DE2405519C3 - Verfahren zur Kälteerzeugung und Kühlaggregat zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Kälteerzeugung und Kühlaggregat zur Durchführung des Verfahrens

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DE2405519C3
DE2405519C3 DE19742405519 DE2405519A DE2405519C3 DE 2405519 C3 DE2405519 C3 DE 2405519C3 DE 19742405519 DE19742405519 DE 19742405519 DE 2405519 A DE2405519 A DE 2405519A DE 2405519 C3 DE2405519 C3 DE 2405519C3
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KNOPSMEIER FRIEDRICH 4920 LEMGO
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B25/00Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00
    • F25B25/02Compression-sorption machines, plants, or systems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kälteerzeugung mittels eines Kompressorkühlsystems und eines Absorberkühlsystems, bei dem ggf. Kühlmedium des Kompressorkühlsystems zum Abkühlen eines Kältemittels des Absorbersystems verwendet wird, wobei nach Patent 23 51 516.4 das Kompressorkühlsystem und das periodisch betriebene Absorberkühlsystem abwechselnd in Betrieb sind und der Kältemittelvorrat des Absorbersystems während der Zeit, während der das Kompressorsystem in Betrieb ist, durch Auskochen der Absorbermasse wieder ergänzt wird und zu diesem Auskochen das von dem Kompressor verdichtete und dadurch erhitzte Kühlmedium verwendet wird.
Der Vorteil eines derartigen kombinierten Systems liegt in dem erheblich verbesserten Wirkungsgrad, weil die bei dem Abkühlen des KUhlmediums frei werdende Wärme zum Auskochen des Kältemittels aus der Absorbermasse verwendet wird. Durch das Abkühlen des Kältemittels des Absorbersystems durch Kühlmedium des Kompressorsystems wird ein günstiger Temperatur-Druck-Arbeitsbereich im Absorbersystem erzielt. Das System nach dem Hauptpatent eignet sich insbesondere für die Kühlung von Transportbehältern; es ist jedoch dank seines guten Wirkungsgrades auch für eine stationäre Kälteerzeugung gut geeignet.
so Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Absorbermasse des Austreiberabsorbers während der Absorptionszeit zusätzlich durch eine Kühlflüssigkeit gekühlt wird, indem diese Kühlflüssigkeit über die Oberfläche des Absorber-Gefäßes geleitet wird, und daß die Kühlflüssigkeit anschließend auf darin enthaltenes Kältemittel überwacht wird. Bei diesem Verfahren sind die Vorteile gemäß dem Verfahren nach dem Stammpatent voll erhalten. Darüberhinaus wird durch die an sich bekannte Maßnähme (DE-PS 4 78 338, 4 93 118) der zusätzlichen Flüssigkeitskühlung während der Absorptionszeit die Absorbermasse auf einer niedrigen Temperatur gehalten, wodurch das Druckni-
M veau im Absorberkreis tief gehalten werden kann, was seinerseits zu einem guten Wirkungsgrad des Absorbersystems beiträgt. Die Kühlung ist dabei als Oberflächenkiihlung des Absorbergefäßes ausgebildet und es wird
die Kühlflüssigkeit anschließend auf darin enthaltenes Kältemittel überwacht. Es läßt sich dadurch jederzeit sofort feststellen, wenn in dem Absorbersystem eine Undichtheit auftritt Da vorwiegend die gesamte Oberfläche des Absorbergefäßes für die Kühlung herangezogen ist, ist auch das gesamte Absorbergefäß in die Überwachung einbezogen. Da das Kältemittel des Absorbersystems den pH-Wert der Kühlflüssigkeit sogleich merklich verschiebt, ist durch eine übliche pH-Wert-Überwachung auch eine selbsttätige Überwachung, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Alarmgabe möglich. Dadurch ist erreicht, daß das schädliche Austreten von Kältemittel des Absorbersystems rasch erfaßt und damit das Austreten größerer Mengen verhindert werden kann.
