DE2403406A1 - Druckknopf - Google Patents

Druckknopf

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DE2403406A1
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DE
Germany
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male
push button
projection
decorative
decorative cover
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Pending
Application number
DE2403406A
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English (en)
Inventor
Guenter Wolfertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffer Homberg GmbH
Original Assignee
Schaeffer Homberg GmbH
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Publication date
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Application filed by Schaeffer Homberg GmbH filed Critical Schaeffer Homberg GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0064Details
    • A44B17/0088Details made from sheet metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0023Press-button fasteners in which the elastic retaining action is obtained by the own elasticity of the material constituting the fastener
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0052Press-button fasteners consisting of four parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0064Details
    • A44B17/0082Decoration

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Druckknopf Zusatz zu Patent ..... (Anmeldung P 22 59 252.5).
  • Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein aus Patrizen- und Matrizenteil bestehender Druckknopf, wobei das Patrizenteil oberseitig Steckrast-Mittel zur Halterung eines Zier-Abdeckteiles aufweist.
  • Die Ausgestaltung gemäß dem Hauptpatent bringt den Vorteil eines herstellungstechnisch einfachen, leicht montierbaren sowie in seinem Außeren wandelbaren Druckknopfes. Unter Beibehaltung der bisherigen Funktion des Verbindens tritt nun die des günstigen Verzierens hinzu, wobei das zugeordnete Zier-Abdeckteil nicht nur eine günstige Griffhandhabe bildet, sondern sogar gegebenenfalls als üblicher Knopf dienen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen die Lösung gemäß Hauptpatent (Anmeldung P 22 59 252.5) dahingehend weiterzubilden, daß neben einer noch einfacheren Herstellung Vorteile hinsichtlich der Lagerhaltung sowie der Anbringung an entsprechenden Gebrauchsgütern erzielt sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist in Weiterbildung des Hauptpatentes ein Druckknopf von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die beiden miteinander verrastenden Bauteile des Druckknopfes können gleichartig ausgebildet werden. Dies vereinfacht die Herstellung wesentlich. Die Anzahl der Arbeitsgänge zur Erstellung des gesamten Druckknopfes ist verringert. Neben einer Einsparung an Werkzeugen ist überdies eine vereinfachte Montage erzielt, da lediglich neben dem Zierteil nur zwei unterschiedliche Bauteile auftreten, die sowohl für das eine als auch für das andere Druckknopfteil verwendet werden. Die Ausgestaltung ist derart, daß jeder Patrizen-Vorsprung in jede Matrizen-Öffnung verrastend passt. Hierdurch ergeben sich auch Vorteile für den Versand, sowie für den Verkauf. Druckknopf-Oberteil sowie Druckknopf-Unterteil können ohne Rücksicht auf ihre spätere Verwendung als Patrizenteil oder Matrizenteil magaziniert werden. Diese Möglichkeit der Magazinierung bringt auch hinsichtlich der maschinellen Anbringung der Druckknöpfe an Gebrauchsgütern Vorteile.
  • Insbesondere bei Kleidungsstücken ist der Aufwand wesentlich verringert. Getrennte Anordnung, sowie getrennte Lagerhaltung ist nicht mehr notwendig; beide Druckknopf-Teile können von einer Maschine dem Kleidungsstück zugeordnet werden, und zwar an beiden sich überlappenden Kleidungsabschnitten, unabhängig von der späteren Knöpfweise. Dies bringt nicht nur den Vorteil, daß Matritzenteil und Patrizenteil nicht vertauscht werden können, so daß Fehlproduktionen auftreten, sondern im Gegenteil kann bei gleicher Anordnung der Bauteile sowohl bei Herrenals auch Damenkonfektion die übliche Knöpfweise nachträglich bestimmt werden. Das Zier-Abdeckteil wird dann dem außenliegenden Druckknopfteil zugeordnet; durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich nämlich die Möglichkeit, trotz unsortierter Anordnung der Druckknopfteile an den überlappenden Kleidungsabschnitten das Zier-Abdeckteil in jedem Falle dem nach außen weisenden Abschnitt des entsprechenden Druckknopfteiles zuzuordnen, und zwar je nach Knöpfweise, gleichgültig, welches Druckknopfteil als Patrizen-bzw. Matrizenteil dient. Die Befestigung des Zier-Abdeckteiles ist in günstiger Weise in Verbindung mit dem Patrizen-Vorsprung möglich. Hierdurch ist eine günstige Zuordnung gegeben; der Befestigungsabschnitt des Patrizenteiles ragt bis in das Zierteil hinein.
  • Das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Zierteil bleibt hierdurch frei von dünnwandigen Abschnitten.
