DE112005000612T5 - Zusammensetzung zur Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase und Herstellungsverfahren davon - Google Patents

Zusammensetzung zur Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase und Herstellungsverfahren davon Download PDF

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Abstract

Zusammensetzung zur Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase, umfassend 0,1 bis 25,0 Gew.-% Epigallocatechingallat, 0,1 bis 5,0 Gew.-% eines kationischen Polymers, eines anionischen Polymers oder eines Gemisches davon, 0,1 bis 10,0 Gew.-% Antioxidationsmittel und Wasser oder das Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel in einem Rest.

Description

  • Bereich der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase und ein Herstellungsverfahren davon, und genauer, eine Zusammensetzung, welche EGCG mit einer verbesserten Stabilität in Wasser enthält, wobei ein Polymer und ein Antioxidationsmittel mit Wechselwirkung mit dem EGCG für den Zweck der Stabilisierung von EGCG in Wasserphase sowie in externer Umgebung wie Temperaturveränderung, Lichtwirkung, usw. enthalten sind, wobei EGCG nicht leicht zersetzt wird, und ein Herstellungsverfahren davon.
  • Es wurde gezeigt, dass Epigallocatechingallat (wobei diese Verbindung hier nachstehend als „EGCG" bezeichnet wird, was ein abgekürzter Name ist) die Immunfunktion des menschlichen Körpers steigert, eine starke Antioxidationsaktivität aufweist und eine ausgezeichnete Antikrebsaktivität und starke Antioxidationsaktivität bei oraler Verabreichung hat. Zusätzlich fördert EGCG in einem Hautpflaster die Erzeugung von Collagen, aus welchem Knorpel, Haargefäße, Muskeln, usw. bestehen, und schützt vor Hautverletzung durch UV. Auch wurde früher berichtet, dass EGCG eine Wirkung beim Verhindern der Bildung von Hautfalten hat, sehr wirksam beim Verbessern eines Hautzustandes ist und eine wirksame Aufhellwirkung aufweist. Wegen dieser Berichte wurde erwartet, dass EGCG eine ausgezeichnete Wirkung hat, wenn es in kosmetischen Zusammensetzungen sowie Arzneimitteln, Haushaltswaren, usw. verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Jedoch weist EGCG eine chemische Polyphenolstruktur in sich auf und hat eine starke Antioxidationsaktivität. So wird es selbst oxidiert und leicht zersetzt durch empfindliches Umsetzen mit externer Umgebung wie Luft, Sauerstoff, Wärme, Licht, usw. Die Oxidationsreaktion von EGCG kann im Allgemeinen durch Umsetzung mit einem Oxidationsmittel durchgeführt werden. Als ein Ergebnis der Umsetzung zersetzt sich eine Phenolgruppe von EGCG und wandelt sich in eine Ketongruppe um, wodurch ein Phenylring des EGCG aufgeschnitten ist. EGCG kann in einer Menge von etwa 4 % in Wasserphase gelöst werden. Jedoch wurde berichtet, dass nur eine kleine Menge an EGCG als ein Wirkstoff bei der Verwendung in Arzneimitteln, Nahrungsmittelzusammensetzungen, kosmetischen Zusammensetzungen, usw. verwendet werden kann, da EGCG nicht genügend stabilisiert ist durch schnelle Oxidationsreaktion.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen und um die Stabilität zu verbessern, offenbart die Koreanische Patentveröffentlichung Nr. 2003-75492 ein Verfahren zur Verwendung von EGCG-Derivaten in einer kosmetischen Zusammensetzung. Auch wurde ein Verfahren zur Stabilisierung von EGCG durch Bilden einer lipophilen Mikrokapsel vorgeschlagen. Jedoch hat das durch das Verfahren stabilisierte EGCG eine schlechte Leistungsfähigkeit und Frische im Vergleich mit einer EGCG-Lösung, welche in Wasserphase gelöst ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • So haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ausgedehnte Untersuchungen durchgeführt, um die vorstehenden Probleme oder Nachteile zu lösen. Dabei fanden sie, dass EGCG eingekapselt wird, wenn physikochemisch mit einer Polymerkette kombiniert wird, und EGCG wird nicht leicht zersetzt, obwohl es mit externer Umgebung wie Wasser, Sauerstoff, Wärme, Luft und Licht reagiert, wenn ferner dazu ein wenig Antioxidationsmittel gegeben wird.