DE2211482B2 - Heiz-und kuehleinrichtung zur luftkonditionierung in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Heiz-und kuehleinrichtung zur luftkonditionierung in einem kraftfahrzeug

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DE2211482B2 DE19722211482 DE2211482A DE2211482B2 DE 2211482 B2 DE2211482 B2 DE 2211482B2 DE 19722211482 DE19722211482 DE 19722211482 DE 2211482 A DE2211482 A DE 2211482A DE 2211482 B2 DE2211482 B2 DE 2211482B2
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Description

45
50
Die Erfindung betrifft eine Heiz- und Kühleinrichtung zur Luftkonditionieiung in einem durch eitle Brennkraftmaschine, eine Dampfkraftmaschine oder eine Turbine angetriebenen Kraftfahrzeug, bei der ein mit Absorptionskälteerzeugung arbeitender primiirer Kühlkreis seinen Energiebedarf einer die Auspuffleitung der Kraftmaschine in thermischem Kontakt lediglich von t>o außen umschließenden Wärmeaufnahmevorrichtung entnimmt und bei der eine und dieselbe Wärmeübertragungsvorrichtung sowohl zur Heizung wie auch zur Kühlung des zu konditionierenden Raumes dient. Sie ist im einzelnen gedacht für Automobile, Omnibusse, b5 Lastkraftwagen, Schienenzüge und mit einem Kraftfahrzeug gekoppelte Anhänger, z. B. in Gestalt eines Wohnwagens oder eines industriellen Kühlwagens.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der US-PS 26 94 905 und 3153 441. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist die zur Luftkonditionierung dienende Wärmeübertragungsvorrichtung unmittelbar in das Kältemittel-Umlaufsystem eingegliedert, und dieses Kältemittel-Umlaufsystem wird entweder auf Kühlung oder auf Heizung umgeschaltet. Zur Erlangung einer bestimmten Kühl- bzw. Heizwirkung wird mit Hilfe von Ventileinsteüungen das Leistungsaufbringen des Kältemittei-Umlaufsystems variiert.
Diese Betriebsweise ist aber aus folgenden Gründen unbefriedigend: Es liegt in der Eigenart der im Kältemittelumlauf vor sich gehenden thermodynamischen Kreisprozesse, daß die Steuerung der Heiz- bzw. der Kühlwirkung durch Beeinflussung dieser Kreisprozesse nur ungenau und schleppend erfolgen kann, und dieser Nachteil tritt um so deutlicher in Erscheinung, je weiter der Arbeitspunkt des Kältemittelsystems vom Punkte maximalen Leistungsaufbringens entfernt ist. Außerdem gibt es störende Kopplungen zwischen dem Konditionierungssystem und dem Motorkühlsystem der Kraftmaschine, die sowohl für die Einstellung der gewünschten Luftkonditionierung wie auch für den Betrieb des Motors von Nachteil sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art Vorsorge zu treffen, daß die Beeinflussung der Temperatur des zu konditionierenden Raumes auf eine definierte, von der jeweiligen Arbeitsweise des Kältemittelkreislaufs unabhängige Weise ohne zeitliche Verschiebung und ohne Rückwirkung auf das Motorkühlsystem stattfindet.
Nach der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Wärmeübertragungsvorrichtung mit nur einer einzigen Austauscherschlange ausgerüstet isf, die nur aus einer einzigen Leitung gespeist wird, wobei der thermisch aus der Auspuffleitung gespeiste, die Absorptionskälte erzeugende primäre Kühlkreis stets mit voller Leistung arbeitet und seine Kühlleistung in einem Kühler an eine sekundäre Kühlflüssigkeit abgibt, die der die Wärmeübertragungsvorrichtung speisenden Leitung über ein Mischventil zugeführt wird, mittels dessen der genannten sekundären Kühlflüssigkeit je nach der Höhe der erforderlichen Temperatur die aus demselben Medium bestehende, durch die Verbrennungswärme der Kraftmaschine erwärmte Heizflüssigkeit zugeführt wird.
