DE2211482A1 - Absorbtionskuehl- und luftkonditionierungssystem - Google Patents

Absorbtionskuehl- und luftkonditionierungssystem

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DE2211482A1
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Description

  • Absorbtionskühl- und Luftkonditionierungssystem.
  • Die Erfindung betrifft ein Absorbtionskühlsystem, da neue und verbesserte Bestandteile aufweist und das Helium mit einer herkömmlichen Ammoniak und Wassermischung verwendet, wobei das Helium einen konstanten Dampfdruck beibehält, ohne daß irgendwelche Feuer- oder Exposionsgefahren bestehen, und sie betrifft ein solches System, bei dem der Kühlausgang des Absorbtionskühlkreises über einen Kühler, der als eine Wärmeaustauscheinheit arbeitet auf eine Flüssigkeit übertragen wird, wobei der Kühlkreis von dem zu kühlenden Raum getrennt werden kann, und wobei das System weiter so ausgestaltet ist, daß Abfallwärme von einer Maschine eines beweglichen Fahrzeuges verwandt wird, und wobei dieses System in keiner Weise den Betrieb des Fahrzeuges beeinflußt oder beeinträchtigt.
  • Absorbtionskühlsysteme für bewegliche Anwendungen, bei denen Abgase verwandt werden, sind etwa durch das US-Patent 2 667 040, bekannt. In anderen Patenten werden Luftkonditionierungssysteme beschrieben, bei denen Wärme verwandt wird, die von den Abgasen abgeleitet ist, etwa in den US-Patentschriften 2 783 622; 2 953 907 und 3 021 6900 In keiner dieser Patentschriften ist ein Absorbtionskühlsystem beschrieben, das die Abgase über einen Generator für den Absorbtionskühlkreis verwendet, der an das Abgasrohr eines Fahrzeuges ohne irgendeine Veränderung des Abgasrohres und ohne irgendeine daraus sich ergebende Auswirkung auf die Wirksamkeit des Abgassystemes angepaßt werden kann0 Weiterhin werden bei den in den genannten Patentschriften gezeigten Anordnungen nicht der Absorbtionskühlkreis vollständig außerhalb des zu kühlenden Raumes und in Verbindung mit einer Wärmeaustauscheinheit angeordnet, die einen Wärmeaustausch mit einem flüssigen Medium vornimmt, das in eine Wärmeübertragungseinheit in dem Fahrzeugraum oder einen anderen zu kühlenden Raum geleitet werden kann, und wobei dies dieselbe Flüssigkeit sein kann, wie sie in dem Kühlsystem der Fahrzeugmaschine verwandt wird, so daß in den zu kühlenden Raum mit üblichen Verbindungen und einem Mischventil die gewünschte Temperatur aufrechterhalten werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Kühlsystem zur Verwendung zur Kühlung und Luftkonditionierung unter Anwendung des Absorbtionsprinzips, wobei dieses System insbesondere auf bewegliche Einrichtungen, wie etwa Automobile, Busse, Lastkraftwagen, Schienenzüge und bewegliche Anhänger sowohl als beweglicher Haustyp als auch als gewerblicher Kühlwagen anwendbar ist.
  • Die Erfindung strebt ein Absorbtionskühlsystem an, das bei einer beweglichen Lufticonditionierungseinrichtung anwendbar ist, bei der in wirksamer ideise die Abgaswärme von der Antriebsmaschine, die aus entweder einer Diesel-, Dampf-, ßrannkraftmaschine oder einer Turbine als Quelle für die Betriebsenergie besteht, verwandt wird, ohne daß hierdurch der normale Betrieb der Maschine beeintrchtigt wird. Das Absorbtionskühl system arbeitet ohne daß irgendein Hindernis in den Weg der Abgase aus der Maschine gebracht wird, da der Generator des Khlsystems an das Abgasrohr angepaßt wird und als ursprüngliche Ausstatung oder nachfolgend installiert werden kann.
