DE2923497C2 - Elektroden mit katalytisch-aktiven Flächen, insbesondere für Elektrolysezellen, vorzugsweise Chlorkali-Elektrolysezellen - Google Patents
Elektroden mit katalytisch-aktiven Flächen, insbesondere für Elektrolysezellen, vorzugsweise Chlorkali-ElektrolysezellenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft Elektroden mit katalytisch-aktiven
Flächen für Elektrolysezelle^ insbesondere Chloralkali-ElektiOlysezellcn.
Es sind Elektroden für Elektrolysezelle!! bekannt, bei
denen von Zeit zu Zeit ein Wechsel der aktiven Elektrodenflächen zwecks Reparatur oder Reaktivierung
notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einsatz-Zeit zwischen zwei Wechseln der Elektrodenkörper mit
aktiven Flachen zu verlängern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen/u entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
ίο F i g. I eine Doppelelektrode im Schnitt,
ίο F i g. I eine Doppelelektrode im Schnitt,
F i g. 2 ein Trägergerüst,
F i g. 3 eine Doppelelektrode in Seitenansicht.
Fig. 4 eine andere Ausführung der Doppelelektrode,
F i g. 5 eine weitere Ausführung der Doppelelektrode, F i g. 6 eine Variante der Doppelelektrode,
F i g. 7 Doppelelektrode in Seitenansicht und andere Ausführungen.
F i g. 8 Doppelelektrode in Seitenansicht mit anderem Aktivierungsträger,
F i g. 9 Stromzuführung,
F i g. 9 Stromzuführung,
F i g. 10 eine Variante der Stromzuführung,
Fig. 11 eine weitere Ausführung der Stromzuführung,
Fig. i2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Stromzuführung,
Fi g. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Stromzuführung,
Fig. !4 eine Stromzuführung ähnlich Fig. 13.
Fig. 15 eine Stromzuführung in weiter abgeänderter
jo Form,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform der Doppelelcklrode,
F i g. 17 eine Doppelelektrode im Schnitt.
Fig. 18 eine Doppeleleklrodc nach Yig. 17 (im
Schnitt).
Fig. 19 Beispiel cine;* Stan/musters für einen aktiven
fläehenartigen Körper.
Fig.20 Körper nach Fig. 19 nach dem Verschränken.
Fig.21 Doppelelektrode mit aktiven flächenartigen
Körpern nach F i g. 20 in Seitenansicht.
Wie aus F ί g. 1 ersichtlich, weist die Doppelelektrode
aktive Flächen 1 und la auf. die im Wechsel in Einsatz
gelangen. Das Trägergerüst 2, z. B. in Form zweier U-Träger, die durch einen Steg mitlig verbunden sind.
nimmt die aktiven flächenartigen Körper 1 und den Zusatzkörper la auf. Diese sind vorzugsweise auf dem
Trägergerüst aufgeschweißt. Sie könnten jedoch auch genietet, geschraubt oder auf das Trägergerüst geklemmt
werden.
Der Stromzuführungsbolzen 6 wird über Anschlußstücke
3 oder 3a mit dem Trägergerüst 2 elektrisch leitend und kraftschlüssig, vorzugsweise durch Einschrauben
in ein Gewindestück, verbunden. Die Abdichtung der Stromzuführung 6 wird mittels einer
Dichtung 4 am unteren Ende des Schutzrohres 5 erreicht. Das Anschlußstück 3a, das der in Einsatz
befindlichen aktiven Fläche 1 zugekehrt ist, wird mittels eines Verschlußstopfens 7 abgedichtet. Der für die
Stromzuführung und für die Abdichtung 4, 5 und 6 erforderliche Durchbruch des jeweiligen Körpers 1 bzw.
Zusatzkörpers la wird durch eine zusätzliche aktive Fläche 8 ergänzt bzw. überbrückt. Diese zusätzliche
Fläche ist mit dem Verschlußstopfen 7 stromleitend verbunden. Die Teile 7 und 8 können auch einstückig
ausgebildet sein.
Bei der Ausführung nach Fig.2 ist ein Trägergerüst
abfallos aus einem Materialstück hergestellt, wobei auf
die abgebogenen Winkelstücke 14 und 15 beidseitig die
beiden ukiiven flächenartigen Körper 1 und la
aufgebracht werden. Diese aktiven flächenartigen Körper 1 und ta sind auf die Winkelstücke vorzugsweise
aufgeschweißt, wie bei der Ausführung nach Fig. 1. ί
Bei der Ausführung nach F i g. 3 rind die aktiven
flächenartigen Körper 1 und la aus Flachprofilen, insbesondere Blechen, hergestellt, die senkrecht aufgebracht
sind auf das Trägergerüst, z. B. in der Art von Kühlrippen. m
Bei der Ausführung nach F i g. 4 bestehen die aktiven flächenartigen Körper 1 und la aus aufgeschweißten
Winkelprofilen.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 zeigt eine Doppelelektrode mit aus Drahtgitter hergestellten ak*'ven
flächenartigen Körpern ί und la.