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Zusammensetzung zur wirksamen Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung der in Wasser stabilen EGCG-Zusammensetzung.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • Technische Lösung
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung zur Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase, welche 0,1 bis 25,0 Gew.-% Epigallocatechingallat, 0,1 bis 5,0 Gew.-% eines kationischen Polymers, eines anionischen Polymers oder eines Gemisches davon, 0,1 bis 10,0 Gew.-% eines Antioxidationsmittels und Wasser oder das Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel in einem Rest umfasst, bereit.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der in Wasser stabilen EGCG-Zusammensetzung bereit, wobei es die folgenden Schritte umfasst: (1) Bilden einer wässrigen Epigallocatechingallat-Lösung durch Lösen von Epigallocatechingallat in Wasser oder dem Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel; (2) Bilden eines Gemisches durch Zugeben und Mischen eines kationischen Polymers, eines anionischen Polymers oder eines Gemisches davon zu der wässrigen Epigallocatechingallat-Lösung bei einer Raumtemperatur; und (3) Zugeben eines Antioxidationsmittels zu dem Gemisch, wobei die Zusammensetzung das Epigallocatechingallat in einer Menge von 0,1 bis 25,0 Gew.-%, das kationische Polymer, das anionische Polymer oder das Gemisch davon in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%, das Antioxidationsmittel in einer Menge von 0,1 bis 10,0 Gew.-% und Wasser oder das Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel in einem Rest enthält.
  • Beste Weise zur Durchführung der Erfindung
  • Eine Zusammensetzung, welche EGCG enthält, gemäß der vorliegenden Erfindung wird detaillierter beschrieben.
  • Eine Zusammensetzung, welche EGCG enthält, mit einer verbesserten Stabilität in Wasser, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, enthält EGCG, Polymer(e) mit Wechselwirkung mit dem EGCG, ein Antioxidationsmittel und Wasser oder das Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel.
  • EGCG wird in Wasser oder dem Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel gelöst, um anionisch zu sein, worauf mit einem kationischen Polymer umgesetzt wird, wobei ein stabiler Säure-Base-Komplex formuliert wird. Ferner setzt sich der kationische Wasserstoff der Phenolgruppe, der in Wasser oder dem hydrophilen Lösungsmittel nicht dissoziiert, mit einem anionischen Polymer um, wobei eingekapselt wird. Dabei kann EGCG in Wasserphase stabilisiert werden. Das EGCG liegt im Bereich von bevorzugt 0,1 bis 25,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor. Wenn EGCG weniger als 0,1 Gew.-% ist, wechselwirkt das sich nicht umsetzende kationische Polymer mit den anderen Komponenten in Kosmetika oder medizinischen Bereitstellungszusammensetzungen, so dass es ausgezogen wird. Wenn EGCG größer als 25,0 Gew.-% ist, ist EGCG nicht in der Lage einen Komplex durch Verbinden mit kationischem Polymer zu formulieren, so dass das übersättigte EGCG verbleibt.