  • Der Generator kann den Wirkungsgrad der Maschine begünstigen, indem Abgase kondensiert werden, um den Rückdruck zu verringern.
  • Die Erfindung strebt weiterhin ein Absorbtionskühlsystem an, wie es in dem vorhergehenden Absatz definiert wurde, bei dem das System eine Kühlung in einer Wärmeaustauscheinheit, und insbesondere in einem Kühler erzeugt, bei dem ein flüssiges Medium, wie etwa eine Antigefriermischung mit thylonglykol durchgeleitet wird, wobei die .Äthylenglykollösung in dem Kühler gekühlt und mit Hilfe einer Pumpe durch eine Wärmeübertragungseinheit in dem Abteil für die Fahrgäste oder in dem beweglichen zu kühlenden Raum in Umlauf versetzt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, die gesamten unter hohem Druck stehenden Bauteile in dem Kühikreis völlig außerhalb des zu kühlenden Raumes zu halten, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • Die Erfindung strebt weiterhin ein System an, wie es in dem vorhergehenden Absatz definiert wurde, bei dem die durch den Kühler in Umlauf gesetzte Glykollösung in einem Kreis mit dem Maschinenkühlsystem des Fahrzeuges vorgesehen werden kann, und bei dem die Pumpe dieses Umlaufsystems verwandt wird und bei dem dl Lösung zusammen mit der iXthylenglykollösung des [21aschinenkt lsystems einem Hischvntil zugeleitet wird. Das Mischventil wird von Hand eingestellt, um die gewünschte Mischung an gekühlten und erwärmten Flüssigkeiten zu erzeugern, wobei die Mischung durch die Wärineübertragungseinheit fließt, um in dem zu kühlenden Raum die gewünschte Temperatur zu erzeugen. Das Mischventil sieht eine unbegrenzte Zahl von Steuerstellungen über den gesamten Steuerbereich von 100 Su Strömung von dem Kühler bis zu 100 ,% Strömung von dem Maschinnnkühlsystem vor, und es kann gleichfalls eine Absperrstellung vorgesehen sein, wodurch das Mischventil die herkömmlichdn Heizungssteuerungen eines Fahrzeuges ersetzen kann.
  • Zusätzlich soll gemäß der Erfindung ein Absorbtionskühlsystem angegeben werden, das eine Wasser- und mmoniakmischung in Verbindung mit Helium verwendet, das weder kombiniert noch getrennt giftig ist und nicht brennt oder explodiert.
  • Weiterhin soll gemäß der Erfindung ein Absorbtionskühlsystem angegeben werden, das als einen Bestandteil einen Generator aufweist, der aufgrund seiner körperlichen Form auf dem Abgasrohr eines Fahrzeuges installiert werden kann, ohne daß das Abgasrohr eingeschnitten zu werden braucht, und wobei der Generator so geformt wird, daß die Ausgangsleistung des Generators auf die maximale Größe begrenzt wird, die erforderlich ist, um die beabsichtigte-volle Kapazität des Kühlsystems zu erreichen, ohne daß zu dem System zusätzliche Steuerungen oder Steuerbestandteile hinzugefügt werden. In der Tat wird die Wärmeübertragung von dem Abgassystem auf den Generator durch die Gestaltung des Generators begrenzt, um zusätzliche Steuerungen zu vermeiden, um die Arbeitsleistung des Kühlsystems zu begrenzen.
  • Gemäß der Erfindung soll weiterhin ein einfaches, billiges, leicht zu installierendes Absorbtionskühlsystem zur Verwendung in Fahrzeugen angegeben werden, bei dem die Abfallwcirme aus den Abgasen entnommen und eine Lösung gekühlt wird, die mit der Lösung zur Kühlung der Maschine des Fahrzeuges gemischt-und durch eine herkümnliche Heizuorrichtung des Fahrzeuges geführt werden kann, um das Fahrzeug sowohl zu kühlen als auch zu erwarmen.