Bei der Ausführung nach F i g. 6 sind die aktiven flächenartigen Körper 1 und la aus Streckmeiallgitter
hergestellt.
Be' den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8
sind die aktiven flächenartigen Körper 1 und la aus • j wellenförmigen oder rechteckigen Profilen eines
, Streckmetallgitters oder aus einem geschlitzten oder ,'gelochten Blech bestehend.
< In Fig.9 ist die Stromzuführung in größerem ;25
Maßstab als in Fig. 1 dargestellt (als Einzelheit). Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen beziffert. ,'
Fig. 10 zeigt eine ähnliche Stromzuführung wie Fig.1, jedoch mit dem Unterschied, daß der Stromzuführungsbolzen
6 mit einem Titan-Mantel 6a versehen ist und ein elastisches Dichteelement 5, z. B. in
Trichterform, angeschweißt ist. Das Dichteelement 5 kann ebenso wie die Stromzuführungsummantelung aus
Titan bestehen, während der Bolzen 6 aus Kupfer besteht.
Fig. 11 unterscheidet sich von der Ausführung nach
Fig.9 dadurch, daß der Siroinübcrgung von der
Stromzuführung 6 mittels einer glatten kegeligen Verbindung hergestellt wird (9 bzw.9;;/
; Die Ausführungsform nach Fig. 12 unterscheidet sich
von derjenigen nach Fig. II dadurch, daß das Abdichtungselement 5 an das Teil 6a angeschweißt ist.
Gemäß F i g. 13 ist die Stromzuführung, anders als in
F i g. 11 beschrieben, aus einem mit Ventilmetall
vollständig ummantelten Kupfer-Bolzen 6a bestehend. ■ sder wiederum mit einem Titan-Gewindebolzen 10
!versehen ist. mit dem der Kegel des Bolzens 6 in das korrespondierende kegelige Anschlußstück 9 eingezoigen
wird und damit einen guten Stromübergang gewährleistet.
Bei der Ausführung nach F i g. 14 wird ähnlich wie in Fig. 13 die Stromzuführung ausgeführt, jedoch besteht
hier die Ventilmetallummantelung 6a nur im kegeligen
und angestauchten Teil des Bolzens 6. Das Schutzrohr 5 wird auf dem angestauchten Teil von 6 aufgeschweißt
oder dicht aufgepreßt.
Die Fig. 15 zeigt eine Stromzuführung ähnlich wie in
Fig. 13, jedoch besteht hier das Anschlcßtei! 11 aus
massivem Ventilmetall, das mit dem Stromzuführungs- ;
bolzen 6 fest verbunden, vorzugsweise gelötet, ist. Die Schutzhülse 5 wird mit dem Anschlußteil 11 verschweißt.
Die Ausführungsform nach Fig. 16 ist ähnlich derjenigen nach Fig.1, jedoch besteht das Trägergerüst
aus einem zentrischen Stromanschlußstück 13, an dem beidseitig, vorzugsweise sternförmig, entsprechend
JO
35
40 sich nach außen verjüngenden Rippen 12 angebracht, vorzugsweise verschweißt, sind Das Trägergerüst wird
hierbei zur Aufnahme der beiden gegenüberliegenden aktiven flächenartigen Körper 1 und la als Körper
gleichen Widerstandes ausgebildet. Der Stromanschluß 13 kann auch wie in den F i g. 9 bis 15 dargestellt sein.
Die Fig. 17 zeigt eine Doppeielektrode ähnlich F i g. 1, wobei sich das Trägergerüst aus Flachprofilen 2
und einem darin eingesetzten Hauptstromverteiler 2a zusammensetzt.
Die Fig. 18 zeigt die Doppeielektrode nach Fig. 17
als Draufsicht im Schnitt.
Die Ausführung nach F i g. 19 zeigt die zu aktivierende Anodenfläche. Sie wird durch Freischneiden und
anschließendes Verschränken aus .einem ebenen Blech hergestellt (F ig. 20).
Die F i g. 21 zeigt in Seitenansicht die Doppeielektrode mit ihren aktiven flächenartigen Körnern 1 und la im
einzubauenden Zustand.
Der Vorteil der Elektroden liegt in der wesentlich längeren Gebrauchsdauer bis zur Reaktivierung der
aktiven flächenartigen Körper im Vergleich mit bisher verwendeten nur einseitig benutzbaren Elektroden. Der
Anwender bzw. Betreiber einer Elektrolysezelle, in die derartige Elektroden eingebaut sind, baut die einseitig
passivierte oder beschädigte Elektrode aus. trennt diese von der Stromzuführung, wendet die Elektrode, baut
diese mit der Stromzuführung wieder zusammen und arbeitet mit dem zweiten noch aktiven flächenartigen
Körper in der Elektrolysezelle weiter. Der Stromzuführungsbolzen kann wechselseitig elektrisch leitend und
kraftschlüssig angebracht werden.
