DE2405124A1 - Abdeckung fuer medizinische untersuchungen - Google Patents

Abdeckung fuer medizinische untersuchungen

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DE2405124A1
DE2405124A1 DE19742405124 DE2405124A DE2405124A1 DE 2405124 A1 DE2405124 A1 DE 2405124A1 DE 19742405124 DE19742405124 DE 19742405124 DE 2405124 A DE2405124 A DE 2405124A DE 2405124 A1 DE2405124 A1 DE 2405124A1
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Richard E Ericson
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CR Bard Inc
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CR Bard Inc
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Description

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31. Januar 1974 Gze/Ra.
C. R. Bard, Inc. Murray Hill, N. J. 07974 / U.S.A. Abdeckung für medizinische Untersuchungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung für medizinische Untersuchungen, die nach Gebrauch weggeworfen wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Abdeckung, welche bei medizinischen Untersuchungen, etwa bei chirurgischen Eingriffen verwendet wird, und aus dünnem nicht gewebten Material, welches für den Durchtritt von Bakterien und Keimen undurchlässig ist, mit einem großen Fenster darin besteht.
Es sind bereits Abdeckungen für medizinische Untersuchungen bekannt. So wird in der US-Patentschrift 3 565 Ο67 eine solche Abdeckung beschrieben, welche aus einer rechteckigen Bahn aus nicht gewebtem Material besteht, welche mit einem im Zentrum angeordneten, undurchlässigen Streifen aus Kunststoffmaterial verbunden ist, das sich nicht statisch auflädt und frei von Fasern und Watte ist. In der US-Patentschrift 3 677 266 wird eine andere Abdeckung für medizinische Untersuchungen beschrieben, die aus wasserabstoßendem, nicht gewebtem Material bestehen kann und eine Art Sieb aus Gaze und Kunststoff für
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die aus dem Körper austretenden Flüssigkeiten aufweist, wobei dieses Sieb weiter abwärts unterhalb des üblichen Fensters angeordnet ist. Ferner wird in der US-Patentschrift 3 695 260 eine Abdeckung ähnlicher Art beschrieben, welche der Abdeckung aus dem oben genannten US-Patent 3 565 O67 entspricht, welche jedoch.alternativ eine Kunststoffbahn aufweisen kann, welche auf der oberen Oberfläche der nicht gewebten Folie aufgebracht ist, wobei die Kunststoffbahn aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder ähnlichem Material besteht und eine geprägte Oberfläche aufweist, um die von der Oberfläche ausgehende Blendung und die Schlüpfrigkeit des Materials zu verringern.
Beim Einsatz in der medizinischen bzw. chirurgischen Praxis haben die bekannten Abdeckungen nicht vollständig befriedigt. Bei Abdeckungen mit einem "offenen" Fenster konnten Probleme hinsichtlich der Sterilität auftreten; in vielen Fällen war das für den behandelnden Arzt zur Verfugung stehende Gesichtsfeld zu klein, oder der Arzt war in seinen Eingriffsmöglichkeiten beschränkt oder behindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Abdeckung für medizinische Untersuchungen bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und dem behandelnden Arzt hinsichtlich Einblick und Eingriffsmöglichkeit möglichst wenig Beschränkungen auferlegt.
Weitere Aufgaben und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der beispielhaften Ausführ ungsform, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
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Die Abbildungen dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese einzuschränken,und zeigen eine praktische Ausführungs— form der erfindungsgemäßen Abdeckung für medizinische Untersuchungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckung vor der Anwendung;
Fig. 2 eine detaillierte Draufsicht auf den Fensterabschnitt der erfindungsgemäßen ,Abdeckung mit einem Schlitz, der in die elastomere Folie geschnitten ist;
Fig. 3 eine detaillierte Draufsicht auf den Ausschnitt nach Fig. 2 in größerem Maßstab, mit angebrachten Wund— randhaltern, um in der Folie ein wirksames Fenster offenzuhalten, das mit dem Gebiet des Eingriffs übereinstimmt; und
Fig. k einen detaillierten vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 2 mit einem Zusatz von absorbierendem Material.
