DE2405929A1 - Verfahren und vorrichtung zum walzen von profilierten blechen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum walzen von profilierten blechen

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DE2405929A1 DE19742405929 DE2405929A DE2405929A1 DE 2405929 A1 DE2405929 A1 DE 2405929A1 DE 19742405929 DE19742405929 DE 19742405929 DE 2405929 A DE2405929 A DE 2405929A DE 2405929 A1 DE2405929 A1 DE 2405929A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/04Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

G 49 086
Herr Peter O r t h , 567 OPLADEN, Gerhart Hauptmannstraße 27
Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von profilierten Blechen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Blechen mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten trapezartigen Querrippen, beispiels-weise zum Walzen von auf Heizkörpern zu befestigenden Konvektionsblechen. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Walzen derartiger Bleche, die ineinandergreifende profilierte Walzen mit auf deren Umfang im Abstand voneinander verteilt angeordneten, radial vorstehenden Stegen besitzt.
Aus der DT-OS 1 602 522 ist eine Vorrichtung zum Walzen von mit Querrippen versehenen Blechen bekannt, mit der in einem Durchgang zwischen im Querschnitt vieleckig ausgebildeten profilierten Walzen trapezartige Querrippen in ein zunächst glattes Blech eingewalzt
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werden«, Diese Querrippen dienen zur Auflage und zur Befestigung der Bleche auf Plattenheizkörpern, um den Wärmeübergang vom Heizkörper an die Raumluft durch Konvektion zu verbessern. Da die trapezförmigen Querrippen unmittelbar aneinander anschließen und somit dicht aneinander liegen, werden zwischen dem Konvektionsblech und einem Plattenheizkörper verhältnismäßig enge Kanäle gebildet, durch welche die aufzuheizende Luft hindurchstreichen muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einem kontinuierlichen Durchgang verbesserte Konvektionsbleche zu schaffen, die gegenüber bekannten Konvektionsblechen eine verringerte Auflage an einem Plattenheizkörper besitzen und dementsprechend eine größere zur Wärmeabfuhr geeignete Oberfläche aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß aus einem glatten Blech zunächst in bestimmten Abschnitten voneinander gewellte Abschnitte in einer Richtung und dann aus den zwischen diesen gewellten Abschnitten verbleibenden, zunächst noch glatten Abschnitten die trapezförmigen Querrippen in der entgegengesetzten Richtung ausgewalzt werden.
Es wird also gemäß der Erfindung in einem kontinuierlichen Verfahren in zwei aufeinanderfolgenden Schritten ein Blech mit Querrippen versehen, von denen die eine Art aus verhältnismäßig niedrigen einzelnen Wellen bzw.-entsprechenden gewellten Abschnitten bestehen, während die andere Art von Querrippen trapezförmige und verhältnismäßig hohe Querrippen sind, Die gewellten Abschnitte kommen nicht zur Anlage an einem Heizkörper
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wie einem Plattenheizkörper, sondern werden von den zwischen ihnen angebrachten trapezförmigen Querrippen im Abstand von der Oberfläche dieses Heizkörpers gehalten. Dadurch werden zwischen den jeweils benachbarte trapezförmigen Querrippen verhältnismäßig breite Kanäle für die durchströmende Luft geschaffen, deren Oberfläche durch die außenliegenden gewellten Abschnitte zusätzlich vergrößert ist, so daß der Wärmeübergang durch Konvektion gegenüber Heizkörpern mit bekannten Konvektionsblechen wesentlich verbessert werden kann.