Im allgemeinen werden als Kältemittel und als Kühlmedium verschiedene Stoffe verwendet. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen wird als Kältemittel und als Kühlmedium derselbe Stoff verwendet und es wird insbesondere für das Kompressorkühlsystem und das Absorberkühlsystem ein gemeinsamer Verdampfer verwend-U. Dar Verdampfer wird jeweils auf das arbeitende Kühlsystem umgeschaltet. Ein Stoff, der sowohl als Kältemittel als auch als Kühlmedium geeignet ist, ist beispielsweise Ammoniak.
Die Erfindung betrifft ferner auch eine Vorrichtung zur wirtschaftlichen und sicheren Durchführung des Verfahrens. Sie geht hierzu aus von einem Kühlaggregat mit einem Kompressor mit Antrieb zum Komprimieren eines gasförmigen Kühlmediums, mit einem nachgeschalteten Kondensator zum Verflüssigen des Kühlmediums, von dem eine Leitung zu einer in einem zu kühlenden Raum angeordneten Entspannungsdrossel mit einem anschließenden Verdampfer führt, von dem eine Rückleitung zum Sauganschluß des Kompressors besteht, wobei zusätzlich ein periodisch betriebenes Absorberkühlsystem vorgesehen ist, mit einer Kältemittel enthaltenen Absorbermasse in einem Absorbergefäß, von dem eine Gasleitung zu einem Absorberkondensator geführt ist, von wo eine Leitung zu einem Sammelgefäß für flüssiges Kältemittel führt, an das ein in dem zu kühlenden Raum angeordnetes Entspannungsorgan mit einem anschließenden Verdampfer angeschlossen ist, dessen Rückleitung in das Absorbergefäß mündet, und wobei insbesondere zwischen den Absorberkondensator und das Sammelgefäß für flüssiges Kältemittel ein Wärmetauscher geschaltet ist, der dem Sauganschluß des Kompressors vorgeschaltet ist, so daß zum Abkühlen des durchströmenden Kältemittels Kühlmedium den Wärmetauscher durchströmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird weiter darin gesehen, ein derartiges Kühlaggregat weiter zu verbessern und es insbesondere zuverlässig auf das Austreten von Kältemittel zu überwachen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß eine zusätzliche Kühlvorrichtung als Oberflächenkühlung des Absorbergefäßes ausgebildet ist und in den Kühlflüssigkeitsstrom nach dem Absorbergefäß ein Indikator für Kältemittel eingeschaltet ist. Die Oberflächenkühlung ist nicht nur ausreichend wirksam, sie ermöglicht es vielmehr in einfachster Weise die Dichtigkeit des Absorbergefäßes zu überprüfen, da das Absorbergefäß als ganzes in den Kühlflüssigkeitsstrom einbezogen ist. Da der Kühlflüssigkeitsstrom bei austretendem Kältemittel dieses aufnimmt, sich das Kalteiriuel aber von dem KühlflüssiEkeitsstrom chemisch deutlich unterscheidet, ist es relativ einfach möglich, einen entsprechenden Indikator für Kältemittel in den Kühlflüssigkeitsstrom nach dem Absorbergefaß einzuschalten. Dadurch wird sowohl die Betriebssicherheit der Anlage erhöht und andererseits sichergestellt, daß nicht Kältemittel in unzulässigem Maß in die Umgebung gelangt. Insbesondere wenn die Kühlflüssigkeit nicht in einem Kreislauf geführt wird, sondern nach Erfüllen der Kühlfunktion abgeleitet wird, ist es wichtig, daß gewährleistet ist, daß nicht giftiges
ίο Kältemittel zusammen mit der Kühlflüssigkeit abgeleitet wird.
Der Indikator kann unterschiedlich ausgebildet sein. Bevorzugt ist ein sich verfärbendes Reagenz verwendet, daß in einem Durchlaufgefäß untergebracht und durch ein in diesem Gefäß vorgesehenes Fenster hindurch beobachtbar ist. Statt dessen kann auch ein pH-Wertmesser verwendet werden, da das Kältemittel den pH-Wert der Kühlflüssigkeit verändert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein dem Druckanschiuß des Kompressors mchgeschalteter Kondensator als Heizquelle für das Absorbergefaß ausgebildet und angeordnet, und dieser Kondensator ist als in das Absorbergefaß eingebauter Wärmetauscher ausgebildet. Der besondere Vorteil liegt hierbei darin, daß die bei üblichen Kühlaggregaten verlorengehende Abwärme des Kondensators als Heizwärme für das Absorbergefäß genutzt wird. Dadurch ist für die Gesamtanlage eine wesentliche Senkung des Energieverbrauchs und damit der Betriebskosten erreichbar.