Der durch die Erfindung gewährleistete technische Fortschritt besteht in der Lösung der genannter Aufgabe, und er ist in dieser Hinsicht im einzelnen aus Folgendem ersichtlich:
Bei den bekannten Einrichtungen — und so insbesondere auch bei der Einrichtung nach der genannter US-PS 31 53 441 — muß je nach Bedarf von Heiz- au1 Kühlbetrieb umgeschaltet werden oder umgekehrt, unc außerdem sind für die jeweils gewünschte Temperatui jeweils besondere Ventilstellungen in dem betreffender Umlauf erforderlich, der je nach der Einstellung de; ganzen Systems entweder ein Heiz- oder ein Kühlum lauf ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung dagegen weis einen Kältemittelumlauf auf, der so arbeitet, daß e einen konstanten maximalen Kühleffekt beistellt um mit seinem Kühlleistungsausgang einen Kühler speis dessen Ausstoß eine kalte Flüssigkeit ist, die mit eine heißen Flüssigkeit in Einern Verhältnis gemischt win das in dem zu konditionierenden Raum die gewünscht Temperatur ergibt. Beim Gegenstand der Erfindung ii
IO
. her im Kühlmittelumlauf kein besonderes Ventilsynötig Da außerdem der Kühler als separierender ^irvmeaustauscher wirkt zwischen dem Kältemittelumif einerseits und dem Kaltflüssigkeits- bzw. dem wÜrmflüssigkeitsumlauf andererseits, ist der Kältemitl mlauf - im Gegensatz zu der bekannten Einrichte ^ von Jem zu konditionierenden Raum völlig lu"g t Das aber bedeutet, daß das schädliche Dämpfe ter hohem Druck enthaltende Kältemittel-Umlaufsy-I vrtllie außerhalb des zu konditionierenden Raumes StSalIen werden kann, also z.B. außerhalb des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs. Die Einrichtung nach der eingangs ferner genannten ς pS 26 94 905 entspricht insoweit im wesentlichen ir nach der vorstehend erörterten US-PS. Außerdem d bei ihr das Kältemittel durch den Motorkühler ^leitet wobei die Temperatur der konditionierten Luft ge der Kühlmitteltemperatur im Moto. kühler abhän-• ist Das bedeutet andererseits, daß die Temperatur Ψ. im Motorblock zur Wirkung gelangenden Kühlmittels wechselt, was ja anerkannten Konstruktionspnnzinien zuwiderläuft.
Zum Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang h Hie US-PS 21 41 926 zu nennen, aus der - wie aus Äreits erörterten US-PS 31 53 441 - ebenfalls eine nicht in die Auspuffleitung einbezogene, sondern diese „„r äußerlich in thermischem Kontakt umschließende Wärmeentnahmevorrichtung als bekannt hervorgeht
7u erwähnen ist schließlich noch eine aus der DT-OS ifiO4t6O bekannte Einrichtung. Sie arbeitet jedoch owohl zur Heizung wie auch zur Kühlung des zu konditionierenden Raumes nicht mit nur einer Wärmeübertragungsvorrichtung, sondern mit deren zwei, Sch mit den beiden Wärmeaustauschern 14 und nnd bei ihr wird nicht wie bei der Erfindung einer und nur einer sowohl zur Kühlung wie auch zur Heizung Hienenden Wärmeübertragungsvorrichtung über ein Mischventil und eine einzige Speiseleitung eine aus Kühlflüssigkeit und Heizflüssigkeit zusammengesetzte FlSgkeifsmischung zugeführt, sondern es werden zwe voneinander getrennten WärmeübertragungsvornSungen über zwei getrennte Speisele.tungen je nach der Stellung eines Mischventils zwe, aus einer Kühlflüssigkeit und einer Heizflüssigkeit verschieden NU" " _,_.._ π.ι,,;λ«ιμ«ιικιΉρ ziizefuhrt — Kühlkreislauf in Verbindung stehen
Im folgenden wird die Erfindung anhand '"d Zeichnung dargestellten besonders vorteilhaften Aus führungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zech "ρ i gi eine Draufsicht auf die Heiz- und-Kühleinrichtung, die hier in Verbindung mit Te.len e.nes
3153 441 bereits weiter oben eingehend "te* "einetbesonders vorteilhaften Ausführungsfcrm der Erfindung besteht - wie dies in anderem Zusammenhang beispielsweise auch aus der mehr ach Suiten US-PS 31 53 441 bekannt war - sowohl die sekundäre Kühlflüssigkeit wie auch die Heizflüssigkeit aus einem Gemisch aus Wasser und einem dann Sehen Gefrierschutzmittel, z.B. aus e.ner waßr.gen ngj e,ne Teilvorderansicht eines Armaturenbretts für das Kraftfahrzeug, wobei eine Temperaturanze.ge für Handsteuerung vorgesehen ist, „Pia?
