DE2403824A1 - Fahrzeugboden mit einem kunststoffdeckbelag - Google Patents

Fahrzeugboden mit einem kunststoffdeckbelag

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DE2403824A1
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Bahrzeugboden mit einem Kunststoffdeckbelag Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugboden mit einem Kunststoffdeckbelag in dem ein Bodendeckel angeordnet ist, insbesondere für Fahrzeug, deren Boden einen Personenraum von einem Maschinen- oder Aggregateraum trennt Solche Böden kommen insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Omnibussen und Schienenfahrzeugen vor, wo sie durch Schmutz und vor allem durch Feuchtigkeit erheblich beansprucht werden.
  • Das Hauptproblem bei der Herstellung solcher Fahrzeugböden besteht demzufolge auch darin, die durch einen Kunststoffbelag erreichbare Dichtheit gegen Eindringen von Wasser und Schmutz in den Bodenunterbau und eine daraus sich ergebende Korrosion auch im Bereich der Bodendeckel absolut sicher zu gewährleisten.
  • Bisher wurde versucht, Bodendeckel für Fahrzeugböden mit Eunststoffbelag an ihrem Außenrand mit einem T-artigen Aluminiumprofil zu umgeben und in die Fußbodenausschnitte so einzulegen, daß eine Profilnase des T-förmigen Umfassungsprofiles auf dem festen Teil des Fußbodens auflag, wo sie mit Schrauben oder Nieten befestigt wurde.
  • Kiese bisherige Lösung hat erhebliche Nachteile, die vor allem darin bestehen, daß durch die überstehenden Einfassungsprofile der Bodendeckel Stolperstufen gebildet werden, daß darüber hinaus eine erhebliche Anzahl von Bearbeitungsvorgängen für eine Deckeleinfassung notwendig sind, die unter anderem die Befestigung der Aluminiumprofile am Bodendeckel mittels Schrauben oder Nieten umfassen, eine vorherige entsprechende Bearbeitung der rohen Bodendeckel und schließlich eine Befestigung der mit dem Aluminiumrahmen versehenen Bodendeckel in dem Fahrzeugboden selbst, wodurch sich relativ hohe Herstellungskosten ergeben. Ein weiterer Nach teil der bisher bekannten Bodendeckeleinfassungen besteht schließlich darin, daß durch die Befestigungsbohrungen und andere durch ungenaue Bearbeitung entstehende Spalten Feuchtigkeit unter den Eunststoffdeckbelag dringt und den meist aus Holz bestehenden Kern solcher Fußböden auf die Dauer zerstört. Außerdem war der Fußboden an den Stirnflächen der Fußbodenausschnitte gegen Feuchtigkeit, die aus dem Personenraum oder dem Aggregateraum eindringen konnte praktisch nicht geschützt, so daß die Ränder der Fußbodenausschnitte auf die Dauer beschädigt wurden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen gattungsgemäBen Fahrzeugboden zu schaffen, der die Nachteile bisher bekannter Ausführungen vermeidet, d.h. der insbesondere absolut sicheren Schutz gegen das Eindringen von Ieuchtigkeit in den Fußbodenkern gewahrt, der außerdem Stolperstufen bei Fußbodendeckeln vermeidet und der schließlich im Vergleich zu bekannten Ausführungen geringeren Herstellungsaufwand verlangt. Darüber hinaus soll eine optimale Schallisolation des Personenraumes erreicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß Bodenausschnitt und Bodendeckel eines gattungsgemäßen Fußbodens jeweils mit einem Kunststoffrahmenprofil eingefaßt sind, das nach oben mit dex Oberkante des Kunststoffdeckbelages genau abschließt, und daß å jeweils der Deckbelag mit dem Rahmenprofil an den Stoßfugen verschweißt ist.
  • Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Fahrzeugbodens bestehen darin, daß zwischen dem Rahmen eines Bodendeckels und dem Kunststoffdeckbelag keine offenen Fugen mehr vorhanden sind, in die Feuchtigkeit eindringen könnte und daß die Kunststoffrahmenprofile von Bodendeckel und Bodenausschnitt ohne Schwierigkeiten gegeneinander abzudichten sind, so daß einmal ein Eindringen von Feuchtigkeit zum Kern des Fußbodens mit Sicherheit vermieden wird, zum andern eie einwandfreie Abdichtung des Personenraures vom Maschinen- bzw. Aggregateraum gegeben ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Vermeidung von Stolperstufen durch den bündigen Abschluß von Kunststoffdeckbelag und Kunststoffrahmenprofilen des Fußbodens. Schließlich werden Herstellungskosten eingespart, da Bohren, Schrauben und Fräsen des Bodendeckels entfällt und es wird außerdem eine Gewichtseinsparung erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht schließlich darin, daß bruchgefshrdete vorstehende Profilnasen am Bodendeckel vermieden werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen der Deckbelag und die Rahmenprofile jeweils aus PVC (Polyvinylchlorid) bestehen, was aufgrund seiner Elastizität und Abriebfestigkeit in hervorragender Weise für die hohe Beanspruchung eines Fußbodenmaterials in öffentlichen Verkehrsmitteln geeignet ist. Nach einem weiteren merkmal der Erfindung sollen die Rahmenprofile von Bodendeckel und Bodenausschnitt eine schräge Paßfuge bilden. Diese ermöglicht eine geometrisch einfache Kontur für die Rahmenprofile bei gleichzeitiger Gewährung einer guten Dichtwirkung in der Paßfuge zwischen Bodendeckel und Fahrzeugboden, In weiterer Ausbildung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbodens soll in die Paßfläche eines der Rahmenprofile eine Nut eingelassen sein, in die eine Dichtungsschnur eingesetzt ist, wodurch eine absolut sichere Dichtung der Paßfuge zwischen Bodendeckel und Bodenausschnitt erreicht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Rahmenprofil für den Bodendeckel ein U-förmiges Profil nein, dessen Schenkel den Bodendeckelrand an seiner Ober- und Unterseite umgreifen.
  • Durch diese U-förmige Kontur des Rahmenprofils für den Bodendeckel kann dieser aus mehreren voneinander unabhängigen Schichten zusammengesetzt sein, die durch die Schenkel des Rahmenprofils zusammengehalten werden. Insbesondere kann auf die Unterseite einer Holzkernschicht eine Isolationsschicht etwa aus Styropor oder sonstigem Schall- oder Wärmedämmaterial aufgebracht werden, die lediglich durch den unteren U-Schenkel des Rahmenprofils gegen die Kernschicht gehalten wird. Daraus ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß eine solche Isolationsachicht leicht austauschbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soli das Rahmenprofil für den Bodenausschnitt ein Eförmiges Profil sein, dessen unterer Schenkel den Fußbodenausschnitt untergreift. Diese Ausbildung des Rahmenprofils für den Bodenausschnitt bringt ebenfalls die Möglichkeit, eine untere Isolationsschicht gegen die Bodenkernschicht zu halten.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungabeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbodens erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbodens mit einem Bodendeckel, Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie I-I in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbodens mit 1 bezeichnet. In den Fahrzeugboden 1 ist ein Bodendeckel 2 eingesetzt. Der Bodenausschnitt des Fahrzeugbodens 1 und der Rand des Bodendeckels 2 sind jeweils mit Kunststoffranmenprofilen 3 und 4 eingefaßt. Das Rahinenprofil 3 ist an seiner Stoßfuge 31 mit dem Fußbodendeckbelag verschweißt, das Rahmenprofil.4 an seiner Stoßfuge 41 mit dem Deckbelag des Fußbodendeckels 2. Wie im Querschnitt (Fig. 2) gezeigt, besteht der Bodendeckel 2 aus einem Holzkernt22 mit einem PVC-Deckbelag 21 und einer unterhalb des Holzkerns 22 angebrachten Isolierschicht 23. Der Aufbau des Fußbodens 1 ist der gleiche wie beim Bodendeckel 2 und besteht ebenfalls aus einem PVC-Deckbelag 11, einem Holzkern 12 und einer Isolierschicht 13. Das Rahmenprofil 4 mit dem der Bodendeckel 2 eingefaßt ist, hat eine U-förmige Kontur, wobei die beiden U-Schenkel den Bodendeckelrand an seiner Ober- und Unterseite umgreifen und so den Holzkern 22 und die Isolierschicht 23 zusammenhalten. Das Rahmenprofil 4 ist als endloses Bauteil ausgebildet und kann durch vorheriges Erhitzen, wobei es sich entsprechend ausdehnt, auf den Bodendeckel 2 aufgezogen werden, so daß keinerlei mechanische Verbindungsmittel zwischen dem Rahmenprofil 4 und dem Bodendeckel 2 notwendig sind.