  • Im folgenden soll die Erfindung naher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Absorbtionskühlsystem, das in Verbindung mit Bestandteilen eines Fahrzeuges gezeigt ist; Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung; Fig. 3 eine Toilvorderansicht eines Armaturenbretts für ein Fahrzeug, dabei eine Temparaturanzeige für eine Handsteuerung. hierfür vorgesehen ist; Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht des in Fig. 2 gezeigten Generators in Verbindung mit dem Auspuffrohr; Fig. 5 eine Endansicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung; Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4; und Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht, in der die Kühlvorrichtung für einen Anhänger gezeigt ist.
  • Das Luftkonditionierungs- und Kühlsystem ist allgemein in den Fig. 1 und 2 dargestellt und umfaßt einen Absorbtionskühlkreis, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, der mit Bestandteilen eines Fahrzeuges verbunden ist, einschließlich eines Auspuffrohres 11 für die Abgase von dem Motor eines Fahrzeuges, wobei ein Schalldämpfer 12 vorgesehen sein kann. Der Motor kann von verschiedener Art sein, etwa ein Dieselmotor, Dampfmotor, eine Brennkraftmascine oder eine Turbine. Das Fahrzeug besitzt gleichfalls eine Feuerwand 15, durch die der Motorraum von dem Fahrgastabteil abgetrennt ist, und wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Bestandteile des Absorbtionskühlkreises in dem Raum auf der rechten Seite der Feuerwand angeordnet, auf der der Motor liegt, lsährend eine Handsteuerung und eine Wärmeübertragungsvorrichtung auf der linken Seite der Feuerwand 15 in dem Fahrgastraum angeordnet sind.
  • Im folgenden soll der Absorbtionskühlkreis beschrieben werden.
  • Die heißen Abgase aus dem Plotor des Fahrzeuges werden durch die Abgasleitung in Form des Rohres 11 und durch den Schalldämpfer 12 geleitet, sofern ein Schalldämpfer verwandt wird, und sie werden sodann an die Atmosphäre abgegeben. Wenn die Abgase durch das Rohr 11 laufen, wird Wärme auf einen Generator 23 übertragen.
  • Der Generator 23 wird aus einem Metallblech gebildet, das zwei äußere Wände 24 und 25 und zwei verhältnismäßig schmale Bodenwände 26 und 27 aufweist, die die Außenwände mit einer inneren, konkaven Wand 28 verbinden, die so gestaltet ist, daß sie an das Auspuffrohr 11 angepaßt ist. Die Enden des Generators sind durch zwei Enden verschlossen, von denen eines mit 29 bezeichnet ist, und an dem oberen Ende des Generators 30 sind zwei Öffnungen 31 und 32 ausgebildet. Ein inneres Prallblech 33 ist nach abwärts konkav ausgebildet, so daß es an die konkave Außenwand 28 des Generators angepaßt ist, jedoch endet es kurz über den Bodenwänden 26 und 27, so daß in dem Generator zwei miteinander verbundene Räume gebildet werden.
  • Der Generator ist so ausgestaltet, daß mit dem Auspuffrohr 11 eine Kontaktfläche von bestimmter Größe gebildet wird, und hierdurch wird die maximale Wärmeübertragungsgeschwindigkeit von dem Auspuffrshr auf den Generator gesteuert, wodurch eine selbstgesetzte obere Grenze in Bezug auf die Wärmemenge gebildet wird, die auf das Absorbti-onsl<ühlsystem übertragen wird.
  • Der Generator, der aus Blechmetallteilen hergestellt ist, besitzt eine gewisse Flexibilität, so daß er über das Auspuffrohr aufsetzbar ist, und wird sodann mit Hilfe einer Klemmanordnung fest auf das Auspuffrohr aufgeklemmt, wobei die Klemmanordnung zwei Klemmglieder 34 und 35 umfaßt, die entlang ihrer oberen Teile, die eine geneigte Linie bilden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, lösbar durch eine Verriegelungsfingeranordnung miteinander verbunden sind, und wobei die unteren Enden der Klemmglieder durch Bolzen 37 miteinander verschraubt sind, wobei die Klemmglieder gegeneinander gezogen werden und somit den Generator fest auf dem Auspuffrohr festklemmen0 Auf die Außenflächen der Klemmglieder 34 und 35 ist eine Isolation aufgebracht.