Im allgemeinen sind das Kältemittel und das Kühlmedium von unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung. Die beiden Kühlsysteme sind voneinander dicht abgetrennt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen ist ein gemeinsamer Verdampfer für das Absorber- und das Kompressorkühlsystem vorgesehen, der jeweils entsprechend umschaltbar ist, je nachdem welches der beiden Systeme in Betrieb ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist für das Kältemittel und das Kühlmedium derselbe Stoff verwendet, vorzugsweise Ammoniak.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung daigestellten Anordnungen.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung im Blockschaltbild,
F i g. 2 ein erfindungsgemäßes Absorbergefäß mit Oberflächenkühlung und die
Fig. 3 und 4 Schniue durch weitere Absorbergefäße, die in gleicher Weise wie das Absorbergefäß nach F i g. 2 oberflächengekühlt sein können.
Ein Kühlbehälter 1 mit einem kühl zu haltenden inneren Kühlraum 2 ist mit einer den Kühlraum 2 allseitig umschließenden Wärmeisolation 3 versehen. Bei dem Kühlbehälter 1 kann es sich um einen transportablen Behälter oder um einen stationären Kühlraum handeln. I >m den Kühlraum 2 unterhalb einer
Mi gewünschten oberen Temperaturgrenze zu halten, ist er mit einem Verdampfer 4 eines Absorberkühlsystems und einem Verdampfer 5 eines Kompressorkühisystems versehen. Es kann auch zur Kühlung eine Sole verwendet werden. In diesem Fall sind die beiden
(,". Verdampfer 4 und 5 al· Wärmetauscher ausgebildet, die eine Sole abkühlen, die ihrerseits als Kühlflüssigkeit verwendet wird und zu einem zu kühlenden Raum bzw. zu dem zu kühlenden Gut geführt wird.
Das Kompressorkühlsystem umfaßt einen Antriebsmotor 6, der einen oder mehrere Kompressoren 7 antreibt. Mit einer Kompressor- oder der Motorwelle ist ein Lüfterflügel 8 mechanisch verbunden, der bei laufendem Kompressor mitrotiert und Kühlluft an zwei Kondensatoren 9 und 10 fördert. Der Kondensator 9 ist dem Kompressor- und der Kondensator 10 dem Absorberkreislauf zugeordnet. Zulaufseitig ist der Kondensator 9 über eine Zulaufleitung 11 mit dem Druckanschluß des Kompressors 7 verbunden, wogegen er ablaufseitig über eine Kondcnsatlcitung 12 mit einem Sammelgefäß 13 für Kühlmedium verbunden ist, das als Druckbehälter ausgebildet ist. Von dem Sammelgefäß 13 führt eine Druckleitung 14 durch die Wärmeisolierung 3 hindurch in den Kühlraum 2 zu einer Drossel 15, die dem Verdampfer 5 vorgeschaltet ist. Von dem Verdampfer 5 führt eine Ableitung 16 durch die Wärmeisolierung 3 nach außen zu einem Wärmetauscher i/. Von dem Wärmetauscher Ί7 führt eine Rückleitung 18 zu einer Kühlschlange 19 und weiter zum Sauganschluß des Kompressors 7. Die Kühlschlange 19 ist in einem Sammelgefäß 20 für Kältemittel angeordnet; das Sammelgefäß 20 ist als thermisch gut isolierter Vorratsbehälter ausgeführt.
