DE69015931T2 - Verfahren zur Herstellung von 4-halogeno-2-alkoximino-3-oxo Fettsäuren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-halogeno-2-alkoximino-3-oxo Fettsäuren.

Info

Publication number
DE69015931T2
DE69015931T2 DE69015931T DE69015931T DE69015931T2 DE 69015931 T2 DE69015931 T2 DE 69015931T2 DE 69015931 T DE69015931 T DE 69015931T DE 69015931 T DE69015931 T DE 69015931T DE 69015931 T2 DE69015931 T2 DE 69015931T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
tert
solvent
methoxyimino
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69015931T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69015931D1 (de
Inventor
Kazuo Maruhashi
Tsutomu Miyagawa
Tsutomu Tani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Wako Pure Chemical Corp
Original Assignee
Wako Pure Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wako Pure Chemical Industries Ltd filed Critical Wako Pure Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69015931D1 publication Critical patent/DE69015931D1/de
Publication of DE69015931T2 publication Critical patent/DE69015931T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C249/00Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C249/04Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton of oximes
    • C07C249/12Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton of oximes by reactions not involving the formation of oxyimino groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Herstellung einer 4-Halogen-2-alkoxyimino-3- oxo-Fettsäure, die als ein Zwischenprodukt zur synthetischen Herstellung eines Cephalosporin-Antibiotikums verwendbar ist.
  • 4-Halogen-2-alkoxyimino-3-oxo-Fettsäuren sind wichtige Zwischenprodukte, die zur Einführung einer Acylgruppe in die Aminogruppe in 7-Stellung eines Cephalosporin-Antibiotikums ist.
  • Beispielsweise wird die 2-(2-Amino-1,3-thiazol-4-yl)-2- methoxyimonoacetyl-Gruppe, gegenwärtig die zum Modifizieren wichtigste Gruppe, hauptsächlich nach zwei nachfolgend beschriebenen Verfahren eingeführt und in beiden 4-Halogen- 2-methoxyimino-3-oxobutansäure als ein Zwischenprodukt verwendet. Ein erstes Verfahren umfaßt die synthetische Herstellung von 2-(2-Amino-1,3-thiazol-4-yl)-2-methoxyiminoesssigsäure durch eine Ringschlußreaktion von 4-Halogen-2- methoxyimino-3-oxobutansäure mit Thioharnstoff, Schützen seiner Aminogruppe, Umwandeln der so erhaltenen Verbindung in ein reaktionsfähiges Derivat, wie beispielsweise Säurechlorid, und Bilden einer Amid-Verknüpfung zwischen dem Derivat und der Aminogruppe in 7-Stellung des Cephalosporin- Kerns (JP-A-53-103493 (Offenlegungsschrift)). In einem zweiten Verfahren wird die Reihenfolge der Ringschlußreaktion und Umwandlung zum Amid vertauscht, d.h. das zweite Verfahren umfaßt ein vorausgehendes Umwandeln der Aminogruppe in 7-Stellung eines Cephalosporin-Kerns in ein Amid durch Verwendung eines reaktionsfähigen Derivats von 4- Halogen-2-methoxyimino-3-oxobutansäure und Einwirken von Thioharnstoff auf die so erhaltene Verbindung, um die Ringschlußreaktion auszuführen (JP-A-54-98795 (Offenlegungsschrift) und 61-143389 (Offenlegungsschrift)).
  • Zusätzlich wird die 2-(2-Hydroxy-1,3-thiazol-4-yl)-2- methoxyiminoacetyl-Gruppe, die durch Umwandeln der Aminogruppe der vorgenannten 2-(2-Amino-1,3-thiazol-4-yl)-2-methoxyiminoacetyl-Gruppe erhalten wurde, auch als eine Gruppe zum Modifizieren von Cephalosporin-Antibiotika verwendet. Auch in diesem Fall wird 4-Halogen-2-methoxyimino-3-oxobutansäure als ein Zwischenprodukt in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben mit der Ausnahme verwendet, daß ein Thiocarbaminsäureester anstelle von Thioharnstoff einwirkt.
  • Die 4-Halogen-2-alkoxyimino-3-oxo-Fettsäuren sind somit sehr wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung von Cephalosporin-Antibiotika, jedoch müssen ihre Herstellungsverfahren in vieler Hinsicht verbessert werden.
