DE2405216A1 - Kosmetische produkte, diese enthaltende schweisshemmende mittel und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kosmetische produkte, diese enthaltende schweisshemmende mittel und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2405216A1 DE19742405216 DE2405216A DE2405216A1 DE 2405216 A1 DE2405216 A1 DE 2405216A1 DE 19742405216 DE19742405216 DE 19742405216 DE 2405216 A DE2405216 A DE 2405216A DE 2405216 A1 DE2405216 A1 DE 2405216A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 24 737 4. Februar 1974
L1OREAL
Paris / Prankreich
"Kosmetische Produkte, diese enthaltende schweißhemmende Mittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Produkt, das im besonderen als schweißhemmendes Mittel mit verzögerter Wirkung verwendbar ist, ein Verfahren zur Herstellung dieses Produktes und Zubereitungen, die hauptsächlich in Form eines Aerosols konditioniert sind, die dieses Produkt enthalten.
Seit mehreren Jahren hat die Verwendung von schweißhemmenden Mitteln, die insbesondere in Aerosolform kondi-
•; - 2 -
Serie lHk A09832/1097
tioniert sind, einen großen Umfang angenommen.
Diese schweißhemmenden Zubereitungen enthalten im allgemeinen und hauptsächlich ein schweißhemmendes Aluminiumderivat, wie "beispielsweise "basisches Aluminiumchlorhydrat, das feinverteilt, bzw. feinvermahlen in einem Aerosoltreibmittel in Suspension gebracht ist, und ein Parfüm, das in der kontinuierlichen Phase des Aerosols gelöst ist.
Die Zubereitungen können weiterhin Bakterizide, die als Deodorantien wirken, weichmachende Mittel und Suspensionsmittel enthalten, die die Homogenität des Gemische verbessern und seinen Durchgang in dem Verstäubungsventil erleichtern.
Alle in Aerosolform konditionieren, schweißhemmenden Mittel herkömmlicher Art, haben aber eine bestimmte Anzahl bedeutender Nachteile.
In erster Linie a.uf Grund seiner großen Löslichkeit in Wasser, löst sich das schweißhemmende Aluminiumderivat, wenn es auf der Haut in einem zerkleinerten Zustand aufgetragen ist, sofort und vollständig, wenn die Schweißbildung beginnt.
Seine schweißhemmende Wirkung ist demgemäß sofort, aber von sehr kurzer Dauer. Es verschwindet deshalb die schweißhemmende Wirkung schnell, wodurch man zu mehrmaligen wieder-409832/1097 -3-
holten Anwendungen während des Tages genötigt ist.
Weiterhin führt die relative Flüchtigkeit der schweißhemmenden Wirkung dazu, in den schweißhemmenden Aerosolformulierungen Mengen an schweißhemmender Aluminiumderivate zu verwenden, die größer als notwendig sind, um der Schweißbildung Herr zu werden.
Weiterhin bilden nach der Anwendung auf der Haut, die Mikrokristalle des Aluminiumderivats, die sich in unmittelbarem Kontakt mit dieser befinden, und aufgrund der Schweißbildung, örtlich eine sehr konzentrierte Lösung, die Reizungen bei Personen mit empfindlicher Haut provozieren kann.
Ein weiterer Nachteil der üblichen schweißhemmenden Mittel in Aerosolform, die gleichzeitig die Mikrokristalle der schweißhemmenden Aluminiumderivate in Suspension in dem Treibmittel und Parfüm in Lösung in dem Treibmittel enthalten, besteht darin, daß häufig eine chemische Reaktion zwischen diesen beiden Komponenten abläuft, wobei diese Reaktion eine schädliche Veränderung oder einen Abbau des Parfüms während der Lagerung des Aerosolbehälters bewirkte
Aus diesem Grund können bestimmte gegenüber dieser destruktiven Einwirkung besonders empfindliche Parfümarten nicht verwendet werden, obwohl ihre Duftnote besonders gefragt ist.
Außerdem sind im Hinblick auf die Reizwirkungen der schweiß-409832/1097 "4~
_ 4 —
hemmenden Aluminiumderivate, bestimmte Störungen bei Personen eingetreten, die bedeutende Mengen an ihrem Körper verwenden müssen, besonders aber im Falle der Konditionierung der schweißhemmenden Zubereitungen in Form üblicher Aerosole.