In einem Absorbergefäß 21, das mit einer Heizvorrichtung 22 versehen ist, ist Absorbermasse, die Kältemittel absorbiert, vorgesehen. Die Absorbermasse gibt das Kältemittel bei Erhitzung durch die Heizvorrichtung 22 wieder ab. An das Absorbergefäß 21 ist eine Gasleitung 23 angeschlossen, in die ein Rückschlagventil 24 eingeschaltet ist, das nur in der von dem Absorbergefäß 21 wegführenden Richtung öffnet. Die Gasleitung 23, durch die bei in Betrieb befindlicher Heizvorrichtung 22 gasförmiges Kältemittel strömt, führt zu der Zulaufseite des Kondensators 10, von dessen Ablaufseite eine Leitung 25 zu dem Wärmetauscher 17 führt, von dem eine Kondensatleitung 26 zu dem Sammelgefäß 20 führt. Vom Sammelgefäß 20 führt eine Steigleitung 27 durch die Wärmeisolierung 3 hindurch in den Kühlraum 2 zu einer Drossel 28, die als Entspannungsorgan dient und die dem Verdampfer 4 vorgeschaltet ist, von dem eine Dampfleitung 29 nach außen und zurück zum Absorbergefäß 21 führt.
Die Heizvorrichtung 22 ist bevorzugt als Heizrohrwendel 40 ausgebildet. Um die Abwärme der den Kompressor 7 verlassenden Gase zum Auskochen der Absorbermasse in dem Absorbergefäß 21 verwenden zu können, ist in die Leitung 11 ein Mehrwegeventil 34 eingeschaltet, von dem ein Zulauf 41 zur Heizrohrwendel 40 führt, von der ein Rücklauf 42 zurück zum Zuge der Leitung 11 führ: und vor Eintritt in den Kondensator 9 an die Leitung 11 angeschlossen ist. Das Mehrwegeventil 34 kann so geschaltet werden, daß die den Kompressor verlassenden heißen Gase unmittelbar zum Kondensator 9 geleitet werden; in einer anderen Schaltstellung des Mehrwegeventils 34 fließen diese heißen Gase durch den Zulauf 41 zur Heizrohrwendel 40 und von dort durch den Rücklauf 42 zum Kondensator 9.
Ein weiteres Mehrwegeventil 35 ist in den Verlauf der Leitung 16 geschaltet. An das Mehrwegevenm 35 schließt eine Leitung 36 an, die zur Rückleitung 18 führt. In der einen Stellung des Mehrwegeventils 35 fließt das den Verdampfer 5 verlassende gasförmige Kühlmedium von dem Mehrwegeventil 35 durch die Leitung 36 zur Rückleitung 18 und von dieser zurück zum Sauganschluß des Kompressors 7. In der anderen Stellung des Mehrwegeventils 35 fließt das Kühlmedium, wie bereits beschrieben, zum Wärmetauscher 17 und von dort über die Leitung 18 und eine zwischengeschaltete Kühlschlange 19 zum Kompressor 7.
Zunächst ist jeweils der Kompressor in Betrieb. Er verdichtet Kühlmedium, das in dem Kondensator 9 unter den Siedepunkt abgekühlt wird, so daß es kondensiert. Es hat zuvor einen Teil seiner Wärme in der Heizrohrwendel 40 an die Absorbermasse abgegeben. Das Kondensat fließt in das Sammelgefäß 13 für Kühlmedium. Von dort aus fließt es weiter durch die Druckleitung 14 und wird in der Drossel 15 entspannt Es herrscht dadurch in dem der Drossel 15 nachgeschalteten Verdampfer ein stark verminderter Druck wodurch der Siedepunkt abgesenkt wird und das Kondensat in dem Verdampfer 5 verdunstet, wobei es die seiner Verdampfungswärme entsprechende Wärmemenge aus dem Kühlraum 2 aufnimmt und diesen dadurch kühlt. Das dampfförmige Kühlmedium fließl dann durch die Ableitung 16 /.u dem Wärmetauscher 17 durchströmt diesen und fließt schließlich über die Kühlschlange 19 zum Sauganschluß des Kompressors 7 zurück.
