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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Eine
solche Klimaanlage wird in EP-A-1 170 560 beschrieben, in welcher
ein Kanalumschaltmittel vorgesehen ist, welches eine Funktion des Änderns der
Strömungsrouten
des Kältemittels
aufweist, und an einem Sammlertank und einer Seitenplatte des Kondensors
durch Anbringungsklammern befestigt ist.
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Herkömmlicherweise
umfasst eine allgemeine Klimaanlage für ein Fahrzeug eine Kühleinheit, welche
ein Abteil durch adiabatische Expansion eines durch einen Kompressor
komprimierten Kältemittels
kühlt,
und eine Heizeinheit, welche ein Abteil durch das Kühlwasser
heizt, welches einen Motor gekühlt
hat. In diesem Fall kann gesagt werden, dass Energie effektiv verwendet
wird und ebenso Einrichtungen effektiv verwendet werden, weil die
Wärme von
Kühlwasser,
welches einen Motor kühlt,
welcher die Antriebsquelle des Fahrzeugs selbst ist, als eine Wärmequelle
zum Heizen verwendet wird.
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Darüber hinaus
wurde ein Heißgaskreis,
in welchem ein adiabatisch durch einen Kompressor komprimiertes
Kältemittel
direkt als eine Wärmequelle
zum Heizen verwendet wird, in der Vergangenheit vorgeschlagen. Auf
diese Weise ist es möglich,
einen Heißwasserheizer
zum Heizen zu unterstützen
und eine Luftklimatisierungsluft durch Betreiben einer Kühleinheit
vorzuheizen, welche in einem Heißgaskreis, welcher später beschrieben
wird, nur zum Kühlen
verwendet wird, und daher können
Einrichtungen effizienter verwendet werden. Andererseits hat sich der
Bedarf für
ein leichteres Fahrzeug vom Blickwinkel der Kraftstoffverbrauchsreduktion
oder dergleichen in der Vergangenheit vergrößert.
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Ein
Aufbau, in welchem ein solcher Heißgaskreis in einem herkömmlichen
Klimaanlagensystem für
ein Fahrzeug eingesetzt wurde, wird unter Bezugnahme auf
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1 und 2 beschrieben.
Eine Klimaanlage in 1 und 2 weist
eine heizende und eine kühlende
Funktion auf und umfasst eine Kühleinheit 10 und
eine Heizeinheit (nicht gezeigt). Da die vorliegende Erfindung sich
auf die Kühleinheit 10 bezieht, wird
die Heizeinheit nicht schematisch gezeigt.
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Während des
durch die Kühleinheit 10,
die in den 1 und 2 gezeigt
ist, durchgeführten Kühlbetriebs
wird ein Kältemittel
durch einen Kompressor 1 komprimiert und durch einen Kondensor 2 verflüssigt. Das
verflüssigte
Kältemittel
wird im Druck reduziert und adiabatisch durch eine Druckreduzierungseinrichtung 3 expandiert,
und wird dann an einen Verdampfer 4 über eine Kältemittelleitung 33 und eine
Kältemittelleitung 34 zugeführt, welche
sich von der Kältemittelleitung 33 erstreckt,
und wird in dieser in Gas umgewandelt. Zu dieser Zeit kühlt das
Kältemittel
die Umgebungen durch Absorption von Wärme von diesen. Der Verdampfer 4 ist
in einer Klimatisierungsluftführung
enthalten und durch ein Luftgebläse 4 zugeführte Luft
wird durch Wärmetausch
mit dem Verdampfer 4 gekühlt, während die Luft durch den Verdampfer 4 hindurchtritt
und wird in das Innere eines Fahrzeugraums als klimatisierte Luft
eingeblasen und kühlt
dieses. Anschließend
wird das Kältemittel
durch den Kompressor 1 angesaugt und erneut zirkuliert.
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Während des
Heizbetriebs wird andererseits Heizen durch die Heizeinheit durchgeführt, welche nicht
schematisch gezeigt ist, wobei Motorkühlwasser, welches während es
den Motor (nicht gezeigt) kühlt,
dem Heißwasserheizer,
welcher nicht gezeigt ist, über
eine Kühlwasserzirkulationsleitung
zugeführt,
Luft durch das Luftgebläse
zu dem Heißwasserheizer
zugeführt
wird, welcher in der Klimatisierungsluftführung enthalten ist, wird dadurch
erhitzt und in das Innere des Fahrzeugraums als klimatisierte Luft
geblasen. Das Kühlwasser,
welches durch den Heißwasserheizer
hindurch getreten ist und welches in seiner Temperatur gesenkt wurde,
zirkuliert in den Motor durch die Kühlwasserzirkulationsleitung
und wird wieder erhitzt.
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Hier
ist es möglich,
einen Heißgas (HG)-Kreis
zu verwenden, um den Heißwasserheizer zu
unterstützen.