Es wurde nunmehr gefunden, daß diese oben erwähnten Nachteile vermieden werden können, wenn man als schweißhemmendes Mittel in Aerosolzubereitungen nicht weiterhin ein fein zerkleinertes, schweißhemmendes Aluminiumderivat in freiem Zustand, sondern Partikel verwendet, die durch ein umhüllendes Material gebildet sind, in dem die Mikrokristalle des schweißhemmenden Aluminiumderivats dispergiert und sequestriert sind.
Nach der Erfindung umhüllt man die schweißhemmenden Aluminiumderivate mit einem Material, das durch ein Polymerisat gebildet ist, dessen Lösungsgeschwindigkeit in Wasser oder Schweiß der menschlichen Körpertemperatur so ist, daß die Freigabe des schweißhemmenden Mittels verlangsamt wird, und progressiv nach dem Kontakt mit dem Schweiß erfolgt.
Wenn weiterhin das Produkt nach der Erfindung in Zubereitungen Verwendung findet, die in Aerosolform konditioniert sind, ist das schweißhemmende Aluminiumderivat gegenüber den anderen Bestandteilen des Aerosols, die sich in Lösung oder in Suspension in dem Treibmittel befinden, isoliert.
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Um die gewünschten Yi/irkungen zu erhalten, müssen die durch das umhüllende Material gebildeten, die Mikrokristalle der schweißhemmenden Aluminiumderirate einschließenden Partikel ■bestimmte chemische und physikalische Eigenschaften erfüllen.
Es ist zunächst wichtig, daß das umhüllende Material keine Reaktionsfähigkeit mit dem schweißhemmenden Aluminiumderivat aufweist, was für die Mehrzahl der Polymerisate, und im besonderen für bestimmte natürliche Polymerisate, wie PoIypetide oder Harze, wie Gummiarabikum nicht zutrifft.
Weiterhin sollte das umhüllende Polymerisat bei Körpertemperatur in Wasser und Schweiß ausreichend langsam löslich sein daß das schweißhemmende Aluminiumderivat nur fortschreitend freigesetzt wird.
Weiterhin ist es im Falle der Kondentionierung als Aerosol notwendig, daß das umhüllende Polymerisat in dem Treibmittel vollständig unlöslich ist und nicht in ihm aufquillt, wobei das Treibmittel im allgemeinen durch ein Gemisch von fluorierten Kohlenwasserstoffen gebildet wird, wie sie unter dem Warenzeichen "ΪΈΕΟΪΤ" bekannt sind, und es ist wün- · sehenswert, daß es gegenüber dem Treibmittel in der Weise undurchdringlich ist, daß kein anderer in dem Treibmittel in Lösung befindlicher Bestandteil, und im besonderen nicht Parfüme, mit dem schweißhemmenden Aluminiumderivat in Kontakt kommen können.
409832/109? ■ ~6~
Außer diesen Bedingungen sollte das umhüllende Polymerisat kosmetische Eigenschaften aufweisen, und im besonderen hautschonend se" -.
Unter -:,n Materialien, die alle diese oben aufgeführten Bedingungen erfüllen, sind bestimmte Stärkearten, die teilweise durch Verätherung vernetzt sind, als ausreichend anzusehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein neues, insbesondere als schweißhemmendes Mittel verwendbares Produkt mit verzögerter Wirkung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Mikrokristalle von schweißhemmenden Aluminiumderivaten enthält, die durch eine Stärke umhüllt sind, die teilweise durch Verätherung vernetzt ist.
Die erfindungsgemäß verwendete vernetzte Stärke kann nach bekannten und in der Literatur beschriebenen Verfahren hergestellt werden, im besonderen durch Einwirkung eines bifunktionellen Derivates wie eines Epihalogenhydrins, eines Dihalogenhydrins, eines dihalogenierten Äthers,oder eines dihalogenierten Niedrigalkans (z.B. Epichlorhydrin, PropylendiChlorid, Dichlorpentan, Äthylendibromid, Dichlorbutan, Diäthylätherdichlorid, etc.) auf Stärke in wässrigem basischen Milieu.
