DE2405205A1 - Schutzvorrichtung fuer die anschlusstelle eines stromzufuhrleiters an einer oder einer anzahl anoden - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer die anschlusstelle eines stromzufuhrleiters an einer oder einer anzahl anoden

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DE2405205A1
DE2405205A1 DE19742405205 DE2405205A DE2405205A1 DE 2405205 A1 DE2405205 A1 DE 2405205A1 DE 19742405205 DE19742405205 DE 19742405205 DE 2405205 A DE2405205 A DE 2405205A DE 2405205 A1 DE2405205 A1 DE 2405205A1
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DE
Germany
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cap
anodes
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anode
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DE19742405205
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Cornelis Johannes Roelse
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VELDE HENNING J C ING BUERO
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VELDE HENNING J C ING BUERO
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/46104Devices therefor; Their operating or servicing
    • C02F1/46109Electrodes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions

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Description

' ÄU:
,ijocn^n 52. Sto!iwdorf-.ir 1·
91-22.13Op(22.131H) 4. 2. 1974
B.V. Ingenieursbureau J.C. van der Velde-Henning Franzen im Haag, Niederlande.
Schutzvorrichtung für die Ans ch lus s te He eines Stromzufuhrleiters an einer oder einer Anzahl Anoden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für die Ans chlus s te He eines S tromzuf uhr lex ters an einer oder einer Anzahl Anoden für elektrolytische Wasserbehandlung und/ oder kathodischen Schutz von Gegenständen, Konstruktionen, Fahrzeugen o.dgl.
Anoden für elektrolytische Wasserbehandlung oder kathodischen Schutz von beliebigen Konstruktionen , Fahrzeugen oder Gegenständen werden aus Metallen, wie Aluminium, Eisen oder Kupfer angefertigt. Wenn die Anschlusste 11 en der Stromzufuhr-
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leiter an den Anoden mit einem Elektrolyt oder wasserhaltigen Stoffen in Berührung kommen, wird das Material dieser Anschlussstellen ebenfalls als Anode funktionieren, wodurch dieses Material sich auflöst und den Kontakt der Stromzufuhrleiter mit den Anoden unterbrochen wird.
Um diesem Unterbrechen des Kontaktes zwischen den
Stromzufuhrlei tern und den Anoden vorzubeugen, werden bisher die Verbindungsstellen derselben in ein Epoxyharz oder ein derartiges synthetisches Material eingegossen. Auch werden zu diesem Zweck aus sogenannten Schrumpfrohren oder Schrumpfschiangen aus Polyvinylchlorid bestehende Bekleidungen angewandt.
Es hat sich aber gezeigt, dass bei Anoden, die mit derartigen eingegossenen oder bekleideten Anschlusste 1len versehen sind, meistens unmi ttelbar neben den eingegossenen oder bekleideten Stellen durch Stromkonzentrationen eine viel stärkere Lösung des Anodemetalls als an anderen Stellen der Oberfläche der Anoden auftritt. Durch diesen schnellen örtlichen Angriff der Anoden besteht die Gefahr, dass die Anoden an diesen Stellen durchbrechen, wodurch die Lebensdauer der Anoden bedeutend gekürzt wird und nur ein kleiner Teil des Anodematerials nützlich verwendet wird.
Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu vermeiden und eine Anschlusste 1Ie für einen Stromzufuhrleiter an einer Anode zu erhalten, die nicht mit dem Elektrolyt oder mit Wasser in Berührung kommen kann, während die ganze Anode sich unter Wasser, z.B. in der Saugöffnung einer Pumpe befindet.
Die Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung wird zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile der S tromzufuhrleiter an der Anode oder den Anoden von einer an der Oberseite geschlossenen und an der Unterseite wenigstens teil-
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weise offenen Kappe umgeben ist. Da die Kappe an ihrer Oberseite völlig geschlossen ist, wird, wenn eine Anode oder Anodekonstruktion in dem Elektrolyt oder in dem Wasser herabgelassen wird, sich unter der Kappe Luft befinden, die verhindert, dass die Anschlusste 1len mit dem Elektrolyt oder mit Wasser in Berührung kommen.
Bei im Betrieb befindlichen elektrolytischen Wasserbehandlungsanlagen oder Vorrichtungen mit kathodischem Schutz, wobei die Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung angewandt wird, wird nach kurzer Zeit die Kappe vollständig mit Luft oder Gasen dadurch gefüllt werden, dass die Kappe einen Teil der sich während des Stromdurchgangs durch das Wasser an der Anode entwickelten Gase auffangen wird, wodurch der Verlust an Gasen durch das Auflösen derselben im Wasser reichlich ausgeglichen wird.
Gemäss der Erfindung ist die Kappe vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden Material angefertigt, wobei die Kappenwände eine derartige Steife aufweisen müssen, dass die Kappe ihre Form behält,bzw. nicht derart verformt werden kann, dass das Wasser in die Kappe bis an oder über die Anschlussstellen der Stromzufuhrleiter und der Anoden hinaus kommen kann.