Die Kühleinheit 10 wird
gleichzeitig mit dem Heißwas serheizer
während
des Heizbetriebs betrieben. Ein erstes Umschaltventil 15 ist
zwischen dem Kompressor 1 und dem Kondensor 2 vorgesehen,
eine Bypass-Leitung 18 ist
ferner zwischen dem ersten Umschalt-(Stopp)-Ventil 15 und
dem Kompressor 1 vorgesehen, ein zweites Umschalt-(Stopp)-Ventil 16 ist
auf der Bypass-Leitung 18 vorgesehen, und eine Kältemittel-Bypass-Leitung
ist durch Verbinden der Bypass-Leitung 18 mit der Leitung 33 vorgesehen,
welche eine Kommunikation zwischen der Druck reduzierenden Einrichtung 3 und dem
Verdampfer 4 bereitstellt. Das Kältemittel wird in die Leitung 18 eingeführt und
umgeht den Kondensor 2 und die Druckreduzierungseinrichtung 3 durch Schließen des
ersten Umschaltventils 15 zum Absperren des Kanals, welcher
zu dem Kondensor 12 führt.
Das Kältemittel
wird adiabatisch durch den Kompressor 1 komprimiert und
seine Temperatur steigt an. Das Kältemittel, dessen Temperatur
angestiegen ist, wird in den Verdampfer 4 eingeleitet,
das heißt,
in einen Wärmetauscher,
und Luft wird erhitzt, da sie dahingehend zugeführt wird, durch den Verdampfer 4 durch
das Luftgebläse 7 hindurchzuströmen. Die
Luft wird in das Innere eines Fahrzeugraums geblasen und erhitzt
dieses. Ein solches Verfahren unter Verwendung der Kühleinheit 10 wird Heißgaskreis
genannt. Es ist vorzuziehen, dass die ersten und zweiten Umschaltventile 15 und 16 Elektromagnetventile
sind.
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In
der Klimaanlage, welche einen solchen Heißgaskreis verwendet, wird normalerweise
eine Drossel 17 innerhalb der Abzweigleitung 18 zusätzlich zu
dem zweiten Umschaltventil 16 vorgesehen, und ein Absperrventil 19 ist
ferner innerhalb der Leitung 33 auf der stromaufwärtigen Seite
(auf der Seite der Druck reduzierenden Einrichtung 3) des
Teils angeordnet, wo die Bypass-Leitung 18 an der Leitung 33 angeschlossen
ist. Ein Drucksensor 14 kann auf der stromaufwärtigen Seite
des ersten Umschaltventils 15 auf einer Abgabeleitung 31 des
Kompressors 1 vorgesehen werden. Wenn ein Kältemittelleitungskreislauf
auf diese Weise ausgestaltet wird, ist es zu bevorzugen, dass das
erste Umschaltventil 15, das zweite Umschaltventil 16,
die Drossel 17, das Absperrventil 19, die Leitung 18,
etc. integral in einer Einheit ausgebildet sind. Durch integrales
Ausbilden in einer Einheit kann der diese Komponenten enthaltende
Abschnitt kompakter und leichter her gestellt werden, und die Anzahl
von Mann-Stunden, welche beim Zusammenbau dieser Komponenten erforderlich
sind, können
reduziert werden. Im Ergebnis ist es möglich, die Herstellungs- und
Zusammenbaukosten zu reduzieren. Wenn Massenproduktion angewendet werden
könnte,
würde ein
großer ökonomischer
Vorteil durch integrales Ausformen dieser Komponenten in einer Einheit
resultieren.
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Durch
integrales Ausformen der Leitungskomponenten in einer Einheit ist
es, wie vorstehend beschrieben, möglich, eine Ventileinheit 5 auszubilden,
welche beispielsweise aus den Teilen zusammengesetzt ist, welche
durch die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie in 1 eingeschlossen ist.
Jedoch wird natürlich
die Ventileinheit 5, welche auf diese Weise in einer Einheit
integral ausgebildet wird, schwerer als das Einzelgewicht der Umschaltventile 15 oder 16 oder
des Absperrventils 19. Daher wird es ein Problem, wo die
Ventileinheit 5 anzubringen ist.
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Andererseits
wird die Vibration eines Fahrzeugs auf die Kühleinheit 10 der Klimaanlage übertragen,
während
das Fahrzeug fährt,
da sie in diesem verwendet wird. Viele Leitungen sind an dem Kondensor 2 angeschlossen,
welcher in der Klimaanlage enthalten ist, dies infolge seiner Funktion,
wie in 2 gezeigt ist, und Ausstattungselemente, wie ein Kältemitteltank 21,
sind ferner daran angefügt.