  • Beispielsweise offenbart die JP-A-54-98795 (Offenlegungsschrift) ein Verfahren zur synthetischen Herstellung von 4-Brom-2-methoxyimino-3-oxobutansäure, welches die direkte Bromierung von 2-Methoxyimino-3-oxobutansäure umfaßt. Da das Ausgangsmaterial, d.h. 2-Methoxyimnino-3-oxobutansäure, normalerweise in Form des Methylesters oder Ethylesters erhalten wird, muß der Methyl- oder Ethylester unter Verwendung eines Alkalihydroxids vor der Reaktion der Bromierung hydrolysiert werden, weshalb schwierige Operationen erforderlich sind. Anders als die angestrebte Verbindung 4-Brom-2-methoxyimino- 3-oxobutansäure ist die 2-Methoxyimino-3-oxobutansäure außerdem in der Form einer freien Säure nicht stabil und somit gegenüber verschiedenen Zersetzungen während der Esterzersetzungsreaktion oder der nachfolgenden Prozedur der Isolation anfällig. Daher ist es schwierig, 4-Brom-2- methoxyimino-3-oxobutansäure hoher Reinheit mit hoher Ausbeute zu erhalten.
  • Andererseits hat zu dem letzten der vorgenannten beiden Probleme die JP-A-56-145290 (Offenlegungsschrift) ein Verfahren offenbart, bei welchem die Zersetzungen von 2- Methoxyimino-3-oxobutansäure verhindert werden, welches Verfahren umfaßt: 2-Methoxyimino-3-oxobutansäure in Trifluoressigsäure einer Esterzersetzung unterwerfen, um frei Säure zu erhalten, Abdestillieren der Trifluoressigsäure, danach Umsetzen der freien Säure mit Brom in Essigsäure und Bromwasserstoffsäure und dadurch Erzeugen von 4-Brom-2-methoxyimino-3-oxobutansäure. In diesem Verfahren wird eine übermäßige Zersetzung von 2-Methoxyimino-3- oxobutansäure durch Wasser dadurch verhindert, daß die freie Säure ohne Hydrolyse erhalten wird, indem aus der Tatsache der Vorteil genutzt wird, daß unter sauren Bedingungen die tert-Butylgruppe des tert-Butylesters als Isobutylen freigesetzt wird. Dieses Verfahren ist jedoch beispielsweise insofern von Nachteil, daß es Trifluoressigsäure verwendet, die stark toxisch und korrosiv ist, und daß unstabile 2- Methoxyimino-3-oxobutansäure zum Abdestillieren der Trifluoressigsäure wärmebehandelt werden muß. Außerdem ist dieses Verfahren nicht frei von unangenehmen Operationen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Lösung derartiger Probleme konventioneller Verfahren und gewährt ein Verfahren zum leichten Herstellen einer 4-Halogen-2- alkoxyimino-3-oxo-Fettsäure mit hoher Ausbeute.
  • Die vorliegende Erfindung gewährt ein einstufiges Eintopf-Verfahren zum Herstellen einer 4-Halogen-2-alkoxyimino-3-oxo-Fettsäure der allgemeinen Formel:
  • worin X ein Halogenatom, R¹ ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine cyclische Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe ist und R² eine substituierte oder nichtsubstituierte, lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte cyclische Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte Aralkylgruppe, welches Verfahren umfaßt: Umsetzen eines Halogenierungsmittels mit einem 2-Alkoxyimino-3-oxo-Fettsäureester der Formel:
  • worin R¹ und R² wie vorstehend festgelegt sind und R³ eine tertiäre Alkylgruppe ist, in einem Ether-Lösemittel oder einem Lösemittelgemisch eines Ether-Lösemittels und eines inerten organischen Lösemittels, und dadurch Ausführen der Spaltung der Esterbindung und gleichzeitiges Halogenieren des Kohlenstoffes in 4-Stellung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Tatsache genutzt, daß, wenn ein tertiärer Alkylester einer Fettsäure durch eine Säure zersetzt wird, die tertiäre Alkylgruppe nicht als Alkohol freigesetzt wird, sondern als Alken, sowie die Tatsache, daß das Alken durch seine Additionsreaktion mit einem Halogen sofort ein Alkylendihalogenid wird. In den Einzelheiten wird ein Halogenierungsmittel direkt mit einem tertiären Alkylester einer Fettsäure umgesetzt, um ein teilweise freigesetztes Alken schrittweise in ein Alkylendihalogenid umzuwandeln, wodurch Alken erzeugt wird. Die Freisetzung der Alkylgruppe wird daher beschleunigt und Halogenierungsreaktion und Esterzersetzungsreaktion laufen zur gleichen Zeit ab. Wenn ein Halogenierungsmittel direkt mit einem tertiären Alkylester einer 2-Alkoxyimino-3-oxo-Fettsäure in einem Ether-Lösemittel oder einem Lösemittelgemisch von Ether-Lösemittel und einem inerten organischen Lösemittel umgesetzt wird, kann eine 4-Halogen-2-alkoxyimino-3-oxo-Fettsäure ohne Isolieren von freier Fettsäure durch eine einstufige Eintopf-Reaktion erhalten werden.
  • Der Gedanke der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten erläutert.
