DE4324136A1 - Medizinisches Operationsabdecksystem - Google Patents

Medizinisches Operationsabdecksystem

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DE4324136A1
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Guenter Dr Wiedner
John A Duncan
Suresh R Dr Patel
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Operationsabdecksystem, um sterile und saubere Bedingungen an einer Operationsstelle zu erhalten. Medizinische Opera­ tionsabdeckungen sind im medizinischen Fachbereich wohlbe­ kannt und dienen dazu, Kontaminationen der sterilisierten Operationsstelle durch Fremdkörper, insbesondere Mikro­ organismen, zu verhindern. Zwei wichtige potentielle Infek­ tionsquellen des Patienten sind die Übertragung von aus den nichtsterilisierten Gebieten seines eigenen Körpers herrüh­ renden Bakterien zum freigelegten Gewebe an der Operations­ stelle und die Übertragung von Bakterien durch die Luft zur Operationsstelle aus anderen Quellen, wie Fusseln oder Haut­ partikeln, die vom Chirurgen oder anderem Personal im Opera­ tionssaal herrühren.
In der bekannten Technik ist eine große Vielzahl von Abdeck­ systemen verwendet worden, um die Sterilität an der Opera­ tionsstelle zu verbessern. Es ist hilfreich, die Eigenschaf­ ten dieser diversen Systeme zu betrachten, um eine Vorstel­ lung vom Ziel und vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu gewinnen.
Es gibt zwei Hauptklassen medizinischer Operationsabdeckun­ gen, nämlich wiederverwendbare Abdeckungen und wegwerfbare Abdeckungen. Bevor man die Wirkung der Abdeckungen betrach­ tet, sollte man sich zuerst überlegen, daß Mikroorganismen nur in einem Medium übertragen werden können, sie bewegen sich nicht alleine, d. h. sie werden mit Fluiden, Aerosol­ tröpfchen, Fusseln, Staubteilchen, Hautpartikeln od. dgl. übertragen.
Baumwolltücher waren in der Vergangenheit in Gebrauch und sind es noch heute, da sie absorbieren und Flüssigkeiten auf­ saugen. Trotzdem stellen sie keine bakterielle Barriere dar. Selbst wenn sie durch mit einer hydrophoben Ausrüstung ver­ sehene Polyesterbaumwolle ersetzt werden, sind die Eigen­ schaften beschränkt und gehen nach wenigen Benutzungen ver­ loren. Sowohl Baumwoll- als auch Polyesterbaumwollabdeckun­ gen produzieren bereits im Neuzustand Fusseln und diese Pro­ duktion nimmt mit jedem Gebrauch zu. Neuere Gewebe für wie­ derverwendbare Abdeckungen wie etwa ROTECNO (eingetragenes Warenzeichen), die gleichzeitig eine sterile Barriere zur Verhinderung von Infektionen darstellen, haben in vielerlei Hinsicht verbesserte Eigenschaften. Z.B. ist das Gewebe flüs­ sigkeitsabweisend, wodurch es noch als sterile Barriere wirkt, wenn es mit Flüssigkeiten in Kontakt kommt, es er­ zeugt keine Teilchen und ist mit einem Gitter gekreuzter, leitfähiger Fasern versehen, um den Aufbau statischer Elek­ trizität zu verhindern, welche, wenn vorhanden, in der Luft schwebende Teilchen anzieht und bei der Entladung empfindliches elektrisches Gerät zerstören kann.
Im Gebrauch werden solche Abdeckungen um die Operationsstel­ le herum angeordnet und in ihrer Lage mit Klammern festgehal­ ten, die sich durch das Gewebe an den Körper des Patienten klammern. Eine einzelne Abdeckung kann auch verwendet wer­ den, wobei es eine Öffnung in der Abdeckung gibt, die ent­ sprechend dimensioniert ist, um den Zugang zur Operations­ stelle zu ermöglichen. Wenn mehrere Abdeckungen verwendet werden, können diese eine einfache viereckige Form haben, so daß sie z. B. eine viereckige Zugangsfläche um die Operations­ stelle bilden. Trotzdem ist es mit solchen Abdeckungs­ systemen schwierig, die Operationsstelle auf effiziente Weise von den umgebenden, nichtsterilen Gebieten des Patien­ ten abzudichten, da zwischen der Haut des Patienten und der Abdeckung Öffnungen verbleiben, durch welche Mikroorganismen ungehindert hindurch getragen werden können. Eine besonders unerwünschte Art der Patienten-Selbst-Infektion ist es, wenn während der Operation verlorene Flüssigkeiten unter oder durch die Abdeckung zu nichtsterilen Gebieten des Patienten fließen, kontaminiert werden und dann etwa durch Kapillarwir­ kung oder die Anwendung von Druck zur Operationsstelle zurückkommen.
Diese Abdeckungen aus Gewebe besitzen den Hauptvorteil, daß sie wiederverwendbar sind; die Gewebekonstruktion macht sie für typische Krankenhausreinigungsmethoden wie die von der Dampfsterilisation gefolgten Wäsche geeignet. Trotzdem wer­ den im Laufe der Zeit die geklammerten Gebiete des Gewebes beschädigt, wodurch es zu einer weiteren Verschlechterung der Operationsbedingungen kommt.
Um einige der Mängel des Klammerns von Abdeckungen zu vermei­ den, können Klebebänder an den Säumen der Abdeckungen ange­ bracht werden, um sie an die Haut des Patienten anzuhaften oder anzukleben.
Nach der Wäsche der wiederverwendbaren Abdeckungen wird dop­ pelseitiges Klebeband, das ein Rückenschichtpapier wie etwa silikonisiertes Papier hat, an der Kante der Abdeckung ange­ bracht. Die wiederverwendbare Abdeckung wird dann zusammen mit dem nun einseitig anhaftenden Band sterilisiert, gewöhn­ licherweise dampfsterilisiert bei z. B. 134°C. Vor der Opera­ tion wird das Rückenschichtpapier vom Klebeband abgezogen und die Abdeckung an die Haut des Patienten an der Opera­ tionsstelle angeklebt.
