DE2405663C3 - Schaltungsanordnung für ein Flipflop geringer Verlustleistung mit Feldeffekttransistoren - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein Flipflop geringer Verlustleistung mit FeldeffekttransistorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Flipflop geringer Verlustleistung mit Feldeffekttransistoren,
bei der zwei jeweils aus der Reihenschaltnner
eines Schalttransistors mit einem Lasttransistor bestehende Inverterstufen so miteinander verkoppelt
sind, daß die Drain'·Elektrode des ersten Schalttransistors
an d«r Gate-Elektrode des zweiten und die Drain-Elektrode des zweiten an der Gate-Elektrode des ersten
Schalttransistors zu liegen kommen, bei der weiterhin an den Drain-Elektroden der Schalttransistoren
jeweils ein aus der Reihenschaltung zweier Transistoren besteinendes UND-Gatter liegt und jeweils zwischen
der Gate-Elektrode des ersten von den beiden UND-Gatter-Transistoren und der Drain-Elektrode
des betreffenden Schalttransistors ein weiterer Transistor liegt, wobei die Gate-Elektroden der weiteren
Transistoren und die der jeweils zweiten UND-Gatter-Transistoren mit Eingängen für Taktimpulse verbunden
sind, und bei der schließlich die Gate-Elektroden der Lasttransistoren gemeinsam und die Drain-Elektroden
der Lasttransistoren gemeinsam jeweils mit einer Betriebsspannungsquelle verbunden sind.
Eine solche Schaltungsanordnung ist beispielsweise als MOS-Flipflop auf dem Markt. An den Gate-Elektroden
und an den Drain-Elektroden werden einem solchen Flipflop konstante Betriebsspannungen zugeführt.
Wenn man auch bei einer solchen Schaltungsanordnung durch die Verwendung von Feldeffekttransistoren
als hochohmvge Lastelemente eine Verringerung der Verlustleistung erreicht hat, so bringt doch die Verwendung
von konstanten Vorspannungen in Verbindung mit den hochohmigen Lastelementen eine noch verhältnismäßig
hohe Verlustleistung. Es ist an sich beispielsweise aus der DT-OS 20 04 089 bekannt, die bei
einer Speicherzelle mit Feldeffekttransistoren durch Leckströme auftretenden Informationsverluste durch
periodische Nachladung aus einer getakteten Versorgungsspannungsquelle auszugleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art das Prinzip der getakteten Versorgungsspannuni; so anzuwenden, daß ein volldynamisches
Flipflop auf möglichst einfache Weise und mit möglichst geringer Verlustleistung entsteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Gate-Elektroden sowohl der beiden zweiten UND-Gatter-Transistoren
als auch der Lasttransistoren an einem Eingang für einen Taktpuls liegen, der für die Gate-Elektroden der
Lasttransistoren als Betriebsspannungsquelle fungiert, daß die Gate-Elektroden der beiden weiteren Transistoren
an einem Eingang für einen invertierten Taktpuls liegen, daß die Gate-Elektroden der Schalttransistoren
und der beiden ersten UND-Gatter-Transistoren über je einen Kondensator mit dem Bezugspotential
verbunden sind und daß das Kapa^iiäisverhältnis
der Kondensatoren an den Schalttransistoren zu denen an den UND-Gattern so groß ist, daß die in den Kondensatoren
an den Schalttransistoren gespeicherte Information während des leitenden Zustands der beiden
weiteren Transistoren auf die Kondensatoren an den beiden UND-Gattern übertragen werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß auch
die Drain-Elektroden der beiden Lasttransistoren mit dem Eingang für den Takipuls verbunden sind, der damit
insgesamt als Betriebsspannungsquelle für das Flipflop dient.
Ein solches erfindungsgemäß aufgebautes Flipflop bedarf außer den beiden Eingangstaktpulsen keiner
weiteren Betriebsspann jngsquelle mehr. Der Eingangs-
taktpuls dient selbst zur Spannungsversorgung. Die Verlustleistung ist dadurch minimal, Werden mehrere
Flipflops in Serie geschaltet, ist das Einsparen von eigenen
Spannungsversorgungsleitungen von besonderem Vorteil.
Ein erfindungsgemäßes Flipflop wird beispielsweise als Frequenzteiler oder als Zähl-Flipflop verwendet.