  • Die in der vorliegenden Erfindung angewendete allgemeine Formel
  • schließt ein:
  • R¹, welches exemplifiziert werden kann mit Wasserstoff; Alkylgruppen, wie beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, tert-Butyl, Octyl, Dodecyl, usw.; cyclischen Alkylgruppen, wie beispielsweise Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, usw.; Arylgruppen, wie beispielsweise Phenyl, Tolyl, Xylyl, Naphthyl, usw.; sowie Aralkylgruppen, wie beispielsweise Benzyl, Phenethyl, usw.;
  • R², welches exemplifiziert werden kann mit substituierten oder nichtsubstituierten Alkylgruppen, wie beispielsweise Methyl, Methoxymethyl, Methylthiomethyl, Ethyl, Isopropyl, tert-Butyl, Octyl, Dodecyl, usw.; substituierten oder nichtsubstituierten cyclischen Alkylgruppen, wie beispielsweise Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, 4-Methylcyclohexyl, usw.; substituierten und nichtsubsti-tuierten Arylgruppen, wie beispielsweise Phenyl, 4-Chlor-phenyl, 2- Methoxyphenyl, Tolyl, Xylyl, Napththyl, usw.; sowie substituierten oder nichtsubstituierten Aralkylgruppen, wie beispielsweise Benzyl, 4-Chlorbenzyl, 2-Methoxybenzl, Phenethyl, usw.;
  • R³, welches exemplifiziert werden kann mit tertiären Alkylgruppen, wie beispielsweise tert-Butyl, tert-Amyl, 1,1- Dimethylbutyl, usw.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendetes Ether- Lösemittel schließt beispielsweise ein: Dimethylether, Diethylether, Diisopropylether, Dibutylether, Tetrahydrofuran, Dioxan und Diethylenglykoldimethylether. Von diesen wird Diisopropylether besonders bevorzugt.
  • Als das inerte organische Lösemittel, das als ein Lösemittelgemisch mit dem Ether-Lösemittel verwendbar ist, kann jedes Lösemittel solange verwendet werden, wie es den 2-Alkoxyimino-3-oxo-Fettsäureester auflösen kann und die Esterzersetzungsreaktion sowie die Halogenierungsreaktion nicht inhibiert, welche Lösemittel exemplifiziert werden können mit halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Dichlormethan, 1,2- Dichlorethan, usw.; aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, usw.; sowie linearen oder cyclischen gesättigten Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise n-Pentan, n-Hexan, Cyclopentan, Cyclohexan, usw. Von diesen werden die halogenierten Kohlenwasserstoffe besonders bevorzugt. Hinsichtlich des Mischverhältnisses des Ether-Lösemittels und des inerten organischen Lösemittels ist es ausreichend, daß das Ether-Lösemittel in einer solchen Menge vorliegt, bei der die Reaktion nicht behindert wird. Vorzugsweise beträgt das Mischverhältnis 9 Volumenteile oder weniger, mehr bevorzugt 5 Volumenteile oder weniger, des inerten organischen Lösemittels pro Volumenteil des Ether-Lösemittels.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Halogenierungsmittel umfaßt beispielseeise: Halogenmoleküle, wie beispielsweise Chlor, Brom, Iod, usw.; sowie Sulfurylhalogenide, wie beispielsweise Sulfurylchlorid, Sulfurylbromid, usw. Von diesen werden Chlor oder Brom besonders bevorzugt.
  • Der in der vorliegenden Erfindung als Ausgangssubstanz verwendete 2-Alkoxyimino-3-oxo-Fettsäureester der allgemeinen Formel [I] kann leicht synthetisch dargestellt werden, indem beispielsweise ein entsprechender 3-Oxo-Fettsäureester mit Natriumnitrit in Eisessig umgesetzt wird, um diesen in 2-Hydroxyimino-3-oxo-Fettsäureester umzuwandeln, wonach dieser mit einem Alkylierungsmittel, wie beispielsweise Dialkylsulfat oder Alkylhalogenid in Gegenwart einer basischen Substanz, umgesetzt wird. Die Verwendung des auf diese Weise synthetisch dargestellten Produkts ist ausreichend.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungseerfahren kann beispielsweise in der folgenden Weise leicht ausgeführt werden.
