DE2403708B2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanüid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanüidInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D309/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings
- C07D309/16—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D309/28—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
Nach einem bekannten Verfahren (DE-PS 16 68 899) wird 2-Methyl-5.6-dihydropyran-3-carbonsäure mit
Thionylchlorid oder Phosphortrichlorid zur Reaktion gebracht und das erhaltene 2-Methy!-5,6-dihydropyran-3-carbonsäurechlorid
in einem inerten organischen Lösungsmittel mit Anilin in Gegenwart einer
anorganischen oder tertiären organischen Base oder unter Anwendung eines Oberschusses Anilin umgesetzt
(Verfahren a). Das erhaltene Reaktionsgemisch wird zur
Entfernung des Anilinhydrochlorids bzw. des Hydrochlorids
der tertiären organischen Base mit Wasser behandelt und anschließend aus der organischen Phase
das 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanilid isoliert Als erreichbare Ausbeute nach diesem Verfahren
werden 75% der Theorie angegeben.
Aus DE-PS 16 68899 ist weiterhin auch die Herstellung von 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanilid
durch Umsetzung von 2-Methyl-5,6-dihydropyvan-3-carbonsäure mit Phenylisocyanat bei einer
Temperatur von 1600C bekannt Das eingesetzte
Phenylisocyanat wird üblicherweise aus Anilin und Phosgen hergestellt (Verfahren b).
In beiden Fällen muß die als Ausgangssubstanz verwendete 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäure
zunächst aus 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureester durch alkalische Verseifung und Ausfällung
mit Säure hergestellt werden. Die weiteren Reaktionsschritte, wie die Umsetzung der Säure mit Thionylchlorid
nach Verfahren a) sind mit der Freisetzung großer Mengen Schwefeldioxid und Chlorwasserstoff verbunden.
Außerdem ist das Säurcchlorid thermisch instabil. Wird die Säure nach dem Verfahren b) mit Phenylisocyanat
umgesetzt so gelten analoge Gesichtspunkte, wie Freisetzung von Chlorwasserstoff, für die Herstellung
von Phenylisocyanat aus Anilin und Phosgen.
Aus der Literatur (vgl. C. C Price, B. H. Vclzen, Journal of Organic Chemistry, Bd. 12, 386 [1947]) ist es
zwar bekannt daß die an sich geringe Reaktionsfähigkeit
aromatischer Amine bei der Umsetzung mit Carbonsäureestern durch Zusatz katalytischer Mengen
Natriumalkoholat beschleunigt werden kann, jedoch führen katalytische Mengen an dem Alkalialkoholat bei
der Umsetzung von Anilin mit einem niederen Alkylester der 2-Methyl-5,6-dihydropyrancarbonsäure
zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis.
Es ist weiter bekannt, daß Carbonsäureester durch Umsetzung mit Aminen in die entsprechenden Amide
übergeführt werden können. Die Reaktion ist jedoch von der Art des Carbonsäureesters abhängig und auch
von der alkalischen Verseifbarkeil desselben (vergleiche z. B. Houben-Weyl, Methoden der organischen
Chemie, Bd. VIII [1952J4. Auflage, S. 658 bis 660).
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt, den 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäuremethyl- oder
-äthylester direkt mit Anilin in sehr guten Ausbeuten umzusetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureajiilid ist
dadurch gekennzeichnet, daß man den 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäuremethyl-
oder -äthylester mit Anilin in äquimolaren Mengen in Gegenwart von 0,5 bis
ίο 3 Mol eines Alkalimetallalkoholats eines niedrigen
aliphatischen Alkohols bei einer Temperatur von 120°
bis 170° C umsetzt
Es kann dabei als besonders überraschend angesehen werden, daß bei den erfindungsgemäß verwendeten
is großen Alkoholatmengen die Reaktion mit sehr guten
Ausbeuten an dem gewünschten Reaktionsprodukt verläuft
Durch die direkte Umsetzung des 2-MethyI-5.6-dihydropyran-3-carbonsäuremethyl-
oder -äthylesters mit Anilin zu dem Anilid entfällt die Herstellung der
2-Methy!-5,6-dihydropyran-3-c3rbonsäare als Zwischenprodukt
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine anorganischen Säurechloride verwendet werden,
deren Einsatz im Falle von Thionylchlorid zur Freisetzung von Schwefeldioxid und Chlorwasserstoff,
bei Phosphortrichlorid zum Anfall von phosphoriger Säure und damit zu einer Abluft- und Abwasserbelastung
führt
Auch für den Apparateaufwand zeigt das erfindungs-
Auch für den Apparateaufwand zeigt das erfindungs-
jo gemäße Verfahren einen Vorteil. Da keine korrosiven
Rohstoffe wie Thionylchlorid, Phosphortrichlorid und 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäurechlorid zur
Anwendung gelangen, kann auf spezielle säurestabile Reaktionsbehälter verzichtet werden.