  • Deshalb wird als Polymer(e) mit Wechselwirkung mit dem EGCG ein kationisches Polymer, ein anionisches Polymer oder das Gemisch davon verwendet. Das kationische Polymer ist nicht besonders eingeschränkt, solange es mit der Polyphenolgruppe, welche durch Lösung von EGCG in Wasser oder einem hydrophilen Lösungsmittel gebildet wird, wechselwirkt. Das Polymer ist stärker bevorzugt eine Verbindung mit einer Amingruppe darin oder eine Verbindung mit einem Teilkation darin, welche das Anion der Polyphenolgruppe stabilisieren können, und ist im menschlichen Körper ungefährlich. Beispiele des kationischen Polymers schließen Chitosan, Lysin, Arginin, Cystin, Polyethylenimin, kationisches Polyvinylpyrrolidon-Copolymer, Polymethylmethacrylat-Copolymer mit quartä rem Ammonium, Styrol-Copolymer mit quartärem Ammonium, usw. ein, sind aber nicht darauf eingeschränkt. Das anionische Polymer ist nicht besonders eingeschränkt, solange es mit einem kationischen Wasserstoff der Phenolgruppe, der in Wasser oder einem hydrophilen Lösungsmittel nicht dissoziert ist, wechselwirkt. Beispiele des anionischen Polymers schließen Polyethylenoxid, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Polypropylenoxid, Monosaccharid, Polysaccharid, Cellulose, Gelatine, Hyaluronsäure, Alginsäure, Natriumalginat, Stärke, Stärkeoxid und Carboxymethylcellulose ein, sind aber nicht darauf eingeschränkt. Das kationische Polymer, das anionische Polymer oder das Gemisch davon liegt im Bereich von bevorzugt 0,1 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor. Das anionische Polymer liegt stärker bevorzugt in der gleichen Menge des kationischen Polymers vor, um eine eingekapselte Membran zu stabilisieren. Wenn diese Polymere niedriger als 0,1 Gew.-% sind, wird der Komplex nicht durch Umsetzen mit EGCG und Polymer(en) formuliert. Wenn diese Polymere größer als 5,0 Gew.-% sind, wird ein Teil der Polymere ausgezogen, so dass ein zusätzliches Verfahren zur Isolierung der Auszüge erforderlich ist.
  • Ein Antioxidationsmittel wird zur Stabilisierung eines Teils von EGCG, der nicht stabil ist und nach dem Zugabeschritt von Polymeren verbleibt, bereitgestellt. Beispiele des Antioxidationsmittels können Tyrosin, Tryptophan, alpha-Liponsäure, Vitamin C und seine Derivate, Vitamin E und seine Derivate, Vitamin A und seine Derivate, Natriumsulfit, Natriumdisulfit, usw. einschließen, sind aber nicht darauf eingeschränkt. Das Antioxidationsmittel ist im Bereich von bevorzugt 0,1 bis 10,0 Gew.-% und stärker bevorzugt 0,1 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten. Wenn das Antioxidationsmittel niedriger als 0,1 Gew.-% ist, ist die Wirkung zur Stabilisierung von EGCG nicht ausreichend. Wenn EGCG größer als 3,0 Gew.-% ist, setzt sich das Teilantioxidationsmittel mit dem kationischen Polymer um, so dass ein Komplex formuliert wird. Dabei ist EGCG nicht in der Lage, einen Komplex durch Umsetzung mit dem kationischen Polymer zu formulieren, wodurch die Stabilisierungswirkung durch die Umsetzung zwischen dem kationischen Polymer und EGCG nicht ausreichend ist.
  • Wasser oder das Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel als ein Lösungsmittel zum Lösen von EGCG ist in der verbleibenden Menge, außer dem EGCG, den Polymeren und dem Antioxidationsmittel, enthalten. Das hydrophile Lösungsmittel ist nicht besonders eingeschränkt, solange es in mehrwertigem Alkohol vorliegt. Beispiele des Lösungsmittels können Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Dibutylenglykol, Glycerin, 1,3-Butandiol, Sorbitol, usw. einschließen, sind aber nicht darauf eingeschränkt. Zusammensetzungen, welche EGCG enthalten, werden nur in Wasser leicht zersetzt, eher als im Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel. Das hydrophile Lösungsmittel ist im Bereich von bevorzugt 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten, ist aber nicht darauf eingeschränkt.
  • Die Zusammensetzung, welche EGCG enthält, gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch ein Sprühtrocknungsverfahren oder Lyophilisierverfahren verfestigt werden. Wenn eine verfestigte Zusammensetzung hergestellt wird, können Additive wie Milchsäure und Laktose zugegeben werden, um die Zusammensetzung leichter zu trocknen. Die Additive sind im Bereich von bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorhanden, sind aber nicht darauf eingeschränkt.