Die Schutzvorrichtung wird erfindungsgemäss vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Kappenmantel eine derartige Höhe aufweist, dass der Wasserspiegel in der Kappe bei der durch den auftretenden Wasserdruck komprimierten Luft unter der Anschlussstelle des Stromzufuhrleiters an der oder jeder Anode liegt. Da-♦ durch wird der Vorteil erzielt, dass das Wasser niemals mit den Anschlusste Ilen in Berührung kommen kann, was wohl der Fall sein würde, wenn der Kappenmantel nicht genügend hoch sein würde.
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In diesem Falle müsste durch die Kappe zuerst so viel durch den Stromdurchgang durch das Wasser an der Anode entwickelte Gase aufgefangen werden, dass der Wasserspiegel in der Kappe durch diese Gase nach unten gedruckt wird bis die Anschlussteilen oberhalb dieses Wasserspiegels hinausragen.
Eine einfache Ausführungsform der Schutzvorrichtung gemäss der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe in einem an dem Ende einer Metalltragkonstruktion dafür angebrachten schalenförmigen Aufnahmeraum angeordnet ist. Dadurch braucht die Kappe nur in diesen schalenförmigen Aufnahmeraum geschoben zu werden, bzw. braucht nur die Innenwand dieses schalenförmigen Aufnahmeraumes mit dem Kappenmaterial bekleidet zu werden. Die Metallwände des schalenförmigen Aufnahmeraumes schützen die Kappe gegen Beschädigung.
Gemäss der Erfindung kann in der Kappe auch ein Verstärkungsmaterial gebettet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher auseinandergesetzt werden, in der beispielsweise eine Ausführungsform einer Schutzvorrichtung, angewandt bei der Vorrichtung für elektrolytische Wasserbehandlung, dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 diese Vorrichtung teilweise in Ansicht und teilweise im Schn'itt;
Figur 2 einen Schnitt gemäss der Linie II—II in Figur 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung für elektrolytische Wasserbehandlung ist mit einer Wasserpumpe 1 versehen, die eine Tragkonstruktion 2 für eine Anzahl Anoden 3 aufweist, die je mit einem isoliert daran befestigten Metallstreifen 4 versehen sind, welche Streifen an der Tragkonstruktion 2 befestigt sind. Als Material für die Anoden kann z.B. Aluminium, Eisen,
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Kupfer oder ein derartiges Metall angewandt werden. Die Anoden 3 sind durch Kathodeplatten 5 voneinander getrennt, die an der Tragkonstruktion 2 befestigt sind, welche Platten zur Vergrösserung der Kathodenoberfläche dienen und zugleich Distanzhalter für die Anoden 3 bilden, so dass diese nicht mit einem Metallrohr 6 in Berührung kommen, welches Rohr 6 die Pumpe 1 und die Tragkonstruktion 2 für die Anoden 3 umgibt. Dieses Metallrohr 6 dient als Kathode. Die Tragkonstruktion 2 ist mit einem an dem oberen und unteren Ende angebrachten Verbindungsorgan 7 fur das Stromzufuhrkabel 8 versehen. Von diesen Verbindungsorganen aus laufen auf die übliche Weise Stromzufuhrleiter 9 und 10 nach dem oberen und unteren Ende jeder Anode 3.
Die Tragkonstruktion 2 ist in einem Abstand von dem oberen Ende der Anoden mit einer Scheibe 10 versehen, die eine luft- und wasserdicht abschliessende Kappe 11 aus synthetischem Material trägt, die an ihrem unteren Ende offen ist. Falls erwünscht kann die Scheibe 10, wie mit gestrichelten Linien dargestellt ist, mit einem Mantel 12 versehen sein, wodurch verhindert wird, dass die Kappe 11 durch den Druck des Wassers verformt wird. Dieser Mantel wird vorzugsweise mit synthetischem Material bekleidet. Diese Bekleidung kann weggelassen werden, wenn die Kappe 11 in dem durch die Scheibe 10 und den Mantel 12 gebildeten Raum angebracht wird. Wenn die Scheibe 10 und der Mantel 12 an der Innenseite bekleidet sind, kann diese Bekleidung die Kappe bilden und kann die Kappe an der Aussenseite der Scheibe IO und des Mantels 12 weggelassen werden. In der Kappe 11 kann auch ein Verstärkungsmaterial gebettet sein, wodurch die Scheibe in Fortfall kommen kann.
Wenn die obenbeschriebene Vorrichtung in Wasser herabgelassen wird, befindet sich Luft in der Kappe 1I3 die durch den
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Wasserdruck komprimiert wird. Der Kappenmantel muss deshalb eine derartige Höhe aufweisen, dass das zusammengepresste Luftkissen in der Kappe 11 sich immer bis über die Anschlussteilen der Leiter 9 an den Anoden 3 erstreckt. Während des Funtionierens der Vorrichtung werden an den Anoden Gase entwickelt, die im Wasser emporsteigen und wenigstens teilweise durch die an der Unterseite offene Kappe aufgefangen werden. Dadurch wird der Raum in der Kappe 11 vollständig mit Luft und Gasen gefüllt, wodurch zuverlässig verhindert wird, dass die Anschlussteilen der Leiter 9 an den oberen Enden der Anoden 3 mit Wasser oder wasserhaltigen Stoffen in Berührung kommen können.
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Claims (6)

P a_t e η t a n_s P_r u_c h_e
1. Schutzvorrichtung für die Anschlusstelle eines Stromzufuhrleiters an einer oder einer Anzahl Anoden für elektrolytische Wasserbehandlung und/oder kathodischen Schutz von Gegenständen, Konstruktionen, Fahrzeugen α.dgl., dadurch gekennzei chnet, dass die Anschluss teile des Stromzufuhrleiters an der Anode oder den Anoden von einer an der Oberseite geschlossenen und an der Unterseite wenigstens teilweise offenen Kappe umgeben ist.
2. Schutzvorrichtung gemäss Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, das s die Kappe aus elektrisch nicht leitendem Material angefertigt ist.
3. Schutzvorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, d adur ch gekennzei chnet, das s d e r Kappenm an t e 1 eine derartige Höhe aufweist, dass der Wasserspiegel in der Kappe bei der durch den auftretenden Wasserdruck komprimierten Luft unter der Anschlussteile der Stromzufuhrleiter an der oder jeder Anode liegt.
4. Schutzvorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe in einem an dem Ende einer Me talltragkonstruktion dafür angebrachten schalenförmigen Aufnahmeraum angeordnet ist.
5. Schutzvorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kappe ein Verstärkungsmaterial gebettet ist.
6. Schutzvorrichtung, wie in der Beschreibung beschrieben ind in der Zeichnung dargestellt ist.
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DE19742405205 1973-02-06 1974-02-04 Schutzvorrichtung fuer die anschlusstelle eines stromzufuhrleiters an einer oder einer anzahl anoden Withdrawn DE2405205A1 (de)

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EP1619271A3 (de) * 1997-09-30 2006-02-01 Larry L. Russell Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Bleiverunreinigungen

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