  • Zunächst wird der 2-Alkoxyimino-3-oxo-Fettsäureester der allgemeinen Formel [I] in einem Ölether-Lösemittel oder Lösemittelgemisch aufgelöst, welches zwei- bis fünfmal, vorzugsweise zwei- bis dreimal, soviel Ether-Lösemittel enthält wie den Ester, sodann wird das Halogenierungsmittel tropfenweise unter Rühren in einer Menge von 1,5 bis 3 Molen pro Mol des Ausgangsesters bei -30 ºC ... 80 ºC, vorzugsweise -10 ºC ... 40 ºC, über eine Dauer von näherungsweise 1 bis 4 Stunden zugesetzt. Sodann wird die resultierende Mischung bei der gleichen Temperatur oder bei Raumtemperatur für 2 bis 25 Stunden gerührt und danach mit Wasser gewaschen, um abgetrennt zu werden, wodurch die wasserlöslichen Nebenprodukte entfernt werden. In diesem Fall kann beispielsweise ein wasserunlösliches Lösemittel, welches die Extraktion einer gewünschten Verbindung erlaubt, ebenfalls zugesetzt werden, um das Auflösen der gewünschten Verbindung in der wäßrigen Schicht zu verhindern. Die so erhaltene organische Schicht wird mit einem geeigneten Trocknungsmittel behandelt und das Lösemittel wahlweise unter verringertem Druck abdestilliert, wodurch in Form einer Paste oder einer öligen Substanz ein Rückstand erhalten wird, der sich hauptsächlich aus der angestrebten Verbindung 4-Halogen-2-alkoxyimino-3- oxo-Fettsäure der Formel:
  • zusammensetzt, worin X ein Halogenatom ist; R¹ ist ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine cyclische Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe; und R² ist eine substituierte oder nichtsubstituierte, lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte cyclische Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte Aralkylgruppe.
  • Die angestrebte Verbindung wird aus dem Rückstand nach einem konventionellen Verfahren isoliert. Sofern sie fest ist, wird die angestrebte Verbindung durch Umkristallisation aus Xylol o.dgl. isoliert. Wenn sie flüssig ist, wird die angestrebte Verbindung durch Dekantieren unter Verwendung eines Lösemittels isoliert, welches die Ausgangssubstanz und Verunreinigungen selektiv auflösen kann, z.B. n-Hexan.
  • Es werden nachfolgend Beispiele beschrieben, die jedoch in keiner Weise zur Beschränkung des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung auszulegen sind.
  • Beispiel 1 (1) Synthetische Darstellung von tert-Butyl-2-methoxyimino- 3-oxobutyrat
  • Es wurden in 31,6 g Eisessig 31,6 g (0,2 Mol) tert- Butylacetoacetat aufgelöst und eine Lösung von 15,2 g (0,22 Mol) Natriumnitrit in 30 ml Wasser tropfenweise über eine Dauer von 2 Stunden bei 0 ºC ... 5 ºC zugesetzt und bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 100 ml Wasser und 100 ml Dichlormethan zugesetzt und sodann gerührt und das resultierende Gemisch zum Absetzen stehen gelassen und die wäßrige Schicht entfernt. Zu der so erhaltenen Lösung tert-Butyl-2-hydroxyimino-3-oxobutyrat in Dichlormethan wurden 41,5 g (0,3 Mol) Kaliumcarbonat unter Kühlen zugesetzt, wonach 27,8 g (0,22 Mol) Dimethylsulfat tropfenweise über eine Dauer von 2 Stunden bei 20 ºC zugesetzt wurden und für eine weitere Stunde bei 20 ºC gerührt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionslösung mit 150 ml Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und danach das Lösemittel unter reduziertem Druck abdestilliert, um 38,0 g (Ausbeute 95 %) tert-Butyl-2-methoxyimino-3-oxobutyrat als eine hellgelbe, ölige Substanz zu erhalten.
  • (2) Synthetische Darstellung von 4-Brom-2-methoxyimino-3- oxobutansäure
  • In 50 ml Diisopropylether wurden 20,1 g (0,1 Mol) tert- Butyl-2-methoxyimino-3-oxobutyrat aufgelöst und 32,0 g (0,2 Mol) Brom tropfenweise über eine Dauer von 1 Stunde und 30 Minuten bei 0 ºC ... 5 ºC zugesetzt und für 2 Stunden bei 0 ºC ... 5 ºC gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 25 ml Wasser zugesetzt und sodann zum Waschen gerührt, wodurch die wasserlöslichen Nebenprodukte entfernt wurden.
  • Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, wonach das Lösemittel unter reduziertem Druck abdestilliert wurde und der Rückstand aus 50 ml Xylol umkristallisiert wurde, um 9,5 g (Ausbeute 42,4 %) 4- Brom-2-methoxyimino-3-oxobutansäure als weiße Kristalle zu erhalten.
  • Schmelzpunkt: 76 ºC ... 78 ºC
  • NMR (CDCl&sub3;): δ ppm 4,21 (3H, s, -OC &sub3;), 4,38 (2H, s, BrC &sub2;CO-), 10,59 (1H, s, -COO )
  • IR (KBr): 2930, 1735, 1710, 1595, 1045 cm&supmin;¹
  • Beispiel 2 (1) Synthetische Darstellung von tert-Butyl-2-methoxyimino- 3-oxo-4-phenylbutyrat
  • Es wurden 50,9 g (Ausbeute 92 %) tert-Butyl-2-methoxyimino-3-oxo-4-phenylbutyrat als eine hellgelbe, ölige Substanz erhalten, indem Reaktion und Nachbehandlung in genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 (1) mit der Ausnahme ausgeführt wurden, daß 46,8 g (0,2 Mol) tert-Butyl- 3-oxo-4-phenylbutyrat anstelle von 1,6 g (0,2 Mol) tert- Butylacetoacetat verwendet wurden.