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Beispielsweise kann eine erfindunggemäße, vernetzte Stärke auf folgende Weise erhalten werden:
Man suspendiert die Stärke in Wasser, um eine 35 - 44 $ Suspension zu erhalten und gibt anschließend Alkali, beispielsweise Soda hinzu, um etwa einen pH 11 zu erhalten. Man gibt die gewählte Menge Epichlorhydrin hinzu und rührt das Reaktionsgemisch solange, bis der gewünschte Vernetzungsgrad erreicht ist. Anschließend säuert man zur Beendigung der Umsetzung das Milieu an, filtriert und wäscht zur Abtrennung der gebildeten Nebenprodukte. Anschließend wird getrocknet.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Stärken sind im besonderen solche, die etwa eine transversale Bindung je 100 - 2000 der in der Stärke vorliegenden Glukose-Monomeren und im besonderen eine transversale Bindung je etwa 150 200 bis etwa 1000 - 200 Glukose-Monomeren aufweisen.
Beispielsweise sind erfindungsgemäß mit Epichlorhydrin vernetzte Stärken solche, die mit einem Gewichtsteil Epichlorhydrin auf etwa 200 - 35OO Teile Gewichtsteile Stärke, im besonderen mit einem Gewichtsteil Epichlorhydrin auf 25O 550 bis 1500 - 35OO Gewichtsteile Stärke erhalten wurden. Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen, teilweise ver-
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netzten Stärke als Ausgangsmaterial verwendete Stärke kann verschiedener Herkunft sein.
Im besonderen kann man naeh der vorliegenden Erfindung, die gewöhnliche von Mais stammende Stärke verwenden, die teilweise durch Verätherung mit Epichlorhydrin vernetzt ist.
Man kann jedoch in gleicher Weise nach der Erfindung auch andere Stärkearten verwenden, die teilweise durch Verätherung vernetzt sind, wie Reis, Manioca, Sorgho oder Kartoffelstärke.
Zu den schweißhemmenden Aluminiumderivaten, die nach der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, gehören ohne Ein-
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409832/1097
schränkung die Aluminiumhalogenide, wie im "besonderen das basische Aluminiumchlorhydrat und das basische Aluminiumbromhydrat, die Komplexe von Aluminiumhydroxychlorit mit Propylenglykol, wie sie unter dem Warenzeichen 11EBHYDROL" bekannt sind, das Aluminiumphenolsulfonat, das Chlorhydroxyaluminiumallantoinat, das Dihydroxyaluminiumallantoinat, die Komplexe von Chlorhydroxyaluminium mit Propylenglykol, wie sie unter dem Warenzeichen "As-Alcloxa" bekannt sind, das Chlorhydroxyaluminiumlaktat, wie es unter dem Warenzeichen "GHLORACEL" bekannt ist, das Aluminiumsulfamat, die 2-Chlordioxalumanderivate, wie sie in der US-Patentschrift 3444226 beschrieben sind, die Dioxalumanderivate oder Dioxaluminderivate, die durch elektroanziehende Gruppen substituiert sind, wie sie in der Luxemburgischen Patentschrift 64463 beschrieben sind, die aluminierten Derivate von Pyridin, wie sie in der Luxemburgischen Patentschrift 65350 beschrieben sind, oder ihre Gemische.
Nach der Erfindung liegt das Gewichtsverhältnis schweißhemmendes Aluminiumderivat zu vernetzter Stärke vorteilhafterweise zwischen 1/10 und 1/1.
Das auf diese Weise definierte Produkt hat die Eigenschaft, die Hydratation beträchtlich zu verzögern, wenn es in Gegenwart von Wasser bei einer Temperatur unter 50 C vorliegt.
Um seine Verwendung in Aerosolen zu erleichtern, kann das Produkt nach der Erfindung vorteilhafterweise in Form eines A09 8.3 2/1097 -8-
(ο
Pulvers hergestellt werden, dessen Partikeldurchmesser zwischen 10 und 50 und vorzugsweise zwischen 20 und 30/um liegt. Diese Abmessungen sind besonders günstig zum Durchlaufen des Aerosolzerstäubungsventils und sie weisen vorteilhafterweise eine gute Haftung auf der Haut auf.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des vorausgehend definierten Produkts, wozu man in einem warmen Luftstrom, beispielsweise in einem Zerstäubungstrockner, ein wäßriges, vernetztes Stärkegel, das in Lösung das schweißhemmende Aluminiumderivat enthält, einführt.