Dann besteht das Problem, das Klebeband gründlich von der Abdeckung zu entfernen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es er­ müdend ist, dies von Hand durchzuführen und daher ist es ent­ sprechend schwer zu überwachen, daß überarbeitetes Personal diese Aufgabe angemessen durchführt. In jedem Fall verblei­ ben Restspuren der Klebemittel auf der Abdeckung, die vom Reinigungs- oder Waschvorgang vollständig entfernt werden müssen. Dies stellt eine besondere Komplikation für das Kle­ bemittel dar, denn es muß widersprüchlichen Anforderungen genügen. Insbesondere muß es auf der einen Seite in der Lage sein, der Sterilisation, insbesondere der Dampfsterili­ sation, bei 140°C zu widerstehen, ohne seine Klebeeigen­ schaften zu verlieren, und auf der anderen Seite sollte es vollständig beim Reinigungsvorgang, insbesondere bei der normalen Krankenhauswäsche, entfernt werden können.
Bestimmte Acrylatklebebänder erfüllen diese Aufgabe zum Teil. Trotzdem bleicht während der Reinigung der lösliche Klebstoff die Farbe aus der textilen, wiederverwendbaren Abdeckung aus. Dies führt zu einer wiederverwendbaren Abdeckung, die zwar noch vollständig verwendbar ist, jedoch den Anschein erweckt, alt und abgenutzt zu sein, was wiederum das Personal häufig dazu führt, die Abdeckung vor­ zeitig wegzuwerfen. Dies verursacht erhebliche unnötige Kosten. Außerdem stellt die Benutzung dieser Klebebänder einen erheblichen Kostenfaktor dar. Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß der Operationssaal in der Tat erheblich mehr Geld für mit diesem besonderen Klebemittel ausgestatte­ te Bänder ausgibt als für die wiederverwendbaren Abdeckun­ gen, auf die sie angeklebt werden!
Als alternative Methode werden auch wegwerfbare Abdeckungen verwendet, für die üblicherweise ein nichtgewebtes, cellu­ loseartiges Material verwendet wird. In einigen Ausführungen wird der mittlere Teil der wegwerfbaren Abdeckung an die Ope­ rationsstelle angeklebt und derartige Abdeckungen können mit einer absorbierenden oberen Oberfläche versehen sein, die mit Plastik unter der absorbierenden Schicht verstärkt ist, um als Bakterienbarriere zu dienen.
Obwohl die besten dieser Abdeckungen eine akzeptable Bak­ terienbarriere zur Verfügung stellen, sind Abdeckungen dieser Art nicht konzipiert, um gereinigt oder wiederver­ wendet zu werden. Mit dem in einem modernen Operationssaal gegebenen hohen Durchsatz führt die Verwendung solcher weg­ werfbaren Abdeckungen zur Entstehung großer Abfallmengen, die Einäscherung mit den nachfolgenden unerwünschten Kosten und Umweltfolgen erfordern.
Aus diesem Grund kann man erkennen, daß eine große Anzahl von Lösungsansätzen in Abdeckanordnungen und Systemen nach dem Stand der Technik bekannt sind, wobei jeder einzelne Lösungsansatz bestimmte Vorteile bietet, aber immer mit bestimmten anderen Nachteilen verbunden ist.
Ein allgemeines Problem für alle Abdeckungssysteme ist es, daß die Anzahl und Vielfalt besonderer Abdeckungsformen, die erforderlich sind, um allen Arten von Operationen zu genügen, zu erheblichen Kosten, großem Lagerbedarf und großem Verwaltungsaufwand führen, um einen angemessenen Vorrat dieser Gegenstände operationsfertig in geeigneter Weise auf Lager zu halten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ab­ deckungssystem zur Verfügung zu stellen, das einen hohen Standard an Sterilität zu günstigen Kosten zur Verfügung stellt, bequem zu benutzen ist, die vorhergehenden Probleme, die im Gebrauch von Klebeband auftreten, vermeidet und die Entstehung großer Abfallmengen vermeidet.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein medizinisches Operationsabdeckungssystem vor mit einem wegwerfbaren Teil zum Kleben an seiner untersten Oberfläche an die Operationsstelle eines Patienten unter Verwendung einer ersten Klebeeinrichtung und mit einer wiederverwend­ baren Abdeckung oder wiederverwendbaren Abdeckungen, die um das wegwerfbare Teil angeordnet wird oder werden und eine Öffnung zur Verfügung stellt oder stellen, die durch das wegwerfbare Teil den Zugang zur Operationsstelle ermöglicht, wobei das medizinische Abdeckungssystem sich dadurch auszeichnet, daß das wegwerfbare Teil selbst als wegwerfbare Abdeckung mit einem darin enthaltenen Fenster und einer unteren nichtpermeablen Schicht gebildet ist, die eine absorbierende Oberfläche bildet; daß diese wegwerfbare Abdeckung für das Kleben an die wiederverwendbare Abdeckung oder wiederverwendbaren Abdeckungen vorgesehen ist; und daß die wiederverwendbare Abdeckung oder Abdeckungen eine Öffnung freilassen, die zumindest einen Teil der absorbierenden Oberfläche und das Fenster umfassen.
In einer bevorzugten ersten Grundvariante wird die wegwerf­ bare Abdeckung auf ihrer oberen Oberfläche mit einer zweiten Klebeeinrichtung vorgesehen, die die absorbierende Ober­ fläche für die Adhäsion an die untere Seite der wiederver­ wendbaren Abdeckung oder Abdeckungen umgibt.
In alternativer Weise kann die wegwerfbare Abdeckung in einer zweiten Grundvariante auf ihrer unteren Oberfläche mit einer die erste Klebeeinrichtung umgebenden zweiten Klebe­ einrichtung für das Kleben an die Oberseite der wiederver­ wendbaren Abdeckung oder Abdeckungen vorgesehen sein.
Diese Lösung basiert zum Teil auf der Erkenntnis, daß die Einschneidefolie zusätzlich verwendet werden kann, um die wiederverwendbare Abdeckung zu sichern, was in jedem Fall er­ forderlich ist. Diese raffinierte Lösung ermöglicht es, prak­ tisch alle in den diversen bekannten Abdeckungssystemen vor­ handenen positiven Eigenschaften in einem einzigen Abdeckungssystem miteinander zu verbinden.
Die absorbierende obere Oberfläche der wegwerfbaren Ab­ deckung wird vorgesehen, um Flüssigkeiten, die aus der Opera­ tion stammen, einzuziehen oder aufzusaugen, wogegen die untere Schicht der wegwerfbaren Abdeckung vorteilhafterweise eine Barriere für den Durchgang von Flüssigkeiten und Mikro­ organismen durch diese hindurch darstellt.
Darüber hinaus verhindert die klebende Verbindung zu der oder den wiederverwendbaren Abdeckungen die Übertragung von Infektionen aus nichtsterilisierten Gebieten des Patienten zur Operationswunde. Bei der Entfernung der wiederverwend­ baren Abdeckung oder Abdeckungen werden sie automatisch von der wegwerfbaren Abdeckung getrennt, so daß kein Klebemittel auf ihnen verbleibt. Diese Anordnung hat auch den sehr erheblichen Vorteil, daß das Klebemittel nicht länger den widersprüchlichen Anforderungen genügen muß, bei der Säube­ rungsstufe vollständig entfernbar zu sein und gleichzeitig Klebeeigenschaften zu besitzen, welche sowohl von der Sterilisation als auch vom Naßwerden während der Operation unbeeinflußt sind. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß es während der Wäsche und der Sterilisation der wiederver­ wendbaren Abdeckung kein Klebemittel auf der wiederverwend­ baren Abdeckung mehr gibt. Außerdem muß nicht länger teures Klebemittel verwendet werden, das die Abdeckung entfärbt.
Die wegwerfbare Abdeckung wird nun in vergleichsweise kleinen Größen hergestellt, die nur geringfügig größer als die Öffnung in der entsprechenden wiederverwendbaren Ab­ deckung sind, so daß das erzeugte Abfallvolumen minimiert wird.
Aus praktischen Gründen ist es auch vorteilhaft, die zweite Klebeeinrichtung so einzurichten, daß es an der wiederver­ wendbaren Abdeckung erheblich schwächer haftet als die erste Klebeeinrichtung am Patienten. Dies stellt sicher, daß bei der Entfernung der Abdeckung nach Beendigung der Operation die wegwerfbare Abdeckung zunächst am Patienten bleibt, wo­ durch jede Neigung, die wiederverwendbare Abdeckung zusammen mit der wegwerfbaren Abdeckung wegzuwerfen, die das über­ arbeitete oder müde Personal haben könnte, verhindert wird.
Außerdem wird die zweite Klebeeinrichtung der wegwerfbaren Abdeckung vorzugsweise so eingerichtet, daß sie erheblich schwächer an der oder den wiederverwendbaren Abdeckung oder Abdeckungen haftet als an der wegwerfbaren Abdeckung. Dies stellt sicher, daß, wenn die wiederverwendbare Abdeckung von der wegwerfbaren Abdeckung getrennt wird, die zweite Klebe­ einrichtung auf der wegwerfbaren Abdeckung verbleibt und ver­ hindert auch, daß die wegwerfbare Abdeckung zusammen mit der wiederverwendbaren Abdeckung oder den wiederverwendbaren Abdeckungen in die Wäsche kommt.
Das in der wiederverwendbaren Abdeckung vorgesehene Fenster kann als Öffnung in der wiederverwendbaren Abdeckung ausge­ bildet sein, wodurch ein offenes Fenster gebildet wird, oder es kann verdeckt sein, z. B. mit durchsichtigem Plastik. In diesem Fall sollte es leicht entfernbar oder zerreißbar, ins­ besondere zerschneidbar sein, um den Zugang zur Operations­ stelle zu ermöglichen, wenn es erfordert wird.
Die wegwerfbare Abdeckung, die üblicherweise in einer steri­ len Verpackung geliefert wird, wird vorteilhafterweise wei­ tere Eigenschaften besitzen, wie z. B., daß die erste und zweite Klebeeinrichtung vor ihrer jeweiligen Benutzung von geeigneten entfernbaren Abdeckungen geschützt sind, wie etwa silikonisierte Papierabdeckungen, und daß sie mit zumindest zwei im wesentlichen gegenüberliegenden Randlappen versehen ist, die frei von den Klebeeinrichtungen sind und die Plazierung und Entfernung der wegwerfbaren Abdeckung erleichtern, da sie auf bequeme Weise insbesondere von Hand gefaßt werden können.
In der ersten Variante der vorliegenden Erfindung kann eine wiederverwendbare Abdeckung für die Verwendung in einem Abdeckungssystem der oben beschriebenen Art vorteilhafter­ weise mit einer Öffnung versehen sein, die in der Form zur absorbierenden Oberfläche der wegwerfbaren Abdeckung, für die sie konzipiert ist, paßt und einen Randbereich besitzt, der die Öffnung in der wiederverwendbaren Abdeckung umgibt, um die wegwerfbare Abdeckung mit der auf der wegwerfbaren Abdeckung vorgesehenen Klebeeinrichtung zu kleben.
Eine analoge Vorkehrung kann in der zweiten Variante der vorliegenden Erfindung getroffen werden, wobei in diesem Fall die Form der Öffnung an die erste Klebeeinrichtung anstatt an die absorbierende Oberfläche angepaßt ist, weil der Randbereich der wiederverwendbaren Abdeckung an die Bodenseite der wegwerfbaren Abdeckung angeklebt wird anstatt an die Oberseite.
Die wiederverwendbare Abdeckung wird vorteilhafterweise aus nichtsaugendem und/oder nichtabsorbierendem Material herge­ stellt. Ein Vorteil derartiger flüssigkeitsabweisender, ins­ besondere hydrophober Materialien liegt in der Unversehrt­ heit der sterilen Barriere, die sie selbst dann zur Verfü­ gung stellen, wenn sie von Flüssigkeit bedeckt sind. Diese flüssigkeitsabweisende Eigenschaft hält die Verunreinigung der wiederverwendbaren Abdeckung auf einem Minimum und stellt sicher, daß der Patient nicht kontaminiert wird. Jeder leichtere Ausfluß an Flüssigkeiten während der Opera­ tion wird in jedem Fall von der oberen absorbierenden Ober­ flächenschicht der wegwerfbaren Abdeckung aufgenommen. Insbe­ sondere kann die wiederverwendbare Abdeckung aus einer ein­ zigen Materialschicht hergestellt werden, die eine Barriere für Flüssigkeiten und/oder Mikroorganismen darstellt. Dia­ thermie- und Ansaugschläuche können an der wiederverwend­ baren Abdeckung unter Verwendung von nicht-eindringenden Kugelzapfenklammern befestigt werden.
Es ist beabsichtigt und praktikabel, die wiederverwendbare Abdeckung zu säubern, insbesondere zu waschen, und zu steri­ lisieren, insbesondere durch Dampfsterilisation, und die wiederverwendbare Abdeckung aus Material mit nicht-Teilchen-erzeugenden und/oder antistatischen Eigenschaften herzustellen.
Die wiederverwendbare Abdeckung kann aus einem einzelnen Stück Gewebe mit einer viereckigen Öffnung gebildet werden, die geringfügig kleiner als die äußeren Abmessungen einer wegwerfbaren Abdeckung ist, mit der sie benutzt werden soll. Die Öffnung ist so dimensioniert, daß ihr Rand dieselbe Form hat wie der innere Rands der zweiten Klebeeinrichtung der wegwerfbaren Abdeckung, so daß die wiederverwendbare Ab­ deckung auf die wegwerfbare Abdeckung kleben werden kann. In beiden Varianten beeinträchtigt die wiederverwendbare Ab­ deckung den Bereich des absorbierenden Materials nicht, da­ mit der Zugang zur Operationsstelle so frei wie möglich bleibt. Weiter wird die Gefahr der Verschmutzung der wiederverwendbaren Abdeckung minimiert.
Durch die Standardisierung der äußeren Abmessungen des weg­ werfbaren Teils ist es möglich, ein Modell der wiederverwend­ baren Abdeckung für verschiedene Arten von Operationen zu verwenden.
Ein anderes, alternatives Schema, das Vorteile organisatori­ scher Art bietet, ist es, mehrere wiederverwendbare Ab­ deckungen in einer gegebenen Abdeckungsanordnung zu verwen­ den, wobei die wiederverwendbaren Abdeckungen mit einem Teil der zweiten Klebeeinrichtung verbindbar sind und wobei eine geeignete Zahl und Formenvielfalt dieser Teile zur Verfügung gestellt wird, um einen in ähnlicher Weise umfassenden und zweckmäßigen Schutzbereich zu schaffen, wie den der obigen einzelnen, wiederverwendbaren Abdecktuch-Anordnung.
In einem bestimmten Operationssaal oder Krankenhaus kann man sich wegwerfbare Abdeckungen in einer Anzahl von verschiede­ nen Größen und/oder Formen vorstellen, die auf Lager gehal­ ten werden, um in verschiedenen Operationen verwendet zu werden, und es kann daher angenommen werden, daß in dem vorher beschriebenen Fall, wo nur eine wiederverwendbare Abdeckung in einer gegebenen Abdeckungsanordnung verwendet wird, eine Größe der wiederverwendbaren Abdeckung für jede wegwerfbare Abdeckung auf Lager gehalten werden muß. Durch die Verwendung von Abdeckungen aus mehreren Stücken gibt es die Möglichkeit, die Anzahl wiederverwendbarer Abdeckungen, die bei der Einführung einer modularen Lösung erforderlich ist, zu verringern. In einer einfachen Verwirklichung, in der die äußere Begrenzung der wegwerfbaren Abdeckungen immer viereckig ist, wären nur zwei verschiedene Arten wieder­ verwendbarer Abdeckungen erforderlich, nämlich Eckentypen und Kantentypen. Eine derartige modulare Lösung würde daher erhebliche Vorteile im täglichem Betrieb des Krankenhauses und seiner Operationssäle bezüglich der Organisation und der Lagerhaltung mit sich bringen.
Zusammenfassend kann das physisch größte Teil des Abdeckungs­ systems gemäß dieser Erfindung, nämlich die wiederverwendba­ re Abdeckung, viele Male sowohl ohne teure Hochleistungs-Kle­ bemittel als auch ohne klammernde Befestigung am Patienten benutzt werden. Die Zwickmühle der herkömmlichen Technik, entweder eine gute Abdichtung zur Verfügung zu stellen, um die Selbstinfektion des Patienten zu verhindern, oder die Bequemlichkeit der Wiederverwendbarkeit von Abdeckungen zu haben, ist damit aufgehoben worden.
Darüber hinaus kann als Resultat der Langlebigkeit der wiederverwendbaren Abdeckung diese aus modernem, vergleichs­ weise teurem Material hergestellt werden, deren Leistung in vielen Bereichen jener von Material überlegen ist, welches billig genug ist, um für ein derart großes wegwerfbares Teil geeignet zu sein.
Der wegwerfbare Teil ist vergleichsweise klein und daher wird die durch das Abdeckungssystem gemäß dieser Erfindung entstehende Abfallmenge auf einem niedrigen Niveau gehalten. Auf jeden Fall wird das die Operationsstelle unmittelbar umgebende Teil am meisten verschmutzt und daher ist es günstig, daß das Teil, welches diesen Bereich abdeckt, weg­ werfbar und von einer Größe ist, die so klein wie noch praktikabel ist, so wie es die vorliegende Erfindung zur Verfügung stellt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1A und B eine wegwerfbare Abdeckung in einer ersten Ausführung, wie sie von unten bzw. von oben gesehen werden,
Fig. 2A und B eine wegwerfbare Abdeckung in "U"-Form mit einer Öffnung auf einer Seite, gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels wie es von oben bzw. von unten gesehen wird,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Abdeckungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, die die wegwerfbare Abdeckung von Fig. 1 zusammen mit einer wiederverwendbaren Abdeckung verwendet,
Fig. 4A und B eine wegwerfbare Abdeckung eines dritten Ausführungsbeispiels, wie es von unten bzw. von oben gesehen wird, und
Fig. 5 einen Querschnitt einer Abdeckungsanordnung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die wegwerfbare Abdeckung von Fig. 4 zusammen mit einer wiederverwendbaren Abdeckung verwendet.
Eine wegwerfbare Abdeckung 1 gemäß einer ersten Ausführung der Abdeckungsanordnung ist in Fig. 1 gezeigt.
Hier ist die wegwerfbare Abdeckung 1 auf einem durchsichti­ gen, viereckigen Plastikblatt oder einer Folie aufgebaut, dessen bzw. deren mittlerer Bereich das Fenster 2 bilden wird, durch welches die Operationsstelle zugänglich sein soll und dessen bzw. deren Außenbereich den Umfang der Öffnung der wegwerfbaren Abdeckung 1 begrenzen wird. Mit Ausnahme der zwei am Rand angeordneten Lappenbereiche 7 ist die ganze Unterseite 1′ des Plastikblattes mit Klebemittel beschichtet, um die erste Klebeeinrichtung 3 zu bilden. Die erste Klebeeinrichtung wird dann vor dem Gebrauch durch eine silikonisierte Papierabdeckung 31 geschützt, die zu gege­ bener Zeit abzuziehen ist. Die Bezugszahl 3′ zeigt eigent­ lich auf eine Ecke der Schutzschicht, die gerade im Begriff ist, abgezogen zu werden. Eine zweite klebende Beschichtung ist auf der anderen, d. h. Oberseite 1′′ des Plastikblattes vorgesehen, um die zweite Klebeeinrichtung 4 zu bilden, wobei die silikonisierte Papierschicht 4′ auf der vom Plastikblatt abgewandten Seite ebenfalls bis zum Gebrauch verbleibt. Eine zweite Adhäsionsschicht ist auf der anderen, d. h. der Oberseite 1′′ des Plastikblattes vorgesehen, um die zweite Klebeeinrichtung 4 zu bilden, wobei die sili­ konisierte Papierabdeckung 4′ auf der vom Plastikblatt ab­ weisenden Seite ebenfalls bis zum Gebrauch zurückgehalten wird. Auf der Oberseite 1′′ des Plastikblatts ist ein Stück absorbierenden Materials 5 vorgesehen, mit einem mittleren Loch, welches das Fenster 2 begrenzt und mit äußeren Ab­ messungen, die klein genug sind, um es zu ermöglichen, daß es zwischen die Streifen doppelseitigen Klebebandes paßt, die die zweite Klebeeinrichtung 4 bilden. Wie oben flüchtig erwähnt wurde, bleiben gegenüberliegende Bereiche auf dem Rand des Plastikblattes frei, wodurch Lappen 7 gebildet werden, welche groß genug sind, um insbesondere von Hand festgehalten zu werden, was bei der Anbringung und dem Entfernen der wegwerfbaren Abdeckung hilft. Eine auf diese Weise hergestellte, vollständige wegwerfbare Abdeckung kann sterilisiert und in einer sterilen Verpackung bis zum Gebrauch gelagert werden.
Es ist zu erkennen, daß die klebenden Schichten auf ver­ schiedene Weisen vorgesehen werden können, z. B. durch das Aufsprühen oder Abrollen eines Films von Klebemittel auf das Plastikblatt, oder die Verwendung doppelseitigen Klebebandes. Die freiliegende klebende Oberfläche dieser klebenden bzw. adhäsiven oder haftenden Schicht kann dann mit einer abziehbaren Abdeckung geschützt werden.
Außerdem ist es nicht notwendig, daß das Grundblatt der weg­ werfbaren Abdeckung aus einer durchgängigen Plastikkonstruk­ tion besteht. Man könnte sich z. B. vorstellen, das vorher beschriebene Plastikblatt durch ein faseriges, wie z. B. Papier, oder gewebtes, wie z. B. flüssigkeitsabweisendes, mit einem in der Mitte angeordneten Plastikfenster versehenes Blatt zu ersetzen. Alternativ dazu kann das Fenster 2 ein offenes Fenster 2 sein, d. h. ein Zugangsloch oder Ausschnitt ist immer in der wegwerfbaren Abdeckung vorhanden.
Das wegwerfbare Teil kann auch in anderen Umrissen wie in dem geteilten, U-förmigen Umriß produziert werden, in Über­ einstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der weg­ werfbaren Abdeckung, die z. B. in den Fig. 2A und 2B gezeigt ist und z. B. zur Anpassung an die verschiedenen Extremitäten des Körpers des Patienten benützt werden. Die in Fig. 1A und 1B benützten Bezugszahlen sind auch in Fig. 2A und 2B benützt worden, und es ist zu verstehen, daß die gleichen Bezugszahlen Teile bezeichnen, welche dasselbe Aussehen und/oder Funktion haben, so daß sich die in Zusammenhang mit Fig. 1A und 1B gegebene Beschreibung im gleichen Sinn für die Fig. 2A und 2B gilt.
Nun wird eine wiederverwendbare Abdeckung 6 beschrieben, die zusammen mit einer wegwerfbaren Abdeckung 1 eine Abdeckungs­ anordnung (siehe Fig. 3) gemäß einer ersten Ausbildung dieser Erfindung bildet.
Die wiederverwendbare Abdeckung 6 ist aus einem Stück Material gemacht, welches eine Öffnung besitzt, die gering­ fügig kleiner als die äußere Abmessung einer gegebenen Art der wegwerfbaren Abdeckung 1 ist, mit der es konstruktions­ gemäß verwendet werden soll. Präziser gesagt, ist die Öff­ nung so dimensioniert, daß ihre Kante dieselbe Form wie der innere Rand der zweiten Klebeeinrichtung 4 der wegwerfbaren Abdeckung hat, so daß die wiederverwendbare Abdeckung 6 auf die wegwerfbare Abdeckung 1 mit der zweiten Klebeeinrichtung 4 geklebt werden kann. Zusätzlich sollte die wiederver­ wendbare Abdeckung 6 nur sehr wenig oder überhaupt nicht über das Gebiet mit absorbierendem Material 5 übergreifen, wenn sie in Verbindung mit der oben beschriebenen, wegwerf­ baren Abdeckung 1 dieses Ausführungsbeispiels benützt wird, damit der Zugang zur Operationsstelle so frei wie möglich bleibt und damit die Gefahr, die wiederverwendbare Abdeckung 6 während der Operation zu verunreinigen, auf einem Minimum gehalten wird.
Bei einer Modifikation werden mehrere wiederverwendbare Abdeckungen 6 in Verbindung mit der wegwerfbaren Abdeckung aus beispielsweise dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet, um eine Abdeckungsanordnung zu bilden. Wenn diese wiederver­ wendbaren Abdeckungen 6 in geeigneter Weise zusammengefügt werden, liefern sie eine Überdeckung, die jener ähnlich ist, die die Abdeckung 6 aus dem ersten Ausführungsbeispiel zur Verfügung stellt. Der Vorteil der Zusammenfügung von einer Vielzahl wiederverwendbarer Abdeckungen 6 in einer bestimm­ ten Abdeckungsanordnung liegt darin, daß ein Abdeckungs­ system entwickelt werden kann, in dem ein und dieselbe Form und Größe einer wiederverwendbaren Abdeckung 6 verwendet werden kann, um Abdeckanordnungen für wegwerfbare Ab­ deckungen 1 verschiedener Form und Größe zu bilden. Ein Lagerbestand der letzteren ist erforderlich, um verschiedene Operationen durchzuführen.
Die Plazierung der wegwerfbaren Abdeckung 1 und der wieder­ verwendbaren Abdeckung 6 gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel der Abdeckungsanordnung kann wie folgt durchgeführt werden.
Die Operationsstelle wird sterilisiert. Ein Mitglied des Personals entnimmt die wegwerfbare Abdeckung aus seiner Ver­ packung und hält sie an Randlappen 7, während ein anderes Mitglied des Personals die silikonisiertes Papierschutz­ schicht 3′ der ersten Klebeeinrichtung 3 entfernt. Nun wird die wegwerfbare Abdeckung 1 derart angeordnet, daß sich das Fenster 2 mittig über der Operationsstelle befindet, dann wird die wegwerfbare Abdeckung 1 auf den Patienten geklebt. Danach wird die silikonisierte Papierabdeckung 4′ von der zweiten Klebeeinrichtung 4 entfernt. Die wiederverwendbare Abdeckung oder die wiederverwendbaren Abdeckungen 6 ist bzw. werden jetzt so über der wegwerfbaren Abdeckung 1 angeordnet, daß die Umrandung des Loches der wiederverwend­ baren Abdeckung (bzw. Abdeckungen) sich oberhalb und benach­ bart der inneren Umrandung der zweiten Klebeeinrichtung 4 der wegwerfbaren Abdeckung befindet, und wird dann an dieser angeklebt. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt das Fenster 2 in­ takt und schützt so die sterilisierte Operationsstelle vor luftgetragenen Kontaminationen. Nachfolgend wird das Fenster 2 vom Chirurgen üblicherweise mit einem Skalpell direkt vor dem Beginn des invasiven chirurgischen Eingriffes durchge­ schnitten. Die betreffende Situation während der Operation ist in Fig. 3 dargestellt.
Eine wegwerfbare Abdeckung 1 nach einem dritten Ausführungs­ beispiel ist in den Fig. 4A und 4B gezeigt. Wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist die wegwerfbare Abdeckung 1 ausgehend von einem durchsichtigen viereckigen Plastikblatt oder einer Plastikfolie aufgebaut. Ein Zentral­ teil der Bodenseite 1′ des Plastikblattes ist mit Klebemit­ tel beschichtet, um die erste Klebeeinrichtung 3 zu bilden. Die erste Klebeeinrichtung wird vor dem Gebrauch durch eine silikonisierte Papierabdeckung 3′ geschützt, welche zur ge­ eigneten Zeit abzuziehen ist. Die Bezugszahl 3′ weist in der Tat auf eine Ecke der Abdeckung, welche gerade abgezogen wird.
Im Gegensatz zu dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist in dem dritten Ausführungsbeispiel die zweite Klebe­ einrichtung auf der Unterseite 1′ des Plastikblattes vorge­ sehen, d. h. auf derselben Seite wie die erste Klebeeinrich­ tung 3. Die zweite Klebeeinrichtung 4 ist außerhalb des Außenbereichs der ersten Klebeeinrichtung 3 angeordnet und wie vorher wird die jeweilige silikonisierte Papierabdeckung 4′ bis zur Benützung behalten.
Wie unten in dem Abschnitt klar werden wird, der ein Ver­ fahren der Anbringung der Abdeckungsanordnung beschreibt, ist es in diesem Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn die silikonisierte Papierabdeckung 4′ nicht ein einzelnes, durch­ gehendes Stück ist, weil sie, wenn sie es wäre, einen reif­ förmigen Umriß hätte und unbequem abzuziehen sein könnte. Eine einzelne Unterbrechung oder ein einzelner Schnitt 8 kann in dem "Reif" vorgesehen sein, wie in Fig. 4B gezeigt ist. In alternativer Weise könnten mehrere Unterbrechungen vorgesehen sein, in welchem Fall die Abdeckung 4′ mehr als ein Stück umfassen würde. Das obengenannte Merkmal verein­ facht die Entfernung der silikonisierten Papierabdeckung 4′, wenn sie erst entfernt wird, nachdem die erste Klebeeinrich­ tung 3 auf den Patienten geklebt worden ist.
Auf der Oberseite 1′ des Plastikblattes ist eine absorbieren­ de Oberfläche 5 vorgesehen, welche eine zentrale Öffnung hat, die das Fenster 2 bestimmt. Weil in dieser Ausführung die zweite Klebeeinrichtung auf der Unterseite 1′ ist, ist die für die absorbierende Oberfläche 5 verfügbare Fläche auf der Oberseite 1′ vergleichsweise größer. Lappen 7 sind ebenfalls vorgesehen, die demselben Zweck dienen, wie jene, die in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind. Auch die verschiedenen konstruktiven Weiterbildungen und Alter­ nativen, die z. B. die Klebeeinrichtung, das Basisblatt und das Fenster betreffen, die für das erste Ausführungsbeispiel herangezogen wurden, sind in gleicher Weise für das dritte Ausführungsbeispiel gültig.
Weiter wäre ein viertes Ausführungsbeispiel mit der gespal­ teten U-Form des zweiten Ausführungsbeispiels und der zwei­ ten Klebeeinrichtung 4 vorstellbar, das auf der Unterseite 1′ in einer analogen Art zu dem dritten Ausführungsbeispiel angeordnet ist.
Die Anbringung der wegwerfbaren Abdeckung 1 des dritten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Einstück-medi­ zinischen-Abdeckung 6 wird entlang im wesentlichen ähnlicher Linien wie die Anbringung ausgeführt, die oben für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Die Operationsstelle ist sterilisiert. Ein Mitglied des Stabes entfernt die weg­ werfbare Abdeckung aus ihrer Verpackung und hält sie an ihren Randlappen 7 straff gespannt, während ein anderes Mit­ glied des Stabs die silikonisierte Papierabdeckung 3′ von der ersten Klebeeinrichtung 3 entfernt. Die wegwerfbare Ab­ deckung 1 wird dann über den Patienten genommen und so ange­ ordnet, daß das Fenster 2 über der Operationsstelle zen­ triert ist. Dann wird die wegwerfbare Abdeckung 1 angeklebt.
Bei dieser Stufe unterscheidet sich das Verfahren der An­ bringung etwas von dem, das für das erste Ausführungs­ beispiel beschrieben wurde. Die Kante der Öffnung in der wiederverwendbaren Abdeckung 6 wird nämlich unter den Rand der wegwerfbaren Abdeckung eingeschlagen, so daß die Kante der Öffnung in dem wiederverwendbaren Tuch dem inneren Rand­ bereich der zweiten Klebeeinrichtung 4 der wegwerfbaren Abdeckung benachbart liegt, aber unter diesem. Erst dann wird die silikonisierte Papierabdeckung 4′ von der zweiten Klebeeinrichtung 4 entfernt und diese an die medizinische Abdeckung 6 geklebt.
Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn die silikonisier­ te Papierabdeckung 4 nicht aus einem einzelnen, durchgehen­ den Stück ist, weil sie, wenn sie es wäre, einen reifenförmi­ gen Umriß hätte und unbequem abzuziehen sein könnte. Man könnte z. B. mindestens eine Unterbrechung in dem "Reif" vor­ sehen, oder die Abdeckung 4′ aus mehr als einem Stück bilden.
Dann wird wie in dem ersten Ausführungsbeispiel das Fenster 2 vollständig gelassen, wobei ein Zugangsloch nachfolgend erst direkt vor dem Beginn des invasiven chirurgischen Eingriffs hineingeschnitten wird. Die erhaltene Situation ist in Fig. 5 gezeigt.

Claims (19)

1. Medizinisches Operationsabdecksystem mit einem wegwerf­ baren Teil (1) zum Ankleben an seiner unteren Oberfläche an eine Operationsstelle eines Patienten unter Verwen­ dung einer ersten Klebeeinrichtung (3) und mit einer wiederverwendbaren Abdeckung oder wiederverwendbaren Ab­ deckungen (6) zur Plazierung über dem wegwerfbaren Teil (1), welches bzw. welche eine Öffnung bildet bzw. bil­ den, die Zugang zur Operationsstelle durch das wegwerf­ bare Teil ermöglicht, dadurch gekennzeichnet,
daß das wegwerfbare Teil selbst als wegwerfbare Abdeckung (1) ausgebildet ist, das ein Fenster (2) darin und eine untere, nicht-permeablen Schicht, sowie eine obere, eine absorbierende Oberfläche (5) bildende, absorbierende Schicht (5) aufweist;
daß diese wegwerfbare Abdeckung (1) an seiner oberen Oberfläche mit einer zweiten, die absorbierende Ober­ fläche (5) umgebenden Klebeeinrichtung (4) zum Kleben an die untere Seite der wiederverwendbaren Abdeckung bzw. Abdeckungen (6) versehen ist;
und daß die wiederverwendbare Abdeckung oder Abdeckungen (6) eine Öffnung bestimmt bzw. bestimmen, die zumindest einen Teil der absorbierenden Oberfläche und das Fenster (2) freiläßt bzw. freilassen.
2. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem mit einem wegwerfbaren Teil (1) zum Ankleben an seiner unteren Oberfläche an eine Operationsstelle eines Patienten unter Verwendung einer ersten Klebeeinrichtung (3) und mit einer wiederverwendbaren Abdeckung oder wieder­ verwendbaren Abdeckungen, die um das wegwerfbare Teil angeordnet ist bzw. sind und eine Öffnung bestimmt bzw. bestimmen, die Zugang zur Operationsstelle durch das wegwerfbare Teil ermöglicht, dadurch gekennzeichnet,
daß das wegwerfbare Teil selbst als eine wegwerfbare Ab­ deckung (1) ausgebildet ist, welche ein Fenster (2) oder eine Öffnung und eine untere nichtpermeable Schicht, sowie eine obere absorbierende Schicht auf­ weist, die das Fenster oder die Öffnung zumindest teilweise umgibt;
daß diese wegwerfbare Abdeckung auf ihrer unteren Oberfläche mit einer zweiten, die erste Klebeeinrichtung umgebenden für das Kleben an die Oberseite der wiederverwendbaren Abdeckung oder Abdeckungen bestimmten Klebeeinrichtung vorgesehen ist.
3. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, nichtpermeable Schicht der wegwerfbaren Abdeckung (1) eine Barriere für den Durchtritt von Flüssigkeiten und Mikroorganismen durch diese hindurch darstellt.
4. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (2) der wegwerfbaren Abdeckung (1) leicht entfernbar oder zerreißbar ist, um einen Zugang zur Operationsstelle zu ermöglichen.
5. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (2) von einer Öffnung in der wegwerfbaren Abdeckung gebildet ist.
6. Ein medizinisches Operationsabdecktuchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klebeeinrichtung (4) der wegwerfbaren Abdeckung (1) so ausgebildet ist, daß sie erheblich schwächer an der wiederverwendbaren Abdeckung oder den wiederverwendbaren Abdeckungen (6) klebt als an der wegwerfbaren Abdeckung (1).
7. Ein medizinisches Operationsabdecktuchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klebeeinrichtung (4) so ausgebildet ist, daß sie erheblich schwächer an der wiederverwendbaren Abdeckung oder den wiederverwendbaren Abdeckungen (6) klebt als die erste Klebeeinrichtung (3) am Patienten klebt.
8. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klebeeinrichtung (3) vor der Benutzung mit einer entfernbaren Abdeckung (3′) geschützt wird.
9. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klebeeinrichtung (4) vor der Benutzung mit einer entfernbaren Abdeckung (4′) geschützt wird.
10. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem nach mindestens einem ,der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbaren Abdeckungen (3′, 4′), die zum Schutz der jeweiligen Klebeeinrichtung (3, 4) dienen, silikonisiertes Papier umfassen.
11. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wegwerfbare Abdeckung (1) in einer sterilen Verpackung geliefert wird.
12. Ein medizinisches Operationsabdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wegwerfbare Abdeckung (1) mit zumindest im wesentlichen gegenüberliegenden klebeeinrichtungsfreien Rändern (7) versehen ist, welche die Plazierung der wegwerfbaren Abdeckung auf und die Entfernung der wegwerfbaren Abdeckung (1) vom Patienten erleichtern.
13. Wiederverwendbare Abdeckung (6) zur Verwendung in einem Abdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an die Form der äußeren Begrenzung der absorbierenden Ober­ fläche einer wegwerfbaren Abdeckung angepaßte Öffnung hat, sowie einen Randbereich, der die Öffnung umgibt, zwecks Kleben an die wegwerfbare Abdeckung (1) durch an dieser vorgesehenen Klebeeinrichtung (4).
14. Wiederverwendbare Abdeckung (6) zur Benutzung in einem Abdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederver­ wendbare Abdeckung (6) aus nicht-saugendem und/oder nichtabsorbierendem Material hergestellt ist.
15. Eine wiederverwendbare Abdeckung (6) zum Gebrauch in einem Abdeckungssystem nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverwendbare Abdeckung (6) aus einem Material herge­ stellt ist, das eine Barriere für Flüssigkeiten und/oder Mikroorganismen bildet.
16. Eine wiederverwendbare Abdeckung (6) für die Verwendung in einem Abdeckungssystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverwendbare Abdeckung (6) reinigbar, insbeson­ dere waschbar, und sterilisierbar, insbesondere mit Dampf sterilisierbar ist, und daß ihr Material vorzugsweise keine Teilchen erzeugt und/oder daß es antistatisch ist.
17. Eine wegwerfbare Abdeckung (1) zum Kleben an ihrer unteren Oberfläche an eine Operationsstelle eines Patienten, wobei die wegwerfbare Abdeckung ein Fenster besitzt und eine untere Schicht, welche eine nichtpermeable Barriere für den Durchgang von Flüssigkeiten dadurch hindurch sowie eine obere, absorbierende Schicht umfaßt, die eine absorbierende Oberfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite die absorbierende Oberfläche umgebende Klebeeinrichtung (4) auf der oberen Oberfläche der weg­ werfbaren Abdeckung (1) zwecks Adhäsion an der unteren Seite einer wiederverwendbaren Abdeckung oder wiederverwendbarer Abdeckungen (6) vorgesehen ist.
18. Eine wiederverwendbare Abdeckung (6) zur Verwendung in einem Abdeckungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine erste in der Form an die äußere Umrandung einer ersten Klebeeinrichtung (3) einer wegwerfbaren Abdeckung (1) angepaßte Öffnung und einen die Öffnung umgebenden Randbereich zum Kleben an die wegwerfbaren Abdeckung durch die zweite Klebeeinrichtung (4) aufweist, die auf der wegwerfbaren Abdeckung vorgesehen ist.
19. Eine wegwerfbare Abdeckung (6) zum Kleben an ihrer unteren Oberfläche an eine Operationsstelle eines Patienten, wobei die wegwerfbare Abdeckung (1) ein Fenster hat und eine untere Schicht, welche eine nichtpermeable Barriere für den Durchtritt von Flüssigkeiten bildet, und eine obere absorbierende Schicht aufweist, die eine absorbierende Oberfläche bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, die erste Klebeeinrichtung (3) umgebende Klebeeinrichtung (4) auf der unteren Oberfläche der wegwerfbaren Abdeckung für das Kleben an die obere Seite einer wiederverwendbaren Abdeckung oder wiederverwendbarer Abdeckungen vorgesehen ist.
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