Der Kältemitteltank 21 ist
an dem Kondensor 2 über
Kältemittelleitungen
angeschlossen und empfängt
das Kältemittel
von dem Kondensor 2, separiert die Dampfphase von der Flüssigphase
und leitet den Kältemitteldampf
zu dem Kondensor 2 zurück.
Der Kondensor 2 ist ein Wärmetauscher vom Lamellenrohrtyp
und weist eine dünne
planare Form auf, wie in 2 gezeigt ist. Ferner ist er
allgemein aus Aluminium hergestellt und der Aufbau desselben wird
so dünn
wie möglich
wegen der Anforderung eines leichteren Fahrzeugs hergestellt, um
eine hohe Effizienz des Kraftstoffverbrauchs oder dergleichen zu realisieren,
und daher genügt
die Festigkeit desselben nur den Minimalanforderungen.
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Vom
Standpunkt der Festigkeit des Kondensors 2 und der Lebensdauer
von Komponenten desselben aus betrachtet, sollte es vermieden werden, dass
die Vibrationen des Fahrzeugs direkt auf den Kondensor 2 übertragen
werden, welcher den oben beschriebenen Aufbau aufweist. Daher wird
der Kondensor 2 im Allgemeinen an dem Fahrzeugkörper in solcher
Weise angefügt,
dass vibrationsisolierende Materialien 26 an zwei Punkten,
rechts und links, auf der Bodenfläche des Kondensors 2 angeordnet
werden, und der Kondensor 2 wird durch die vibrationsisolierenden
Materialien 26 getragen, wie in 2 gezeigt
ist. Im Allgemeinen wird die obere Fläche des Kondensors 2 durch
Stifte 27 bei zwei Punkten nach unten gedrückt. Der
Stift 27 kann durch den Fahrzeugkörper in solcher Weise getragen
werden, dass er sich vertikal bewegen kann. Durch Ausgestaltung in
dieser Weise wird der Kondensor an dem Fahrzeugkörper angefügt, ohne eng befestigt zu sein, dies
in solcher Weise, dass die Vibration des Fahrzeugkörpers absorbiert
und nicht auf den Kondensor 2 übertragen wird. Der Stift 27 kann
ein Gummivibrationsisolationsteil intern umfassen, um eine vibrationsisolierende
Wirkung zu realisieren.
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Bezüglich der
Anordnung des vorstehend beschriebenen Kondensors 2 ist
es vorzuziehen, dass die Ventileinheit 5 nahe des Kondensors 2 angeordnet
ist, da die Ventileinheit 5 viele Kältemittelleitungen aufweist,
durch welche die Ventileinheit 5 und der Kondensor 2 miteinander
kommunizierend verbunden sind. Von diesem Standpunkt aus betrachtet ist
es vorzuziehen, dass die Ventileinheit 5 an den Lamellenrohren 28 des
Kondensors 2 angefügt
ist. Jedoch weisen die Lamellenrohre 28 nicht genug Festigkeit
zur Anbringung der Ventileinheit 5 auf, da diese leicht
sein müssen.
Ferner muss, da die Ventileinheit 5 schwer ist, diese auf
einem festen Aufbau angebracht werden. Es kann eine Option sein,
dass die Ventileinheit 5 auf dem Fahrzeugkörper nahe
des Kondensors 2 angebracht wird, aber in diesem Fall werden,
selbst wenn Vibrationsisolationsmaterial zwischen diesem und dem
Fahrzeugkörper
vorgesehen wird, die Vibrationen des Fahrzeugkörpers auf die Ventileinheit 5 und
den Kondensor 2 übertragen, und
diese werden einzeln vibriert. Daher ist es nötig, dass eine Leitung 32 und
die Leitung 33, welche die Ven tileinheit 5 mit
dem Kondensor 2 verbindet, aus flexiblem Material hergestellt
werden, oder ein Teil von diesen mit einem flexiblen Material versehen sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorstehend beschriebenen Probleme berücksichtigend ist es das Ziel
der vorliegenden Erfindung, einen Kondensor bereitzustellen, welcher
ein Kanalumschaltmittel, nämlich
eine Ventileinheit, fest trägt,
welche durch integrales Ausbilden von Leitungsausstattungsteilen
ausgebildet ist, wie Umschalt- (Stopp)-Ventile auf der abgabeseitigen
Leitung eines Kompressors, und welche gleichzeitig ein Verfahren
zum Tragen der Ventileinheit ohne Verwendung flexibler Leitungsausstattungsteile
zwischen der Ventileinheit und dem Kondensor aufweist, dies in einer
Klimaanlage für
Fahrzeuge, welche im Allgemeinen einen Heißgaskreis verwendet.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klimaanlage
leichter als eine herkömmliche
herzustellen, und gleichzeitig das Innere eines Fahrzeugs effektiv
zu verwenden, und die Herstellungskosten durch Reduzierung der Komponentenanzahl
und durch Vereinfachung der Leitungen zu reduzieren.