  • Der Generator 23 enthält eine Wasser-Ammoniaklösung, die sich auf einer niedrigeren Temperatur als das Auspuffrohr befindet und durch dieses erhitzt wird. Wenn die Wasser-Ammoniaklösung erwärmt wird, wird Ammoniakdampf und eine kleine Menge Wasserdampf verdampft und durch die Öffnung 32 in dem Generator 23 in einen Rücklaufkondensator 45 geleitet. Die senkrechte Trennwand 33 im Inneren des Generators 23 unterteilt den Generator in zwei Kammern, wobei durch den an dem unteren Ende des Prallbleches 33 verbliebenen Durchgang flüssige Wasser-Ammoniaklösung von der linken Seite des Prallbleches zu der rechten Seite des Prallbleches fließen kann, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Indem sich der Ammoniakdampf und der Wasserdampf aufwärts durch den Rücklaufkondensator bewegen, fließen sie im Gegenstrom zu einer starken Wasser-Ammoniaklösung, die durch don Rücklaufkondensator 45 zu dem Generator 23 hin fließt.
  • Diese starke, zu dem Generator 23 hin fließende Wasser-Ammoniak-Lösung ist wesentlich kühler als der den Generator 23 verlastende Dampf, und es findet eine selektive Kondensation von Wasserdampf statt, und der Ammoniakdampfteil der Dampfmischung erhöht sich entsprechend. Ein Teil der Masser-Ammoniaklesung in dem Generator 23 fließt unter dem prallblech 33, her und in die auf der rechten Seite liegende Kammer, wie es in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, und wird durch die Öffnung 31 und eine Blasenpumpe 48 als ein Strom aus miteinander vermischten Teilen einer schwachen Wasser-Ammoniaklösung und Dampfblasen in den Flüssigkeit-Dampfseperator 49 abgeführt.
  • Der Dampf fließt die fliittlleitung 50 in dem Flüssigkeit-Dampfseperator 49 abwärts und perlt durch die starke Lösung und den oberen Teil des Rucklaufkondensatorsw wobei der Dampf einen Teil seines Wasserdampfgehaltes verliert und sich mit dem Ammoniakgas vereinigt, das in der Kammer des Generators 23 verdampft bzu. ausgetriesen wird, die mit der Öffnung 32 in Verbindung steht. Die vereinigten Gasströme fließen durch den luftgekühlten Rektifikator 51, in dem zusätzlicher Wasserdampf kondensiert wird und zu dem Rücklaufkondensator 45 zurückfliebt.
  • Der Ammoniakdampf, der den ektifikator 51 verläßt, enthält lediglich eine sehr geringe enge an Wasserdampf und fließt zu dem luftgekühlten Kondensator 52, in dem er kondensiert wird.
  • Beim Durchlauf durch den luftgekühlten Kondensator 52 trifft der kondensierende Dampf auf Heliumgas in einer Leitung 52a, das von einem Heliumvorrat in dem Heliumspeicherbehtilter 59 stammt. Flüssiger Ammoniak in Gegenwart vonZ Heliumgas fließt durch die Flüssigkeitsfalln 53, in der eine Abkühlung des flüssigen Ammoniaks stattfindet, da ein Teil des flüssigen Ammoniaks verdampft, während er durch einen Kühler 44 fließt.
  • Die Funktion dieses Kühlers als eine Wärmeaustauscheinrichtung soll weiter unten im einzelnen beschrieben werden.
