Stoffen, die einen Abrieb hervorrufenden Feststoff und ein Suspensionsmittel enthalten,409835/0740in einem metallurgischen Ofen, gekennzeichnet durch ein Metallrohr zur Förderung des Stoffes, eine in dem Rohr ausgebildete Auskleidung, die das Reaktionsprodukt einer sich exotherm umsetzenden Reaktionsmischung, bestehend aus einem als Brennstoff dienendem Metallpulver und einem reduzierbaren Metalloxid enthält, wobei die Auskleidung aus einer ersten Schicht aus einer metallurgisch mit dem Zylinder verbundenen reduzierten Metallphase und einer zweiten, die erste Schicht überdeckenden Schicht aus einem verschleißfesten feuerfesten Metalloxid besteht.28. Blasform nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr aus einem Metall auf Eisenbasis besteht und daß die reduzierte Metallphase aus einem Metall auf Eisenbasis besteht.29- Blasform nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr aus rostfreiem Stahl besteht, welcher wenigstens 10 % Chrom enthält.409835/0 740
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