Zur Durchführung dieses Verfahrens und zum Herstellen der erfindungsgemäßen profilierten Bleche wird gemäß der Erfindung weiterhin eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die wenigstens zwei aufeinanderfolgende Walzenpaare aufweist, von denen das in Arbeitsrichtung gesehen erste Walzenpaar Stege zum Walzen der gewellten Abschnitte und das zweite Walzenpaar Stege zum Walzen der Querrippen trägt. Die aufeinanderfolgenden Walzenpaare sind synchron zueinander angetrieben bzw. in ihrem Antrieb so steuerbar, daß die Bleche nicht nur zugfrei in das erste Walzenpaar eingeführt , sondern auch zugfrei vom ersten zum zweiten Walzenpaar weitergegeben werden. Auf diese Weise kann man in einem kontinuierlichen Durchgang mittels einer einzigen Maschine Bleche mit verschiedenen Querrippen walzen, die sich nicht werfen, sondern praktisch ohne die Notwendigkeit von Nachrichtarbeiten sofort auf die gewünschten Längen abgeschnitten und dann flachliegend gelagert oder an Heizkörpern unmittelbar angebracht werden kämen.
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Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung besitzen die beiden Walzen des ersten Walzenpaares eine zylindrische Oberfläche, wobei die eine Walze in bestimmten gegenseitigen Abständen über die zylindrische Oberfläche -vorstehende Stege trägt und die andere Walze diesen Stegen entsprechende Vertiefungen enthält. Die durchlaufenden Bleche werden daher nicht nur mit den gewünschten gewellten Abschnitten versehen, sondern in den zwischen diesen gewellten Abschnitten verbleibende flachen Abschnitten zwischen den Oberflächen der zusammenwirkenden Walzen des ersten Walzenpaares gedrückt und somit zwangsweise zum zweiten Walzenpaar vorgeschoben. Man kann daher die Zufuhrgeschwindigkeit der vorgewalzten Bleche praktisch durch die Drehzahl der Walzen des ersten Walzenpaares feststellen und regeln.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt von den beiden Walzen des zweiten Walzenpaares die eine Walze über deren zylindrische Oberfläche vorstehende, im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Stege, während die andere Walze an der Oberfläche ein Profil aufweist, das den Stegen der Gegenwalze entsprechende Vertiefungen und den bereits gewalzten gewellten Abschnitten der Bleche entsprechende hochstehende Stege besitzt, deren höchste Stellen auf einer der Mantelfläche der erstgenannten Walze entsprechenden Zylinderfläche liegen. Die Vertiefungen des Profils der einen Walze, in welche die an der Gegenwalze angebrachten Stege eingreifen sollen, sind wesentlich tiefer eingeschnitten wie die für die Aufnahme der zwischen dem ersten Walzenpaar gewalzten gewellten Abschnitte be-
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stimmten Vertiefungen, so daß also die von diesem zweiten Walzenpaar gewalzten trapezförmigen Querstege wesentlich höher werden wie die Wellen der gewellten Abschnitte. Somit liegen die Mittelebenen oder mittleren Walzebenen der nacheinander gewalzten Abschnitte der Bleche in unterschiedlicher Höhe.
Vorzugsweise sind die an beiden Walzen des zweiten Walzenpaares angeordneten hochstehenden Stege und Profilkörper an einer Seite hinterschnitten, damit die beim Walzen ineinandergreifenden Stege und Profilkörper sich trotz ihrer verhältnismäßig goßen Höhe ungehindert gegeneinander abwälzen können.
Schließlich wird gemäß der Erfindung noch ein mit trapezförmigen Querrippen versehenes Blech , insbesondere ein Konvektionsblech für Heizkörper wie Plattenheizkörper vorgeschlagen, das zwischen den trapezförmigen Querrippen gewellte Abschnitte aufweist, deren Wellenhöhe geringer als die Höhe der trapezförmigen Querrippen ist und deren Mittelebene parallel zu der Mittelebene der trapezförmigen Querrippen verläuft, d.h. die Mittelebenen der gewellten Abschnitte und der trapezförmigen Querrippen sind parallel verschoben übereinander angeordnet.