Die Anode muß erst nach Passivierung oder Beschädigung der zweiten Fläche einem erneuten
Ausbau und Reaktivierungsprozeß unterzogen werden. Die Gebrauchsdauer solcher Elektroden is; daher
gegenüber dem Stand der Technik praktisch verdoppelt
worden. Kin weiterer Vorteil ist /.. B.. daß die Chlorproduktion in der Elektrolysezelle durch jeweils
einen aktivierten flächenartigen Körper in dergleichen
Elektrode als Reserve gesichert ist. Selbstverständlich ergeben sich auch geringere Transportkosten von etwa
der Hälfte.
Besonders bewährl hat sich die Erfindung bei Quecksilber-Chloralkali-Elektrolysezellen, wobei die
jeweils im Einsatz befindliche aktive Fläche im Abstand von einigen mm vom Quecksilber bzw. dem Quecksilberband
betrieben wird.
Unter »Ventilmetalle« im Sinne vorliegender Erfindung sind zu verstehen: Titan. Niob. Tantal oder
Legierungen dieser Metalle, die im Betrieb der Elektrolysezelle beständig sind.
Unter »Doppelelektroden« im Sinne der Erfindung sind zu verstehen an einer Siromzuführungseinheit
angeordnete flächenhafte Körper, deren größte Ausdehnung im wesentlichen in ei.jer Ebene liegt, die im
Abstand zueinander und Übereinander angeordnet sind derart, daß jeweils eine Beschichtung auf einem
Teilkörper katalytisch (elektromechanisch) aktiv ist und im Betriebszustand dem Quecksilber der Zelle zugekehrt
ist, und der zweite flächenhafte Teükörper, bevorzugt nach Wenden der Elektrode, mit seines'
aktiven Oberfläche dann der Quecksilberoberfläche zugekehrt ist, wenn die Oberfläche (Beschichtung) des
ersten Teilkörpers inaktiv geworden ist.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrode für Elektrolyse/eilen, insbesondere
für Quecksilber-Chloralkali-F.lektrolysezellcn, die eine Stromzuführungseinheit in Form eines Stabes
oder Bolzens aufweist, dit an ihrem einen Ende mit einer Stromzuleitung verbindbar ist und mit der im
Bereich ihres anderen Endes ein Trüger, für den mit
einer kaialytisch-aktiven Oberfläche versehenen,
fliichenartigen Elektrodenkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Trüger (2) eine Doppelelektrode mit fläehenartigen
Teilkörpern (1, in) im Abstand übereinander angeordnet ist. wobei eine aktive Oberflüche auf
dem ersten Teilkörper (1) im Betriebszustand dem Quecksilber zugekehrt ist und eine zweite aktive
Oberflüche auf dem zweiten "ieilkörper {ta) der
eiven abgekehrt ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit katalytisch-aktivcr Oberfläche ^versehenen fliicheniiriigcn Körper aus ebenen
Flüchen bestehen.
3. Elektrode nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit kalalytisch-akliver Oberfläche versehenen flüchemiriigcn Körper aus Winkelprofilen
bestehen.
4. Elektrode nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit katalylisch-aktiver Oberfläche versehenen flüchenartigcn Körper aus einem Drahtgitter
bestehen.
5. Elektrode nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit katalytisch-aktiver Oberfläche versehenen fläehenartigen Körper aus Streckmetall
bestehen.
6. Elektrode nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit katalytisch-aktiver Oberfläche versehenen fläehenartigen Körper aus lamellenförmig
geschlitzten und verschränkten Blechen bestehen.
7. Elektrode nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem mit kaialytisch-aktiver Oberfläche versehenen fläehenartigen Körper eine Stromzuführung
bestehend aus glatten, kegeligen Verbindungen (9, 9h) symmetrisch bzw. spiegelbildlich zur horizontalen
Mittelachse des Trägergerüstes (2) angeordnet ist.
8. Elektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Stromzuführung und
Abdichtung erforderliche Durchbruch im flächenar-' tigen Körper durch eir.e Zusatzfläche (8) überdeckt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923497 DE2923497C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Elektroden mit katalytisch-aktiven Flächen, insbesondere für Elektrolysezellen, vorzugsweise Chlorkali-Elektrolysezellen |
JP7676480A JPS5616689A (en) | 1979-06-09 | 1980-06-09 | Electrode with catalytically active surface for electrolytic cell* particularly for alkali chloride electrolytic cell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923497 DE2923497C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Elektroden mit katalytisch-aktiven Flächen, insbesondere für Elektrolysezellen, vorzugsweise Chlorkali-Elektrolysezellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923497A1 DE2923497A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2923497C2 true DE2923497C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6072908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923497 Expired DE2923497C2 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Elektroden mit katalytisch-aktiven Flächen, insbesondere für Elektrolysezellen, vorzugsweise Chlorkali-Elektrolysezellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5616689A (de) |
DE (1) | DE2923497C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4401530A (en) * | 1981-09-28 | 1983-08-30 | Diamond Shamrock Corporation | Electrode |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4022679A (en) * | 1973-05-10 | 1977-05-10 | C. Conradty | Coated titanium anode for amalgam heavy duty cells |
-
1979
- 1979-06-09 DE DE19792923497 patent/DE2923497C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-09 JP JP7676480A patent/JPS5616689A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923497A1 (de) | 1980-12-11 |
JPS5616689A (en) | 1981-02-17 |
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