Die erfindungsgemäße Abdeckung besteht aus einer Hauptabdeckung aus dünnem Material, welches den Durchtritt von Bakterien und Keimen verhindert und weist ein großes Fenster auf; ferner gehört dazu eine dünne Folie aus elastomerem Material, welche unterhalb der Oberfläche der Abdeckung mit dieser nahe den Kanten des Fensters mit einer Abdichtnaht verbunden ist, wobei
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die dünne elastomere Folie so elastisch und dehnbar ist, daß sie sich der benachbarten Körperoberfläche des Patienten anpaßt, und sowohl an ihrer Unterseite wie an ihrer Oberseite nicht gleitende Oberflächen aufweist, um rutschfest an der Körperoberfläche anzuliegen, wodurch die gesamte Abdeckung am Patienten festgehalten wird. Diese dünne elastomere Folie weist eine solche Dehnbarkeit auf, daß eine Öffnung, die hineingeschnitten wird, erweitert werden kann, um Platz für den vorgesehenen Eingriff am Körper des Patienten zu schaffen.
Vor der ersten Anwendung ist die Folie über dem Fenster der erfindungsgemäßen Abdeckung unverletzt und besteht aus elastomerem Material, das eine Dehnbarkeit von wenigstens 800 % aufweist. Bevorzugt besteht diese dünne Folie aus einem Copolymer aus Styrol und Butadien.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung ist die Abdichtnaht oder die Abdichtnähte zwischen der dünnen elastomeren Folie und der restlichen Abdeckung wenigstens an einer oder mehreren der Kanten des Fensters von dessen Rand zurückgesetzt, um eine Tasche zwischen dünner Folie und restlicher Abdeckung zu bilden, in der absorbierendes Material angeordnet sein kann.
Die dünne Folie aus elastomerem Material weist sowohl einen hohen Reibungskoeffizienten wie hohe elastische Dehnung auf. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeckung schneidet der Chirurg einen Schlitz oder eine Öffnung in diese Folie und zieht die Schnittkanten zurück, um ein Fenster zu erhalten, das sich genau an den erforderlichen Ort und dessen Größe für
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den vorgesehenen Eingriff anpaßt. Der restliche Teil der Folie aus dünnem, flexiblem, elastischem Material liegt auf wesentlichen Bereichen des Körpers des Patienten auf und bleibt infolge seiner Reibungseigenschaften ohne Schlüpfen oder Gleiten an seinem vorgesehenen Platz. Die obere Oberfläche dieser elastomeren Folie, soweit sie freigelegt ist, bildet eine rutschfeste sterile Ablage für Instrumente in der Nähe des Eingriffsortes. Die Schnittkanten des elastomeren Materials sind frei von Gaze und/oder Textilfasern, und die Schnittkanten des nicht gewebten Materials, welche das größere Fenster einfassen, sind soweit vom Eingriffsort entfernt, daß eine Gefährdung durch Gaze und/oder Fasern von diesen Kanten auf ein Minimum reduziert ist.
Wenn die Abschlußkanten des nicht gewebten Materials Teile des Bereichs der elastomeren Folie überdecken, so kann der zwischen beiden Materialien gebildete Zwischenraum als Tasche verwendet werden, in der Streifen oder Lagen aus absorbierendem Material festgehalten werden, wodurch die Verminderung oder Beseitigung eines Flüssigkeitsflusses vom Ort des operativen Eingriffs auf die Oberfläche der Abdeckung unterstützt wird.
Das elastomere Material, das zur Zeit für die Folie zur Abdeckung des Fensters bevorzugt eingesetzt wird, besteht aus einem Block-Copolymerisat aus Styrol und Butadien, das unter der Handelsbezeichnung KHATON 2000 bekannt ist, und von der Shell Chemical Company in Form von Filmen, Folien und in anderen Formen auf den Markt gebracht wird. Dieses Material weist Deh-p
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nungseigenschaXten von 800 bis 1400 % und »ehr auf, ferner gute chemische Beständigkeit gegenüber solchen Materialien, alt denen die Folie bein vorgesehenen Verwendungszweck in Berührung konnten kann; darüber hinaus kann dieses Material sterilisiert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Hinblick auf die Figuren 1 bis k näher erläutert. Die Abdeckung für medizinische Untersuchungen weist eine rechteckige Bahn aus dünnem, nicht gewebtem Material 10 mit einem großen Fenster 11 auf. Die Abmessungen der Bahn 10, welche den Durchtritt von Flüssigkeiten und Bakterien unterbindet, und die Abmessungen, die Ausgestaltung und der Ort des Fensters 11 können in Abhängigkeit von dem speziellen vorgesehenen Einsatz der Abdeckung verändert werden, wie das einem Fachmann geläufig ist.