Man erhält gemäß der Erfindung in einem einzigen Durchgang Bleche mit unterschiedlichen Querrippen, wobei die Mittelebenen dieser Querrippen und damit auch die Walzlinien in beiden Walzabschnitten nicht zusammenfallen. Trotzdem ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung derartige Bleche in einem Durchgang zu walzen, was man bisher in der Praxis nicht für mög-
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lieh hielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel^ für eine erfindungsgemäße Walzvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch das erste Walzenpaar, durch welches ein zu walzendes Blech hindurchläuft,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das zweite Walzenpaar, zwischen dem das vom ersten Walzenpaar vorgewalzte Blech fertiggewalzt wird, und
Fig. 3 eine Einzelheit aus dem erfindungsgemäß gewalzten Blech, das an einem nur angedeuteten Plattenheizkörper befestigt ist.
Ein zunächst glattes Blechband 1 wird in zwei aufeinanderfolgenden Schritten zwischen zwei Walzenpaaren 2 und 3 mit Querrippen versehen, so daß es schließlich das in Fig. 3 zu erkennende Endprofil erhält.
Das erste Walzenpaar 2 besteht aus zwei zusammenwirkenden Walzen 4 und 5. Die Walze 4 besitzt eine zylindrische Oberfl'äc he 6 mit darin eingeformten Vertiefungen 7 und innerhalb dieser Vertiefungen hochstehenden, jedoch nicht über die zylindrische Außenseite 6 vorstehenden Stegen 8. Die Walze 5 besitzt ebenfalls eine zylindrische Oberfläche 9, über welche in bestimmten Abständen voneinander Stege 10 vorstehen, welche zwischen den Stegen 8 in die Vertiefungen 7 der Walze 4 eingreifen. Die
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Stege 10 sind dabei jeweils zu Dreier-Gruppen zusammengefaßt, so daß in das Blech 1 vom Walzenpaar 2 gewellte Abschnitte 11 eingeformt werden, die jeweils drei aufeinanderfolgende wellenartige Rippen 12 aufweisen.
Das zweite Walzenpaar 3 besteht wiederum aus zwei Walzen 13 und 14, wobei die Walze 13 eine zylindrische Oberfläche 15 besitzt , über welche in die Walze 13 eingesetzte, im Querschnitt rechteckige Stege 16 vorstehen. Diese Stege 16 besitzen, in Walzrichtung gesehen, an ihrer Rückseite jeweils eine Hinterschneidung 17.
Die andere Walze 14 besitzt in ihrer Oberfläche tiefe Einschnitte 18, in welche die Stege 16 der Walze 13 eingreifen können. Zwischen diesen Vertiefungen 18 befinden sich wie Profilkörper ausgebildete Abschnitte 19, die in ihrer Außenseite eine Vertiefung 20 enthalten, an deren beiden Enden sich jeweils ein hochstehender Steg 21 bzw. 22 befindet. In die Vertiefungen 20 können sich deshalb die vom ersten Walzenpaar gewalzten wellenförmigen Abschnitte 11 legen, ohne daß beim Walzen der trapezförmigen Querrippen, welches vom zweiten Walzenpaar vorgenommen wird, die gewellten Abschnitte 11 nochmals bearbeitet oder in ihrer Form verändert werden.
Die Stege 21 der Abschnitte 19 sind ebenfalls mit einer Hinterschneidung 24 versehen, so daß die Stege 16 beim Abwälzen der Walzen 13 und 14 ungehindert in die betreffenden Vertiefungen 18 eingreifen und auch wieder aus denselben herausgehen können. Während des Einwalzens der verhältnismäßig hohen tüpezförmigen Quer-
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rippen 23 liegen die an die jeweils einzuwalzende Querrippe anschließenden wellenförmigen Abschnitte 11 auf den an die betreffende Vertiefung anschließenden Stegen 21 und 22 auf und verhindern somit, daß während dieses zweiten Walzvorganges Material aus den schon vorgewalzten wellenförmigen Abschnitten 11 in die betreffende Querrippe 23 eingezogen werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß das fertiggewalzte Blech Querrippen mit unterschiedlichen Mittelebenen aufweist, wobei diese Mittelebenen parallel verschoben übereinander angeordnet sind. Die gewellten Abschnitte 1 besitzen eine praktisch in der Mitte der Rippen 12 verlaufende Mittelebene 25 die höher als die Mittelebene 25* der trapezförmigen Querrippen 23 verläuft. Trotzdem ist, wie vorstehend erläutert wurde, das Blech in einem Durchgang gewalzt worden und kann daher kontinuierlich hergestellt werden. Ein Verwerfen des fertigen Bleches ist nicht zu befürchten. Insbesondere ist es auch nicht notwfidig, derartige Bleche mit einer verhältnismäßig kostspielige Werkzeuge erfordernden Presse zu formen oder nachzuarbeiten.
