DE2404681A1 - Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen strassenbaustoffen auf fahrbahndecken - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen strassenbaustoffen auf fahrbahndeckenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/16—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for applying or spreading liquid materials, e.g. bitumen slurries
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Description
- "Vorrichtung zum Auftragen von flieߣShigen Straßenbaustoffen auf Fahrbahndecken' Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Straßenbaustoffen, insbesondere Schlämmen, aus Bitumenlösungen oder -Emulsionen, bzw. Kunststoff-oder Kunstharzlösungen, denen mineralische Füllstoffe zugeordnet sein können, auf Fahrbahndecken oder dergleichen, bestehend aus einem fahrbaren, die Straßenbaustoffe aufnehmenden Vorratsbehälter mit einer verschließbaren Entleeröffnung und einer am Fahrzeug angehängten Vorrichtung zum Verteilen der auf die Fahrbahndecke oder dergleichen aufgebrachten Straßenbaustoffe.
- Bisher ist es zum Auftragen vorbeschriebener Straßenbaustoffe bekannt, diese aus einem fahrbaren Vorratsbehälter auf die Fahrbahndecke ausfließen zu lassen und anschließend mittels einer an den fahrbaren Vorratsbehälter angehängten, geraden undhochkant angeordneten Bohle zu verteilen.
- Diese Bohle besteht entweder völlig aus Gummi oder hat zumindest an der der Fahrbahndecke oder dergleichen zugewandten Seite eine Gummileiste.
- Bei Verwendung, insbesondere von niedrigviskosen fließfähigen Straßenbaustoffen zum Regenerieren und/oder Vergüten von Fahrbahn-Schwarzdecken, wobei pro m2 zum Beispiel ca. 1,2 bis 2,5 kg auf die Fahrbahndecke aufgebracht werden, ist aber erfahrungsgemäß nur eine unzureichende Verfüllung der Fahrbahnrisse und/oder -poren erzielbar. Zudem wird mit den bekannten Geräten nur eine äußerst ungleichmäßige Verteilung und Verdichtung der aufgebrachten Straßenbaustoffe erzielt.
- Darüber hinaus erfordern die bekannten Auftragen richtungen stets eine manuelle Nachbearbeitung, insbesondere bei mehr oder weniger gewölbten Bahrbahnen sowie auch bei in der Breite sich verändernden Fahrbahnen. Zudem ist bei den bekannten, meist maschinell über die Fahrbahndecke gezogenen Vorrichtungen nicht einmal eine konstante Auftragsbreite erzielbar, weil beim Auftragen meistens auch mehr oder weniger Straßenbaustoffe seitlich an der Bohle vorbeifließen, die dann manuell verteilt und verdichtet werden müssen.
- Besondere Schwierigkeiten bieten auch in der Fahrbahn oder dergleichen angeordnete Kanaldeckel oder dergleichen, die nicht mit fließfähigen Straßenbaustoffen beschichtet werden sollen.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art zu schaffen, mit der eine exakt vorwählbare Auftragsbreite erzielbar ist und eine bisher unerreicht gleichmäßige Verteilung und Verdichtung des Straßenbaustoffes gewährleistet.
- Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch mindestens eine am Fahrzueg befestigbare, zur Fahrtrichtung sich quer erstreckende und mindestens über die Fahrzeugbreite reichende Traverse, ferner durch ein oder wahlweise mehrere an der Traverse dicht nebeneinander und stirnseitig auf der Fahrbahndecke oder dergleichen abstützbar ankuppelbare, bodenlose, oben eine Füllöffnung aufweisende Kästen, deren Breite jeweils kleiner als die Traversenlänge ist, zudem durch zu jedem Kasten führende, an der Entleeröffnung des Vorratsbehälters anschließbare Fülleitungen, und durch jedem Kasten nachlaufend und schräg nach hinten geneigt angeordnete, einander überlappende und mit den hinteren Kanten federelastisch nach unten über die unteren Kästen stirnseiten gedrängte Spachtel, wobei alle Teile dieser Vorrichtung aus gegenüber fließfähigen Straßenbaustoffen resistentem Werkstoff bestehen.