  • Wenn der flüssige Ammnniak durch den Kühler 54 fließt, verdampft er und vereinigt sich mit dem wärmeren Heliumgas, das von dem Absorber 55 aufsteigt, und die vereinigten kalten Dämpfe des Ammoniaks, gemischt mit dem Helium, fallen durch den Saswärmeaustauscher 56, wobei das Heliumgas, das von dem luftgekühlten Absorber 55 aufsteigt, gekühlt wird. Die heiße Lösung aus schwacher Ammoniakflüssigkeit aus dem Separater 49 wird gekühlt, indem sie durch den Flüssigkeitswärmeaustauscher 57 fließt, und sie wird weiter gekühlt, indem sie durch den luftgekühlten Vorkühler 58 strömt-. Die gekühlte Lösung fließt zu dem Absorber 55, in dem sie Ammoniakdampf absorbiert. Bei diesem Absorbtionsprozeß wird Wärme frei, die durch Luftkühlung von dem Absorber 55 abgeführt wird. Die starke Ammoniaklösung fließt aufgrund der Schwerkraft durch den Flüssigkeitswärmeaus tauschermantel 57, in der sie Wärme aufnimmt, fließt durch den Rückflußkondensator 45 und fließt durch eine Öffnung 32 und in die auf der linken Seite liegende Kammer in dem Generator 23, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, von wo aus sich der Vorgang wiederholt.
  • Der Heliumvorrat n dem Heliumspeicherbehälter 59 kompensiert automatisch nderungen in der Temperatur der Umgebungsluft, die über den luftgekühlten Kondensator 52 fließt. Wenn die Umgebungslufttemperatur ansteigt,tritt Ammoniakdamp? aus dem luftgekühlten Kondensator aus, wodurch das Helium von dem Heliumspeicherbehälter 59 unter Druck gesetzt wird und wodurch somit der Druck in dem System ansteigt. Durch den erhöhten Druck in dem System steigt entsprechend die Sättigungstemperatur, wodurch die Anstiegstemperatur der Umgebungsluft verlagert wird und die Kondensation von Ammoniakdampf in dem luftgekühlten Kondensator weitergehen kann.
  • Der Kühler 54 bildet eine Austausch einrichtung von dem Absprbtionskühlsystem 10 auf ein flüssiges Medium, das zur Kühlung des Raumes in einem Fahrzeug oder einer dem Fahrzeug zugeordneten Anordnung verwandt wird, Der Kühler besitzt eine Einlaßleitung 60 und eine Auslaßleitung 61, durch die ein flussiges Medium geleitet werden- kann, wie etwa die herk.ösm liche Antigafrierlösung für ein Fahrzeug, die Äthylenglykol enthält, wobei die Fluidströmung durch eine elektrische Pumpe 62 in Gang gesetzt wird, die zu dem Zweck vorgesehen ist, daß eine von einem atorkühlsystem unabhängige Fluidströmung erhalten wird. Der Auslaß der Pumpe ist durch eine Leitung 63 mit einem von Hand gesteuerten Mischventil 64 verbunden.
  • Das Mischventil besitzt eine zweite Einlaßleitung 65, die von dem Motormantel des Fahrzeuges herkommt, so daß die beiden Einla3leitungen 63 und 65, die zu dem Mischventil führen, heiße Flüssigkeit von der herkönmlichen Wasserpumpe eines wassergekühlten Motors und kalte Flüssigkeit von dem Kühler heranführen, die an dem Mischventil gemischt werden können, wobei die sich srgebende Mischung durch eine Leitung 67 fließt, die zu einer Heizvorrichtung in dem Fahrgastraum des Fahrzeuges führt. Diese Heizvorrichtung kann von der Art sein, die entweder die herkömmliche Heizwicklung oder eine Gebläsewicklung aufweist.
  • Das Mischventil 64 besteht aus einem gekauften Ventil, das zwei Einlässe und einen einzigen Auslaß aufweist, und das eine Ventilstange 70 besitzt, die drehbar durch einen Knopf 71 einstellbar ist, wobei dieser Knopf 71 an einer Steuertafel bzw.