  • (2) Synthetische Darstellung von 4-Brom-2-methoxyimino-3- oxo-4-phenylbutansäure
  • Es wurden in 50 ml Diisopropylether 27,7 g (0,1 Mol) tert-Butyl- 2-methoxyimino-3-oxo-4-phenylbutyrat aufgelöst und über eine Dauer von 1 Stunde bei 0 ºC ... 5 ºC 32,0 g (0,02 Mol) Brom tropfenweise über eine Dauer von 1 Stunde und 50 Minuten zugesetzt und sodann für 2 Stunden bei 0 ºC ... 5 ºC gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 25 ml Wasser zugesetzt und zum Waschen gerührt, wodurch die wasserlöslichen Nebenprodukte entfernt wurden.
  • Danach wurde die organische Schicht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 (2) behandelt, um 15,7 g (Ausbeute 44,1 %) 4-Brom-2-methoxyimino-3-oxo-4-phenylbutansäure als weiße Kristalle zu erhalten.
  • Beispiel 3 (1) synthetische Darstellung von tert-Butyl-2-bentzyloxyimino-3-oxobutyrat
  • Es wurde eine Lösung von tert-Butyl-2-hydroxyimino-3- oxobutyrat in Dichlormethan in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 (1) erhalten, indem 31,6 g (0,2 Mol) tert- Butylacetoacetat verwendet wurden. Zu dieser Lösung wurden 41,5 (0,3 Mol) Kaliumcarbonat unter Kühlen zugesetzt, wonach 34,2 g (0,2 Mol) Benzylbromid über eine Dauer von 2 Stunden bei 15 ºC ... 20 ºC tropfenweise zugesetzt wurden und für weitere 10 Stunden bei 30 ºC ... 35 ºC gerührt wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurden zum Waschen und Abtrennen 150 ml Wasser zugesetzt und die so erhaltene Lösung in Dichlormethan über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Sodann wurde das Lösemittel unter reduziertem Druck abdestilliert, um 41,5 g (Ausbeute 93 %) tert-Butyl-2-benzyloxyimino-3- oxobutyrat als eine hellgelbe, ölige Substanz zu erhalten.
  • (2) Synthetische Darstellung von 2-Benzyloxyimino-4-Brom-3- oxobutansäure
  • In 50 ml Diisopropylether wurden 27,7 g (0,1 Mol) tert- Butyl 2-Benzyloxyimino-3-oxobutyrat aufgelöst und 32,0 g (0,2 Mol) Brom über eine Dauer von 1 Stunde und 30 Minuten bei 0 ºC ... 5 ºC tropfenweise zugesetzt und für 2 Stunden bei 0 ºC ... 5 ºC gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 25 ml Wasser zugesetzt und sodann zum Waschen gerührt, wodurch wasserlösliche Nebenprodukte entfernt wurden.
  • Danach wurde die organische Schicht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 (2) behandelt, um 15,4 g 2-Benzyloxyimino-4-brom-3-oxobutansäure als eine hellgelbe, sirupähnliche Substanz (Ausbeute 43,1 %) zu erhalten. Die Analyse der angestrebten Verbindung ergab eine Reinheit von 96,3 %.
  • NMR (CDCl&sub3;): δ ppm 4,30 (2H, s, BrC &sub2;-), 5,36 (2H, s, -OC &sub2;C&sub6;H&sub5;), 7,33 (5H, s, -C&sub6; &sub5;), 9,18 (1H, s, -COO )
  • IR (unvermischt): 3020, 1740, 1720, 1600, 1020 cm&supmin;¹
  • Beispiel 4
  • In 50 ml Diisopropylether wurden 22,9 g (0,1 Mol) 1,1- Dimethylbutyl-2-methoxyimino-3-oxobutyrat aufgelöst und 32, 0 g (0,2 Mol) Brom über eine Dauer von 1 Stunde und 30 Minuten bei 0 ºC ... 5 ºC tropfenweise zugesetzt und für 2 Stunden bei 0 ºC ... 5 ºC gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 25 ml Wasser zugesetzt und zum Waschen gerührt, wodurch wasserlösliche Nebenprodukte entfernt wurden.
  • Danach wurde die organische Schicht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 (2) behandelt, um 9,7 g (Ausbeute 43,3 %) 4-Brom-2-methoxyimino-3-oxobutansäure als weiße Kristalle zu erhalten.