- Durch diese Maßnahmen gelangen die aus dem Vorratsbehälter ausfließenden Straßenbaustoffe lediglich innerhalb der von den bodenlosen Kästen umgrenzten Flächen auf die Fahrbahndecke und werden von den über die Fahrbahndecke gezogenen und mit ihrer gesamten unteren Stirnseite auf der Fahrbahndecke sich abstützenden Kastenwänden lediglich entsprechend der Breite der Kästen in bisher unerreicht gleichmäßiger Weise über die Fahrbahndecke verteilt und durch die nachlaufenden Spachtel auch gleichmäßig verdichtet. Dabei ist es vorteilhaft, in den Kästen eine zumindest annähernd konstante Füllhöhe an Straßenbaustoffen aufrechtzuerhalten, so daß in den von den Kästen umgrenzten Bereichen schon eine gewisse Vorverdichtung der Straßenbaustoffe erfolgt.
- Darüber hinaus kann aber durch Zuordnung bzw. Wegnahme eines oder mehrerer Kästen die Auftragsbreite verändert werden.
- Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterentwicklung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß eine zur ersten Traverse parallel verlaufende zweite Traverse vorgesehen ist, die zweite Traverse seitlich über die erste Traverse hinausragt und an der zweiten Traverse mindestens ein bodenloser Kasten mit einem Spachtel und einer Fülleitung in Längserstreckung der Traverse verschiebbar angehängt ist, wobei vorzugsweise ferner die zweite Traverse in Fahrtrichtung vor der ersten Traverse angeordnet ist.
- Auf diese Weise kann die Auftragsbreite durch Verschieben der an der zweiten Traverse angehängten Kästen nunmehr auch stufenlos verändert werden.
- Hierzu kennzeichnet sich noch eine die Handhabung erleichternde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß einerseits gestellfest gehalterte, andererseits an den Kästen der zweiten Traverse angreifende, motorische Verstelleinrichtungen, vorzugsweise hydraulische bzw. pneumatische Arbeitszylinder angeordnet sind.
- Um die Rüstzeiten, zum Beispiel bei einem Wechsel der Baustelle, zu vermindern kennzeichnet sich eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß die Traversen am freien Endteil mindestens eines am Fahrzeug anlenkbaren einarmigen Hebels angeordnet sind und Einrichtungen zum Heben und Senken der Traversen und der angehängten Kästen vorgesehen sind.
- Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform dadurch, daß zum Heben und Senken der Traverse mindestens ein hydraulischer bzw. pneumatischer Arbeitszylinder vorgesehen ist, der an einem Ende Einrichtungen zum Anlenken am Fahrzeug, vorzugsweise am Vorratsbehälter und am anderen Ende Einrichtungen zur Anlenken an einer der Traversen bzw. an den Hebel aufweist.
- Zudem ist es vorteilhaft, wenn jede Fülleitung ein Absperrorgan aufweist und vorzugsweise zumindest die zu den stufenlos verstellbaren Kästen führenden Füllleitungen als Schläuche ausgebildet sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Auftragen von Straßenbaustoffen in der Seitenansicht, Fig. 2 desgleichen in der Draufsicht, Fig. 3 desgleichen in Richtung des Pfeiles t'A't der Fig. 1 gesehen, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles dieser Vorrichtung von oben gesehen, Fig. 5 desgleichen in Richtung des Pfeiles B der Fig. 4 gesehen, Fig. 6 desgleichen im Schnitt O-D der Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten.
- Hierbei sind an einem einen Vorratsbehälter 1 für fließfähige Straßenbaustoffe tragenden Fahrgestell 2 zwei einarmige Hebel 3 angelenkt. Diese sind an den freien Enden mit einer Traverse 4 überbrückt, an der fünf bodenlose und auch oben offene, viereckige Kästen 5 so lösbar angehängt sind, daß letztere bei Vorwärts-Fahrt des Fahrzeuges 1,2 sich mit den unteren Stirnflächen abstützend über die Fahrbahndecke 6 oder dergleichen gezogen werden.
- In Fahrtrichtung vor der Traverse 4 ist an den Hebeln 3 eine zweite Traverse 7 befestigt.
- Letztere reicht seitlich über die erste Traverse 4 hinaus und ist mit so einem Abstand von der ersten Traverse 4 angeordnet, daß auch an der Traverse 7 zwei weitere Kästen 5 lösbar angehängt werden können.
- Die der Traverse 7 zugeordneten Kästen 5 können mittels hydraulischer Arbeitszylinder 8 in Längsrichtung der Traverse 7 stufenlos verstellt werden.
