DE2405599A1 - Zubehoerteil fuer duschkabinen - Google Patents

Zubehoerteil fuer duschkabinen

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DE2405599A1
DE2405599A1 DE19742405599 DE2405599A DE2405599A1 DE 2405599 A1 DE2405599 A1 DE 2405599A1 DE 19742405599 DE19742405599 DE 19742405599 DE 2405599 A DE2405599 A DE 2405599A DE 2405599 A1 DE2405599 A1 DE 2405599A1
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wall
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DE19742405599
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Bruno Bertheau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/12Separate seats or body supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers

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  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

GÜNTER L. GEISS PATENTINGENIEUR
7760 RADOLFZELL/BODENSEE MARKTPLATZ 9 - FERNRUF 07732-37 82
MEIN ZEICHEN: B 424 - 74
RADOLFZELL/AM 31.1.1974
Bruno ^ e r t h e a u,
7751 Dettingen/Konstanz,, Sonnenbühl 11 Zubehörteil für Duschkabinen
509833/0112
Die Erfindung betrifft ein Zubehörteil für Duschkabinen, welches mindestens einseitig mindestens ein ünkerteil zum festen Verankern an mindestens einer vVandfläche der Duschkabine aufweist.
Duschbäder nehmen in der Körperpflege einen weiten Raum ein und werden in der Regel häufiger als Vollbäder in der Badewanne genommen. Ein dabei jedoch immer auftretender Nachteil ist die Erschwernis beim Reinigen der Füße, da man sich im allgemeinen in einer Duschkabine nicht setzen kann. Die Füße können daher nur in der Hockstellung oder je auf einem Bein balancierend gereinigt werden. Dieses ist nicht nur ermüdend und beschwerlich, sondern kann besonders für sportlich weniger Geübte sogar sehr gefährlich sein.
Obgleich schon eine sehr große Zahl von Zubehörteilen für Bade- und Duscheinrichtungen im Handel ist, fehlt doch bis heute eine geeignete Hilfe für die Fußreinigung in Duschkabinen .
Der Erfindung liegt die aufgäbe zugrunde, ein Zubehörteil für Duschkabinen so auszubilden, daß es das Reinigen der Füße in bequemer und sicherer Stellung ohne Ermüdung und vor allem ohne Rutsch- und Sturz- oder sonstige Verletzungsgefahr ermöglicht. Dieses Zubehörteil soll zudem billig und leicht zu befestigen sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ankerteil mit einer im eingebauten, benutzungsbereiten Zustand aus der Wandfläche der Duschkabine herausragenden Fußstütze verbunden ist, deren Oberfläche rauh ausgebildet ist. Diese Fußstütze kann an den Enden von mit dem Ankerteil verbundenen Armen angelenkt sein und die wandseitigen Fnden der Arme können schwenkbar am Ankerteil angelenkt und in ihrer Benutzungsstellung durch anschlage fixiert sein. Die anschlage können aus Streben bestehen, deren Enden von Rasten aufgenommen werden und es ist oft zweckmäßig, wenn durch die Anordnung mehrerer Rasten die Fußstütze in verschiedenen Köheh festgestellt werden kann.
Die Fußstütze selbst kann aus einem auf eine Welle aufgeschobeben Formkörper oder etwa aus einer verformten Platte bestehen. Im letzteren Fall kann das Ankerteil eine oben offene Tasche aufweisen, die zur Aufnahme von laschenartig nach unten abgewinkelten Randpartien der Fußstütze bemessen sind. Die Fußstütze und ihre Ankerteile können so ausgebildet sein, daß sie - ggfs. versenkbar, abschwenkbar oder abnehmbar - in der Fläche einer tiiand oder in einer Ecke der Duschkabine befestigt werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Frfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 die angeschnittene Seitenansicht einer in einer Duschkabine stehenden Person während der Benutzung der erfindungsgemäßen Fußstütze,
Fig. 2 ein Schaubild auf eine in der Ecke einer Duschkabine angeordneten Fußstütze,
Fig. 3 ein Schaubild auf eine innerhalb einer tVandfläche der Duschkabine angebrachte" Fußstütze,
