DE2405511B2 - Verfahren zur Übertragung von Tonerbildern aus geladenen Teilchen - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Tonerbildern aus geladenen TeilchenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Tonerbildern aus geladenen Teilchen
von einer Aufzeichnungstrommel auf ein Bildempfangsmaterial, bei dem das Tonerbild vor der Übertragung
einer Wechselstromkoronaentladung ausgesetzt wird.
Bei der elektrostatischen Erzeugung eines sichtbaren
Bildes wird ein Ladungsbild zu einem sichtbaren Bild entwickelt, indem Entwicklermischung in Kontakt mit
einem ein Ladungsbild tragenden Aufzeichnungsträger gebracht wird. Die verwendeten typischen Entwicklermischungen
sind bekannt und bestehen im allgemeinen aus gefärbten oder farbigen thermoplastischen Pulvern,
in der Technik als Tonerteilchen bekannt, welche mit gröberen Trägerkörnern wie z. B. ferromagnetischen
Körnern gemischt sind. Die Entwicklermischung wird so gewählt, daß die Tonerteilchen die erforderliche
Ladungspolarität relativ zu dem Ladungsbild annehmen. Wenn die Entwicklermischung in Kontakt mit dem
Ladungsbild gebracht wird, bewirkt die größere Anziehungskraft der Bildladungen, daß sich die
Tonerteilchen von den Trägerkörnern wegbewegen und an dem Ladungsbild haften. Das so erzeugte Tonerbild
kann auf ein Bildempfangsmaterial wie z. B. Papier oder ein thermoplastisches Blatt übertragen werden, auf
welchem es dauerhaft fixiert werden kann.
Durch die DE-OS 20 27 550 ist eine Übertragungsvorrichtung zur Übertragung mehrerer Tonerbilder übereinander
auf ein Bildempfangsmaterial mit einer Übertragungstrommel, auf der das Bildempfangsmaterial
zu befestigen ist, bekannt geworden.
Üblicherweise wird das Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial durch ein elektrisches Feld übertragen,
welches seinerseits durch eine Koronaentladungseinrichtung ähnlich der in der US-PS 28 36 725 beschriebenen
Einrichtung erzeugt wurde. Eine Koronaentladungseinrichtung dieser Art bewirkt die Übertragung zu
dem Bildempfangsmaterial durch Sprühen einer Koronaentladung mit einer Polarität entgegengesetzt der
Polarität der Tonerteilchen, wodurch bewirkt wird, daß die Tonerteilchen elektrostatisch auf das Bildempfangs-
Γ; material übertragen werden. Diese Art der Übertragung
hat sich als äußerst zuverlässig zum Übertragen eines einzigen Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial
gezeigt, arbeitet jedoch nicht zufriedenstellend beim Übertragen mehrfacher Tonerbilder in überlagerter und
zueinander ausgerichteter Form wie es z. B. bei mehrfarbigem elektrofotografischen Kopieren erforderlich
ist Es treten hierbei z. B. vielfach hohle Zeichen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß im wesentlichen der gesamte Bereich des Tonerbildes ohne Ausbildung von hohlen Zeichen
auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzeugung der Wechselstromkoronaentladung
eine Koronaentladungseinrichtung mit einem Wechselstrom im Bereich von 80 μΑ effektiv bis 200 μΑ effektiv
bei einer Spannung im Bereich von 3000 V effektiv bis 5000 V effektiv gespeist wird, und das Entladungssystem
so eingestellt wird, daß der von der Koronaentladungseinrichtung über die Aufzeichnungstrommel fließende
Wechselstrom im Bereich von 3,0 μΑ bis 5,0 μΑ liegt.
Zweckmäßig wird die Koronaentladungseinrichtung mit 110 μΑ effektiv und mit 4400 V effektiv betrieben.
Vorteilhaft beträgt der über die Aufzeichnungstrommel fließende Wechselstrom 4,0 μΑ.
Ein Übertragungsverfahren, bei dem das Tonerbild vor der Übertragung einer Wechselstromkoronaentladung
ausgesetzt wird, wie auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, sind zwar durch die
DE-OS 15 97 889 bekannt. Bei diesem Verfahren wird die Wechselstromkoronaentladung jedoch zum Erleichtern
des Ablösens des Bildempfangsmaterials von dem Aufzeichnungsträger angewendet Die Verbesserung
der Übertragung selbst und die Bemessung der vor der Übertragung angewendeten Wechselstromkoronaentladung
hinsichtlich des Stromflusses sind ebenfalls nicht angesprochen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
einer Übertragungsvorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, und
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der in der Übertragungsvorrichtung nach F i g. 1 verwendeten
Koronaentladungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine der fotoleitfähigen Oberfläche 12 einer Aufzeichnungstrommel 10 zugeordnete Übertragungsvorrichtung.
