DE2404816B2 - Verfahren zum herstellen einer isolierglasscheibe aus einzelscheiben unterschiedlicher groesse - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer isolierglasscheibe aus einzelscheiben unterschiedlicher groesse

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Hans-Dieter Dipl.-Ing.; Schütz Emile; 5100 Aachen; Scheeren Peter 5102 Würselen Peetz
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Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen tiner Isolierglasscheibe aus wenigstens zwei am Rande •ber einen Abstandshalter dicht miteinander verklebten Ciasscheiben, von denen eine größer ist als die *ndere(n), und die größere im wesentlichen der Größe «les Fensterrahmenfalzes, und die andere(n) etwa dem lichten Maß des Fensterrahmens entspricht (entsprechen).
Isolierglasscheiben dieser Art eignen sich insbesondere für den nachträglichen Einbau in Fensterrahmen mit einem schmalen Falz, der für den Einbau lediglich einer Einzelglasscheibe vorgesehen ist. Dabei wird die liberstehende größere Glasscheibe in den Fensterrahtnenfalz eingesetzt, während die kleinere(n) Glasscheibe^) mitsamt dem Abstandshalter innerhalb der lichten Öffnung des Fensterrahmens sitzt. Solche Isolierglas-Scheiben haben sich insbesondere für die Sanierung von Altbauten bewährt, und gestatten den Einbau von Isolierglasscheiben mit den bekannten Vorteilen einer besseren Wärme- und Schalldämmung auch in solchen Fällen, in denen die ursprünglichen Fensterrahmen weiter verwendet werden sollen.
Bisher werden solche Isolierglasscheiben in derartigen Fensterrahmen auf dieselbe Weise befestigt, wie Einzelglasscheiben. Das bedeutet, daß bei Holzrahmen die Isolierglasscheibe mit der größeren Glasscheibe in der Regel auf der Außenseite des Rahmens, in den Glasfalz eingesetzt, durch parallel zu der Glasscheibe in den Holzrahmen eingeschlagene Drahtstifte fixiert, und der Glasfalz anschließend mit Fensterkitt ausgefüllt wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Anwendung dieser üblichen Befestigungsmethode bei Isolierglasscheiben nicht ohne Nachteile ist. Wegen der im Vergleich zu Einzelglasscheiben großen Masse von Isolierglasscheiben besteht nämlich die Gefahr, daß die üblichen Drahtstifte und die Kittlage keinen ausreichenden Halt für die Scheiben darstellen, sondern daß beispielsweise bei einem raschen Zuschlagen des Fensterflügels, etwa infolge von Durchzug im Raum oder infolge eines Windstoßes, beim Anschlagen des Fensterflügels sich durch die Massenträgheit der Isolierglasscheibe deren Befestigung lockert. In Extremfällen muß sogar eine vollständige Lösung der Isolierglasscheibe aus dem Rahmen befürchtet werden.
Es ist auch bereits bekannt, die Befestigung solcher am Rand stufenförmig ausgebildeter Isolierglasscheiben am Fensterrahmen mit Hilfe von besonderen Befestigungsmitteln wie Schrauben und Unterlegstücken vorzunehmen (DT-AS 11 63 520). Da hierfür aber zusätzliche Mittel notwendig sind, ist diese Maßnahme nicht nur aufwendiger, sondern es ist auch keine Sicherheit gegeben, daß sie immer angewendet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit
einem Minimum an Arbeits-, Material- und Zeitaufwand die Isolierglasscheibe so auszubilden, daß die für eine sichere Befestigung im Rahmen dienenden Mittel in jedem Fall zur Ve; fügung stehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß gleichzeitig mit bzw. unmittelbar nach dem Einbringen des Klebers vor dessen Abbinden über eine der Glasscheiben überstehende Haltebleche auf die Klebeschicht aufgebracht werden.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die wesentlichen Teile der Befestigungsmittel in Form von überstehenden Blechen unmittelbar am Rand der Isolierglääscheibe fest angebracht werden, wobei der an sich für die Abdichtung vorgesehene Kleber auch für die Anbringung dieser Bleche benutzt wird, und dadurch ein zusätzlicher Arbeitsgang bzw. ein zusätzlicher Materialaufwand für das Aufbringen der Halteelemente nicht erforderlich wird. Die überstehenden Haltebleche können dann am Fensterrahmen beispielsweise mit Schrauben sicher befestigt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen. Dabei zeigen die Zeichnungen in
F i g. 1 die Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Isolierglasscheibe nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Isolierglasscheibe nach der Erfindung, ebenfalls teilweise im Schnitt,
F i g. 3 die Ausbildung eines bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform verwendeten Haltewinkels, und
F i g. 4 die Gesamtansicht einer Isolierglasscheibe mit den Merkmalen der Erfindung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Isolierglasscheibe aus der Glasscheibe 1, deren Größe etwa den Falzabmessungen des Fensterrahmens 2 entspricht, und der im Vergleich zu der Glasscheibe 1 kleineren Glasscheibe 3, wobei die beiden Glasscheiben 1 und 3 durch den metallischen Abstandshalter 4, vorzugsweise aus einem Hohlprofil, und die Klebemasse 5 aus einem aushärtenden bzw. abbindenden Kleber zu einer Einheit verbunden sind. Der Falz 6 des Fensterrahmens ist der Außenseite zugewandt. Die Abmessungen der kleineren Glasscheibe 3 sind so gewählt, daß diese von außen her durch die lichte öffnung des Fensterrahmens hindurchgeschoben werden kann.