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Dieses
Ziel wird durch die Klimaanlage gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Um
die vorstehend genannten Ziele zu erzielen, umfasst die Klimaanlage
in dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Kältemittelkreislauf,
in welchem Komponenten durch Leitungen verbunden sind, durch welche
ein Kältemittel
hindurchtritt, und welche einen geschlossenen Leitungskreislauf
bilden. Der Kältemittelkreislauf
umfasst einen Kompressor, welcher das Kältemittel komprimiert und einen
Kondensor, welcher dem Kompressor auf der stromabwärtigen Seite
desselben benachbart ist, an dem Kompressor durch eine Leitung angeschlossen
ist und das komprimierte Kältemittel
kühlt und verflüssigt. Der
Kondensor umfasst: mehrere Lamellenrohre, durch welche das durch
den Kompressor komprimierte Kältemittel
hindurchtritt und welche als ein Wärmetauschabschnitt dienen;
zwei Sammler, an welche beide Enden der mehreren Lamellenrohre jeweils
fluid verbunden sind, und welche einen festen Aufbau aufweisen;
zumindest ein Vibrationsisolationsmaterial, welches den Kondensor
trägt und
eine Vibrationsisolationswirkung aufweist; und zumindest eine untere
Anbringungsklammer, welche fest zumindest an einem der zwei Sammler
auf der Bodenfläche befestigt
ist, auf welchem das Vibrationsisolationsmaterial vorgesehen ist,
und durch welche das Vibrationsisolationsmaterial sich an den Kondensor
anschließt.
Der Kältemittelkreislauf
umfasst: eine Druckreduzierungseinrichtung, welche dem Kondensor
auf der stromabwärtigen
Seite davon benachbart ist, an dem Kondensor durch eine Leitung
angeschlossen ist, und den Druck des komprimierten Kältemittels
reduziert und dieses expandiert; zumindest einen Verdampfer, welcher
benachbart auf der stromabwärtigen
Seite der Druckreduzierungseinrichtung angeordnet ist, an der Druckreduzierungseinrichtung durch
eine Leitung angeschlossen ist, durch welche das Kältemittel
hindurchtritt, und weist ein Luftgebläse auf, wobei der Verdampfer
in einer Klimatisierungsluftführung
enthalten ist und Luft zu der Luftklimatisierungsluftführung durch
das Luftgebläse
zugeführt
wird. Daher tritt Luft durch den zumindest einen Verdampfer und
wird gekühlt
oder erhitzt, durch eine Bypass-Leitung, durch welche das Kältemittel
den Kondensor und die Druckreduzierungseinrichtung umgeht, hindurch,
und strömt
durch den Verdampfer; und ein Kanalumschaltmittel, welches eine
Funktion zum Ändern
der Strömungsrouten
des Kältemittels von
dem Kompressor zwischen dem Kondensor und der Bypass-Leitung aufweist,
und wird integral mit mehreren Komponenten in einer Einheit ausgebildet. Das
Kanalumschaltmittel ist an einem der zwei Sammler des Kondensors
angefügt.
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Auf
diese Weise ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, das
Kanalumschaltmittel fest an dem Kondensor zu befestigen und die
flexiblen Leitungsmittel wegzulassen, welche auf den mehreren Leitungen
zur Absorption von Vibrationen zwischen dem Kanalumschaltmittel
und dem Kondensor vorzusehen sind. Daher kann das Gewicht des Kondensors
reduziert werden und die Leitungsstruktur kann vereinfacht werden.
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In
der Klimaanlage der vorliegenden Erfindung umfasst gemäß dem ersten
Aspekt der Kondensor zumindest eine obere Anbringungsklammer, welche
mit der zumindest einen unteren Anbringungsklammer in der Vertikalrichtung
ausgerichtet ist, ist zumindest an einem der Sammler fest befestigt und
unterstützt
die Anbringung des Kondensors, und das Kanalumschaltmittel wird
an der oberen oder unteren Anbringungsklammer des Kondensors angefügt, welcher
einen festen Aufbau aufweist. Auf diese Weise ist es auch für die vorliegende
Erfindung möglich,
die flexiblen Leitungsmittel wegzulassen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung drückt
zumindest ein Stiftelement, welches mit dem zumindest einen Vibrationsisolationsmaterial
in der Vertikalrichtung ausgerichtet ist, den Kondensor über die
obere Anbringungsklammer nach unten, und arbeitet mit dem Vibrationsisolationsmaterial
beim Ermöglichen
des Tragens des Kondensors zusammen.