Fig. 4 ein erstes Husführungsbeiapiel der Fußstütze in Seitenansicht in Benutzungsstellung*
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Ausbildung nach Fig.4, aber in hochpes chwenkter Ruhestellung,,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zweiteiij abnehmbaren Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine Variante der Fig. 6 mit einer Fußstütze, die aus einer verformten Flatte hergestellt ist,.
Fig. 8 eine mehrfach verstellbare, von Streben abgestützte Fußstütze in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Variante der Fig. 8,
Fig. IC eine aus einer verformten Platte bestehende und in einer Ecke abnehmbar angebrachte Fußstütze von oben,
Fig. 11 eine über Eck angebrachte, rollenförmige Fußstütze im Horizontalschnitt,
Fig. 12 eine Variante der Fig. 11 in abnehmbarer Ausführung Ur
Fig. 13 eine Variante der Fig. 10 in ab- oder hochklappbarer ausbildung in Draufsicht ähnlich der Ausbildung in Fig., 2.
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Das erfindungsgemäße Zubehörteil, dessen Benutzung in Fig. 1 veranschaulicht ist. wird mit einem oder mehreren Ankerteilen 1 durch Anschrauben, Anklemmen, Einstecken o.a. an einer der Wandflächen 2 d'er Duschkabine befestigt. Die Ankerteile sind mit einer Fußstütze 3 so verbunden, daß sie aus der Wandfläche 2 So weit herausragt, daß ein bequemes Aufsetzen des Fußes möglich ist. Ein Abrutschen des Fußes wird dadurch verhütet, daß die Oberfläche der Fußstütze 3 rauh ausgebildet, z.B. geriffelt o.a. gestaltet ist.
Die Fußstütze 3 kann gemäß Fig. 2 in einer Fcke der Duschkabine, also an zwei Wandflächen 2 befestigt werden oder sie wird gemäß den Fig. 1 und 3 im Mittelbereich einer lVandflache 2 angebracht. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Fußstütze 3 an ihren Enden bzw. Seitenflächen an den Enden von mit den ankerteilen 1 verbundenen Armen 4 angeordnet ist. Wenn diese Verbindung mit den Armen als Gelenk ausgebildet ist, dann kann die Fußstütze 3 in die jeweils bequemste Stellung gebracht werden. Das Gelenk kann in bekannter Weise strammgehend ausgebildet sein, so daß ein unbeabsichtigtes abkippen verhindert wird und es kann auch zum Festklemmen eingerichtet sein.
Eine Reihe von iOisbildungsmöglichkeiten ist in den folgenden Figuren beispielsweise dargestellt, deren Elemente auch untereinander ausgewechselt und kombiniert werden können. So können
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die Arme 4 auch an den Ankerteilen 1 schwenkbar angelenkt sein, wie es z.B. in den Fig. 4,5,8,9 und 13 gezeigt ist, was ein raumsparendes Ab- oder Hochklappen bei Nichtbenutzung ermöglicht. Für die Feststellung während der Benutzung sind Anschläge 5 vorzusehen, die beispielsweise gemäß Fig.4,5 mit den Ankerteilen 1 kombiniert sein können oder gemäß Fig. 13 als gesondertes Teil an der VVandfläche 2 angebracht werden kann, bie können auch durch Dtreben 5a gebildet werden, die die in Benutzungsstellung befindliche Fußstütze 3 in schräg zur Wandfläche 2 eingerasteter Lage unterstützen. Die Streben 5a können sowohl gemäß Fig. 8 an der Fußstütze 3 selbst - vorzugsweise in der schon vorhandenen nnlenkung der arme 4 - oder auch gemäß Fig. 9 an der Vv'andfläche 2 gelenkig angehängt werden. Die Rasten 5b sind dann im ersteren Fall in der Wandfläche 2 oder im anderen Fall an der Unterseite der Fußstütze 3 angeordnet. Bei Nichtbenutzüng hangen dann auch die otreben 5a nach unten oder oben geschwenkt dicht an der Wandfläche 2.
Werden bei der ausführung mit Jtreben 5a mehrere Rasten 5b angeordnet, dann kann die Fußstütze 3 in verschiedenen Höhen festgestellt werden (vgl. Fig. 8 und 9), was von wesentlichem Vorteil ist, wenn mehrere Personen verschiedener Körpergröße - so vor allem auch Kinder - die gleiche Duschkabine regelmäßig benutzen. Auch für denselben Benutzer kann eine solche Verstellmöglichkeit sehr angenehm sein.