  • einem Armaturenbrett 72 in dem Fahrgastraum angeordnet ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Steuertafel umfaßt gleichfalls ein Thermometer 73, das in die Leitung 67 eingeschaltet ist, die zu der Heizvorrichtung führt, wobei dieses Thermometer eine Anzeige aufweist, die in der in Fig. 3 gezeigten Art geeicht ist, so daß man mit Hilfe der Stellung eines Zeigers 74 eine Anzeige der Temperatur erhält, die in der Leitung 67 herrscht, die den verschiedenen Anzeigen zugeordnet ist, die auf der Skala für die Heizung oder Kühlung des Fahrgastraumes angezeigt.-mnd und die extreme Bedingungen anzeigt.
  • Die Auslaßseita der Heizvorrichtung 68 ist mit einer Leitung 75 verbunden, die ein Rohrverbindungsstück aufweist, in dem zwei Zweige vorgesehen sind, von denen eine Zweigleitung 76 zurück zu dem Radiator für den Motor des Fahrzeuges führt und wobei die andere Zweigleitung, die durch die Leitung 60 gebildet wird, zu dem Kühler 54 führt.
  • Bei dem oben beschriebenen System tritt aufgeheizte Lösung, wie etwa eine Athylenglykollösung, die von der Wasserpumpe aus dem Motorkühlmantel harangepumpt wirds in eine der Oeffnungen des Mihventils 64 ein und wird dort mit Sthylenglykollösung gemischt, die von dem Kühler 54 kommt, und die Temperatur der gemischten Lösung wird durch das Thermometer 73 angezeigt.
  • Durch das Mischventil werden sowohl erhitzte als auch gekühlte thylenglykollosungen gemischt, um die gewünschte Temperatur beim Durchgang durch die Heizvorrichtung zu erhalten und um somit durch die Mischung der Lösungen sowohl eine Aufheizung als auch eine Kühlung des Fahrgastraumes erhalten zu können, und eine solche Einrichtung kann die normalen Heizungssteuerungen ersetzen, wie sie im Augenblick in einem Fahrzeug verwandt werden0 Dieses Verfahren beruht auf der Steuerung der Mischtemperatur der thylenglykollösung anstatt daß versucht wird, die Größe der Kühlung zu steuern, die durch den Absorbtionskühlkreis erzeugt wird. Dies führt zu einem vereinfachten Verfahren, um die Temperatur des Fahrgastraumes zu steuern, mit einem minimalen Aufwand an Geräten, um diese Steuerung zu erreichen.
  • Das hierin beschriebene System kann andererseits auch dazu verwandt werden, entweder einen für den Gütertransport verwandten ,Anhänger oder einen Wohnanhänger zu kühlen, wobei der für den Transport von Gütern dienende Anhänger in Fig 7 gezeigt ist, bei dem zwei isolierte flexible Schläuche 80 und 81 mit den Leitungen 60 und 61 verbunden uerden können, die durch den Kühler 54 führen, so daß Äthylenglykollösung durch eine Järmsübertragungseinrichtung 82 geleitet werden kann, die mit dem Inneren des Anhängers in Verbindung steht.
  • Die ächlauchE 80 und 81 können mit Schneliverschlußanschlfissen versehen sein, um eine Verbindung mit den zu em Kühler führenden Leitungen 60 und 61 herzustellen. Die iSthylenglykollösung, die zu der Einrichtung 82 fließt, kann durch die darin angeordnete Spule fließen, wobei ein Kühistrom in den Anhänger durch einen Ventilator gerichtet wird, der herkümmlicher Weise bei derartigen Einrichtungen vorgesehen ist.