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Als
ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst gemäß irgendeinem
der ersten Aspekte das Kanalumschaltmittel zumindest zwei Teile, ausgewählt aus:
einem ersten Umschaltventil, welches zwischen dem Kompressor und
dem Kondensor vorgesehen ist; zumindest ein Teil der Bypass-Leitung,
welche an der Leitung angeschlossen ist, welches die Druckreduzierungseinrichtung
mit dem Verdampfer kommunizierend verbindet; ein zweites Umschaltventil,
welches innerhalb der Bypass-Leitung angeordnet ist; eine Drossel,
welche innerhalb der Bypass-Leitung angeordnet ist, und ein Absperrventil,
welches auf der stromabwärtigen
Seite des Anschlussteils angeordnet ist, wo die Bypass-Leitung an
der Leitung angeschlossen ist, welche die Druckreduzierungseinrichtung
mit dem Verdampfer kommunizierend verbindet.
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Alternativ
kann das Kanalumschaltmittel Leitungsausstattungsteile umfassen,
wie einen Drucksensor, welcher auf der stromaufwärtigen Seite des ersten Umschaltventils 15 in
der Abgabeleitung 31 des Kompressors, die sich von der
vorstehend beschriebenen unterscheidet, vorgesehen ist.
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Nach
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können die
ersten und/oder die zweiten Umschaltventile Elektromagnetventile
sein.
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Die
Klimaanlage nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
umfasst einen Kältemittelkreislauf,
in welchem Komponenten durch Leitungen verbunden sind, durch welche
ein Kältemittel hindurchtritt
und welche einen geschlossenen Leitungskreislauf bilden. Der Kältemittelkreislauf
umfasst einen Kompressor, welcher das Kältemittel komprimiert und einen
Kondensor, welcher dem Kompressor auf der stromabwärtigen Seite
desselben benachbart ist, an dem Kompressor über eine Leitung bzw. einen
Pfaul verbunden ist, und das komprimierte Kältemittel kühlt und verflüssigt. Der
Kondensor umfasst: mehrere Lamellenrohre, durch welche das Kältemittel,
welches durch den Kompressor komprimiert wurde, hindurchtritt, und
welche als ein Wärmetauschabschnitt
dienen; zwei Sammler, an welche beide Enden der mehreren Lamellenrohre
jeweils und fluid angeschlossen sind, und welches einen festen Aufbau
aufweist; zumindest ein Vibrationsisolationsmaterial, welches den
Kondensor trägt und
eine Vibrationsisolationswirkung aufweist; und zumindest eine untere
Anbringungsklammer, welche fest an zumindest einem der zwei Sammler
befestigt ist, wobei auf der Bodenfläche desselben Vibrationsisolationsmaterial
vorgesehen ist, und durch welches das Vibrationsisolationsmaterial
sich an den Kondensor anschließt.
Der Kältemittelkreislauf
umfasst: eine Druckreduzierungseinrichtung, welche den Kondensor
auf der stromabwärtigen
Seite desselben benachbart ist, an dem Kondensor durch eine Leitung angeschlossen
ist, und den Druck des komprimierten Kältemittels reduziert und dieses
expandiert; zumindest einen Verdampfer, welcher benachbart auf der stromaufwärtigen Seite
der Druckreduzierungseinrichtung angeordnet ist, an der Druckreduzierungseinrichtung
durch eine Leitung angeschlossen ist, durch welche das Kältemittel
hindurchtritt, und weist ein Luftgebläse auf, wobei der Verdampfer
in einer Klimatisierungsluftführung
enthalten ist und Luft zu der Klimatisierungsluftführung durch
das Luftgebläse zugeführt wird,
weshalb die Luft durch den zumindest einen Verdampfer hindurchtritt
und gekühlt
oder erhitzt wird; eine Bypass-Leitung,
durch welche Kältemittel
den Kondensor und die Druckreduzierungseinrichtung umgeht und durch
den Verdampfer strömt; und
ein Kanalumschaltmittel, welches eine Funktion zum Ändern der
Strömungsrouten
des Kältemittels von
dem Kompressor zwischen dem Kondensor und der Bypass-Leitung aufweist,
und integral mit mehreren Komponenten in einer Einheit ausgebildet
ist. Das Kanalumschaltmittel ist an der unteren Anbringungsklammer
angefügt.
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Die
Klimaanlage nach dem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst
einen Kältemittelkreislauf,
in welchem Komponenten durch Leitungen verbunden sind, durch welche
ein Kältemittel
hindurchtritt, und welche einen geschlossenen Leitungskreislauf
bilden. Der Kältemittelkreislauf
umfasst einen Kompressor, welcher das Kältemittel komprimiert und einen
Kondensor, welcher dem Kompressor auf der stromabwärtigen Seite
desselben benachbart ist, an dem Kompressor durch eine Leitung angeschlossen
ist, und das komprimierte Kältemittel kühlt und
verflüssigt.