Zur Verwendung als Zähl-Flipflop liegt vorteilhaft paralle! zu einem der beiden Schalltransistoren und parallel
zu dem Kondensator, der an der Gate-Elektrode des mit dem anderen Schalttransistor verbundenen UND-Gatter-Transistors
liegi, je ein Transistor, mit denen das Zähl-Flipflop gesetzt wird. Zur Realisierung eines
erfindungsgemäßen Flipflops in integrierter Technik kommen sämtliche entsprechenden bekannten Techniken,
wie beispielsweise MTOS oder MTNS, in p-Kanal- oder in n-Kanal-Technik in Frage.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei sind sämtliche Transistoren MOS-Transistoren
vom Enhancement-Typ (Anreicherungstyp).
Zwei Schalttransistoren 1 und 2 sind nach Art eines Flipflops so miteinander verkoppelt, daß die Gate-Elektrode
des Schalttransistors 1 mit der Drain-Elektrode des Schalttransistors 2 und die Gate-Elektrode
des Schalttransistors 2 mit der Drain-Elektrode des Schalttransistors 1 verbunden sind. Die Source-Elektroden
der beiden Schalttransistoren 1 und 2 sind auf ein Bezugspotential gelegt. Mit den Drain-Elektroden der
beiden Schalttransistoren 1 und 2 sind die Source-Elektroden jeweils eine*·, von zwei Lasttransistoren 3 und 4
verbunden. Die Reihenschaltung des Schalttransistors 1 mit dem Lasttransistor 3 und die des Schalttransistors 2
mit dem Lasttraniistor 4 bilden jeweils eine Inverterstufe. Die Drain-Elektroden der beiden Lasttransistoren
3 und 4 sind mit einer Klemme 5 verbunden, die ihrerseits nach der obengenannten vorteilhaften
Weiterbildung — in der Zeichnung gestrichelt dargestellt — mit einer Klemme 6 verbunden ist. Die Gate-Elektroden
der beiden LasttrariMStoien 3 und 4 sind mit
der Klemme 6 verbunden. Parallel zu der Drain-Source-Strecke des Schalttransistors 1 liegt die Reihenschaltung
zweier Transistoren 7 und 8, parallel zur Drain-Source-Strecke des Schalttransistors 2 die Reihenschaltung
zweier Transistoren 9 und 10. Die Gate-Elektroden der beiden Transistoren 7 und 9 sind mit
der Klemme 6 verbunden. Die Source-Elektroden der beiden Transistoren 8 und 10 liegen auf Bezugspotential·,
die Drain-Elektrode des Transistors 7 liegt an der des Schalttransistors 1, die Drain-Elektrode des Transistors
9 an der des Schalttransistors 2. Außerdem ist die Drain-Elektrode des Transistors 7 über die Drain-Source-Strecke
eines weiteren Transistors 11 mit der Gate-Elektrode
des Transistors 8 verbunden; die Drain-Elektrode des Transistors 9 über die Drain-Source-Strecke
eines Transistors 12 mit der Gate-Elektrode des Transistors 10. Die Gate-Elektrode des Transistors 8 führt
über einen Kondensator 13 zum Bezugspotential, die des Transistors 10 über einen Kondensator 14. Das Bezugspotential
ist mit einer Klemme 15 verbunden. Die Gate-Elektroden der beiden Transistoren 11 und 12 liegen
an einer Klemme 16.
Für die Verwendung eines erfindungsgemäßen Flipflops als Zähl-Flipflop liegen parallel zu dem Schalt- ('5
transistor 1 ein Transistor 17 und parallel zum Kondensator 14 ein Transistor 18, deren Gate-Elektroden mit
einem Set-Eingang 19 zum Setzen des Flipflops verbunden sind, Dies ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt,
An die Klemme 15 Ist ein Bezugspotential gelegt, mit Vss bezeichnet. Die Klemme 6 führt ein Taktsignal
T, die Klemme 16 ein dazu invertiertes Taktsignal T
Die Transistoren 7 und 8 und die Transistoren 9 und 10 bilden jeweils ein UND-Gatter- Das bedeutet, daß
das Flipflop nur dann kippen kann, wenn beide Transistoren 7 und 8 bzw. 9 und 10 leitend sind. Dies kann nur
dann geschehen, wenn das Taktsignal Γ vom Eingang 6 logisch H ist und der Kondensator 13 bzw. der Kondensator
14 eine Ladung entsprechend dem logischen Wert H trägt. Unter »logisch /·/« ist das Potential verstanden,
das beispielsweise als Gate-Potential einen n-Kanal-Transistor leitend macht. Das Sperrpotential
entspricht dann dem Wert »logisch L«.