Während der Betriebszeit des Kompressors wird außerdem das Absorbersystem »aufgeladen«. Die Heizrohrwendel 40 erwärmt die Absorbermasse in dem Absorbergefäß 21, aus der das Kältemittel gasförmig austritt. Es strömt dann durch die Gasleitung 23, das Rückschlagventil 24 und den Kondensator 10, der ebenfalls von dem Lüfter 8 Kühlluft erhält; das Kältemittel strömt dann weiter durch die Leitung 25 zu dem Wärmetauscher Ü7. Das Kältemittel wird entweder bereits im Kondensator 10 oder im Wärmetauscher 17 durch Temperaturabsenkung verflüssigt. Das Kältemittel-Kondensat fließt über die Kondensatleitung 26 in das thermisch gut isolierte Sammelgefäß 20. in dem das Kondensat durch die Kühlschlange 19 auf der gewünschten niedrigen Temperatur gehalten wird Dieser Vorgang wird so lange durchgeführt, bis die Absorbermasse in dem Absorbergefäß 21 ausreichend ausgegast ist und eine genügende Menge an Kältemittel in dem Sammelgefäß 20 gespeichert ist. Dadurch kann von Kompressorbetrieb auf Absorberbetrieb umgeschaltet werden. Während dieser Zeit ist keine Energiezufuhr von außen erforderlich. Es wird durch die Steigleitung 27 flüssiges Kältemittel über die Drossel 2i dem Verdampfer 4 zugeführt. In der Drossel wird der Druck so weit abgesenkt, daß der Siedepunkt unterschritten wird und durch Verdampfen des Kältemittels dem Kühlraum 2 Wärme entzogen wird wodurch er auf der gewünschten Temperatur gehalten werden kann. Das verdampfte Kältemittel wird durch die Dampfleitung 29 zurückgeführt zum AbsorbergefäO 21, wo es von der Absorbermasse aufgenommen wird Während dieser Zeit ist die Heizvorrichtung 22 außer Betrieb, da der Kompressor stillsteht.
In den Fällen, in denen während der Betriebszeit des Kompressors ein rasches Speichern von Kältemittel im Sammelgefäß 20 erwünscht ist oder in denen das verdampfte Kühlmedium, das durch die Ableitung 16
μ) dem Wärmetauscher 17 zugeführt wird, in seinem Kühlvermögen nicht ausreicht, wird über eine Nebenleitung 30 Kondensat aus der Kondensatleitung 12 bzw dem Sammelgefäß 13 entnommen. Dieses Kondensat fließt durch eine in die Nebenleitung 30 eingeschaltete
6S Drossel 31 zum Wärmetauscher 17. Dort verdampft das Kondensat und die dabei aufgenommene große Wärmemenge kühlt das durch den Wärmetauscher 17 strömende Kältemittel im gewünschten Umfang ab. Das
verdampfte Kühlmedium fließt dann durch die Rückleitung 18 und die Kühlschlange 19 zurück zum Sauganschluß des Kompressors 7.
Bevorzugt ist die Drossel 31 von einem Thermostat 32 gesteuert, der einen Temperaturfühler 33 aufweist, der die Temperatur in dem Wärmetauscher 17 erfaßt. Es könnte üjch der Temperaturfühler 33 die Austrittstemperatur des Kühlmediums aus dem Wärmetauscher 17 oder die Zulauftemperatur in der Ableitung 16 oder auch die Lagertemperatur des Kältemitte/s in dem Sammelgefäß 20 erfassen.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Aggregat gegenüber der dargestellten, sehr schematisch gehaltenen Ausfiihrungsform abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sind die üblichen Regelvorrichtungen zum Einhalten der gewünschten Temperaturgrenzen im Kühlraum 2 vorgesehen. Sie sind lediglich uei EüifäCniicii halber in der Darstellung weggelassen worden, da ihre Wirkungsweise bekannt ist und die Funktion des Kühlaggregates nicht beeinflußt. Beispielsweise kann der die Temperatur im Kühlraum 2 erfassende Thermostat Stellventile steuern, die vor die Drosseln 15 bzw. 28 geschaltet sind und die damit den Durchfluß an Kondensat und auf diese Weise die Kühlleistung steuern. Der Kompressor 7 wird dabei zweckmäßigerweise durch Niveauschalter geschaltet, die das Niveau an Kühlmedium in dem Sammelgefäß 13 bzw. an Kältemittel in dem Sammelgefäß 20 erfassen. Dabei kann durch ein in der Steigleitung 27 angeordnetes Magnetventil dafür Sorge getragen sein, daß die Steigleitung 27 stets gesperrt ist. solange der Kompressor 7 in Betrieb ist, aber in Abhängigkeit von der Temperatur im Kühlraum geöffnet wird, wenn der Kompressor 7 nicht angetrieben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist, wie bereits erwähnt, für das Kühlmedium und das Kältemittel derselbe Stoff verwendet. Es ist dann anstelle der beiden Verdampfer 4 und 5 und der beiden Drosseln 28 und 15 nur ein Verdampfer und eine Drossel vorgesehen und es sind die Zuleitungen die Ableitungen zu diesem Verdampfer durch entsprechende Ventile entweder an das Kompressorkühlsystem oder an das Absorberkühlsystem anschaltbar.
Gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform weist das Mehrwegeventil 35 vier verschiedene Schaltstellungen auf, also zwei mehr als bisher schon beschrieben wurden. In einer dritten Schaltstellung verbindet es die Ableitung 16 mit einer Kühlzuleitung 36. die zu einer Kühlschlange 37 führt, die in dem A bsorbergefäß 21 vorgesehen ist. Von der Kühlschlange 37 führt eine Kühlableitung 36' zur Rückleitung 18. In einer weiteren Schaltstellung ist eine Zuleitung 38, die mit der Druckleitung 14 verbunden ist, mit der Kühlzuleitung 36 verbunden. Durch entsprechende Wahl der Schaltstellungen des Mehrwegeventils 35 läßt sich ein allen Bedingungen genügender Betrieb jeweils herstellen.
Das Absorbergefäß 21 ist innerhalb eines thermisch gut isolierenden Schutzgefäßes 50 angeordnet, durch das die verschiedenen Zu- und Ableitungen zu dem Absorbergefäß 21 hindurchgeführt sind und das das Absorbergefäß 21 völlig umgibt. An den unteren Bereich des Schutzgefäßes 50 ist ein Ablauf 51 angeschlossen, in dessen Verlauf ein Indikator 52 eingeschaltet ist Der Ablauf 51 führt zu einem Kühlfiüssigkeitssammelbecken 53. In das Kühlflüssigkeitssammelbecken 53 ist ein Tauchrohr 54 eingetaucht an das eine Förderpumpe 55 anschließt, an deren druckseitigen Anschluß eine Förderleitung 56 angeschlossen ist. Die Förderleitung 56 führt in das Innere des Schutzgefäßes 50 und endet in einem Sprühkopf 57. Bei laufender Förderpumpe 55 wird Kühlflüssigkeit aus dem Kühlfiüssigkeitssammelbecken 53 über das Tauchrohr 54 angesaugt und durch die Förderleitung 56 zu dem Sprühkopf 57 gepreßt, der es auf die Oberfläche des Absorbergefäßes 21 aufsprüht, von dem die Kühlflüssigkeit abtropft und durch den Ablauf 51
to abfließt zurück ins Kühlfiüssigkeitssammelbecken 53.
Die allgemein als Indikator bezeichnete Vorrichtung ist in F i g. 2 näher dargestellt. Der Indikator 52 umfaßt einen Behälter 58. durch den der Ablauf 51 hindurchgeführt ist. Innerhalb des Behälters 58 ist der Ablauf 51 perforiert. Außerhalb dieses perforierten Rohres ist eine Reagensfolie 59. das perforierte Rohr umhüllend, angeordnet. Der Behälter 58 ist mit einem Fenster 60 ι j L j..„ u: ι. u a:„ c.k... j«, D„.,„„„rr„
VCI SCIlCIl, UUtV.ll UCI3 ItIIIUUIl-Il UlV l UlLTV UVl ■ * vug, ν ι ι^ι ν lie 59 beobachtet werden kann. Ist das Absorbergefäß 21 undicht, so gelangt Kältemittel in die Kühlflüssigkeit und damit an die Reagensfolie 59, die sich daraufhin verfärbt, was durch das Fenster 60 hindurch feststellbar ist.
Das in Fig.3 in einem schematischen Längsschnitt dargestellte Absorbergefäß 21 ist mit der zentralen Rohrwendel 40 versehen, deren Zulauf 41 neben ihrem Rücklauf 42 mündet, wobei Zulauf 41 und Rücklauf 42 zu dem Mehrwegeventil 34 geführt sind. In den Behälter münden ferner außer der Dampfleitung 29 auch noch die Gasleitung 23, in die das Rückschlagventil 24 eingeschaltet ist. In dem Absorbergefäß 21 ist eine Reihe von ringförmigen Sieben 43 angeordnet, die aus feinmaschigem Drahtgeflecht bestehen und deren äußerer Rand an dem Gehäuse des Absorbergefäßes 21 befestigt ist. Ihr innerer Rand ist gut wärmeleitend mit der Rohrwendel 40 verbunden. Sind die Siebe selbst mechanisch nicht ausreichend stabil, so sind an der Rohrwendel entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Tragarme vorgesehen, auf denen die Siebe angebracht sind. Auf den Sieben 43 ist Absorbermasse 44 in dünnen Schichten aufgelegt, die somit jeweils von oben wie auch von unten für das gasförmige Kältemittel gut erreichbar ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform, bei
•»5 der die Rohrwendel 40 sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen verwendbar ist, ist an den Zulauf 41 und den Rücklauf 42 ein Mehrwegeventil angeschlossen, über das die Rohrwendel 40 wahlweise in den Verlauf der Zulaufleitung 11 als auch in den Verlauf der Ableitung 16 oder der Rückleitung 18 einschaltbar ist. Ist die Rohrwendel 40 in den Verlauf der Leitung 11 eingeschaltet, so wird sie von dem von dem Kompressor 7 erwärmten Kühlmedium durchflossen und es wird dadurch die Absorbermasse 44 aufgeheizt und ausgekocht. Dabei wird in erwünschter Weise dem Kühlmedium Wärme entzogen und dadurch diese sonst als Verlustwärme den Kondensator 9 belastende Wärme ausgenutzt Wird dagegen, was stets vor dem Einschalten des Absorberkühlsystemes vorgenommen wird, die Rohrwendel 40 durch das Mehrwegeventil in die Ableitung 16 oder die Rückleitung 18 eingeschaltet so wird die Absorbermasse 44 abgekühlt und dadurch auf eine für die Leistung des Absorberkühlsystems günstige Temperatur bereits zu Beginn der Absorberkühlung gebracht.
Das in F i g. 4 dargestellte Absorbergefäß 2i umfaßt außer dem thermisch isolierten, topfförmigen Gefäß 45 einen an einem Flansch des Gefäßes befestigten Deckel
46. An dem Deckel 46 ist ein Träger 47 befestigt, der sich in Richtung der Längsmittelachse des Gefäßes 45 bis annähernd zum Boden des Gefäßes erstreckt. An dem Träger 47 sind radiale Arme 48 angeformt, auf die die Siebe 43 aufgelegt und befestigt sind. Auf die Siebe 43, die in der Draufsicht die Gestall von Kreisringscheiben aufweisen, ist die A'jsorbermasse 44 aufgeschüttet. Die Heizwendel 40 ist den Träger 47 umschlingend an dem Deckel 46 angebracht. Sie steht jeweils mit den Sieben 43 in gutem thermischen Kontakt. Außerdem sind durch den Deckel 46 die Kühlzuleitung 36 und die Kühlableitung 36' hindurchgeführt- Diese beiden Leitungen führen /.u einem Rohrsystem, das jeweils eine Rohrschleife umfaßt, die mit je einem Sieb 43 in gutem thermischen Kontakt steht und über ein Verbindungsrohrstück 29 mit der Rohrschleife der nächsten Siebebene am nächsten Arm 48 verbunden ist. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die gesamte Einheit als Ganzes zusammen mit dem Deckel 46 aus dem Gefäß herausnehmbar ist, so daß sie gut zugänglich ist, um beispielsweise die Beschaffenheit der Absorbermasse kontrollieren und diese Masse ggf. auswechseln zu können.
Es versteht sich, daß die Absorbergefäße 21 in den verschiedenen Ausführungsformen zur Verbesserung der Oberflächenkühlung noch mit nach außen vorstehenden Kühlrippen oder einem außen aufgebrachten Kühlleitungssystem versehen sein können, um einen besseren Wärmeübergang zu der aufgesprühten oder um das Gefäß herumgeführten Kühlflüssigkeit zu erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Kälteerzeugung mittels eines Kompressorkühlsystems und eines Absorberkühlsystems, bei dem gegebenenfalls Kühlmedium des zum Abkühlen eines Kältemittels des Absorbersystems verwendet wird, wobei nach Patent 23 51 516.4 das Kompressorkühlsystem und das periodisch betriebene Absorberkühlsystem abwechselnd in Betrieb sind und der Kältemittelvorrat des Absorbersystems während der Zeit, während der das Kompressorkühlsystem in Betrieb ist, durch Auskochen der Absorbermasse wieder ergänzt wird und zu diesem Auskochen das von dem Kompressor verdichtete und dadurch erhitzte Kühlmedium verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorbermasse des Austreiber-Absorbers während der Absorptionszeit zusätzlich durch eine Kühlflüssigkeit gekühlt wird, in dem diese Kühlflüssigkeit über die Oberfläche des Absorber-Gefäßes geleitet wird, und daß die Kühlflüssigkeit anschließend auf darin enthaltenes Kältemittel überwacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kältemittel und als Kühlmedium derselbe Stoff verwendet wird, und daß beide Kältesysteme auf einen gemeinsamen Verdampfer wirken.
3. Kühlaggregat nach Patent 23 51 516.4 mit einem Kompressor mit Antrieb zum Komprimieren eines gasförmigen Kühlmediums, mit einem nachgeschalteten Kondensator zum Verflüssigen des Kühlmediums, von dem eine Leitung zu einer in einem zu kühlenden Raum angeordneten intspannungsdrossel mit einem anschließenden Verdampfer führt, von dem eine Rückleitung zum S uganschluß des Kompressors besteht, wobei zusätzlich ein periodisch betriebenes Absorberkühlsystem vorgesehen ist, mit einer Kältemittel enthaltenen Absorbermasse in einem Absorbergefäß, von dem eine Gasleitung zu einem Absorberkondensator geführt ist, von wo eine Leitung zu einem Sammelgefäß für flüssiges Kältemittel führt, an das ein in dem zu kühlenden Raum angeordnetes Entspannungsorgan mit einem anschließenden Verdampfer angeschlossen ist, dessen Rückleitung in das Absorbergefäß mündet, wobei insbesondere zwischen dem Absorberkondensator und das Sammelgefäß für flüssiges Kältemittel ein Wärmetauscher geschaltet ist, der dem Sauganschluß des Kompressors vorgeschaltet ist, so daß zum Abkühlen des durchströmenden Kältemittels Kühlmedium den Wärmetauscher durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Kühlvorrichtung als Oberflächenkühlung des Absorbergefäßes (21) ausgebildet ist und daß in den Kühlflüssigkeitsstrom nach dem Absorbergefäß (21) ein Indikator (52) für Kältemittel eingeschaltet ist.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator ein sich verfärbendes Reagens (59) verwendet ist, das in einem Durchlaufgefäß (58) untergebracht und durch ein in diesem Gefäß vorgesehenes Fenster (60) hindurch beobachtbarist.
5. Aggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Druckanschluß des Kompressors (7) nachgeschalteter Kondensator als Heizquelle für das Absorbergefäß (21) ausgebildet und angeordnet ist, und daß dieser Kondensator als
in das Absorbergefäß (21) eingebauter Wärmetauscher (40) ausgebildet ist.
6, Aggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Verdampfer für das Absorber- und das Kompressorkühlsystem vorgesehen ist, der jeweils entsprechend umschaltbar ist
7. Aggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem die Absorbermasse in dem AbsorbergefiJ} auf übereinander angeordneten Sieben gehalten ist und ein in das Absorbergefäß eingebauter Wärmetauscher als zentrale, durch die ringförmigen Siebe hindurchgeführte Rohrwendel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwendel (40) wahlweise zwischen den Druckanschluß des Kompressors (7) und den Kondensator (9) des Kompressorkühlsystems oder zwischen den Kondensator (9) bzw. den Verdampfer (5) des Kompressorkühlsystems und den Sauganschluß des Kompressors (7) einschaltbar ist.
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