- Zu jedem Kasten 5 führt eine rohrartige mit dem Auslaßabsperrorgan 9 des Vorratsbehälters 1 verbundene Büllleitung 10. Die Endteile dieser Fülleitungen sind als Schläuche ausgebildet.
- Zwei weitere Arbeitszylinder 11 sind zum Heben und Senken der Traversen und der anhängenden Kästen 5 vorgesehen.
- Hierzu sind die Gehäuse der Arbeitszylinder 11 an am Vorratsbehälter 1 befestigten Lagerböcken 12 angelenkt, während die freien Kolbenstangenenden an den Hebeln 3 angelenkt sind.
- Das Fahrzeug ist vorzugsweise als Schlepper ausgebildet.
- Die boden- und deckellosen Kästen 5 haben mindestens 15 cm, vorzugsweise ca. 25 cm hohe Wände.
- An der in Transportrichtung vorderen Kastenwand 13 der Kästen 5 sind jeweils zwei Haken 14 mit nach unten offenem Hakenmaul befestigt, die die Traverse 4 bzw. 7 so umgreifen, daß die Kästen 5 an den Traversen 4 bzw. 7 frei höhenverstellbar angehängt sind.
- Die hintere Kastenwand 15 jedes Kastens 5 besitzt eine einerseits an der unteren Kastenstirnseite beginnende und nach oben bis etwa 1/3 der Kastenwandhöhe sich erstreckende, andererseits von der einen bis zur anderen Kastenseitenwand 16 bzw. 17 reichende Aussparung 18. Hinter dieser sind vier nebeneinander angeordnete, sich überlappende Platten 19,20,21,22 so zwischen der Kastenwand 15 und von dieser mit Abstand angeordneten Streben 23,24 gehaltert daß die Platten 19 bis 22 sich sowohl in der Höhe als auch seitlich begrenzt verschieben bzw. verschwenken können.
- Die Streben 23,24 sind zwischen zwei am Kasten 5 angeschweißten winkelförmigen Seitenwangen 25+26 befestigt.
- Von den Platten 19 bis 22 strebt jeweils eine Lasche 27 ab.
- An jeder dieser Laschen 27 greift eine mit Federvorspannung angeordnete Schraubenzugfeder 28 an, deren anderes Ende an einer zwischen den Wangen 16 und 17 gehalterten Strebe 29 befestigt ist.
- Alle Platten 19 bis 22 und die vordere Kastenwand 13 enden unten jeweils in einer nach vorn und oben gerichteten Leiste 30.
- An der Strebe 23 sind noch zwei nach oben abstrebende Bolzen 31 befestigt. Auf diese ist ein mit entsprechenden Löchern versehener Spachtel 32 aufgesteckt, dessen Breite geringfügig größer als die Breite des Kastens 5 ist. Dieser Spachtel 32 wird von zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Schraubendruckfedern 33 so belastet, daß die freie Kante des nach unten geneigten Spachtels 32 im Betriebszustand ständig Kontakt mit der Fahrbahndecke 6 hat.
- Mit ihren oberen Endteilen stützen sich die Schraubendruckfedern 33 an Kragarmen 34 ab, die an der Strebe 24 befestigt sind.
- An der Innenseite der vorderen Kastenwand 7 sind noch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Hebel 35 angelenkt. An deren freien Enden ist jeweils ein nach unten und hinten zielender Spachtel 36 befestigt.
- An der Innenseite einer Kastenwand kann noch eine Füllhöhenmarkierung 37 vorgesehen sein.
- Während in den Fig. 4 bis 6 die Platten 19 bis 22 jeweils aus zwei Elementen zusammengesetzt sind, können die Platten, wie aus der Fig. 7 ersichtlich, auch durch Verkröpfen gebildet werden.
- Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, die Laschen 27 an den Platten jeweils anzuschneiden und etwa rechtwinklig abzubiegen.
- Alle Teile dieser Vorrichtung bestehen aus Stahl.
- Dabei kann vorzugsweise die Vorrichtung gewichtsmäßig so ausgebildet und auf die jeweilige Viskosität der fließfähigen Straßenbaustoffe so abgestimmt sein, daß während des Auftragens der Straßenbaustoffe ein seitliches Ausfließen der Straßenbaustoffe mit Sicherheit nicht erfolgt.
- Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Straßenbaustoffen, insbesondere
Schlämmen aus Bitumenlösungen oder -Emulsionen, bzw. Eunststoff- oder Kunstharzlösungen,
denen mineralische Füllstoffe zugeordnet sein können, auf Fahrbahndecken oder dergleichen,
bestehend aus einem fahrbaren, die Straßenbaustoffe aufnehmenden Vorratsbehälter
mit einer verschließbaren Entleeröffnung und einer am Fahrzeug angehängten Vorrichtung
zum Verteilen der auf die Fahrbahndecke oder dergleichen aufgebrachten Straßenbaustoffe,
gekennzeichnet durch mindestens eine am Fahrzeug (1/2) befestigbare, zur Fahrtrichtung
sich quer erstreckende und mindestens über die Fahrzeugbreite reichende Traverse
(4), ferner durch ein oder wahlweise mehrere an der Traverse (4) dicht nebeneinander
und stirnseitig auf der Fahrbahndecke (6) oder dergleichen abstützbar ankuppelbare,
bodenlose, oben eine Füllöffnung aufweisende Kästen (5), deren Breite jeweils kleiner
als die Traversenlänge ist, zudem durch zu jedem Kasten (5) führende, an der Entleeröffnung
des Vorratsbehälters (1) anschließbare Fülleitungen (10), und durch jedem Kasten
(5) nachlaufend und schräg nach hinten geneigte angeordnete, einander überlappende
und
mit den hinteren Kanten federelastisch nach unten über die unteren Kästenstirnseiten
gedrängte Spachtel (32), wobei alle Teile dieser Vorrichtung aus gegenüber fließfähigen
Straßenbaustoffen resistentem Werkstoff bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur
ersten Traverse (4) parallel verlaufende zweite Traverse (7) vorgesehen ist, die
zweite Traverse (7) seitlich über die erste Traverse (4) hinausragt und an der zweiten
Traverse (7) mindestens ein bodenloser Kasten (5) mit einem Spachtel (32) und einer
Fülleitung (10) in Längserstreckung der Traverse (7) verschiebbar angehängt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Traverse (7) in Fahrtrichtung vor der ersten Traverse (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits gestellfest gehalterte andererseits an den Kästen (5) der zweiten
Traverse (7) angreifende, motorische Verstelleinrichtungen vorzugsweise hydraulische
bzw. pneumatische Arbeitszylinder (8) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (4,7) am freien Endteil mindestens eines
am Fahrzeug (1,2) anlenkbaren einarmigen Hebels (3)
angeordnet
sind und Einrichtungen zum Heben und Senken der Traversen (4,7) und der angehängten
Kästen (5) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Traverse (4/7) mindestens ein
hydraulischer bzw. pneumatischer Arbeitszylinder (11) vorgesehen ist, der an einem
Ende Einrichtungen (12) zum Anlenken am Fahrzeug (2), vorzugsweise am Vorratsbehälter
(1) und am anderen Ende Einrichtungen zum Anlenken an einer der Traversen bzw. an
den Hebel (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Fülleitung (10) ein Absperrorgan aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitungen (10) als biegsame Schläuche ausgebildet
sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2404681A DE2404681A1 (de) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen strassenbaustoffen auf fahrbahndecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2404681A DE2404681A1 (de) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen strassenbaustoffen auf fahrbahndecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404681A1 true DE2404681A1 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5906227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2404681A Pending DE2404681A1 (de) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen strassenbaustoffen auf fahrbahndecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2404681A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0632166A1 (de) * | 1993-07-01 | 1995-01-04 | WALTER HOFMANN GmbH, MASCHINENFABRIK UND VERTRIEB | Auftragsvorrichtung für Strassenmarkiermaschinen für hochviskose Markierungsstoffe |
ES2116856A1 (es) * | 1994-10-18 | 1998-07-16 | Impergalicia S A | Maquina para la aplicacion en caliente de mastic bituminoso, alquitran vinilo o similares con o sin armadura de aluminio. |
-
1974
- 1974-02-01 DE DE2404681A patent/DE2404681A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0632166A1 (de) * | 1993-07-01 | 1995-01-04 | WALTER HOFMANN GmbH, MASCHINENFABRIK UND VERTRIEB | Auftragsvorrichtung für Strassenmarkiermaschinen für hochviskose Markierungsstoffe |
ES2116856A1 (es) * | 1994-10-18 | 1998-07-16 | Impergalicia S A | Maquina para la aplicacion en caliente de mastic bituminoso, alquitran vinilo o similares con o sin armadura de aluminio. |
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