Der Kondensor umfasst: mehrere Lamellenrohre, durch welche das durch
den Kompressor komprimierte Kältemittel
hindurchtritt, und welche als ein Wärmetauschabschnitt dienen;
zwei Sammler, an welche beide Enden der mehreren Lamellenrohre jeweils
und fluid angeschlossen sind, und welches einen festen Aufbau aufweist;
zumindest ein Vibrationsisolationsmaterial, welches den Kondensor
trägt und
eine Vibrationsisolationswirkung aufweist; und zumindest eine untere
Anbringungsklammer, welche fest an zumindest einem der beiden Sammler
auf der Bodenfläche
befestigt ist, auf welcher das Vibrationsisolationsmaterial vorgesehen
ist, und durch welche sich das Vibrationsisolationsmaterial an den
Kondensor anschließt.
Der Kältemittelkreislauf
umfasst: eine Druckreduzierungseinrichtung, welche dem Kondensor
auf der stromabwärtigen
Seite desselben benachbart ist, an dem Kondensor durch eine Leitung
angeschlossen ist, und den Druck des komprimierten Kältemittels
reduziert und dieses expandiert; zumindest einen Verdampfer, welcher
auf der stromabwärtigen
Seite der Druckreduzierungseinrichtung angeordnet ist, an der Druckreduzierungseinrichtung
durch eine Leitung angeschlossen ist, durch welche das Kältemittel
hindurchtritt, und weist ein Luftgebläse auf, wobei der Verdampfer
in einer Klimatisierungsluftführung
enthalten ist und Luft zu der Klimatisierungsluftführung durch
das Luftgebläse
zugeführt
wird, wodurch die Luft durch den zumindest einen Verdampfer hindurchtritt
und gekühlt
oder erhitzt wird; einen Kältemitteltank,
welcher an dem Kondensor über Kältemittelleitungen
angeschlossen ist, eine Bypass-Leitung, durch welche das Kältemittel
den Kondensor und die Druckreduzierungseinrichtung umgeht und durch den
Verdampfer durchströmt;
und ein Kanalumschaltmittel, welches eine Funktion zum Ändern der Strömungsrouten
des Kältemittels
von dem Kompressor zwischen dem Kondensor und der Bypass-Leitung
aufweist, und integral mit mehreren Komponenten in einer Einheit
ausgebildet ist. Das Kanalumschaltmittel ist an dem Kältemitteltank
angefügt.
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Gemäß den Aspekten
der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben sind,
ist es in der Klimaanlage für
ein Fahrzeug, welche einen Heißgaskreis
verwendet, möglich,
ein Kanalumschaltmittel fest zu tragen, welches durch integrales Ausbilden
von Leitungsausstattungselementen, wie Umschaltventile auf der Kompressorabgabeseite,
in einer Einheit ausgebildet ist, und gleichzeitig flexible Leitungsausstattungselemente
zwischen den Kanalumschaltmitteln und dem Kondensor zu eliminieren. Ferner
ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, eine Klimaanlage leichter
als herkömmliche
herzustellen, und gleichzeitig das Innere eines Fahrzeugs effektiv
zu verwenden, und die Herstellungskosten durch Reduzieren der Komponentenanzahl
und durch Vereinfachung der Leitungsstruktur in der Klimaanlage
zu reduzieren.
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Nach
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können die
ersten Aspekte der vorliegenden Erfindung und deren Varianten auf
eine Klimaanlage angewandt werden, welche nicht für ein Fahrzeug
vorgesehen ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann aus der Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung, wie sie nachfolgend angegeben sind, zusammen mit
den begleitenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen:
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1 ist
ein schematisches Diagramm eines Kältemittelkreislaufs einer Klimaanlage,
welche eine frühere
Technik darstellt und einen Kondensor der vorliegenden Erfindung
verwenden kann.
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2 ist
eine diagrammartige Perspektivansicht der Klimaanlage in 1,
welche eine frühere Technik
darstellt.
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3 ist
eine diagrammartige Vorderansicht eines Kondensors in einer ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie A-A in 3 genommen
ist.
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5 ist
eine diagrammartige Vorderansicht eines Kondensors in einer zweiten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
Anbringung der Ventileinheit 5 an dem Kondensor der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend im Detail auf der Grundlage der Ausführungsformen
und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In 3 wird
der Kondensor 2 in der ersten Ausführungsform gezeigt und die
Komponenten der Kühleinheit 10,
die ähnlich
zu denen einer Klimaanlage sind, welche einen allgemeinen Heißgaskreis
verwendet, der in den 1 und 2 gezeigt ist,
sind durch die gleichen Bezugssymbole wie die, welche den in den 1 und 2 entsprechenden Komponenten
bezeichnet.