  • Der Kunststoffdeckbelag 21 des Bodendeckels 2 ist entsprechend der Innenkontur des oberen Schenkels des Rahmenprofils 4 zugeschnitten und nach dem Aufziehen des Rahmenprofils 4 auf den Bodendeckel 2 in die dadurch entstehende Vertiefung eingelegt und entlang der Stoßfuge 41 verschweißt.
  • Das Rahmenprofil 3 für den Bodenausschnitt; ist L-förmig ausgebildet. Auf eine U-förmige Ausbildung kann bei diesem Rahmenprofil 3 verzichtet werden, weil der Fußboden 1 nicht wie der Bodendeckel 2 als integrierte Baugruppe bewegt werden muß. Entlang der Stoßfuge 31 zwischen dem PVC-Deckbelag 11 des Fußbodens 1 und dem Rahmenprofil 5, ist dieses wie beim Bodendeckel 4 verschweißt. Die PVC-Rahmenprofile 3, 4 schließen nach oben genau mit der Oberkante der PVC-Deckbeläge.11 und 21 ab, so daß die Einfassung des Bodendeckels 2 keinerlei Stufe aufweist. Die Paßfuge zwischen dem Bodendeckel 2 und dem Bodenausschnitt ist als schräge PaBfuge ausgebildet, wobei in der Paßfläche des Rahmenprofils 3 eine Nut 32 eingelassen ist, in die eine Dichtschnur 33 eingesetzt ist. Die Dichtschnur 33 soll an der Grundkante der Nut 32 befestigt sein.
  • Bodendeckel 2 und Fußboden 1 liegen mit ihren Rahmenprofilen 4 bzw. 3 auf einem Vierkantrohr 5 eines Fußbodenunterbaues auf.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist unter der Isolierschicht 23 des Bodendeckels 2 in den vom Rahmenprofil 4 gebildeten Ausschnitt eine weitere Isolierplatte 24 eingesetzt, die angeklebt oder mit Heftklammern an der Isolierschicht 23 befestigt sein kann. Eine entsprechende zusätzliche Isolierplatte 14 ist unter der Isolierschicht 13 des Fußbodens 1 angebracht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Ö Fahrzeugboden mit einem Kunststoff-Deckbelag, in- dem ein Bodendeckel angeordnet ist, insbesondere für Fahrzeuge, deren Boden einen Personenraum von einem Maschinen- oder Aggregateraum trennt, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenausschnitt und Bodendeckel (2) jeweils mit einem Kunststoffrahmenprofil (3, 4) eingefaßt sind, das nach oben mit der Oberkante des Eunststoff-Deckbelages (11, 21) genau abschließt, und daß jeweils der Deckbelag (11, 21) mit dem Rahmenprofil (3, 4) an den Stoßfugen (31, 41) verschweißt ist.
  2. 2. Fahrzeugboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckbelag (11, 21) und Rahmenprofile (3, 4) aus PVC bestehen.
  3. 3. Fahrzeugboden nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (3, 4) von Bodendeckel (2) und Bodenausschnitt eine schräge Paßfuge bilden.
  4. 4. Fahrzeugboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichaet, daß in die Paßfläche eines der Rahmenprofile (3, 4) eine Nut (32) eingelassen ist, in die eine Dichtungsschnur (33) eingesetzt ist.
  5. 5. Fahrzeugboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (4) für den Bodendeckel (2) ein U-förmiges Profil ist, dessen Schenkel den Bodenrand an seiner Ober- und Unterseite umgreifen.
  6. 6. Fahrzeugboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (3) für den Bodenausschnitt ein L-förmiges Profil ist, dessen unterer Schenkel den Fußbodenausschnitt untergreift.
    L e e r s e i t e
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8227 New person/name/address of the applicant

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