  • Aus dem vorhergehenden wird ersichtlich, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die aufgrund ihrer Einfachheit mit einem Minimum an Untcrhaltung und Einstellungen arbeitet und die die Abfallwärme aus dem Motor verwendet. Eine Öffnung zu dem Abgassystem ist nicht erforderlich, und die maximale Kiihlleistung, die über den gesamten Bereich erzeugt wird, ist durch die Llcirmeübertragungseigenschaftan des Generators 23 begrenzt, wodurch erreicht wird, daS die maximale Kühlleistung über den gesamten Drehzahl- und Belastungabereich des Fahrzeugmotors zur Verfügung steht, ohne daß zusätzliche Steuerungsvorrichtungen von irgendeiner Art erforderlich sind, um die Musgangskühlleistung des Absorbtionskühlkreises zu modulieren und/oder zu begrenzen.
  • Hierdurch wird die Vorrichtung uußerst vereinfacht und die Zuverlässigkeit sehr erhöht.
  • Das Absorbtionskühlsystem stellt in Verbindung mit dem l(üluler 54 ein Luftkonditionierungs- und/oder Kühlsystem mit niedrigen Erstellungskosten dar, bei dem die Hochdruckbestandteile in dem Motorraum des Fahrzeuges gehalten werden, und bei dem aufgrund seines einfachen Aufbaus eine äußerst geringe Unterhaltung notwendig ist, und dieses System zeichnet sich weiterhin durch eine leichte Installationsmöglichkeit und dadurch aus, daß eine maximale Ktihileistung erzeugt wird, ohne dals der Wirkungsgrad des beweglichen Fahrzeugmotors verringert wird. Weiterhin besteht nicht die Gefahr der Verfestigung oder des Gefrierens der Sasser- und Ammoniakmischung unter irgendwelchen Betriebsbedingungen oder bei kaltem Wetter, da durch den Anteil an Ammoniak in der Mischung unter dem Druck in dem Kühlkreis sowohl w;hrend des Betriebes als auch während des AuSerbetriebszustandes ein Gefrieren der Lösung verhindert wird.

Claims (9)

r a t en t a n 5 p r ü c h e :
1. Absorbtionskühl- und Luftkonditionierungssystem für ein Fahrzeug mit einem Hcuptantrieb, der eine Wärmequelle bildet, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Kühlsystem mit einer Warmaüb2rtragungseinrichtung (68) in dem zu kühlenden Raum, durch einen Flüssigkeitskreis (10), in dem die durmeübertragungseinrichtung (68) und ein Mischventil (64) liegt, das heiße Flüssigkeit von einer Quelle (55) und kalte Flüssigkeit von einer anderen Quelle (63) aufnehmen und die Anteile der heißen und kalten Flüssigkeit bemessen kann, so daß die gewünschte Kühlung in dem Raum erreicht wird, wobei die Quelle für die kalte Flüssigkeit durch einen Kühler (54) eines Absorbtionskühlkreises gebildet wird, von dem eine Flüssigkeitsleitung (63) zu dem Mischventil (64) führt, und durch einen Absorbtionskühlkreis, in dem dieser Kühler (54) und ein Generator (23) zur Aufnahme von Wärme von dem Hauptantrieb liegt, mit einem Gehäuse, das sich entlang und in Kontakt mit einer eine Wärmequelle bildenden Leitung (11) des Hauptantriebes erstreckt und das eine solche Größe aufweist, daß bei allen Betriebsgeschwindigkeitsn des Hauptantriebes ein konstanter maximaler Kühleffekt an dem Kühler erhalten wird
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zu kühlende Raum durch den Fahrgastraum des Fahrzeuges gebildet wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch g e k e n n z e i c h n e t w daß beide Flüssigkeiten aus miteinander verträglichen Mischungen aus Wasser und einer Antigefriermischung bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antigefrierrnischung aus einer rthylenglykollösung besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daG die die Wärmequelle bildende Leitung (11) durch das AusDuffrohr des Hauptantrieb es unterhalb des Ausla,leitungssystems gebildet wird und daß das Generatorgehäuse (23) eine konkaue Querwand (34, 35) aufweist, die so gebogen ist, daß sie an das Auspuffrohr angepaßt ist, ohne daß irgendwelche Einschnitte an dem Auspuffrohr vorgesehen sind, daß das Generatorgehäuse zwei Leitungen (31, 32, 45, 48) aufweist, die von der Oberseite des Gehauses wegführen und mit zwei Kammern in dem Gehause in Verbindung stehen, die durch eine querverlaufende Innenprallwand (33) begrenzt werden, und daß Klemmeinrichtungen (34, 35, 37) vorgesehen sind, um das Gehäuse (23) an dem Auspuffrohr (11) zu befestigen.