Um das wäßrige, vernetzte Stärkegel vorteilhaft herzustellen, bringt man zunächst die Stärke in kaltem Wasser in Suspension, erhitzt danach die Suspension unter Rühren auf eine Temperatur von 80 bis 90°0, und vorteilhafterweise von etwa 850C, bis man ein flüssiges Gel erhält, und gibt zu diesem Zeitpunkt diesem Gel das schweißhemmende Aluminiumderivat, entweder in kristallisierter Form oder in Form einer wäßrigen Lösung bekannter Konzentration zu. Das so erhaltene Gel hält man zwischen 80 und 9O0C nach seiner Einführung in dem Zerstäubungstrockner.
Zweekmäßigerweise hält man die Temperatur der Luft, die man dem Zerstäubungstrockner zuführt, zwischen 200 und 23O0C, während man die Temperatur des Abgangs beispielsweise zwi-
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sehen 110 und 1200O hält,
Die Konzentration des schweißhemmenden Aluminiumderivats, das man in die wäßrige Lösung einführt, die die vernetzte Stärke enthält, wird bestimmt durch das Gewichtsverhältnis schweißhemmendes Aluminiumderivat zu trockener Stärke, das man in dem Endprodukt zu haben wünscht.
Nach der Erfindung liegt dieses Verhältnis vorteilhafterweise zwischen 1/1O und l/l.
Die Konzentration der vernetzten Stärke in dem wäßrigen Gel, liegt zwischen etwa 5 und 30 #, und vorzugsweise zwischen 10 und 15$.
Im übrigen beeinflußt das Gewiehtsverhältnis des schweißhemmenden Aluminiumderivats zu der trockenen Stärke die Geschwindigkeit der Freigabe des schweißhemmenden Aluminiumderivats in den Schweiß, wobei diese Freigabe um so langsamer ist, je kleiner das Verhältnis ist.
Weiterhin wird diese Freigabegesciawindigkeit des schweißhemmenden Aluminiumderivats in den Schweiß ebenso durch den Grad der Vernetzung der verwendeten Stärke beeinflußt.
Außerdem und unter der Bedingung, daß man ein stabiles Parfüm in Gegenwart von schweißhemmenden Aluminiumderivaten verwendet, ist es möglich, sehweißhemmende Zubereitungen
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herzustellen, die außer dem Produkt nach der Erfindung ein anderes Produkt enthalten, das gleichzeitig eine schnelle Wirkung und eine verzögerte Wirkung gegen die Schweißbildung ermöglicht.
So kann man beispielsweise eine bestimmte Menge schweißhemmende Aluminiumderivate fein vermählen, in Form von Kristallen zugeben, die nioht umhüllt sind, oder besser kann man Kristalle von schweißhemmenden Aluminiumderivaten zugeben, die mit einer aufgeschlossenen Stärke umhüllt sind, die sofort in Wasser löslich ist, wie mit einer wachshaltigen Maisstärke, die bis zu einer Fließfähigkeit nach Stornier von 85 hydrolysiert ist, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen 11AMIOCA" bekannt ist, oder eine gewöhnliche Maisstärke, die bis zu einer Fließfähigkeit nach Stornier von 65 hydrolysiert ist, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen "FLUIIEX" bekannt ist, oder man kann Stärken unterschiedlicher Herkunft verwenden, die durch Hydrolyse bis zur Bildung von Dextrin aufgeschlossen sind.
Zubereitungen, die das schweißhemmende Produkt mit verzögerter Wirkung nach der Erfindung, verbunden mit anderen schweißhemmenden Mitteln ohne verzögernde Wirkung enthalten, ermöglichen eine kräftige Wirkung gegen die Schweißbildung während einer bestimmten Zeit, als Funktion des relativen Gehalts an schweißhemmenden Mitteln mit und ohne verzögerte Wirkung»
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Einer der bedeutenden Gegenstände der Erfindung ist demgemäß die Möglichkeit, die Lösungsgesohwindigkeit des sohweißhemmenden Produkts im Schweiß zu regeln, in dem man das Verhältnis zwischen den entsprechenden Gewichten der schweißhemmenden Aluminiumderivate und der vernetzten Stärke, die die Partikel nach der Erfindung "bilden, variiert, und gleichzeitig den Grad der Vernetzung der verwendeten Stärke variiert, und daß man auf diese Weise auf den gegen die Schweißbildung zu schützenden Hautstellen eine potentielle Reserve an sehweißhemmendem Mittel., bildet, das geeignet ist, seine Wirkung längere Zeit auszuüben.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine schweißhemmende Zubereitung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in einem geeigneten kosmetischen Träger das vorausgehend definierte Produkt enthält.