Ist beispielsweise durch äußeren Eingriff bei der Verwendung
des Flipflops als Zähl-Flipflop über den Set-Eingang 19 das Flipflop gesetzt, d. h. durch Leitendmachen
des Transistors 17 die Drain-Elektrode des Schahtransisturs 1 auf logisch L gesetzt, dann ist die Gate-Elektrode
des Schalttransistors 2 annähernd auf Bezugspotentiai gelegt und trägt ebenfalls die logische
Information L, wogegen der Kondensator 20 und die Drain-Elektrode des Schalttransistors 2 die logische Information
H tragen. Während das invertierte Taktsignal Tder Klemme 16die logische Information Hübermittelt
und damit die beiden Transistoren 11 und 12 leitend macht, werden die logischen Informationen der
beiden Kondensatoren 20 und 21 über die Ladungen auf die beiden Kondensatoren 14 bzw. 13 übertragen.
Das heißt, im angenommenen Falle tragen nach Beendigung der Leitungsphase der Transistoren 11 und 12
der Kondensator 13 die logische Information L und der Kondensator 14 die logische Information H. Wird nun
danach über die Klemme 6 vom Taktsignal T an lie Transistoren 7 und 9 die logische Information H übertragen,
dann sind gleichzeitig die beiden UND-Gatter-Transistoren 9 und 10 leitend, und das Flipflop kippt in
den anderen Zustand. Danach tragen die Drain-Elektrode des Schalttransistors 2 die logische Information L
und die Drain-Elektrode des Schalttransistors 1 die logische Information H. Die entsprechende im Kondensator
21 gespeicherte Ladung wird während der nächsten Taktpause, also wenn die beiden Transistoren 11
und 12 wieder leitend sind, auf den Kondensator 13 übertragen. Dadurch leitet der UND-Gatter-Transistor
8, so daß während des nächsten Taktes, also wenn die Transistoren 7 und 9 wieder leitend sind, das Flipflop
wiederum in den nächsten Zustand kippen kann.
Das Verhältnis der Kapazitäten der Kondensatoren 13,14, 20, 21 muß in Beziehung zur Länge der Taktpausen
so gewählt werden, daß die Information, die in den Kondensatoren 20 und 21 gespeichert ist, während der
Taktpause über die Transistoren 11 und 12 zuverlässig auf die Kondensatoren 13 und 14 übertragen werden
kann. Das Flipflop hat auf Grund seiner dynamischen Funktion hinsichtlich der Kondensatoren 20 und 21 und
d«.;· durch die angeschlossenen pn-Übergänge entstehenden Restströme eine temperaturabhängige untere
Grenzfrequenz. Für die beiden Kondensatoren 13 und 14 gilt die Bedingung, daß die Information nur während
der Kippphasc gespeichert bleiben muß. Für eine Dimensionierung sehr langsamer Flipflops, die mit langsamen
Impulsflanken getaktet werden, müssen die Kondensatoren 13 und 14 entsprechend groß dimensioniert
werden.
Falls wie nach der vorteilhaften Weiterbildung keine
Betriebsspannungsquelle mit konstanter Spannung verwendet
wird, d. h. sämtliche Versorgungsspannungen für die Lasttransistoren 3 und 4 vom Taktsignal Tselbsl
geliefert werden, dann hat eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine extrem niedrige Verlustleistung
aufzuweisen. Besitzt das Taktsignal T ein großes Verhältnis von Impulspause zu Impulslänge, so ist diese
Verlustleistung entsprechend diesem Verhältnis gering. Die Bedingungen für die beiden Eingangssignale T
und Tan den Klemmen 6 und 16 sind mit einem einfachen statischen Inverter zu erfüllen. Falls als Eingangssignal
für diesen Inverter das Taktsignal Γ selbst verwendet wird, muß der Inverter das logische Signal L
mit steilen Flanken erzeugen können. Bei sehr steilen Eingangsimpulsflanken darf ein eventuell gleichzeitiges
Erscheinen des logischen Signals H am Ein- und Ausgang nur für eine Zeitdauer vorkommen, die wesentlich
kleiner ist als die Kippzeit des Flipflops.
Bei integrierten Feldeffektsystemen bietet sich im Hinblick auf eine möglichst geringe Verlustleistung
eine erfindungsgemäß getaktete Versorgungsspannung allgemein und insbesondere für die sogenannte Vgg-Spannungsversorgung
als willkommene Möglichkeit an. Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ist es möglich, diesen Vcc-Takt zu untersctzen, ohne statische Verlustleistung zu erzeugen. Man
kann das Taktsignal Tin der Frequenz herunterteilen ohne einen Zweiphasen-Taktgenerator verwenden zi
müssen, der erhebliche statische Verlustleistung benötigt. Falls nicht allzuviele Flipflops in Serie geschaltei
werden, erübrigt sich eine eigene Spannungsversor gungsleitung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für ein Flipflop geringer Verlustleistung mit Feldeffekttransistoren, bei der
zwei jeweils aus der Reihenschaltung eines Schalttransistors mit einem Lasttransistor bestehende Inverterstufen
so miteinander verkoppelt sind, daß die Drain-Elektrode des ersten Schalttransistors un der
Gate-Elektrode des zweiten und die Drain-Elektrode des zweiten,an der Gate-Elektrode des ersten
Schalttransistors zu liegen kommen, bei der weiterhin an den Drain-Elektroden der Schalttransistoren
jeweils ein aus der Reihenschaltung zweier Transistoren bestehendes UND-Gatter liegt, und jeweils
zwischen der Gate-Elektrode des ersten von den beiden UND-Gatter-Transistoren und der Drain-Elektrode
des betreffenden Schalttransistors ein weiterer Transistor liegt, wobei die Gate-Elektroden
der weiteren Transistoren und die der jeweils zweiten UND-Gatter-Transistoren mit Eingängen
für Taktimpulse verbunden sind, und bei der schließlich die Gate-Elektroden der Lasttransistoren
gemeinsam und die Drain-Elektroden der Lasttransistoren gemeinsam jeweils mit einer Betriebs-Spannungsquelle
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektroden sowohl der beiden UND-Gatter-Transistoren (7,9) als
auch der Lasttransistoren (3, 4) an einem Eingang (6) für einen Taktpuls liegen, der für die Gate-Elektroden
der Lasttransistoren (3, 4) als Betriebsspannungsquelle
fungiert, daß die Gate-Elektroden der beiden weiteren Transistoren (11,12) an einem Eingang
(16) für einen invertierten Taktpuls liegen, daß die Gate-Elektroden der Schahtransistoren (1, 2)
und der beiden ersten UND-Gatter-Transistoren (8, 10) über je einen Kondensator (20 bzw. 21, 13, 14)
mit dem Bezugspotential verbunden sind und daß das Kapazitätsverhältnis der Kondensatoren (20,
21) an den Schalttransistoren (1, 2) zu denen (13,14) an den UND-Gattern so groß ist, daß die in den
Kondensatoren (20,21) an den Schalttransistoren (1,
2) gespeicherte Information während des leitenden Zustands der beiden weiteren Transistoren (11, 12)
auf die Kondensatoren (13,14) an den beiden UND-Gattern
übertragen werden kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Drain-Elektroden
der beiden Lasttransistoren (3, 4) mit dem Eingang (6) für den Taktpuls verbunden sind, der damit
insgesamt als Betriebsspannungsquelle für das Flipflop dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung
des Flipflops als Zähler parallel zu einem Schalttransistor (1) und parallel zu dem Kondensator (14),
der an der Gate-Elektrode des mit dem anderen Schalttransistor (2) verbundenen UND-Gatter-Transistors
(10) liegt, je ein Transistor (17 bzw. 18) geschaltet ist, mit denen das Flipflop gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742405663 DE2405663C3 (de) | 1974-02-06 | Schaltungsanordnung für ein Flipflop geringer Verlustleistung mit Feldeffekttransistoren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742405663 DE2405663C3 (de) | 1974-02-06 | Schaltungsanordnung für ein Flipflop geringer Verlustleistung mit Feldeffekttransistoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2405663A1 DE2405663A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2405663B2 DE2405663B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2405663C3 true DE2405663C3 (de) | 1977-08-11 |
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