DE2405987A1 - Drehkupplung fuer ueberhohe hydraulikdruecke - Google Patents

Drehkupplung fuer ueberhohe hydraulikdruecke

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DE2405987A1
DE2405987A1 DE19742405987 DE2405987A DE2405987A1 DE 2405987 A1 DE2405987 A1 DE 2405987A1 DE 19742405987 DE19742405987 DE 19742405987 DE 2405987 A DE2405987 A DE 2405987A DE 2405987 A1 DE2405987 A1 DE 2405987A1
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rotary coupling
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DE19742405987
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Tateo Katayama
Tokio Matsui
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RIKEN SEIKI KK
RIKEN KIKI KK
Original Assignee
RIKEN SEIKI KK
RIKEN KIKI KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0824Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Drehkupplung für überhohe Hydraulikdrücke Die Erfindung bezieht sich auf eine einen überhohen Hydraulikdruck erzeugende Vorrichtung und betrifft insbesondere eine Drehkupplung für eine Uberhohe Hydraulikdrucke erzeugende Vorrichtung zum Brechen von Felsgestein.
  • Beim Bau von z. B. Tunnels ist es bekannt, Wasser unter einem Uberhohen Druck in Felsgestein einzuspritzen, um es aufzubrechen.
  • Hierbei kann eine einen Uberhohen Hydraulikdruck erzeugende Vorrichtung in der Weise angewandt werden, daß über eine mittels einer Kupplung mit der Vorrichtung verbundene Einspritzdüse Wasser unter einem Uberhohen Druck gegen den Fels gespritzt wird, wobei die Düse nicht nur in feststehendem Zustand betrieben, sondern je nach Zweck und Art der Arbeit auch verdrehbar sein soll.
  • Bisher steht jedoch noch keine derartige Kupplung zur Verfugung, mit deren Hilfe die Düse effektiv verdreht werden kann. Einer herkömmlichen Drehkupplung haftet vielmehr der Nachteil an, daß das unter Uberhobem Druck stehende Wasser an ihren Verbindungsabschnitten heraussickert, so daß sie für die vorgesehenen Arbeiten unvorteilhaft ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Drehkupplung, mit welcher der genannte flachteil ausgeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt also die Schaffung einer Drehkupplung mit einem hohlen, zylindrischen Gehäuse, an dessen einem Ende ein erstes Anschlußglied fest angebracht und in dessen anderem Ende ein zweites Anschlußglied drehbar gelagert ist, dessen Vorderende mit einer erweiterten Bohrung versehen ist, in die der Kolbenteil eines Aufnahmeglieds eingesetzt ist, das mit dem zweiten Anschlußglied drehbar verbunden ist, wobei das erste und das zweite Anschlußglied sowie das Aufnahmeglied von Verbindungsbohrungen durchsetzt werden und wobei die hintere Stirnfläche des ersten Anschlußgliedes und die vordere Stirnfläche des Aufnahmeglieds flächig aneinander anstoßen. Durch Einführung von Wasser unter einem überhohen Druck wird dabei das Beruhrungsverhdltnis zwischen den Stirnflächen des ersten Anschlußglieds und des Aufnahmeglieds im Betrieb konstant aufrechterhalten, wobei Wasser in einen Spalt zwischen der Bodenfläche der erweiterten Bohrung im zweiten Anschlußglied und der Stirn flache des Kolbenteils im Aufnahmeglied eintritt. Auf diese Weise kann ein Wasseraustritt aus dem Berührungsabschnitt zwangsläufig verhindert werden.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Drehkupplung, bei welcher am Beruhrungsabschnitt zwischen dem ersten Anschlußglied und dem Aufnahineglied Kontaktglieder angeordnet sind, die mit den vorgenannten Teilen nicht materialeinheitlich ausgebildet sind und die somit in einem einfachen Arbeitsvorgang, etwa durch Auswechseln der durch Verschleiß, Bruch oder dergleichen beschadigten Teile, wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt werden können.
  • Bei dieser Drehkupplung soll am zweiten Anschlußglied eine Riemenscheibe angebracht sein, mit deren Hilfe der DUsenabschnitt ohne weiteres mittels einer zusätzlichen Antriebseinrichtung in Drehung versetzbar ist.
  • Außerdem soll bei dieser Drehkupplung ein Dichtring in der Wandfläche der erweiterten Bohrung im zweiten Anschlußglied vorgesehen sein, durch den ein Wasseraustritt zur Außenseite längs der Umfangsfläche des Kolbenteils im Aufnahmeglied verhindert werden kann.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen.
  • Die in den Figuren dargestellte Drehkupplung gemäß der Erfindung weist ein hohles, zylindrisches Gehäuse 1 auf, das an seinen beiden Enden mit Gewindebohrungen versehen ist. In das eine Ende ist ein zweites Anschlußglied 2 und in das andere Ende ein Befestigungsglied 25 eingeschraubt.