Besonders vorteilhaft ist, daß diese Zubereitungen in Aerosolform konditioniert werden können»
Sie enthalten in diesem Fall außer dem Produkt nach der Erfindung, ein Treibmittel, das beispielsweise durch ein Gemisch von fluorierten Kohlenwasserstoffen gebildet ist. Sie können weiterhin beispielsweise ein Parfüm, ein Suspensionsmittel, wie beispielsweise kolloidales Siliciumdioxid und einen Weichmacher, wie beispielsweise Isopropylpalmitat oder -myristat enthalten, sowie ein deodorisierendes Bak-
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terizid, das häufig in Bchweißhemmenden Formulierungen in Aeroaolform Verwendung findet.
Zweckmäßigerweise liegt der Gewichtsgehalt nach der Erfindung umhülltes, schweißhemmendes Aluminiumderivat, in der Zubereitung zwischen etwa 2 und 8, und vorzugsweise zwischen 3 und
Es folgt nunmehr in beispielhafterweise eine Beschreibung der Herstellung der beiden Arten von Produkten nach der Erfindung, sowie ihre Einsetzung in schweißhemmenden Aerosolformulierungen.
Beispiel A
100 g gewöhnliche Maisstärke, vernetzt mit Epichlorhydrin mit einem schwachen Vernetzungsgrad, bringt man in 900 el destilliertem Wasser in Suspension. Die Suspension erhitzt man unter kräftigem Rühren auf eine Temperatur von 85°C, bei der man eine Teilgelierung der Stärke und eine Erhöhung der Viskosität feststellt. Man gibt dann 25 g kristallisiertes basisches Aluminiumchlorhydrat zu, das sich sofort löst.
Die lösung, die man bei 850C hält, gibt man dann in einen Behälter zur Zuführung zu einem Verstäubungstrockner mittels einer dazwischengesehalteten perietaltischen Pumpe. Die Temperatur der Luft am Eingang des Zerstäubers hält man bei 2150C während der Gesamtzeit der Zerstäubung, während die
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Temperatur am Ausgang 110 bis 115°G beträgt.
Man gewinnt nach dem Arbeitsverfahren in dem Zerstäubungszyklon 120 g feines Pulver, das aus Partikel gebildet ist, die einen Durchmesser zwischen 15 und 40/um aufweisen, und die nachfolgende Zusammensetzung haben:
Basisches Aluminiumchlorhydrat: 1 Gewichtsteil Stärke : 4 Gewichtsteile
Dieses Pulver unterwirft man einer Untersuchung, die es möglich macht, durch Konduktometrie die Geschwindigkeit der Lösung in Wasser bei 37°C und einem pH~Wert 6 des basischen Aluminiumchlorhydrats zu beurteilen.
Der Versuch zeigt, daß 50$ des Salzes nach 2 1/2 Stunden und 75$ nach 10 Stunden Kontaktzeit gelöst sind, und daß 25 Stunden erforderlich sind, um eine Gesemtlösung zu erhalten.
Beispiel B
100 g mit Epichlorhydrin vernetzte Maisstärke mit einem mittleren Vernetzungsgrad, bringt man in 900 el destilliertem Wasser in Suspension. Man rührt die Suspension kräftig und bringt sie fortschreitend auf eine Temperatur von 85°C. Zu diesem Zeitpunkt stellt man eine teilweise Lösung der Stärke und eine Erhöhung der Viskosität festo
Unter weiterem Rühren gibt man 50 g kristallisiertes basi-
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sch.es Aluminiumchlorhydrat zu.