Die Übertragungswalze 38 enthält ein Aluminiumrohr 68, welches außen vorzugsweise
eine etwa 6,35 mm dicke Schicht 70 aus gegossenem Polyurethan aufweist. Ein Überzug 72 aus Polyurethan,
vorzugsweise etwa 25,4 μΐη dick, ist über die Schicht 70
aus gegossenem Polyurethan gesprüht Der »spezifische« Widerstand der Übertragungswalze, der gleich
dem kombinierten Widerstand der drei Schichten mal Querschnittsfläche des Stromflusses je Längeneinheit
des Stromweges ist, liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 108 bis 10" Ω cm. Eine Gleichstrom-Vorspannung
wird dem Aluminiumrohr 68 über eine geeignete Einrichtung, wie z. B. eine nicht gezeigte Anordnung mit
Kohlebürste und Messingring zugeführt Die Übertragungsspannung kann in einem Bereich von etwa 1500
bis etwa 4500 V liegen. Die Übertragungswalze 38 hat den gleichen Durchmesser wie die Trommel 10 und wird
an dieser mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Die
Kontakt-Andruckkraft zwischen der fotoleitfähigen Oberfläche 12 der Trommel 10 und der Übertragungswalze
38 mit dazwischen befindlichem Bildempfangsmaterial 34 ist vorzugsweise auf ein Maximum von etwa
4,45 N begrenzt Vorzugsweise weist die Übeitragungswalze 38 ein Paar zusammenlaufender Endmanschetten
auf, welche aneinander durch drei Haltestreben befestigt sind. Druckfedern begrenzen die Spannung der
Haltestreben auf etwa 53,2 N. Zwei federbelastete Schwenkarme auf einer stationären Achse halten die ι ο
Übertragungswalze 38 ζ. B. in einem elektrofotografischen Kopiergerät Solenoide und sekundäre Federn
(etwa auf 0,089 N pro 2,54 cm linear belastet) halten die Übertragungswalze mit dem Bildempfangsmaterial
gegen die fotoleitfähige Oberfläche 12 der Trommel 10 angedrückt Die Übertragungswalze 38 wird etwa
3,17 mm bewegt, um in Kontakt mit der fotoleitfähigen Oberfläche 12 zu kommen. Ein federbelastetes Joch
stützt die Übertragungswalze 38. Dieses Joch ist so angelenkt, daß die Übertragungswalze 38 um ihre
eigene Mittellinie und um die Mittellinie der Trommel 10 verstellbar ist Ein Hauptantriebsmotor synchroner
Geschwindigkeit dreht die Übertragungswalze 38. Dieser Antrieb ist direkt mit der Übertragungswalze
über flexible Metallbälge 74 gekoppelt, welche das Absenken und Anheben der Übertragungswalze 38
ermöglichen. Die Synchronisierung der Übertragungswalze 38 und der Trommel 10 erfolgt durch rucht
gezeigte Präzisionszahnräder, weiche den Hauptantriebsmotor sowohl mit der Übertragungswalze 38 und w
der Trommel 10 koppeln.
In Fig.2 ist die Koronaentladungseinrichtung 36 im einzelnen gezeigt Die Koronaentladungseinrichtung 36
enthält einen langgestreckten Schirm 98, welcher vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Materia! »
wie Aluminiumspritzguß hergestellt ist. Der langgestreckte Schirm 98 ist im wesentlichen U-förmig und
kann geerdet oder stattdessen auf einen geeigneten elektrischen Spannungspegel vorgespannt sein. Eine
Entladungselektrode 100 ist in der durch den U-förmigen Schirm 98 definierten Kammer angebracht Die
Entladungselektrode 100 ist vorzugsweise eine Drahtelektrode mit etwa 0,089 mm Durchmesser und
erstreckt sich längs der Länge des Schirms 98. Die Entladungselektrode 100 ist vorzugsweise aus Wolfram
mi? einem Wolframoxidüberzug hergestellt Die Entladungselektrode 100 wird so erregt daß sie einen Strom
von Ionen erzeugt Der Ionenstrom vermag das auf der fotoleitfähigen Oberfläche 12 befindliche Tonerbild
vorzubehandeln. Wenn die Tonerteilchen auf diese Weise vorbehandelt werden, wird im wesentlichen das
gesamte Tonerbild von der Oberfläche übertragen, wobei hohle Zeichen im wesentlichen vermieden
werden. Vorzugsweise wird die Entladungselektrode 100 mit etwa 110 μΑ und 4400 V effektiv erregt wobei
der Bereich zwischen etwa 80 μΑ bei 3000 V effektiv bis etwa 200 μΑ bei etwa 5000V effektiv liegt Die
Wechselstromabgabe von der Entladungselektrode 100 zu der ein Tonerbild tragenden fotoleitfähigen Oberfläche
12 liegt in einem Bereich von etwa 3,0 bis etwa 5,0 μΑ und ist vorzugsweise 4,0 uA.
Es ist festzustellen, daß eine Vorbehandlung des Tonerbildes mit einer Wechselstromkoronaeniladung
zusammen mit einer an einer Vorspannung liegenden Übertragungswalze hohle Zeichen auf ein Minimum
bringt und sicherstellt daß im wesentlichen der gesamte Bereich des Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial
übertragen wird, obwohl der genaue wissenschaftliche Grund hierfür derzeit nicht bekannt ist Insbesondere
hat es sich gezeigt, daß dies besonders wichtig ist, wenn eine Mehrzahl von Tonerbildern von der fotoleitfähigen
Oberfläche auf das Bildempfangsmaterial überlagert und zueinander ausgerichtet übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Übertragen von Tonerbildern aus geladenen Teilchen von einer Aufzeichnungstrommel
auf ein Bildempfangsmaterial, bei dem das "■ Tonerbild vor der Übertragung einer Wechselstromkoronaentladung
ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
Wechselstromkoronaentladung eine Koronaentladungseinrichtung mit einem Wechselstrom im
Bereich von 80 μΑ effektiv bis 200 uA effektiv bei einer Spannung im Bereich von JOOO V effektiv bis
5000 V effektiv gespeist wird, und das Entladungssystem so eingestellt wird, daß der von der
Koronaentladungseinrichtung über die Aufzeich- π nungstrommei fließende Wechselstrom im Bereich
von 3,0 uA bis 5,0 uA liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladungseinrichtung mit
llOuA effektiv und mit 4400V effektiv betrieben
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Aufzeichnungstrommel
fließende Wechselstrom 4,0 μΑ beträgt.
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