  • Das Verfahren zur Herstellung der in Wasser stabilen EGCG-Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung wird detaillierter beschrieben.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden Schritte: (1) Bilden einer wässrigen Epigallocatechingallat-Lösung durch Lösen von Epigallocatechingallat in Wasser oder dem Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel; (2) Bilden eines Gemisches durch Zugeben und Mischen eines kationischen Polymers, eines anionischen Polymers oder eines Gemisches davon zu der wässrigen Epigallocatechingallat-Lösung bei einer Raumtemperatur; und (3) Zugeben eines Antioxidationsmittels zu dem Gemisch.
  • Im Schritt (1) wird EGCG bevorzugt in einem hydrophilen Lösungsmittel gelöst und dann in Wasser gelöst, um eine Zersetzung von EGCG in der Zusammensetzung zu minimieren. Wogegen, wenn EGCG nur in Wasser gelöst wird, EGCG durch Wasser zersetzt werden kann, bevor EGCG stabilisiert wird.
  • Die Zusammensetzung, welche EGCG enthält, gemäß der vorliegenden Erfindung wird, bezogen auf die Idee, dass EGCG, gelöst in Wasser, anionisch ist, hergestellt. EGCG setzt sich mit einem kationischen Polymer wie Chitosan und Aminosäuren um, wobei ein stabilisierter Säuer-Base-Komplex formuliert wird, oder ein kationischer Wasserstoff der Phenolgruppe, welcher in Wasser oder einem hydrophilen Lösungsmittel nicht dissoziiert, wechselwirkt mit einem anionischen Polymer wie Polyethylenoxid und Polyethylenglykol, wobei EGCG primär stabilisiert wird. Dann wird ein Antioxidationsmittel in die wässrige EGCG-Lösung gegeben, um verbleibendes instabiles EGCG sekundär zu stabilisieren. Dabei wird EGCG nicht leicht in Wasserphase sowie in externer Umgebung wie Temperaturveränderung, Lichtwirkung, usw. zersetzt.
  • Verfahren für die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter durch die folgenden Beispiele beschrieben. Jedoch werden diese Beispiele nur für den Zweck der Veranschaulichung bereitgestellt und sollen nicht so ausgelegt werden, dass sie den Umfang der Erfindung, der richtig in den angefügten Patentansprüchen beschrieben ist, einschränken.
  • < Beispiele 1 bis 9 und Vergleichsbeispiele 1 und 2 >
  • Tabelle 1
    Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • Tabelle 2
    Figure 00080002
  • Figure 00090001
  • [Herstellung]
  • Schritt (1) Wasser (oder das Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel) wurde in ein Becherglas oder einen Kolben gegeben und dann wurde EGCG in einer Menge der Tabellen 1 und 2 in Wasser bei der Raumtemperatur gelöst.
  • Schritt (2) Ionische Polymere in einer Menge der Tabellen 1 und 2 wurden in die Lösung von Schritt (1) bei der Raumtemperatur gegeben, um sie zu lösen.
  • Schritt (3) Antioxidationsmittel in einer Menge der Tabellen 1 und 2 wurden in die Lösung von Schritt (2) bei der Raumtemperatur gegeben, um sie zu lösen.
  • Versuchsbeispiel 1: Faktor von EGCG
  • Bei Verbindungen der Beispiele 1 bis 9 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 ist der primäre Faktor von EGCG 100. Nach 1 Monat wurde der Faktor von EGCG bei der Raumtemperatur, 37°C beziehungsweise 45°C gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Der Faktor wurde mit HPLC (HP 1090, hergestellt von Hewlett-Packard Development Company), 280 nm Diodenarraydetektor und Agilent XDB C-18-Säule gemessen. Vor der Messung des Faktors wurden die Proben der Beispiele und der Vergleichsbeispiele mit Acetonitril hundertfach verdünnt.
  • Tabelle 3
    Figure 00100001
  • Wie in der vorstehenden Tabelle 3 gezeigt, sind die Faktoren der Vergleichsbeispiele 1 und 2 bei einer hohen Temperatur sowie bei der Raumtemperatur sehr niedrig. Die Vergleichsbeispiele 1 und 2 sind nämlich nicht in der Lage, EGCG bei der Raumtemperatur zu stabilisieren. Wogegen die Beispiele 1 bis 9 der vorliegenden Erfindung bei den ganzen Temperaturen im Vergleich mit den Vergleichsbeispielen 1 und 2 einen sehr hohen Faktorwert aufweisen.