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Da
der Aufbau, Betrieb, Funktion, etc. der Klimaanlage und des Kondensors 2 davon
in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die in 3 gezeigt
ist, im Grunde gleich denen der Klimaanlage, die in den 1 und 2 gezeigt
ist, welche einen allgemeinen Heißgaskreis verwendet, wird die
Beschreibung der Kreise und der Aufbau nur für die Unterschiede zwischen 3 und 1 und 2 gegeben,
um eine Doppelnennung zu vermeiden. (Dies gilt auch für 5.)
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Kondensor 2 ein Wärmetauscher vom Lamellenrohrtyp,
und umfasst mehrere Lamellenrohre 28, und die Lamellenrohre 28 werden
im Allgemeinen durch das Luftgebläse 7 mit Luft versorgt,
welches in 1 gezeigt ist, was im Wärmetausch
zwischen Luft und dem durch die Lamellenrohre 28 strömenden Kältemittel
resultiert. Obwohl die Lamellenrohre 28 in der vorliegenden
Ausführungsform
aus Aluminium hergestellt sind, können diese aus anderen Materialien hergestellt
sein.
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Beide
Enden der mehreren Lamellenrohre 28 sind mit zwei Sammlern 24 und 25 jeweils
fluidverbunden, welche vertikal bei den rechten und linken Enden
der mehreren Lamellenrohre 28 angeordnet sind, wie in 3 gezeigt
ist, und die Sammler 24 und 25 und die Lamellenrohre 28 bilden
einen Kältemittelkanal.
Die Sammler 24 und 25 sind aus Aluminium hergestellt,
aber sie haben einen festen Aufbau mit einer festen Dicke, da diese
das auf einen hohen Druck komprimierte Kältemittel beinhalten. Der Kältemitteltank 21,
welcher an dem Sammler 24 angeschlossen ist, ist an dem Äußeren des
Sammlers 24 angefügt,
welcher sich von vorne gesehen in 3 links
befindet. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Sammler 24 und 25 in
solcher Weise angeordnet, dass diese die Lamellenrohre 28 umschließen. Der Sammler
kann aus einem Material, welches sich von Aluminium unterscheidet,
hergestellt sein.
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An
den vier Ecken des Kondensors 2 sind die unteren und oberen
Anbringungsklammern 22 und 23 fest an den Sammlern 24 und 25 unter
Verwendung von Bolzen oder dergleichen befestigt. Das Befestigungsverfahren
ist nicht auf eines welches Bolzen verwendet beschränkt, sondern
es können
bereits bekannte Verfahren wie eines welches Klammern verwendet,
oder Schweißen
angewandt werden. Auf den Bodenflächen der rechten und linken unteren
Anbringungsklammern 22 sind vibrationsisolierende Materialien 26 (zwei
in der vorliegenden Ausführungsform),
welche aus Materialien wie Gummi hergestellt sind und eine vibrationsiso lierende Leistungsfähigkeit
aufweisen, wie in 3 gezeigt, angefügt. Die
vibrationsisolierenden Materialien 26 tragen den Kondensor 2 über die
unteren Anbringungsklammern 22 und dienen als eine vibrationsisolierende
Einrichtung, welche verhindert, dass Vibrationen des Fahrzeugkörpers auf
den Kondensor 2 übertragen
werden. Andererseits sind auf den oberen Flächen der rechten und linken
oberen Anbringungsklammern 23, welche bei den zwei oberen Ecken
des Kondensors 2 in solcher Weise vorgesehen sind, dass
diese den unteren Anbringungsklammern 22 entsprechen, die
Stiftelemente 27 in solcher Weise angefügt, dass diese mit dem Kondensor über die
oberen Anbringungsklammern 23 in Kontakt treten und diesen
nach unten drücken,
und sowie die Stiftelemente 27 fest an dem Fahrzeugkörper angefügt sind,
können
diese den Kondensor 2 unter Verwendung der Reaktionskraft
von dem Fahrzeugkörper
nach unten drücken.
Die rechten und linken Stiftelemente 27 sind solcher Weise
angeordnet, dass diese zu den vibrationsisolierenden Materialien 26 in der
Vertikalrichtung jeweils ausgerichtet sind. Wie vorstehend beschrieben,
drücken
die Stiftelemente 27 den Kondensor 2 nach unten,
deshalb arbeiten diese mit den vibrationsisolierenden Materialien 26 zusammen,
welche in Kontakt mit dem Fahrzeugkörper treten und den Kondensor 2 tragen,
dies beim Stabilisieren des Kondensors 2 in der Vertikalrichtung
und gleichzeitig stabilisieren den Kondensor 2 in der Horizontalrichtung
durch die Reibungskraft, welche durch die nach unten drückende Kraft
davon und die Masse des Kondensors 2 bewirkt wird. Auf
diese Weise wird der Kondensor 2 durch die vibrationsisolierenden
Materialien 26 und die Stiftelemente 27 befestigt,
so dass eine Vibration des Kondensors verhindert wird. Bei der vorliegenden
Ausführungsform sind
die obere Anbringungsklammern 23 und die untere Anbringungsklammern 22 jeweils
in zwei Reihen vorgesehen, aber andere Anzahlen von diesen können vorgesehen
werden, sofern ein fester Anbringungsaufbau bereitgestellt wird.