  • Beispiel 5
  • In 50 ml 1,4-Dioxan wurden 20,1 g (0,1 Mol) tert-Butyl- 2-methoxyimino-3-oxobutyrat aufgelöst und 32,0 g (0,2 Mol) Brom über eine Dauer von 1 Stunde und 30 Minuten bei 0 ºC ... 5 ºC tropfenweise zugesetzt und für 20 Stunden bei 20 ºC gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 25 ml einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumchlorid und 50 ml 1,2-Dichlorethan zugesetzt und sodann gerührt und das resultierende Gemisch stehen gelassen und sodann getrennt und die wäßrige Schicht entfernt. Die organische Schicht wurde weiter mit 25 ml Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, wonach 1,2-Dichlorethan unter reduziertem Druck abdestilliert wurde und der Rückstand aus 50 ml Xylol umkristallisiert wurde, um 9,2 g (Ausbeute 41,1 %) 4-Brom-2-methoxyimino-3-oxobutansäure als weiße Kristalle zu erhalten.
  • Beispiel 6
  • In einer Mischung von 25 ml Diisopropylether und 25 ml 1,2-Dichlorethan wurden 20,1 g (0,1 Mol) tert-Butyl-2-methoxyimino-3-oxobutyrat aufgelöst und 32,0 g (0,2 Mol) Brom über eine Dauer von 1 Stunde und 30 Minuten bei 0 ºC ... 5 ºC tropfenweise zugesetzt und für 2 Stunden bei 0 ºC ... 5 ºC gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 25 ml Wasser zugesetzt und sodann zum Waschen gerührt, wodurch wasserlösliche Nebenprodukte entfernt wurden.
  • Danach wurde die organische Schicht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 (2) behandelt, um 10,4 g (Ausbeute 46,4 %) 4-Brom-2-methoxyimino-3-oxobutansäure als weiße Kristalle zu erhalten.
  • Beispiel 7
  • In einer Mischung von 10 ml Diisopropylether und 40 ml Chlorof orm wurden 20,1 g (0,1 Mol) tert-Butyl-2-methoxyimino-3-oxobutyrat aufgelöst und 32,0 g (0,2 Mol) Brom über eine Dauer von 1 Stunde und 30 Minuten bei 0 ºC ... 5 ºC tropfenweise zugesetzt und für 2 Stunden bei 0 ºC ... 5 ºC gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 25 ml Wasser zugesetzt und sodann zum Waschen gerührt, wodurch wasserlösliche Nebenprodukte entfernt wurden.
  • Danach wurde die organische Schicht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 (2) behandelt, um 10,2 g (Ausbeute 45,5 %) 4-Brom-2-methoxyimino-3-oxobutansäure als weiße Kristalle zu erhalten.
  • Beispiel 8
  • In 50 ml Diisopropylether wurden 20,1 g (0,1 Mol) tert- Butyl-2-methoxyimino-3-oxobutyrat aufgelöst und in die Lösung über eine Dauer von 4 Stunden bei 0 ºC ... 5 ºC 32,0 g (0,45 Mol) Chlorgas eingeleitet. Nach Beendigung der Einleitung wurden 30 ml Wasser zugesetzt und sodann zum Waschen gerührt, wodurch wasserlösliche Nebenprodukte entfernt wurden.
  • Danach wurde die organische Schicht über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, wonach das Lösemittel unter reduziertem Druck abdestilliert wurde und zu dem Rückstand 60 ml n-Hexan zugesetzt wurden, um Verunreinigungen zu extrahieren und zu entfernen. Das restliche n-Hexan wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, um 12,8 g 4-Chlor-2- methoxyimino-3-oxobutansäure als gelbe, ölige Substanz (Ausbeute 71,3 %) zu erhalten. Die Analyse ergab eine Reinheit der angestrebten Verbindung von 95,2 %.
  • NMR (CDCl&sub3;): δ ppm 4,17 (3H, s, -OC &sub3;), 4,61 (2H, s, ClC &sub2;CO-), 8,53 (1H, bs, -COO )
  • IR (unvermischt): 3000, 1730, 1705, 1600, 1040 cm&supmin;¹
  • Beispiel 9
  • In 50 ml Diisopropylether wurden 20,1 g (0,1 Mol) tert- Butyl-2-methoxyimino-3-oxobutyrat aufgelöst und 27,0 g (0,2 Mol) Sulfurylchlorid über eine Dauer von 1 Stunde und 30 Minuten bei 0 ºC ... 5 ºC tropfenweise zugesetzt und für 25 Stunden bei 25 ºC ... 30 ºC gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 25 ml Wasser zugesetzt und zum Waschen gerührt, wodurch wasserlösliche Nebenprodukte entfernt wurden.