  • < Beispiele 10 bis 18 und Vergleichsbeispiele 3 und 4 >
  • Die flüssigen Verbindungen, welche in den Beispielen 1 bis 9 und Vergleichsbeispielen 1 und 2 der Tabellen 1 und 2 hergestellt wurden, wurden durch ein Sprühtrocknungsverfahren im Temperaturbereich von 60 bis 80°C getrocknet, wobei pulverförmige EGCG-Verbindungen der Beispiele 10 bis 18 und Vergleichsbeispiele 3 und 4 hergestellt wurden. Beim Trocknen der Verbindungen war Laktose in einer Menge von 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des EGCG, enthalten.
  • Versuchsbeispiel 2: Faktor von EGCG
  • Bei Verbindungen der Beispiele 10 bis 18 und der Vergleichsbeispiele 3 und 4 ist der primäre Faktor von EGCG 100. Nach 1 Monat wurde der Faktor von EGCG bei der Raumtemperatur, 37°C beziehungsweise 45°C gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt. Der Faktor wurde mit HPLC (HP 1090, hergestellt von Hewlett-Packard Development Company), 280 nm Diodenarraydetektor und Agilent XDB C-18-Säule gemessen. Vor der Messung des Faktors wurden die Proben der Beispiele und der Vergleichsbeispiele mit Acetonitril hundertfach verdünnt.
  • Tabelle 4
    Figure 00110001
  • Wie in der vorstehenden Tabelle 4 gezeigt, ist der Faktor der Vergleichsbeispiele 3 und 4 im Vergleich mit den Vergleichsbeispielen 1 und 2 stark verbessert, aber bei einer hohen Temperatur niedriger als 90. Wogegen die Faktoren der Beispiele 10 bis 18 der vorliegenden Erfindung bei den ganzen Temperaturen größer als 90 sind. Durch die vorstehenden Versuche ist bestätigt, dass die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sichere Materialien gegen eine externe Umgebung sind.
  • Die in Wasser stabile EGCG-Verbindung kann in einer kosmetischen Zusammensetzung zu 1,0 × 10–4 bis 1,0 × 101 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten sein. Auch können die EGCG-Zusammensetzungen in medizinischen Bereitstellungszusammensetzungen wie Gazeverband und Maskenpackung in der gleichen Menge der kosmetischen Zusammensetzung enthalten sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Aus den vorstehenden Ergebnissen ist es sicher, dass die Zusammensetzung zur Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase, welche in der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, nicht leicht in Wasserphase sowie in externer Umgebung wie Temperaturveränderung, Lichtwirkung, usw. zersetzt wird, da die Zusammensetzung durch Umsetzen mit einem kationischen Polymer oder einem anionischen Polymer primär und durch Umsetzen mit einem Antioxidationsmittel sekundär stabilisiert ist. Auch kann die Zusammensetzung nützlich in einer kosmetischen Zusammensetzung, Arzneimitteln, Haushaltswaren, usw. verwendet werden und hat eine ausgezeichnete Frische, da sie als Wasserphase vorliegt.
  • Zusammenfassung:
  • Hier werden eine Zusammensetzung zur Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase, welche 0,1 bis 25,0 Gew.-% Epigallocatechingallat, 0,1 bis 5,0 Gew.-% eines kationischen Polymers, eines anionischen Polymers oder eines Gemisches davon, 0,1 bis 10,0 Gew.-% Antioxidationsmittel in einem Rest von Wasser oder dem Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel umfasst, und ein Herstellungsverfahren davon offenbart. Die Zusammensetzung wird sich in Wasserphase sowie in externer Umgebung, welche aus Temperaturveränderung, Lichtwirkung usw. besteht, nicht leicht zersetzen, da die Zusammensetzung durch Umsetzen mit einem kationischen Polymer oder einem anionischen Polymer stabilisiert ist.

Claims (14)

  1. Zusammensetzung zur Stabilisierung von Epigallocatechingallat (EGCG) in Wasserphase, umfassend 0,1 bis 25,0 Gew.-% Epigallocatechingallat, 0,1 bis 5,0 Gew.-% eines kationischen Polymers, eines anionischen Polymers oder eines Gemisches davon, 0,1 bis 10,0 Gew.-% Antioxidationsmittel und Wasser oder das Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel in einem Rest.
  2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, welche das hydrophile Lösungsmittel in einer Menge von 10 bis 30 Gew.-% enthält.
  3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Zusammensetzung durch ein Sprühtrocknungsverfahren oder Lyophilisierverfahren verfestigt ist.
  4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das kationische Polymer aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Chitosan, Lysin, Arginin, Cystin, Polyethylenimin, kationischem Polyvinylpyrrolidon-Copolymer, Polymethylmethacrylat-Copolymer mit quartärem Ammonium und Styrol-Copolymer mit quartärem Ammonium besteht, und das anionische Polymer aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyethylenoxid, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Polypropylenoxid, Monosaccharid, Polysaccharid, Cellulose, Gelatine, Hyaluronsäure, Alginsäure, Natriumalginat, Stärke, Stärkeoxid und Carboxymethylcellulose besteht.
  5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Antioxidationsmittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Tyrosin, Tryptophan, alpha-Liponsäure, Vitamin C und seinen Derivaten, Vitamin E und seinen Derivaten, Vitamin A und seinen Derivaten, Natriumsulfit und Natriumdisulfit besteht.
  6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das hydrophile Lösungsmittel ein mehrwerter Alkohol ist.
  7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, wobei der mehrwertige Alkohol aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Dibutylenglykol, Glycerin, 1,3-Butandiol und Sorbitol besteht.
  8. Verfahren zur Herstellung der in Wasser stabilen Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, umfassend die folgenden Schritte: (1) Bilden einer wässrigen Epigallocatechingallat-Lösung durch Lösen von Epigallocatechingallat in Wasser oder dem Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel; (2) Bilden eines Gemisches durch Zugeben und Mischen eines kationischen Polymers, eines anionischen Polymers oder eines Gemisches davon zu der wässrigen Epigallocatechingallat-Lösung bei einer Raumtemperatur; und (3) Zugeben eines Antioxidationsmittels zu dem Gemisch, wobei die Zusammensetzung das Epigallocatechingallat in einer Menge von 0,1 bis 25,0 Gew.-%, das kationische Polymer, das anionische Polymer oder das Gemisch davon in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%, das Antioxidationsmittel in einer Menge von 0,1 bis 10,0 Gew.-% und Wasser oder das Gemisch von Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel in einem Rest enthält.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Schritt (1) Schritte von erstens Lösen des Epigallocatechingallats in einem hydrophilen Lösungsmittel und zweitens Lösen des Epigallocatechingallats in Wasser einschließt, wobei das hydrophile Lösungsmittel in einer Menge von 10 bis 30 Gew.-% enthalten ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das kationische Polymer aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Chitosan, Lysin, Arginin, Cystin, Polyethylenimin, kationischem Polyvinylpyrrolidon-Copolymer, Polymethylmethacrylat-Copolymer mit quartärem Ammonium und Styrol-Copolymer mit quartärem Ammonium besteht, und das anionische Polymer aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyethylenoxid, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Polypropylenoxid, Monosaccharid, Polysaccharid, Cellulose, Gelatine, Hyaluronsäure, Alginsäure, Natriumalginat, Stärke, Stärkeoxid und Carboxymethylcellulose besteht, und das Antioxidationsmittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Tyrosin, Tryptophan, alpha-Liponsäure, Vitamin C und seinen Derivaten, Vitamin E und seinen Derivaten, Vitamin A und seinen Derivaten, Natriumsulfit und Natriumdisulfit besteht, und das hydrophile Lösungsmittel ein mehrwertiger Alkohol ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der mehrwertige Alkohol aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Dibutylenglykol, Glycerin, 1,3-Butandiol und Sorbitol besteht.
  12. Kosmetische Zusammensetzung, welche die in Wasser stabile Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 als einen Wirkstoff enthält.
  13. Arzneimittel, welches die in Wasser stabile Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 als einen Wirkstoff enthält.
  14. Nahrungsmittelzusammensetzung, welche die in Wasser stabile Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 als einen Wirkstoff enthält.
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