6. Absorbtionskühl- und Luftkonditionierungssystem für ein Fahrzeug mit einem Hauptantrieb in Form eines Motors, der eine W-ärmequelle bildet, mit einem Kühlsystem für den Fahrgastraum des Fahrzeuges unter Verwendung eines Absorbtionskühlkreises mit einem Generator zur Erzeugung eines dauernden maximalen Kühleffektes nach Erreichung des maximalen Kühleffektes und mit einer mit der Wärme quelle zusammenwirkenden Wasser-Ammoniaklósung, wobei der Generator g e k e n n z e i c h n 2 t ist durch ein Gehäuse (23), das sich über eine Länge und auf der Außenseite des Auspuffrohres (11) des Fahrzeuges erstrackt, das die Wärmequelle bildet, und mit einer konkaven querwand (34, 35), die teilweise das Auspuffrohr umgibt und im wesentlichen einen durchgehenden Kontakt mit annähernd einem Drittel oder mehr des Auspuffrohrumfanges aufweist, ohne daß ein Einschnitt in das Auspuffrohr vorgesehen ist, so daß das Auspuffsystem unverändert bleibt und die Möglichkeit des Austretens von giftigen Gasen ausgeschaltet ist und ohne daß Schwierigkeiten in der Unterhaltung durch tindichtigkeiten und dadurch auftreten, daß Teile der hohen Temperatur und korrodierenden Abgasen ausgesetzt sind, und durch Klemmvorrichtungen (34, 36, 37), um das Generatorgehäuse direkt an dem Auspuffrohr zu befestigen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t S daß der Generator (23) als ein natürlicher Konvktionsverdampfcr einer Wärmeübertragungsvorrichtung arbeitet und keine hiermit verbundenen einstellbaren Teile aufweist, um den hierdurch fließenden Strom aus der Wasser-Ammoniaklösuw zu modulieren, so daß eine kontinuierliche Wärmeaufnahme von dem Auspuffrohr (11) mit einer kontinuierlichen Verringerung des Rückdruckee in dem Auspuffrohr für einen bestmöglichen Betrieb des Motors stattfindet und daß eine unmodulierte Strömung aus der Wasser-Ammoniaklösung .durch den Generator ebenso wie eine unmodulierte Strömung der Abgase durch das Auspuffrohr stattfindet, um die kontinuierliche maximale Kühlwirkung in dem Kühlkreis selbst bei sich ändernden Wärmeübertragungsgeschwindigkeiten von der Wärmequelle zu erreichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kühlsystem eine Heizvorrichtung in dem Fahrgastraum mit einer Flüssigkeitsspule, einem Kühler (54) zur Kühlung der Flüssigkeit, die durch diese Spule fließt und der mit dem Absorbtionskühlkreis in Verbindung steht, und ein Mischventil (64) in dem Kreis mit der Flüssigkeitsspule umfaßt, das mit einer Quelle für heiße Flüssigkeit verbunden ist, um die Temperatur der Flüssigkeit zu steuern, die durch diese Flüssigkeitsspule fließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß der Kühler (54) zur Erreichung eines vollständig sicheren Betriebs ohne irgendeine Möglichkeit des Eindringens von giftigen Kühlgasen in den Fahrgastraum außerhalb des Fahrgastraumes angeordnet ist.
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