  • Danach wurde die organische Schicht über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, wonach das Lösemittel unter reduziertem Druck abdestilliert und 60 ml n-Hexan zu dem Rückstand zugesetzt wurde, um Verunreinigungen zu extrahieren und zu entfernen. Das restliche n-Hexan wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, um 10,1 g 4-Chlor-2-methoxyimino-3-oxobutansäure als gelbe, ölige Substanz (Ausbeute 56,3 %) zu erhalten. Die Analyse ergab eine Reinheit der angestrebten Verbindung von 88,7 %.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch besonders wirksam, daß sie die Herstellung von 4-Halogen-2-alkoxyimino-3-oxo-Fettsäure unter Verwendung eines 2-Alkoxyimino- 3-oxo-Fettsäureesters als Ausgangssubstanz mühelos in hoher Ausbeute ermöglicht, indem die Vereinfachung des Herstellungsverfahrens und Vermeidung der Zersetzung der nichthalogenierten Fettsäure durch Ausführen der Esterzersetzungsreaktion und Halogenierungsreaktion in einem einstufigen Eintopf-Verfahren realisiert werden, welches bisher in zwei unabhängigen Schritten ausgeführt wurde.

Claims (9)

1. Einstufiges Eintopf-Verfahren zum Herstellen einer 4-Halogen-2-alkoxyimino-3-oxo-Fettsäure der allgemeinen Formel:
worin X ein Halogenatom, R¹ ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine cyclische Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe sind und R² eine substituierte oder nichtsubstituierte, lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte cyclische Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe, oder eine substituierte oder nichtsubstituierte Aralkylgruppe, welches Verfahren umfaßt: Umsetzen eines Halogenierungsmittels mit einem 2- Alkoxyimino-3-oxo-Fettsäureester der Formel:
worin R¹ und R² wie vorstehend festgelegt sind und R³ eine tertiäre Alkylgruppe ist, und zwar in einem Ether-Lösemittel oder einem Lösemittelgemisch eines Ether-Lösemittels und einem inerten organischen Lösemittel, wodurch eine Spaltung der Esterbindung und Halogenierung des Kohlenstoffes in 4- Stellung ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem in der Formel [I] und der Formel [II] R¹ ein Wasserstoffatom und R² eine Methylgruppe sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem R³ der Formel [I] eine tert-Butylgruppe ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Ether- Lösemittel Diisopropylether ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das inerte organische Lösemittel ein halogenierter Kohlenwasserstoff ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Halogenierungsmittel Chlor oder Brom ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem in der Formel [I] und [II] R¹ ein Wasserstoffatom, R² eine Methylgruppe und R³ eine tert-Butylgruppe sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem in den Formeln [I] und [II] R¹ ein Wasserstoffatom, R² eine Methylgruppe und R³ eine tert-Butylgruppe sind und das Ether-Lösemittel Diisopropylether ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem in der Formel [I] und [II] R¹ ein Wasserstoffatom, R² eine Methylgruppe und R³ eine tert-Butylgruppe sind, das Ether- Lösemittel Diisopropylether und das Halogenierungsmittel Chlor oder Brom sind.
DE69015931T 1989-09-04 1990-09-04 Verfahren zur Herstellung von 4-halogeno-2-alkoximino-3-oxo Fettsäuren. Expired - Fee Related DE69015931T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1229013A JPH0393762A (ja) 1989-09-04 1989-09-04 4‐ハロゲノ‐2‐アルコキシイミノ‐3‐オキソ脂肪酸の製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69015931D1 DE69015931D1 (de) 1995-02-23
DE69015931T2 true DE69015931T2 (de) 1995-06-29

Family

ID=16885391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69015931T Expired - Fee Related DE69015931T2 (de) 1989-09-04 1990-09-04 Verfahren zur Herstellung von 4-halogeno-2-alkoximino-3-oxo Fettsäuren.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5095149A (de)
EP (1) EP0416857B1 (de)
JP (1) JPH0393762A (de)
AT (1) ATE116967T1 (de)
CA (1) CA2024456A1 (de)
DE (1) DE69015931T2 (de)
ES (1) ES2067688T3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5393921A (en) * 1993-07-07 1995-02-28 The Gillette Company Process for synthesizing O-substituted oxime compounds and conversion to the corresponding O-substituted hydroxylamine
IN192139B (de) * 2001-11-26 2004-02-21 Lupin Ltd
US6919449B2 (en) * 2002-04-19 2005-07-19 Orchid Chemicals And Pharmaceuticals Limited Process for the preparation of cephalosporin intermediate and its use for the manufacture of cephalosporin compounds