An mehreren Stellen entlang dem Umfang der Isolierglasscheibe sind auf der durch die Klebeschicht 5 und die Schnittkante der kleineren Glasscheibe 3 gebildeten Umfangsfläche ebene Haltebleche 8 angeordnet. Sie werden gleichzeitig mit bzw. unmittelbar nach dem Einbringen des Klebers vor dessen Abbinden
auf die Klebeschicht aufgebracht und sind so über die Klebeschicht 5 mit dem Abstandshalter 4 und ggf. mit den Glasscheiben 1 und 3 fest verbunden. -\uf der Seite der Glasscheibe 3 stehen die Haltebleche 8 um größenordnungsmäßig 1 cm über d;e Oberfläche der Glasscheibe 3 vor. Sie sind mit Bohrungen 9 versehen. Mit Hilfe von diesen Bohrungen 9 durchdringenden Nägeln oder Schrauben werden die Haltebieche 8, und damit die grämte Isolierglasscheibe, am Fensterrahmen 2 befestigt. Zwischen dem Fensterrahmen 2 und dem Halteblech 8 ist ein Holzkeil 10 angeordnet. Die Haltebleche 8 einschließlich der liolzkeile 10 werden sodann durch die Schicht 11 aus Fensterkitt abgedeckt. Auf der Außenseite wird der Falz 6 ebenfalls mit der Kittschicht 12 aufgefüllt.
F i g. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in einer teilweise im Schnitt dargestellten Ansicht von der Außenseite des Fensterrahmens 15 her. Die größere Glasscheibe 16 ist wiederum über den Abstandsrahmen 18 und den Kleber 19 mit de.- kleineren Glasscheibe 20 verbunden. Das Halteblech 21 steht im Gegensatz zu dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über die größere Glasscheibe 16 vor und kann so unmittelbar im Falz 22 des Fensterrahmens befestigt werden. Zu diesem Zweck ist das Halteblech winkelig ausgebildet (siehe Fig.3), und liegt mit einem Schenkel an der Klebeschicht 19, und mit dem anderen Schenkel an der Innenseite des vorstehenden Randes der Glasscheibe 16 an. Die über die Kante der Glasscheibe 16 überstehenden Laschen des Halteblechs 21 sind über die Schnittkante rechtwinklig abgebogen. Sie werden durch die Bohrungen 24 mit dem Fensterrahmen 15 verschraubt bzw. vernagelt. Anschließend wird der Falz 22 mit der Kittschicht 25 ausgefüllt Ebenso wird auf der Innenseite des Fensters der zwischen dem Umfang der Isolierglasscheibe und dem Schenkel des Fensterrahmens verbleibende Spalt mit einer Kittschicht 26 ausgefüllt.
Die in F i g. 3 im Detail dargestellten abgewinkelten Haltebleche 21 bestehen aus einem biegsamen Material, vorzugsweise aus Aluminiumblech. Während die Fläche, mit der sie mit dem Abstandshalter verklebt werden, nicht zu klein gewählt werden darf, sind zum Befestigen lediglich schmale Laschen 23 vorgesehen, damit diese Teile leicht an Ort und Stelle umgebogen werden können. Die Möglichkeit des Umbiegens dieser Laschen an Ort und Stelle ist deshalb wichtig, weil auf diese Weise die erfindungsgemäßen Isolierglasscheiben keine aus der Scheibenfläche herausstehenden Vorspriinge aufweist, wodurch der Transport der Isolierglasscheiben wesentlich vereinfacht wird.
Eine gesamte Isolierglasscheibe mit solchen den Transport nicht beeinträchtigenden Halteblechen ist in F i g. 4 dargestellt. Die Tatsache, daß die Laschen 23 in der Ebene der Glasscheiben über den Rand vorragen, stört beim Transport der Glasscheiben nicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Isolierglasscheibe aus wenigstens zwei am Rande über einen Abstandshalter dicht miteinander verklebten Glasscheiben, von denen eine größer ist als die andere(n) und die größere im wesentlichen der Größe des Fensterrahmenfalzes und die andere(n) etwa dem lichten Maß des Fensterrahmens entspricht (entsprechen) dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit bzw. unmittelbar nach dem Einbringen des Klebers vor dessen Abbinden über eine der Glasscheiben (13; 16,20) überstehende Kaltebleche (8; 21) auf die Klebeschicht (5; 19) aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß biegsame Haltebleche verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als biegsame Haltebleche Aluminiumbleche verwendet werden.
DE19742404816 1974-02-01 1974-02-01 Verfahren zum herstellen einer isolierglasscheibe aus einzelscheiben unterschiedlicher groesse Ceased DE2404816B2 (de)

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