  • Das Anschlußglied 2 ist an seinem Vorderende mit einer Gewindebohrung 21 versehen, an welche eine einen überhohen Hydraulikdruck erzeugende, nicht dargestellte Vorrichtung beispielsweise Uber eine Rohrleitung oder dergleichen anschließbar ist. Das Anschlußglied 2 weist weiterhin eine mit der Gewindebohrung 21 kommunizierende Bohrung 22 und an deren hinterem Ende eine koaxial zur Bohrung 22 angeordnete, konische Bohrung 7 auf, deren Innenfläche genau an die Außenfläche eines ersten Kontaktglieds 9 angepaßt ist, das mit einer mit der Bohrung 22 kommunizierenden Bohrung 8 versehen und mittels einer auf das hintere Ende des Anschlußglieds 2 aufgeschraubten Kappe oder Uberwurfmutter 17 befestigt ist.
  • Ein Anschlußglied 3 ist mit einem vorderen erweiterten Kopfteil 23 und einem hinteren, kleineren Durchmesser besitzenden Abschnitt 24 versehen und mit Hilfe von auf den dünneren Abschnitt 24 aufgesetzten Lagern 5 und 6 drehbar, aber nicht axial verschiebbar in das Gehäuse 1 eingesetzt, wobei das Lager 6 von einem in das Gehäuse 1 eingeschraubten Befestigungsglied 25 aufgenommen wird. Das Anschlußglied 3 weist in seinem Kopfteil 21 eine erweiterte Bohrung 11 und in seinem dünneren Abschnitt 24 eine mit der erweiterten Bohrung 11 kommunizierende Bohrung 26, eine in die Wandfläche der erweiterten Bohrung 11 eingestochene Ringnut 28 und einen in diese eingesetzten Dichtring 29 auf. An der Vorderseite weist der Kopfteil 23 des Anschlußglieds 3 an seinem Umfang eine Anzahl von Vorsprüngen 27 auf. Das hintere Ende des dünneren Abschnitts 24 ist mit einer Gewindebohrung versehen, welche unmittelbar oder über andere Teile mittelbar mit einer nicht dargestellten Einspritzdüse verbindbar ist, und angrenzend an diesen Abschnitt ist eine drehbare Riemenscheibe 4 angeordnet.
  • Ein Kolbenteil 13 eines Aufnahmeglieds 12 ist durch den in die Ringnut 28 eingesetzten Dichtring 29 abgedichtet, wobei das Aufnahmeglied 12 praktisch konstant in der Position gemäß Fig. 1 gehalten wird. Das Aufnahmeglied 12 weist eine Bohrung 30 auf und ist an seinem Vorderende mit einer konischen -Bohrung 14 versehen, die mit der Bohrung 30 kommuniziert und deren Innenwandfläche der Außenfläche eines zweiten Kontaktglieds 16 genau angepaßt ist.
  • In diese konische Bohrung 14 ist das mit einer Bohrung 15 versehene Kontaktglied 16 eingesetzt und mittels einer Kappe oder Uberwurfmutter 18, die auf das Vorderende des Aufnahmeglieds 12 aufgeschraubt ist, am Auf nahmeglied 12 befestigt. An der Stirnfläche der Uberwurfmutter oder Kappe 18 sind mehrere Ausnehmungen 31 ausgebildet, in welche die Vorsprünge 27 eingreifen.
  • Wie erwähnt, stehen die einander gegenüberliegenden Kontaktflächen 19 und 20 der Kontaktglieder 9 und 16 gemäß Fig. 1 in Beruhrung miteinander, während zwischen der Stirnfläche des Kolbenteils 13 des Aufnahmeglieds 12 und der Bodenfläche der zugeordneten, erweiterten Bohrung 11 ein zweckmäßig bemessener Spalt 10 festgelegt wird.
  • Bei dieser Konstruktion werden die genannte, nicht dargestellte, einen überhohen Hydraulikdruck erzeugende Vorrichtung und eine Einspritzdüse mit dem ersten Anschlußglied 2 bzw. dem zweiten Anschlußglied 3 verbunden, um das unter einem überhohen Druck stehende Wasser aus dem Druckerzeuger über die beschriebenen Bauteile zur Düse zu fördern.
  • Das auf diese Weise zugeführte Wasser strömt durch die Bohrungen 22 und 8 des Anschlußglieds 2 bzw. des Kontaktglieds 9 sowie durch die Bohrungen 15, 30 und 26 des Kontaktglieds 16, des Aufnahmeglieds 12 bzw. des Anschlußglieds 3 zur Düse.
  • Dabei kann das Anschlußglied 3 durch Drehung der Riemenscheibe 4 in den Lagern 5 und 6 innerhalb des Gehduses 1 gedreht werden, wodurch die mit dem Anschlußglied 3 verbundene Düse in Drehung versetzt wird.
  • Da hierbei die Vorsprunge 27 des Kopfteils 23 des Anschlußglieds 3 in die Ausnehmungen 31 der auf das Aufnahmeglied 12 aufgeschraubten Kappe oder Uberwurfmutter 18 eingreifen, dreht sich die Stirnfläche 20 des am Aufnahmeglied 12 angebrachten Kontaktglieds 16 zusammen mit dem Anschlußglied 3 unter Aufrechterhaltung der Flächenberuhrung mit der entsprechenden Stirnfläche des Kontaktglieds 9.