)5 Gegenüber den bekannten Verfahren ermöglicht das
erfindungsgemäße Verfahren eine wesentlich wirtschaftlichere und umweltfreundlichere Herstellung des
2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanilids.
Vorzugsweise werden 1,2 bis 2 Mol des Metallalkoholats verwendet. Die Reaktion kann in inerten, hochsiedenden Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, Halogenbenzolen oder eines aromatischen Kohlenwasserstoffs wie Toluol oder Xylol, aber auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
Vorzugsweise werden 1,2 bis 2 Mol des Metallalkoholats verwendet. Die Reaktion kann in inerten, hochsiedenden Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, Halogenbenzolen oder eines aromatischen Kohlenwasserstoffs wie Toluol oder Xylol, aber auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
Das Gemisch wird auf die angegebene Temperatur erhitzt und der entstehende Alkohol abdestilliert Der
Rückstand wird mit Wasser versetzt und das entstandene Anilid isoliert
Geeignete Alkalimetallalkoholate sind zum Beispiel
Geeignete Alkalimetallalkoholate sind zum Beispiel
v> Na-äthylat, Na-me thy la t, K-äthylat
Der zu verwendende 2-MethyI-5,6-dihydropyran-carbonsäuremethyl-
oder -äthylester kann in bekannter Weise durch Umsetzung von entsprechenden Acetessigsäureestern
mit l-Brom-3-chlorpropan hergestellt
3i werden.
Eine Mischung von 26 g (0,166 Mol) 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäuremethylester,
15,5 g (0,166
bo Mol) Anilin, 50 ml Xylol und 18 g (0,33 Mol) Natriummethylat
wird unter Rühren ca. 10 Stunden auf 1358C erhitzt, wobei das entstehende Methanol abdestilliert.
Anschließend wird die Suspension in ca. 300 ml Eiswasser gegossen. Das auskristallisierte 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanilid
wird abgesaugt, mit Wasser gew ischen und im Vakuum bei 400C
getrocknet. Die Ausbeute beträgt 29,7 g entsprechend 80,7% der Theorie. Nach der Umkristallisation aus
Methanol/Wasser (V/V = 4:1) unter Zusatz von Aktivkohle schmilzt die Verbindung bei 108° C
tine Mischung von 26 g (0,166 Mol) 2-Welhyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäi:remethylester,
15,5 g (0,166 Mol) Anilin und 13,7 g (0,25 Mol) Natriummethylat wird
unter Rühren ca. 5 Stunden auf 150" C erhitzt, wobei das
entstehende Methanol abdestilliert Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit 150 ml Methanol aufgenommen
und die Suspension auf ca. 500 ml Eiswasser gegossen. Das auskristallisierte 2-MethyI-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanilid
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 40° C getrocknet Die
Ausbeute beträgt 233 g entsprechend 63,2% der
Theorie. Nach der Umkristallisation aus Methanol/Wasser (V/V = 4:1) unter Zusatz von Aktivkohle schmilzt
die Verbindung bei 1080C
Ein Gemisch von 102 g (!38Mo!) Matriumäthylat,
93g(l Mol) Anilin und 156 g(l Mol) 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäuremethylester
in 300 ml Xylol wird unter Stickstoff 5 Stunden auf 136° C bis 138°C
erhitzt, wobei das entstehende Methanol abdestiliiert
Der resultierende dicke Brei wird mit 100 ml Xylol verdünnt und auf ca. 2000 ml Eiswasser gegossen. Das
auskristallisierte 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanilid
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und s im Vakuum bei 40°C getrocknet Die Ausbeute beträgt
203 g entsprechend 93,5% der Theorie. Nach der Umkristaliisation aus Methanol/Wasser (V/V = 4:1)
unter Zusatz von Aktivkohle schmilzt die Verbindung bei 1080C
Eine Mischung von 81,0 g (1,5 Mol) Natriummethylat,
93 g(l,0 Mol) Anilin und 170 g( 1,0 Mol) 2-Methyl-5.6-dihydropyran-3-carbonsäureäthylester
in 400 ml Xylol wird unter Rühren 5 Stunden auf 135° C bis 138° C
erhitzt, wobei der entstehende Alkohol abdestilliert Die entstandene Suspension wird in ca. 2000 ml Eiswasser
gegossen. Das ausgefallene 2-MethyI-5,6-dihjdropyran-3-carbonsäureanilid
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 40° C getrocknet Die
Ausbeute beträgt 189 g, entsprechend 87% der Theorie. Nach der Umkristallisation aus Methanol/Wasser
(V/V = 4:1) unter Zusatz von Aktivkohle schmilzt die Verbindung bei 1080C
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäureanilid, dadurch gekennzeichnet, daß man den 2-Methyl-5,6-dihydropyran-3-carbonsäuremethyl- oder -äthylester mit Anilin in äquimolaren Mengen in Gegenwart von 0,5 bis 3 Mol eines Alkalimetallalkoholats eines niedrigen aliphatischen Alkohols bei einer Temperatur von 12C° bis 1700C umsetzt
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