AU2002337437A1 (en) * 2002-04-19 2003-11-03 Orchid Chemicals And Pharmaceuticals Limited A process for the preparation of cephalosporin intermediate and its use for the manufacture of cephalosporin compounds
US7069083B2 (en) * 2002-12-13 2006-06-27 Advanced Neuromodulation Systems, Inc. System and method for electrical stimulation of the intervertebral disc
FR2921060B1 (fr) * 2007-09-14 2012-06-15 Novexel Nouveau procede de preparation d'une piperidine disubsituee et nouveaux intermediaires
CN114369041B (zh) * 2021-12-24 2023-10-03 山东金城柯瑞化学有限公司 连续流反应器合成抗生素中间体的方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53103493A (en) * 1977-02-18 1978-09-08 Takeda Chem Ind Ltd Cephalosporin derivatives and process for their preparation
JPS5498795A (en) * 1978-01-13 1979-08-03 Takeda Chem Ind Ltd Cephalosporin derivative and its preparation
ZA811844B (en) * 1980-03-25 1982-11-24 Hoffmann La Roche Cephalosporin derivatives
GR76342B (de) * 1981-02-02 1984-08-06 Fujisawa Pharmaceutical Co
GB8410991D0 (en) * 1984-04-30 1984-06-06 Glaxo Group Ltd Process
JPS6155905A (ja) * 1984-08-28 1986-03-20 Toshiba Corp 静止誘導電器鉄心
CA1260474A (en) * 1984-12-03 1989-09-26 Raymond A. Stokbroekx Benzoxazol- and benzothiazolamine derivatives
JPH0631258B2 (ja) * 1985-11-29 1994-04-27 武田薬品工業株式会社 セフアロスポリン誘導体の製造法
EP0235878A3 (de) * 1986-01-16 1989-06-14 Beecham Group Plc Neue Verbindungen
JPH0830051B2 (ja) * 1986-05-21 1996-03-27 武田薬品工業株式会社 4−ハロゲノ−2−置換オキシイミノ−3−オキソ酪酸のエステルまたはアミドの製造法
EP0255297B1 (de) * 1986-07-31 1993-04-21 Beecham Group Plc Azabicyclische Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre pharmazeutische Verwendung
JP2595605B2 (ja) * 1988-01-18 1997-04-02 武田薬品工業株式会社 2−置換オキシイミノ−3−オキソ酪酸の製造法
DE3809845A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-12 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von 4-halo-3-oxo-2-alkoxyiminobuttersaeureestern

Also Published As

Publication number Publication date
CA2024456A1 (en) 1991-03-05
ES2067688T3 (es) 1995-04-01
US5095149A (en) 1992-03-10
EP0416857A3 (en) 1992-04-29
EP0416857A2 (de) 1991-03-13
EP0416857B1 (de) 1995-01-11
ATE116967T1 (de) 1995-01-15
JPH0393762A (ja) 1991-04-18
DE69015931D1 (de) 1995-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69607641T2 (de) Herstellung von amidoester-verbindungen
DE69015931T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-halogeno-2-alkoximino-3-oxo Fettsäuren.
EP0609179A1 (de) Herstellung aromatischer Nitrile
EP0398061B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Fluoracrylsäurederivaten und neue 1,1-Difluor-2-halogenethyl-(halogen) methyl-ketone
DE69305491T2 (de) Verfahren zur herstellung von zimtsaeurederivaten
DE1906401A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxy-azetidin-2-onen
EP3573951B1 (de) Verfahren zur herstellung von dihydroliponsäure
DE69615063T2 (de) Verfahren zur herstellung von 4-methylen piperidinen
EP0206147B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dinitrodibenzylen
EP2464636B1 (de) Verfahren zum herstellen von 2,4-dioxotetrahydrofuran-3-carboxylaten
DE2503699C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2- Benzisothiazolen
DE2614241A1 (de) Verfahren zur herstellung von acylcyaniden
DE69706504T2 (de) Verfahren zur herstellung von 3,4-dihydroxy-3-cyclobuten-1,2-dion
EP0266544B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenalkoholen
DE69600499T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Fluor-cyclopropan-carbonsäure
EP0041923B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(1'-Alkoxycarbonyläthyl)-2,6-dialkylanilinen
DE69600519T2 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiär Butyl-Hydrozin-Halogenid
DE60003871T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines tert-Alkylesters einer Carbonsäure
EP0573999A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetronsäurealkylestern
DE69709228T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1H-1,2,4-triazol-5-yl-Essigsäure Derivaten, sowie die neue 3-(4-tert-butylphenyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl Essigsäure
EP0397048A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Mercapto-4-methyl-1,3-thiazol-5-yl-essigsäure und deren Ester
DE69431706T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-dihydropyrrol, Zwischenprodukt davon und Verfahren zur Herstellung des Zwischenprodukts
EP1232151A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzofuranonoximen
KR900001081B1 (ko) 4-아실-5-피라졸릴 4-톨루엔 술포네이트 유도체의 제법
EP0508943A1 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Carbonsäureestern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee