DE2404852A1 - Flexible form fuer beton oder gussmoertel - Google Patents

Flexible form fuer beton oder gussmoertel

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DE2404852A1
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Germany
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support
flexible mould
concrete
casting concrete
surface skin
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Pending
Application number
DE2404852A
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Inventor
Serna Miguel Fisac
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Flexi'ole Form für Beton oder Gußmörtel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Form für Beton oder Gu«-mörtel und dergleichen, mit der Eigenschaft Beton oder Gußmörtel zu begründen. Die bisherigen Verarbeitungen von Beton, Gußmörtel und dergleichen bedurfte der ständigen Erhaltung eines genetischen Gepräges des original, breiigen Zustandes, wie er zur Verformung erforderlich ist. Aus diesem Grund war es brauchbar für Konstruktionen, in welchen der Beton oder Gußmörtel dekorative Funktionen zu erfüllen hat.
  • Die bekannten Formen nehmen den Beton oder Gußmörtel in breiige Zustand auf. Es handelt sich hierbei unz starre Formen aus unterschiedlichern Material, die dem gegossenen Körper eine unterschiedliche Oberflächenstruktur geben. Ferner ist ein Typ von Form bekannt, der wirtschaftlich Nachteile hat, da er einen großen Teil von speziellen Bearbeitungen nötig macht und darüber hinaus -konstruiert ist aus hochwertigen Materialien, die einer ständigen Abnutzung ausgesetzt sind durch die schmi#rgelartige Wirkung des Füllgutes.
  • Das System nach der Erfindung bietet - wirtschaftliche Vorteile, einmal ist es aus billigem Material konstruiert und zum anderen benötigt es keine speziellen Arbeitsvorgänge, außerdem wird ein neuer Effekt hervorgerufen, der auf den generellen Gebrauch des Beton oder Gußmortel basiert.
  • Gemäß der Erfindung ist eine flexible Form für Beton, Gußmörtel und dergleichen aus einem starren Rahmen gebildet, der mit Mitteln versehen ist, die eine Unterstützung für eine Schicht Plastiklnaterlal in Form einer Folie bilden und das Plastikmaterial in den Rahmen eingelegt ist und die Schicht Plastikmaterial ohne Oberff achencharakteristik auf den Unter stützungsmitteln aufliegt.
  • Die Stützmittel sind vorzugsweise aus einem Drahtnetz von unregelmäßigen Muster gebildet und es ist erforderlich, daß die Zwischenräume zwischen den Maschen verhältnismäßig klein gehalten werden, um eine übermäßige Aufbauchlmgs der in die Form gegossenen Masse, zu vermeiden.
  • Das System kann gebraucht werden für vorfabrizierte Einheiten und für den Einbau von Lagen.
  • Das Plastikmatetrial wird bevorzugt eine flexible und lichtdurchlässige Folie von 0, 1 mm Dicke sein und wird eine glatte Oberfläche besitzen.
  • Die Flexibilität des Materials wird eine gewisse Aufbauchung zulassen, soweit es für die Produkte erforderlich ist. Die lichtdurchlässige Eigenschaft des Materials ermöglicht eine Beobahhtlmg des eingegossenen Füllgutes hinsichtlich der oftmals beim Eingießen entstehenden Luftblasen innerhalb der Form, die eben so leicht sich entfernen lassen.
  • Dadurch wird ein Product in einer festen, nicht durchlässigen Formation hergestellt, wobei LuftVlasen, zum Beispiel durch Erzeugungvon Schwingungen auf manuellem Wege beseitigt werden können.
  • Die glatte Oberfläche und das Fehlen von Strukturen auf der Gberfläche bei der Verwendung von Plastikfolien überträgt sich auch auf den Beton oder Mörtelguß dessen Oberfläche bestimmt ist, nur von seiner eigenen Charakteristik, während bei der Verwendung bekannter Materialien , wie Holz, Stahl, Stein usw. sich die Charakteristik dieser Materialien auch auf den Gußkörper niederschlägt.
  • Das Plastikmaterial wird bevorzugt aus Polyäthylen oder aus Materialien gleicher Charakteristik verwendet.
  • Die Erfindung vjird nun an einem Beispiel nach der Zeichnung näher erläutert. In der Fig. ist die perspektivische Ansicht einer flexiblien Form zur Aufnahme einer flexiblen Plastikfolie dargestellt; Es bedeuten: 1. der starre R ahmen 2. das Drahtnetz Der Rahmen 1 ist eine Konstruktion aus 50 x 50 mm hergestellt aus verschweißtem Winkeleisen und an den Ecken auf Gehrung geschnitten.
  • Die Seitenkanten des Rahmens, die in der Horizontale liegen sind in Abständen mit Löchern versehen, wobei die- abstände unregelmäßig sind. Diese Löcher dienen zur Aufnahme des Drahtes, der zwischen willkürlich gespannt ist. kieses Gebilde dient, wie vorher beschrieben, der Unterstützung einer in den Rahmen eingelegten Plastikfolie, die beim Einbringen des Füllgutes sich konvex verformen kann, ohne zu brechen. Die Abstände der einzelnen Drähte sind hinsichtlich ihrer Zwischenräume (Maschen) so zu gestallten, daß eine übermäßige Aufbauchung der flexiblen Platte vermieden wird.
  • Mögliche Luftblasen des Füllgutes werden erkannt und beseitigt, so daß eine nichtdurchlässige Struktur des Füllgutes erreicht wird, versehen mit einer einheitlichen Oberfläche für den Beton , beziehungsweise Mörtelguß, was unmöglich mit den bisher bekannten Materialien solcher Formen erreicht werden konnte.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Eine flexible Form für Beton oder Mörtelguß, gekennzeichnet durch einen starren Rahmen, mit Mitteln, die fest mit dem Rahmen verbunden sind zur Abstützung einer Plastikfolie, die in den Rahmen eingelegt ist und die aus einer flexiblen dünnen Schicht Plastikmaterial ohne Oberflächencharakteristik besteht.
2. Eine flexible Form nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chn e t, daß die Stützmittel aus Draht gebildet sind, der unregelmäßige Maschen bildet.
3. Eine flexible Form nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikfolie lichtdurchlässig ist, wodurch Luftblasell im Füllgut erkennbar sind.
L e e r s e i t e
DE2404852A 1974-02-01 1974-02-01 Flexible form fuer beton oder gussmoertel Pending DE2404852A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002527A1 (en) * 1979-05-15 1980-11-27 S Nayagam Concrete mould and method of moulding concrete panels
WO2005108116A1 (en) * 2004-05-12 2005-11-17 Anthony John Knoll Forming an artwork by casting
GB2499405A (en) * 2012-02-14 2013-08-21 Bbm Technology Ltd Moulding hydraulically settable material using deformable mould

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