In Fig. 3 ist ein Plattenheizkörper 26 angedeutet um zu zeigen, wie die erfindungsgemäßen profilierten Bleche als Konvektionsbleche an einem derartigen Plattenheizkörper 26 angebracht werden können. Zu diesem Zweck werden die trapezförmigen Querrippen 23 auf ebene Abschnitte des Plattenheizkörpers 26 aufgelegt und dann an diesen Abschnitten in beliebiger Weise befestigt, beispielsweise angeschweißt, angelötet usw.
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Claims (1)

  1. G 49 086
    Herr Peter O r t h , 567 OPLADEN, Gerhart Hauptmannstraße 27
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Walzen von Blechen mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten ' trapezartigen Querrippen, beispielsweise zum Walzen von auf Heizkörpern zu befestigenden Konvektionsblephen, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem glatten Blech zunächst in bestimmten Abständen voneinander gewellte Abschnitte in einer Richtung und dann aus den dazwischen liegenden Abschnitten die trapezförmigen Querrippen in der entgegengesetzten Richtung ausgewalzt werden, wobei die Walzlinien in den aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten unterschiedlich verlaufen.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche zugfrei von der ersten zur zweiten Bearbeitungsstelle geführt werden.
    3«) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2f die ineinandergreifende profilierte Walzen mit auf deren Umfang im Abstand voneinander verteilt angeordneten, radial vorstehenden Stegpi besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens
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    zwei synchron zueinander antreibbare aufeinanderfolgende Walzenpaare (2;3) aufweist, von denen das in Arbeitsrichtung gesehen erste Walzenpaar (2) Stege (10) zum Walzen der gewellten Abschnitte (11) und das zweite Walzenpaar (3) Stege (16) zum Walzen der trapezförmigen Querrippen (23) trägt.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (4,5) des ersten Walzenpaares (2) eine zylindrische Oberfläche (6;9) besitzen und die eine dieser Walzen in bestimmten gegenseitigen Abständen über die zylindrische Oberfläche (9) vorstehende Stege trägt und die andere Walze (4) diesen Stegen entsprechendeVertiefungen (7,8) enthält.
    5.) Vorrichtung nach Anpruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Walzen (13;14) des zweiten Walzenpaares (3) die eine Walze (13) über deren zylindrische Oberfläche (15) vorstehende, im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Stege (16) trägt und die andere Walze (14) an der Oberfläche ein Profil aufweist, das den Stegen der Gegenwalze entsprechende Vertiefungen (18) und die bereits gewalzten gewellten Abschnitte (11) der Bleche (1) abstützende hochstehende Stege (19,21,22) besitzt, deren höchste Stellen auf einer der Mantelfläche der erstgenannten Walze entsprechenden Zylinderfläche liegsnund deren Vertiefung^20) geringer als die Vertiefungen (18) für die trapezförmigen Querrippen (23)sind.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Walzen (13,14) des
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    zweiten Walzenpaares (3) angeordneten hochstehenden Stege (16) und Profilkörper (19) an einer Seite hinterschnitten sind.
    7.) Mit trapezförmigen Querrippen versehenes Blech, insbesondere Konvektionstelech für Heizkörper wie Plattenheizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den trapezförmigen Querrippen (23) gewellte Abschnitte (11) aufweist, deren Wellenhöhe geringer als die Höhe der trapezförmigen Querrippe ist und deren Mittelebene (23) parallel zur der Mittelebene (25) der trapezförmigen Querrippen verläuft.
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