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Die Ausbildung der Fußstütze 3 selbst kann in vielen verschiedenen Gestaltungen erfolgen. Sie kann gemäß den Fig. 4 und 5 aus einem Vollkörper aus Kunststoff, Gummi oder dgl. vorzugsweise mit ovalem ' uerschnitt, ggfs. auch zylindrisch wie in Fig. 8 oder etwa in gehöhlter (Fig.11) oder gewölbter Verformung (Fig. 12) bestehen. Solche Formkörper sind zweckmäßigerweise auf eine »Velle 6 aufgeschoben.
Welcher Form jeweils der Vorzug gegeben wird, kann von den Umständen im Einzelnen abhängen. Zu bemerken ist, daß bei krei: förmigem Querschnitt etwa gemäß Fig. 8 eine nicht drehbare odegegnüber den Armen 4 festklemmbare Ausbildung von Vorteil' sein kann, um den Fuß gegen ungewolltes Abrollen zu sichern.
Natürlich können alle diese Ausbildungen als Hohlkörper bei gleicher Außengestaltung ausgeführt sein, was besonders bei der Herstellung in Kunststoff zweckmäßig ist. Daneben können an den Enden der Arme 4 angelenkte Fußstützen 3 auch aus verformten Platten, also z.B. aus emailliertem Stahlblech, vakuum gezogenen Kunststoffplatt en oder dgl. hergestellt sein, wie es die Beispiele der Fig. 6,7 und 9 zeigen.
Die Ankerteile 1 können in üblicher Weise mittels nicht näher dargestellten Dübelschrauben an der Wandfläche 2 verankert werden. Es können aber auch in die Wandfläche 2 eingesetzte Hülsen 7 vorgesehen werden, die die entsprechend geformten und
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bemessenen Enden der Arme 4 aufnehmen, so daß diese in die Hülsen 7 einfach eingesteckt und bei Nichtgebrauch herausgezogen werden können, wie es beispielsweise die Fig. 6 und zeigen. Wenn die Hülse ? außerdem mit einer Raste o.dgl. versehen ist, dann bietet diese Ausbildungsform auch die Möglichkeit, die Fußstütze 3 bei Nichtgebrauch zur Wand hin, ggfs. auch in eine Wandnische hinein zu schieben.
Schließlich können die Ankerteile 1 auch die Form oben offener Taschen 8 aufweisen (vgl. Fig. 7 und IP), welche Ausbildung besonders für Fußstützen 3 aus verformten Blechen oder Platten geeignet ist, deren entsprechende Randpartien zum Einstecken in diese Taschen 8 laschenartig nach unten abgewinkelt sind. Besonders auch für die Anordnung in einer Kabinenecke sind solche Ausführungen von Vorteil (Fig.10).
Fig. 11 stellt eine Verankerung in einer Kabinenecke dar, bei der eine doppelt abgeknickte Welle 6 in zwei zueinander rechtwinklig stehende Teller ausmündet, die angeschraubt und mit Rosetten 9 bekannter art abgedeckt werden können. Die Welle kann zu ähnlicher Anordnung auch gemäß Fig. 12 z.B. über Kugelgelenke mit Armen 4 verbunden sein, die ihrerseits beispielsweise in Hülsen 7 einzustecken sind. Die Variante der Fig. 10, wie sie in Fig. 13 veranschaulicht ist, zeigt die Möglichkeit, auch solche aus verformten Platten bestehende Fußstützen 3 gelenkig und hochklappbar anzubringen.
509333/0112
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die sich duschenden Personen die Möglichkeit erhalten, eine eingehende Reinigung der Füße in bequemer Stellung vorzunehmen, ohne in die Hocke gehen oder hinknien zu müssen, aber auch ohne die Gefahrj auszurutschen, zu stürzen und sich womöglich dabei zu verletzen. Dies wird andrerseits ohne einen platzversperrenden Hocker o.a. Sitzgelegenheit ermöglicht, die sonst in die meist recht beengte Duschkabine eingestellt werden müßte. Im Gegenteil kann bei bestimmten aus führungen der Erfindung beispielsweise gemäß Fig. 9,10 oder 13 - und entsprechender Bemessung der flächig gestalteten Fußstütze diese auch zugleich als leichter Hocker dienen - ggfs. mit zusätzlichen Stützbeinen -, was besonders für ältere oder kranke Benutzer von beachtlichem Nutzen ist.
Patentansprüche:
S09833/Ö112

Claims (1)

  1. Bruno Bertheau, 7751 Dettingen, Sonnenbühl 11
    Patentansprüche:
    . /) Zubehörteil für Duschkabinen, welches mindestens einseitig mindestens ein· Ankerteil zum festen Verankern an mindestens einer Wandfläche der Duschkabine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (1) mit einer im eingebauten, benutzungsbereiten Zustand aus der Wandfläche (2) der Duschkabine herausragenden Fußstütze (3) verbunden ist, deren Oberfläche rauh ausgebildet ist.
    2./ Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (3) an den Enden von mit dem ankerteil (1) verbundenen Armen (4) angelenkt ist.
    3./ Zubehörteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wandseitigen Fnden der Arme (4) schwenkbar am Ankerteil (1) angelenkt sind und in ihrör Benutzungsstellung durch Anschläge (5) fixierbar ausgebildet sind.
    4./ Zubehörteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus zwischen den Fußstützen (3) und der V/andflache
    509833/0112 " 2 "
    (2) schräg einrastbaren Streben (5a) bestehen» deren eine Fnden schwenkbar angelenkt sind und deren andere Enden von Rasten (5b) aufgenommen werden.
    5./ Zubehörteil nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strebe (5a) mehrere Rasten (5b) für verschiedene Stellungen zugeordnet sind.
    6i/ Zubehörteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß die Fußstütze (3) aus einem auf eine Welle (6) aufgeschobenen Formkörper besteht»
    7./ Zubehörteil nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet» daß die Welle (6) die Fhden der firme (4) sowie diejenigen der Streben (5a) durchsetzt*
    8./ Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Fußstütze (3) aus einer verformten Platte besteht.
    9./ Zubehörteil nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet» daß das Änkerteil (1) eine oben offene Tasche aufweist (8)» die zur Aufnahme von laschenartig nach unten abgewinkelten Randpartien der Fußstütze (3) bemessen sind.■
    0./ Zubehörteil nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (1) mehrere koaxiale GeJenkaugen aufweist» die
    509833/0112
    von einer Welle (6) durchsetzt sind, welche auch nach unten abgewinkelte, laschenartige Randpartien der Fußstütze (3) durchsetzt.
    11./ Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile (1) mit zwei rechtwinklig aufeinanderstoßenden Rändern der Fußstütze (3) in Verbindung stehen und zum Anbringen in einer Wandecke der Duschkabine eingerichtet sind.
    Der Vertreter:
    GÜNTER L. GEISS
    PATENTINGENIEUR
    7760 RADOLFZELL
    MARKTPLATZ 9 ·
    509833/0112
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Cited By (8)

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