Man rührt die Lösung bei 85°C und trocknet dann mittels Zerstäubung unter denselben Bedingungen wie sie in Beispiel A beschrieben sind. Man gewinnt in dem Zerstäuberzyklon 14-2 g feines Pulver, dessen Elementarteilchen einen Durchmesser zwischen 10 und 40 /um aufweisen, und das die folgende Zusammensetzung hat:
Basisches Aluminiumchlorhydrat: 1 Gewichtsteil Stärke : 2 Gewichtsteile
Wenn man dieses Pulver einer Untersuchung unterwirft, durch die es möglich ist, die Lösungsgeschwindigkeit in Wasser bei 370C und Ptt6 des basischen Aluminiumchlorhydrats zu messen, so stellt man fest, daß 75$ des Salzes nach 3 1/2 Stunden Kontaktzeit in Lösung übergegangen sind, und daß das gesamte Salz im Verlauf von 15 Stunden gelöst ist.
Es eignet sich ein solches Pulver zur Verwendung in schweißhemmenden Mitteln in Aerosolform nach der Erfindung, wie sie beispielsweise in den nachfolgenden Beispielen beschrieben sind.
Beispiel 1
Man stellt eine schweißhemmende Zubereitung, konditioniert in Aerosolform, mit den folgenden Bestandteilen her:
Basisches Aluminiumchlorhydrat, umhüllt, hergestellt nach Beispiel A 4,00 g
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Kolloidales Siliciumdioxid "Aerosil 300" 0,30 g.
von Degussa 0,50 g
Parfüm 5,20 g
Isopropylmyristat. 45,00 g
Trichlorfluormethan 45,00 g
Dichlordifluormethan 100,00 g
Beispiel 2
Man stellt eine schweißhemmende Zubereitung, konditioniert in Aerosolform,mit den folgenden Bestandteilen her:
Umhülltes basisches Aluminiumchlorhydrat, hergestellt nach Beispiel A 4,00 g
Kolloidales Siliciumdioxid "Aerosil
R 972" Degussa ■ 0,30 g
Irgosan DP 300 0,10 g
Parfüm 0,60 g
Isopropylpalmitat 5,00 g
Trichlorfluormethan 45,00 g
Dichlordifluormethan 45,00 g
100,00 g
Beispiel 3
Man stellt eine schweißhemmende Zubereitung, konditioniert in Aerosolform, mit den folgenden Bestandteilen her:
409832/1097
Umhülltes, basisohes Aluminiumehlor-
hydrat, hergestellt nach Beispiel A 4,00 g
Basisches Aluminiumchlorhydrat .2,00 g
Kolloidales Siliciumdioxid "Aerosil
300" Degussa 0,30 g
Parfüm . 0,70 g
Isopropylmyristat 3,00 g
Trichlorfluormethan 54,00 g
Dichlordifluormethan 36,00 g
100,00 g
Beispiel 4
Man stellt eine schweißhemmende Zubereitung, konditioniert in Aerosolform, mit den folgenden Bestandteilen her»
UmhüliBs, basisches Chlorhydrat,
hergestellt nach Beispiel B 4,00 g
Basisches Aluminiumchlorhydrat 2,00 g
Kolloidales Siliciumdioxid "Aerosil
R 972" Degussa 0,30 g
Äthylalkohol, absolut 20,00 g
Parfüm 0,70 g
Isopropylpalmitat 3,00 g
Trichlorfluormethan 42,00 g
Diohlordifluormethan 28,00 g
100,00 g
Beispiel 5
Man stellt eine schweißhemmende, in Aerosolform konditio-
409832/1097
nierte Zubereitung aus folgenden Bestandteilen her»
Umhülltes, basisches Aluminiumchlorhydrat, hergestellt nach Beispiel A 2,00 g
Umhülltes, basisches Aluminiumchlorhydrat, ohne Verzögerungswirkung 2,00 g
Kolloidales Siliciumdioxid "Aerosil
300" Degussa 0,20 g
Parfüm 0,60 g
Isopropylmyristat 5,20 g
Trichlorfluormethan 45,00 g
Dichlordifluormethan 45,00 g
100,00 g
Beispiel 6
Man stellt eine schweißhemmende, in Aerosolform konditionierte Zubereitung aus folgenden Bestandteilen her:
Umhülltes, basisches Aluminiumchlorhydrat, hergestellt nach Beispiel B
Umhülltes, basisches Aluminiumchlorhydrat, ohne Verzögerungswirkung
Kolloidales Siliciumdioxid "Aerosil R 972"
Irgosan DP 300 Parfüm
absoluter Alkohol Isopropylpalmitat Trichlorfluormethan Dichlordifluormethan
100,00 g 409832/1097 Patentansprüche: -18-
2,00 g
2,00 g
0,30 g
0,10 g
0,60 g
20,00 g
5,00 g
35,00 g
35,00 g

Claims (16)

  1. Patentansprüche :
    (?) Als schweißhemmendes Mittel mit verzögerter Wirkung verwendbares Produkt, ge kennzeichnet durch Mikrokristalle eines schweißhemmenden Aluminiumderivats, die durch Stärke umhüllt, bzw. in Stärke sind, die teilweise durch Verätherung vernetzt ist.