Fis 4 eine vergrößerte Vorderansicht der inh ig -i ,5 gezeigten Wärmeaufnahmevorrichtung in Verbindung
mit dem Auspuffrohr, „„.,»;«( en
F ig. 5 eine Endansicht der in F ig. 4 geze.gten
Anordnung, . . , c · 4
F i g. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 der b ι g. *. ^o Fig 7 eine perspektivische Teilansicht, in der die Kühlvorrichtung füi einen Anhänger gezeigt ist
Die Luftkonditionierungs- und Kühleinrichtung is allgemein in den Fig. 1 und 2 dargestellt und umfaßt einen Absorptionskühlkreis, der im ganzen mit 10 bezeichnet ist. Er ist mit Teilen eines Fahrzeugs verbunden, einschließlich eines Auspuffrohres Π fur die Abgase des Fahrzeugmotors, wobei ein Schalldampfer 12 vorgesehen sein kann. Der Motor kann von verschiedener Art sein, etwa eine Brennkraftmaschine ein Dieselmotor, eine Dampfmaschine oder eine Turbine. Das Fahrzeug hat ferner eine Feuerwand1 15, durch die der Motorraum vom Fahrgastraum abgetrennt ist, und wie aus Fig.l zu ersehen ,st sineld e Teile des Absorptionskühlkreises auf der rechten Seite der Feuerwand angeordnet, wo .der Moto legt während eine Handsteuerung und e.ne Warmeubel?a gungsvorrichtung auf der linken Seite der Feuerwand 15 im Fahrgastraum angeordnet sind. „nihl
Im folgenden wird nun zunächst der AbsorptionskuM-kreis beschrieben. Die heißen Abgase aus dem Motor des Kraftfahrzeugs werden durch die Abgasleitung (Rohrleitung 11) und durch den Schalldampfer 12 gdehet. fall! ein'solcher vorgesehen ist, und s,e werden sodann an die Außenatmosphäre abgegeben Be m Durchgang der Abgase durch die Rohrleitung 11 wird Wärme auf eine Wärmeübertragungsvornchtung 23 übertragen, die im folgenden kurz als Generator 23
5?ίΕΑ der erfindungsgemäßen Hd* und Kühleinrichtung wird ferner ™ besonderer Weise sichergestellt, wenn die das Auspuffrohr der Kraftmaschine umschließende Wärmeaufnahmevcrnchtung als
Ve dämpfer des die Absorptionskälte erzeugenden primären Kühlkreislaufs eine langgezogene Kammer aufweist die das Auspuffrohr von oben her bis über Sen horizontale AxUumittelebene .hinaus^umschHeßt und durch eine bis dicht über inre Doüen..«.»*. Gehende senkrechte Trennwand in zwe, in Bodennähe miteinander in Verbindung stehende Te.Vkamrnern „„!erteilt ist, die durch Zuleitungen mit dem übrigen
Dieser oeneraior 23 wird von einem Metallblech gebildet, das zwei äußere Wände 24 und 25 und zwei verhältnismäßig schmale Bodenwände 26 und aufweist, die die Außenwände mit einer inneren, konkaven Wand 28 verbinden, die so gestaltet ist, daß sie an das Auspuffrohr 11 angepaßt ist. Der Generator ist beiderseits durch zwei Endstücke verschlossen, von denen eines mit 29 bezeichnet ist und an deren oberem 30 zwei Öffnungen 31 und 32 vorgesehen sind. Ein inneres Prallblech 33 ist nach unten konkav ausgebildet, so daß es an die konkave Außenwand 28 des Generators angepaßt ist, jedoch endet es kurz über den Bodenwänden 26 und 27, so daß in dem Generator zwei miteinander verbundene Räume gebildet werden.
Der Generator ist im übrigen so ausgestaltet, daß mit dem Auspuffrohr 11 eine Kontaktfläche von bestimmter Größe gebildet wird, und dadurch wird die Maximalgeschwindigkeit der Wärmeübertragung von dem Auspuffrohr auf den Generator gesteuert, wodurch eine selbstgesetzte obere G enze in bezug auf die Wärme-
menge gebildet wird, die auf die Absorptionskühleinrichtung übertragen wird. Der Generator, der aus Blechmetallteilen hergestellt ist, besitzt eine gewisse Flexibilität, so daß er über das Auspuffrohr aufsetzbar ist, und wird sodann mit Hilfe einer Kiemmanordnung fest auf das Auspuffrohr aufgeklemmt, wobei die Klemmanordnung zwei Klemmglieder 34 und 35 umfaßt, die entlang ihrer oberen Teile, die eine geneigte Linie bilden, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, lösbar durch eine Verriegelungsordnung miteinander verbunden sind, und wobei die unteren Enden der Klemmglieder durch Bolzen 37 miteinander verschraubt sind, wobei die Klemmglieder gegeneinander gezogen werden und somit den Generator fest auf dem Auspuffrohr festklemmen. Auf die Außenflächen der Klemmglieder r> 34 und 35 ist eine Isolation aufgebracht.
Der Generator 23 enthält eine Wasser-Ammoniaklösung, die sich, auf einer niedrigeren Temperatur als das Auspuffrohr befindet und durch dieses erhitzt wird. Wenn die Wasser-Ammoniaklösung erwärmt wird, wird Ammoniakdampf und eine kleine Menge Wasserdampf verdampft und durch die öffnung 32 in dem Generator 23 in einen Rücklaufkondensator 45 geleitet. Die senkrechte Trennwand 33 im Inneren des Generators 23 unterteilt den Generator in zwei Kammern, wobei durch >·-> den an dem unteren Ende des Prallbleches 33 verbliebenen Durchgang flüssige Wasser-Ammoniaklösung von der linken Seite des Prallbleches zu der rechten Seite des Prallbleches fließen kann, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Indem sich der Ammoniakdampf und jo der Wasserdampf aufwärts durch den Rücklaufkondensator bewegen, fließen sie im Gegenstrom zu einer starken Wasser-Ammoniaklösung, die durch den Rücklaufkondensator 45 zu dem Generator 23 hin fließt. Diese starke, zu dem Generator 23 hin fließende Wasser-Ammoniaklösung ist wesentlich kühler als der den Generator 23 verlassende Dampf, und es findet eine selektive Kondensation von Wasserdampf statt, und der Ammoniakdampfteil der Dampfmischung erhöht sich entsprechend. Ein Teil der Wasser-Ammoniaklösung in dem Generator 23 fließt unter dem Prallblech 33 her und in die auf der rechten Seite liegende Kammer, wie es in den F i g. 2 und 4 dargestellt ist, und wird durch die öffnung 31 und eine Blasenpumpe 48 als ein Strom aus miteinander vermischten Teilen einer schwachen Wasser-Ammoniaklösung und Dampfblasen in den Flüssigkeit-Dampfseparator 49 abgeführt. Der Dampf fließt die Mittelleitung 50 in dem Flüssigkeit-Dampfseparator 49 abwärts und perlt durch die starke Lösung und den oberen Teil des Rücklaufkondensators, wobei der Dampf einen Teil seines Wasserdampfgehaltes verliert und sich mit dem Ammoniakgas vereinigt, das in der Kammer des Generators 23 verdampft bzw. ausgetrieben wird, die mit der öffnung 32 in Verbindung steht. Die vereinigten Gasströme fließen durch den luftgekühlten Rektifikator 51, in dem zusätzlicher Wasserdampf kondensiert wird und zu dem Rücklaufkondensator 45 zurückfließt. Der Ammoniakdampf, der den Rektifikator 51 verläßt, enthält lediglich eine sehr geringe Menge an Wasserdampf und fließt zu dem mi luftgekühlten Kondensator 52, in dem er kondensiert wird. Beim Durchlauf durch den luftgekühlten Kondensator 52 trifft der kondensierende Dampf auf Heliumgas in einer Leitung 52a, das von einem Heliumvorrat in dem Heliumspeicherbehäher 59 stammt. Flüssiger t*. Ammoniak in Gegenwar! von Heliumgas fließt durch den Flüssigkeitsabscheider 53. in der eine Abkühlung des flüssigen Ammoniaks stattfindet, da ein Teil des flüssigen Ammoniaks verdampft, während er durch einen Kühler 54 fließt. Die Funktion dieses Kühlers als eine Wärmeaustauscheinrichtung soll weiter unten im einzelnen beschrieben werden.
Wenn der flüssige Ammoniak durch den Kühler 54 fließt, verdampft er und vereinigt sich mit dem wärmeren Heliumgas, das von dem Absorber 55 aufsteigt, und die vereinigten kalten Dämpfe des Ammoniaks, gemischt mit dem Helium, fallen durch den Gaswärmeaustauscher 56, wobei das Heliumgas, das von dem luftgekühlten Absorber 55 aufsteigt, gekühlt wird. Die heiße Lösung aus schwacher Ammoniakflüs sigkeit aus dem Separator 49 wird gekühlt, indem sie durch den Flüssigkeitswärmeaustauscher 57 fließt, und sie wird weiter gekühlt, indem sie durch den luftgekühlten Vorkühler 58 strömt. Die gekühlte Lösung fließt zu dem Absorber 55, in dem sie Ammoniakdampf absorbiert. Bei diesem Absorbtionsprozeß wird Wärme frei, die durch Luftkühlung von dem Absorber 55 abgeführt wird. Die starke Ammoniaklösung fließt aufgrund der Schwerkraft durch den Mantel des Flüssigkeitswärmeaustauschers 57, in dem sie Wärme aufnimmt, fließt durch den Rücklaufkondensator 45 und fließt durch die öffnung 32 und in die auf der linken Seite liegende Kammer in dem Generator 23, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, von wo aus sich der Vorgang wiederholt.
Der Heliumvorrat in dem Heliumspeicherbehälter 59 kompensiert automatisch Änderungen in der Temperatur der Umgebungsluft, die über den luftgekühlten Kondensator 52 fließt. Wenn die Temperatur der Umgebungsluft ansteigt, tritt Ammoniakdampf aus dem luftgekühlten Kondensator aus, wodurch das Helium von dem Heliumspeicherbehälter 59 unter Druck gesetzt wird und wodurch somit der Druck in der Einrichtung ansteigt. Durch den erhöhten Druck in dei Einrichtung steigt entsprechend die Sättigungstempera tür, wodurch die Anstiegstemperatur der Umgebungs luft verlagert wird und die Kondensation von Ammo niakdampf in dem luftgekühlten Kondensator weiterge hen kann.
Der Kühler 54 bildet eine Austauscheinrichtung vor dem Absorbtionskühlkreis 10 auf ein flüssiges Medium das zur Kühlung des Raumes in einem Fahrzeug odei einer dem Fahrzeug zugeordneten Anordnung ver wandt wird Der Kühler besitzt eine Einlaßleitung 6( und eine Auslaßleitung 61, durch die ein flüssige: Medium geleitet werden kann, wie etwa die herkömmli ehe Antigefrierlösung für ein Fahrzeug, die Äthylengly kol enthält, wobei die Fluidströmung durch ein< elektrisch angetriebene Pumpe 62 in Gang gesetzt wird die vorgesehen ist, um eine von dem Motorkühlkrei unabhängige Fluidströmung zu erhalten. Der Auslaß de Pumpe ist durch eine Leitung 63 mit einem von Han< gesteuerten Mischventil 64 verbunden. Dieses Misch ventil hat eine zweite Einlaßleitung 65, die von Motorkühlmantel des Fahrzeugs herkommt, so daß dii beiden Einlaßleitungen 63 und 65, die zu den Mischventil 64 führen, heiße Flüssigkeit von de herkömmlichen Wasserpumpe eines wassergekühlte; Motors und kalte Flüssigkeit vom Kühler heranführer Beide Flüssigkeiten werden am Mischventil 64 gemisch wobei die sich ergebende Mischung durch eine Leitun, 67 fließt, die zu einer Heizvorrichtung im Fahrgastraur des Fahrzeugs führt. Diese Heizvorrichtung kan entweder ein herkömmlicher Heizungswärmeaustai. scher oder ein mit einem Gebläse beaufschlagte Wärmeaustauscher sein.
Das Mischventil 64 ist ein handelsübliches Ventil mit zwei Einlassen und nur einem Auslaß, das eine Ventilstange 70 aufweist, deren Verdrehung durch einen Knopf 71 einstellbar ist, wobei dieser Knopf 71 an einer Steuertafel oder einem Armaturenbrett 72 im Fahrgastraum angeordnet ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Steuertafel umfaßt ferner ein Thermometer 73, das in die Leitung 67 eingeschaltet ist, die zur Heizvorrichtung führt, wobei dieses Thermometer ein Anzeigefeld aufweist, das in der in F i g. 3 gezeigten Art geeicht ist, so daß man aus der Stellung eines Zeigers 74 eine den verschiedenen Bereichen von Heizung bzw. Kühlung des Fahrgasfaumes zugeordnete Anzeige der in der Leitung 67 herrschenden Temperatur erhält und damit auch eine Anzeige extremer Werte. Die Auslaßseite der Heizvorrichtung 68 ist mit einer Leitung 75 verbunden, die ein Rohrverbindungsstück aufweist, von dem zwei Zweigleitungen abgehen; die eine (76) führt zurück zum Motorkühler, die andere (60) zum Kühler 54.
Bei der oben beschriebenen Einrichtung tritt aufge- :o heizte Lösung, wie etwa eine Äthylenglykollösung. die von der Wasserpumpe aus dem Motorkühlmantel herangepumpt wird, in eine der öffnungen des Mischventils 64 ein und wird dort mit Äthylenglykollösung gemischt, die von dem Kühler 54 kommt, und die Temperatur der gemischten Lösung wird durch das Thermometer 73 angezeigt.
Durch das Mischventil werden sowohl erhitzte als auch gekühlte Äthylenglykollösungen gemischt, um die gewünschte Temperatur beim Durchgang durch die Heizvorrichtung zu erhalten und um somit durch die Mischung der Lösungen sowohl eine Aufheizung als auch eine Kühlung des Fahrgastraumes erhalten zu können, und eine solche Einrichtung kann die normalen Heizungssteuerungen ersetzen, wie sie im Augenblick in einem Fahrzeug verwandt werden. Diese Maßnahme beruht auf der Steuerung der Mischtemperatur der Äthylenglykollösung, anstatt daß versucht wird, die Leistung der Kühlung zu steuern, die durch den Absorbtionskühlkreis erzeugt wird. Dies führt zu einer vereinfachten Maßnahme, um die Temperatur des Fahrgastraumes mit einem minimalen Aufwand an Geräten zu steuern.
Die beschriebene Einrichtung kann andererseits auch dazu verwandt werden, entweder einen für den Gütertransport verwandten Anhänger oder einen Wohnanhänger zu kühlen, wobei der für den Transport von Gütern dienende Anhänger in F t g. 7 gezeigt ist, bei dem zwei isolierte flexible Schläuche 80 und 81 mit den Leitungen 60 und 61 verbunden werden können, die durch den Kühler 54 führen, so daß Äthylenglykollösung durch eine Wärmeübertragungseinrichtung 82 geleitet werden kann, die mit dem Inneren des Anhängers in Verbindung steht. Die Schläuche 80 und 81 können mit Schnellverschlüssen versehen sein, um eine Verbindung mit den zu dem Kühler führenden Leitungen 60 und 61 herzustellen. Die Äthylenglykollösung, die zu der Einrichtung 82 fließt, kann durch die darin angeordnete Spule fließen, wobei ein Kühlstrom in den Anhänger durch einen Ventilator gerichtet wird, der herkömmlicher Weise bei derartigen Einrichtungen vorgesehen ist.
Aus dem vorhergehenden wird ersichtlich, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die aufgrund ihrer Einfachheit mit einem Minimum an Unterhaltung und Einstellungen arbeitet und die die Abfallwärme aus dem Motor verwendet. Eine Öffnung zu der Abgasanlage ist nicht erforderlich, und die maximale Kühlleistung, die über den gesamten Bereich erzeugt wird, ist durch die Wärmeübertragungseigenschaften des Generators'23 begrenzt, wodurch erreicht wird, daß die maximale Kühlleistung über den gesamten Drehzahl- und Belastungsbereich des Fahrzeugmotors zur Verfügung steht, ohne daß zusätzliche Steuerungsvorrichtungen von irgendeiner Art erforderlich sind, um die Ausgangskühlleistung des Absorbtionskühlkreises zu modulieren und/oder zu begrenzen. Hierdurch wird die Vorrichtung äußerst vereinfacht und die Zuverlässigkeit sehr erhöht.
Der Absorbtionskühlkreis stellt in Verbindung mit dem Kühler 54 eine Luftkonditionierungs- und/oder Kühleinrichtung mit niedrigen Erstellungskosten dar, bei der die Hochdruckbestandteile in dem Motorraum des Fahrzeuges gehalten werden, und bei der aufgrund seines einfachen Aufbaus eine äußerst geringe Unterhaltung notwendig ist, und diese Einrichtung zeichnet sich weiterhin durch eine leichte Installationsmöglichkeit und dadurch aus, daß eine maximale Kühlleistung erzeugt wird, ohne daß der Wirkungsgrad de« Fahrzeugmotors verringert wird. Weiterhin besteh nicht die Gefahr der Verfestigung oder des Gefrieren: der Wasser- und Ammoniakmischung unter irgendwel chen Betriebsbedingungen oder bei kaltem Wetter, di durch den Anteil an Ammoniak in der Mischung unte dem Druck in dem Kühlkreis sowohl während de Betriebes als auch während des Außerbetriebszustande ein Gefrieren der Lösung verhindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heiz- und Kühleinrichtung zur Luftkondi'.ionierung in einem durch eine Brennkraftm hine, eine Dampfkraftmaschine oder eine Turbin ά etriebenen Kraftfahrzeug, bei der ein mit Ah . rpuonskälteerzeugung arbeitender primärer Kühlkre s seinen Energiebedarf einer die Auspuffleitung der Kraftmaschine in thermischen Kontakt lediglich von außen umschließenden Wärmeaufnahmevorrichtung entnimmt und bei der eine und dieselbe Wärme übertragungsvorrichtung sowohl zur Heizung wie auch zur Kühlung des zu konditionierenden Raumes dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsvorrichtung (68) mit nur einer einzigen Austauscherschlange ausgerüstet ist, die nur aus einer einzigen Leitung (67) gespeist wird, wobei der thermisch aus der AuspiJfleitung gespeiste, die Absorptionskälte erzeugende primäre Kühlkreis stets mit: voller Leistung arbeitet und seine Kühlleistung in einem Kühler (54) an eine sekundäre Kühlflüssigkeit abgibt, die der die Wärmeübertragungsvorrichtung (68) speisenden Leitung [67) über ein Mischventil (64) zugeführt wird, mitte s dessen der genannten sekundären Kühlflüssigkeit je nach der Höhe der erforderlichen Temperatur die aus demselben Medium bestehende, durch die Verbrennungswärme der Kraftmaschine erwärmte Heizflüssigkeit zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die sekundäre Kühlflüssigkeit wie auch die Heizflüssigkeit in an sich bekannter Weise aus einem Gemisch aus Wasser und einem darin löslichen Gefrierschutzmittel besteht, z. B. aus einer wäßrigen Äthylenglykollösung.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die das Auspuffrohr (11) der Kraftmaschine umschließende und den Verdampfer des die Absorptionskälte erzeugenden primären Kühlkreislaufs bildende Wärmeaufnahmevorrichtung (23) eine langgezogene Kammer aufweist, die das Auspuffrohr (11) von oben her bis über dessen horizontale Axialmittelebene hinaus umschließt und durch eine bis dicht über ihre Bodenfläche (26, 27) reichende senkrechte Trennwand (33) in zwei in Bodennähe miteinander in Verbindung stehende Teilkammern unterteilt ist, die durch Zuleitungen (45, 48) mit dem übrigen Kühlkreislauf in Verbindung stehen.
ι ο
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