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Die
Ventileinheit 5, welche in 3 gezeigt ist,
weist wie vorstehend beschrieben, die Funktion auf, welche die Strömungsrouten
des Kältemittels ändert, dies
von dem Kompressor 1 zwischen dem Kondensor 2 und
die Bypass-Leitung 18 wird durch integrales Ausbilden der
Leitungsausstattung um den Kondensor 2 in eine Einheit
ausgebildet, und ist daher insgesamt relativ schwer. Die Ventileinheit 5 in der
ersten Ausführungsform
ist an dem Sammler 24 auf der linken Seite angefügt und das
Anfügeverfahren
kann ein bereits bekanntes Anfügeverfahren sein,
wie das, welches Bolzen über
eine Platte verwendet, Schweißen
und Klemmen.
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Auf
diese Weise wird die Ventileinheit 5 integral mit dem Kondensor 2 zusammengebaut
und die Vibrationen von dem Fahrzeugkörper auf die Ventileinheit 5,
sowie auf den Kondensor 2 werden durch das vibrationsisolierende
Material 26 absorbiert, und deshalb ermöglicht die vorliegende Erfindung,
dass die Ventileinheit 5 an dem Kondensor 2 befestigt wird,
und dass Teile wie die flexiblen Rohre, welche herkömmlich auf
den mehreren Leitungen 32 und 33 zwischen der
Ventileinheit 5 und dem Kondensor 2 vorzusehen
sind, um Vibrationen zu absorbieren, können weggelassen werden.
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Alternativ
ist bei der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Ventileinheit 5 an der unteren
Anbringungsklammer 22 befestigt, welche sich auf der linken
Seite befindet, welche einen festen Aufbau aufweist, wie in 5 gezeigt
ist. Auf diese Weise können
Teile wie die flexiblen Rohre auch in der vorliegenden Erfindung
weggelassen werden. Alternativ kann die Ventileinheit 5 an
der oberen Anbringungsklammer 23 oder dem Kältemitteltank 21 angebracht
werden.
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Alternativ
kann die Ventileinheit 5 andere wie diese Leitungsausstattungsteile
umfassen, wie den Drucksensor 14, welcher auf der stromaufwärtigen Seite
des ersten Umschaltventils 15 der Abgabeleitung 31 des
Kompressors 1 vorgesehen ist, und kann einige Teile der
Leitungsausstattungsteile, die vorstehend beschrieben sind, ausnehmen.
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Das
erste und/oder das zweite Umschaltventil 15 und 16 können elektromagnetische
Ventile sein. Das erste Umschaltventil 15 und das zweite
Umschaltventil 16 können
integral als ein Dreiwegeventil ausgebildet sein. Wie vorstehend
beschrieben, muss die Ventileinheit 5 nicht spezifische
Leitungskomponenten enthalten, und die in der Ventileinheit 5 enthaltenen
Komponenten können
in Übereinstimmung mit
der Konstruktion des Kältemittelkreislaufs
geändert
werden.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die Anordnung der Ventileinheit 5,
welche eine Einheit ist, in welcher die Leitungsausstattungsteile
um den Kondensor 2 in der Klimaanlage integral ausgebildet sind,
welche einen Heißgaskreis
verwendet, beschrieben, aber die Klimaanlage muss nicht den Heißgaskreis
verwenden, und deshalb muss die Ventileinheit 5 in diesem
Fall nicht das Umschaltventil 15 und/oder das Umschaltventil 16 in 1 enthalten.
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In
dem Fall, in welchem die Klimaanlage einen Kondensor umfasst, welcher
in einem Kältemittelkreislauf
verwendet wird, welcher einen Heißgaskreis verwendet und wie
in den Ausführungsformen gezeigt
leicht hergestellt ist, kann der Kondensor, welcher das Anbringungsverfahren
der Ventileinheit in der vorliegenden Erfindung auf eine beliebige
Klimaanlage angewandt werden.
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Gemäß der Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist,
ist es möglich,
die Leitungskomponenten um den Kondensor zu vereinfachen und deren
Gewicht zu reduzieren, und die Herstellungskosten zu reduzieren.
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Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde,
welche für
die Zwecke der Darstellung ausgewählt wurden, sollte ersichtlich
sein, dass vielfältige Modifikationen
durch Fachleute an dieser ausgeführt werden
können,
ohne von dem grundlegenden Konzept und dem Bereich der Erfindung
abzuweichen.