  2. 2. Produkt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stärke von gewöhnlichem Mais stammt.
  3. 3· Produkt gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke mit Epichlorhydrin vernetzt ist.
  4. 4. Produkt gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schweißhemmende Aluminiumderivat basisches Aluminiumchlorhydrat ist.
  5. 5- Produkt gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis schweißhemmendes Aluminiumderivat zu trockener, vernetzter Stärke zwischen 1/10 und 1/1 liegt.
    -19-A09832/1097
  6. 6. Produkt gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Pulvers vorliegt, dessen Partikel einen Durchmesser zwischen 10 und 50, und vorzugsweise zwischen 20 und 30/um aufweisen»
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Produkts gemäß einem der vorausgehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß man -in einen warmen Luftstrom ein wäßriges, vernetztes Stärkegel, das in Lösung das schweißhemmende Aluminiumderivat enthält, einführt.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß man das wäßrige, vernetzte Stärkegel dadurch erhält, daß man zunächst eine Suspension der Stärke in kaltem Wasser herstellt, danach diese Suspension unter Rühren auf eine {Temperatur zwischen 80 und 900C, und vorzugsweise etwa 85°0 erhitzt, bis man ein flüssiges Gel erhält, und daß man danach zu diesem Gel das schweißhemmende Aluminiumderivat entweder in kristallisierter Form oder in Form einer wäßrigen Lösung bekannter Konzentration zugibt,
  9. 9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Verstäubungstrockner einen warmen Luftstrom verwendet, und daß man die Temperatur des Luftstromes bei der Zuführung
    -20-409832/1097
    zwischen 200 und 23O0C und bei dem Ausgang zwischen 110 und 12O0C hält.
  10. 10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man in dem wäßrigen Gel eine Konzentration an vernetzter Stärke zwischen etwa 5 und 30$, und vorzugsweise zwischen 10 und verwendet.
  11. 11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gewichtsverhältnis schweißhemmendes Aluminiumderivat zu trockener, vernetzter Stärke zwischen 1/1O und 1/1 verwendet.
  12. 12. Schweißhemmende Zubereitung, dadurch gekennzeichnet , daß sie in einem geeigneten kosmetischen Träger das Produkt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 enthält.
  13. 13. Schweißhemmende Zubereitung gemäß Anspruch 12, da-' durch gekennzeichnet, daß sie in Aerosolform konditioniert ist, und daß sie ein Treibmittel, wie ein Gemisch von chlorfluorierten Kohlenwasserstoffen im verflüssigten Zustand unter Druck enthalte
  14. 14. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter-
    409832/1097 ~21~
    hin wenigstens ein kosmetisches Additiv, wie ein bakterizides Mittel, Deodorans, Parfüm, Suspensionsmittel, Weichmacher, usw. enthält.
  15. 15- Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Produkt in einer Menge zwischen 2 und 8, und vorzugsweise 3 bis 5 Gew,$ enthält.
  16. 16. Schweißhemmende Zubereitung, dadurch gekennzeichnet , daß sie das Produkt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 im Gemisch mit einem anderen schweißhemmenden Mittel enthält.
    0 9 8 3 2 / 1 0 9 7
DE19742405216 1973-02-05 1974-02-04 Pulverförmiges Produkt für schweißhemmende Mittel, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung Expired DE2405216C3 (de)

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