  • Das auf diese Weise in die erfindungsgemäße Kupplung eingeleitete, unter überhohem Druck stehende Wasser fließt außerdem in den im Außenabschnitt der Bohrung 30 im Aufnahmeglied 12 festgelegten Spalt 10 und drängt dabei die Stirnfläche des Kolbenteils in die durch den Pfeil angedeutete Richtung, d.h. gem. Fig. 1 nach rechts.
  • Hierdurch wird das Aufnahmeglied 12 als Ganzes nach rechts gedrückt, wobei die Stirnfläche 20 des Kontaktglieds 16, das am Vorderende des Aufnahmeglieds 12 angreift, kraftvoll an die gegenuberliegende Stirnflächen 19 des Kontaktglieds 9 angedrückt wird. Die beiden Stirnflächen 19 und 20 stehen mithin in so inniger Beruhrung miteinander, daß ein Flussigkeitsaustritt zwischen ihnen verhindert wird. Infolge der Anordnung des Dichtrings 29 kann auch ein Wasseraustritt am Umfang des Kolbenteils 13 verhindert werden.
  • Obgleich vorstehend nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Abondérungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
  • Beispielsweise könnte ein unmittelbarer Kontakt zwischen den Stirnfldchen des Aufnahmegliedes 12 und des Anschlußglieds 2 ohne Zwischenfügung der Kontaktglieder 9 und 16 hergestellt werden.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung also eine Drehkupplung für eine überhohe Hydraulikdrücke erzeugende Vorrichtung, bestehend aus einem hohlen, zylindrischen Gehäuse, an dessen einem Ende ein erstes Anschlußglied angebracht und an dessen anderem Ende ein zweites Anschlußglied drehbar gelagert ist, wobei die den überhohen #Jydraulikdruck erzeugende Vorrichtung mit dem Vorderende des ersten Anschlußglieds verbunden ist, während mit dem hinteren Ende des zweiten snschlußglieds eine Einspritzdüse verbunden ist. Am Vorderende des zweiten nschlußglieds ist eine erweiterte Bohrung vorgesehen, in die der Kolbenteil eines Aufnahmeglieds verschiebbar eingesetzt ist, wobei das Aufnahmeglied einerseits mit dem zweiten Anschlußglied verbunden und gemeinsam mit ihm drehbar ist. Die beiden Anschlußglieder und das Aufnahmeglied werden von durchgehenden Verbindungsbohrungen durchsetzt, und die hintere Stirnfläche des ersten Anschlußglieds sowie die vordere Stirnfläche des Aufnahmeglieds sind in stumpfe Flachenberuhrung miteinander bringbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ry Drehkupplung für eine überhohe Hydraulikdrücke erzeugende Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein hohles, zylindrisches Gehäuse, ein am einen Ende des Gehäuses angebrachtes erstes Anschlußglied, dessen Vorderende an die Druckerzeugungsvorrichtung anschließbar ist, ein am anderen Ende des Gehäuses drehbar gelagertes zweites Anschlußglied, dessen Vorderende durch einen erweiterten Bobrungsabschnitt gebildet und dessen hinteres Ende mit einer Einspritzdüse verbindbar ist, und ein mit seinem Kolbenteil verschiebbar in den erweiterten Bohrungsabschnitt im Vorderende des zweiten Anschlußglieds eingesetztes und mit letzterem drehfest verbundenes Aufnahmeglied, wobei die beiden Anschlußglieder und das Aufnahmeglied von miteinander kommunizierenden Bohrungen durchsetzt werden und wobei die hintere Stirnflache des ersten Anschlußglieds und die vordere Stirnfläche des Aufnahmeglieds in stumpfer Flächenberührung miteinander stehen.
  2. 2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußglied (2) und das Aufnahmeglied (12) am hinteren Ende bzw. am vorderen Ende mit je einem Kontaktglied (9 bzw. 16) versehen sind.
  3. 3. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anschlußglied (3) mit einer drehbaren Riemenscheibe (4) versehen ist.
  4. 4. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenteil (13) des Aufnahmeglieds (12) mittels eines Dichtrings (29) abgedichtet ist, der in eine Ringnut (28) in einer erweiterten Bohrung (11) des zweiten Anschlußglieds (3) eingesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630929C2 (de) * 1995-08-01 2000-09-21 Deublin Co Verbindungseinrichtung mit Dichtungsanordnung
DE10135533B4 (de) * 2001-07-20 2007-04-12 Mosmatic Ag Drehgelenk für Hochdruckvorrichtungen für die Verbindung eines nicht drehenden Teiles mit einem drehenden Teil
DE19600664B4 (de) * 1995-02-17 2007-05-24 Deublin Co., Waukegan Dichtungsanordnung für eine Strömungsmittelkupplung bzw. Kühlmitteleinheit

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DE19630929C2 (de) * 1995-08-01 2000-09-21 Deublin Co Verbindungseinrichtung mit Dichtungsanordnung
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