Eine anfänglich unversehrte Folie 12 aus thermoplastischem elastomere* Material überdeckt das gesamte Fenster 11 und ist an ihrem Umfang durch Verklebung oder durch WärmeverschweiOung mit der unteren Oberfläche des nicht gewebten Materials befestigt, entlang einer Abdichtlinie 13, welche bevorzugt an wenigstens zwei Seiten der Kante des Fensters 11 2,5 oder mehr cm von der Kante des Fensters entfernt verläuft. Durch diesen Abstand der Abdichtungsnaht 13 von der Kante des Fensters verbleibt nicht gewebtes Material über den Umfangsbereichen der Folie 12 und bildet dort Taschen Ik, in welche eine oder mehrere Wicklungen oder andere Formen von absorbierendem Material 15, wie etwa Watte, eingefüllt werden können, wie das in Fig. 4 gezeigt ist, wobei auch chemische Absorbentien oder ähnliche Mittel zugesetzt werden können oder nicht (vergleiche etwa das US-Patent 3 3kk 789). Sogar ohne absorbierendes Ma-
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terial 15 dienen die Taschen Ik in gewissem Ausmaß dazu, Flüssigkeiten zu sammeln, welche sich aus dem Eingriffsort über die Folie 12 verteilen.
Die elastomere Folie ist "anfänglich unversehrt", damit der Benutzer (etwa der Chirurg) in jedem Falle genau die Größe und Form des wirksamen Fensters bestimmen kann, das ^forderlich ist und von ihm gewünscht wird. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, einen Schlitz 16 (Fig. 2) von geeigneter Länge über dem Eingriffsort anzubringen, und dann an den Seiten i6', 16M des Schlitzes Wundrandhaiteklammern 17 anzubringen, welche den Eingriffsort 18 (Fig. 3) und wenn erforderlich, die benachbarten Bereiche freilegen. Wenn es der Benutzer wünscht, kann natürlich zur Bildung des Fensters anstelle des Schlitzes auch ein Teil der Folie entfernt werden. Auf jeden Fall kann dank der gummiähnlichen Elastizität des Folienmaterials die Form der Öffnung mittels zwei oder mehr Wundrandhaiteklammern in die gewünschte Form und Größe gebracht und dabei gehalten werden. Das oben näher bezeichnete Block-Polymerisat (KRATON) wird unter den beschriebenen Bedingungen weder zerrissen noch durchlöchert. Es kann mit dea nicht gewebten Material fest verklebt oder mit diesem wärmeverschweißt werden, wie das bei 13 angedeutet ist, und sein freigelegter Bereich (innerhalb des großen Fensters Ii) liefert eine sichere, leicht zugängliche, rutschfeste, sterile Ablagemöglichkeit für Instrumente unmittelbar benachbart an dem Eingriffsort. Da die Folie 12 unter das nicht gewebte Material hinunterreicht, hat die Folie maximalen Kontakt mit dem Körper des Patienten und stabilisiert damit benachbarte Abschnitte der Abdeckung, so daß zusätzliche Maßnahmen zum Festhalten nicht erforderlich sind.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsge— mäße Abdeckung in jede Richtung normalerweise Abmessungen von mehrmals 30 cm auf, jeweils in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Verwendungszweck, während das große Fenster 11 beispielsweise Abmessungen von auf 90 cm aufweist.
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Claims (1)

  1. _ 9 Patentansprüche
    / 1, Abdeckung für medizinische Untersuchungen aus dünnem, nicht gewebtem Material, das für den Durchtritt von Bakterien und Keimen undurchlässig ist, und ein grolJes Fenster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Folie aus elastomerem Material unter der Oberfläche der Abdeckung entlang einer Abdichtnaht, nahe den Kanten des Fensters, befestigt ist, wobei das Folienmaterial weich ist, um sich der benachbarten Körperoberfläche des Patienten anzupassen, und ferner an seiner über— und Unterseite rutschfeste Oberflächen aufweist, um rutschfest an der Körperoberfläche anzuliegen und damit die Abdeckung am Patienten festzuhalten, und wobei eine rutschfeste Ablegemöglichkeit für Instrumente gebildet wird, und die Folie aus solch dehnbarem Material besteht, daß der Bereich um einen Üffnungsschlitz darin erweitert werden kann, um den Eingriffsort am Körper des Patienten freizulegen.
    2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus elastomerem Material anfänglich unversehrt ist.
    5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material eine Dehnbarkeit von wenigstens SOO cjc aufweist.
    4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material aus einem Copolymerisat aus Styrol und Butadien besteht.
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    5. Abdeckung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abdiehtnaht wenigstens an Teilen der Fensterkante von dieser Kante zurückgesetzt ist, und eine Tasche zwischen der Abdeckung und der dünnen Folie nahe der Abdichtnaht gebildet wird.
    6. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dau in der zwischen Abdeckung und dünner Folie gebildeten Tasche absorbierendes Material vorgesehen ist.
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    L e e γ s e i t e
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