  • Die Verrastung zwischen Zier-Abdeckteil und Patrizen-Vorsprung erfolgt in stabiler Weise, wobei das Zierteil-Material nicht elastisch sein muß; die Ausweichbewegung zur Verrastung erfolgt durch die federnde Ausweichmöglichkeit der Zungen des Patrizen-Vorsprunges. Durch diese Maßnahme können je nach Konfektion gegebenenfalls sogar starre Zierteile aus Metall verwendet werden. Das Zierteil gelangt durch die Zentrierung in günstigste Rastlage. Die konische Ausgestaltung des Zapfens bringt hierbei mehrere Vorteile: nämlich einerseits ist im ersten Rastabschnitt die Ausweichmöglichkeit für den Patrizen-Vorsprung gegeben, andererseits liegt der Zapfen in Rast-Endstellung formpassend in der zentralen öffnung des Patrizen-Vorsprunges ein. Hierdurch ist ein sehr stabiler Sitz erzielt. Zum Abziehen des Zier-Abdeckteiles vom Patrizen-Vorsprung, beispielsweise um bei der Reinigung des Kleidungsstückes das Zierteil keiner mechanischen oder chemischen Beanspruchung auszusetzen, sind Kräfte notwendig, welche die Rastkräfte der-Raststelle zwischen Patrizenteil und Matrizenteil erheblich überschreiten. Das Zier-Abdeckteil bildet somit eine echte Griffhandhabe, die nur gewollt gelöst werden kann, nicht aber ungewollt bei der Benutzung, d.h. Entrastung von Patrizen- und Matrizenteil. Die formpassende Einlage des Zentrierzapfens in die zentrale Öffnung des Patrizen-Vorsprunges bringt hierbei überdies sogar den Vorteil einer Verkrallung durch die Zungen. Das Zier-Abdeckteil ist somit drehfest fixiert. Neben den gebrauchstechnischen Vorteilen ist aber auch eine optisch gefällige Lösung geschaffen. Das Zierteil bedeckt das Patrizenteil nicht nur völlig, sondern überfängt dieses sogar, so daß äußerlich nur das Zierelement sichtbar ist. Aber auch hinsichtlich der Gebrauchsstabilität sind noch Vorteile gegeben. Die federelastische Ausbildung beider Rastmittel eines Druckknopfteiles zur Verrastung zwischen dem jeweiligen als Patrizen- bzw. Matrizenteil dienenden Druckknopfteil bringt eine günstige, gleichmäßige Verteilung der Belastungen zur Erzielung der Raststellung.
  • Die Kräfte werden gleichmäßig auf beide Abschnitte verteilt, was die -funktionsgerechte Lebensdauer der Rastmittel bei einfachster, materialsparender Ausgestaltung erhöht. Die Stabilität der verrasteten Stellung wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles zeichnerisch näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Unteransicht eines Druckknopfteiles, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Zier-Abdeckteil, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das hier als Patrizenteil dienende Druckknopfteil, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das als Matrizenteil dienende Druckknopfteil, Fig. 5 -die Draufsicht auf ein Druckknopfteil und Fig. 6 die Verrastung zwischen Matrizen- und Patrizensowie Zier-Abdeckteil unter besonderer Verdeutlichung der wahlweisen Verwendung als Matrizen-bzw. Patrizenteil.
  • Der Druckknopf besteht aus zwei für den Zweck des Verbindens notwendigen Bauteilen 50, 51, von denen jedes für sich, wie in Fig. 6 verdeutlicht, wahlweise als Patrizenteil P oder Matrizenteil M dienen kann.
  • Bei dem zeichnerisch veranschaulichtem Ausführungsbeispiel soll das Bauteil 50 als Patrizenteil P und das Bauteil 51 als Ttatrizenkeil M angesehen werden.
  • Außer diesen Bauteilen ist dem Druckknopf noch ein zuordbares Zier-Abdeckteil Z zugehörig. Die Bauteile 50, 51 sind gleichartig ausgebildet, wobei jedes für sich eine oben liegende Krallenplatte 3 und eine Unterplatte 52 besitzt. Die Krallenplatte trägt den aufwärts gerichteten, hinterschnittenen Patrizen-Vorsprung 53 welcher durch bis in die Ebene der Krallenplatte reichende vertikale Schlitze zungenartige, federnde Abschnitte besitzt und oberseitig eine zentrale öffnung 54 aufweist. Die Unterplatte 52 besitzt einen hochgezogenen Abschnitt 23, welcher die Matrizenöffnung 55 ausbildet, deren Innenrand 24 umgebördelt ist; der hochgezogene Abschnitt 23 bildet ebenfalls durch bis in die Ebene der Unterplatte reichende Schlitze federelastische Zungen aus. Je nach Anwendung an bestimmten Gebrauchsgütern kann der hochgezogene, die Matrizenöffnung 55 aufweisende Abschnitt 23 auch ohne Schlitzungen ausgebildet sein, wobei die Ausweichbewegung zur Verrastung dann allein von den Zungen des Patrizen-Vorsprunges übernommen wird.
  • Jedes Bauteil 50 bzw. 51 wird an den entsprechenden Abschnitten 56 bzw. 57 des Tragstoffes 9 folgendermaßen befestigt: Die Krallenplatte 3 wird außenseitig gegen den Tragstoff gedrückt, so daß die entgegengesetzt zum Patrizen-Vorsprung 53 ausgerichteten Haltekrallen 16 den Tragstoff durchsetzen; die Unterplatte 52 wird dann auf der anderen Tragstoffseite in den von den Haltekrallen 16 gebildeten Ringraum eingelegt und durch anschließendes Umbiegen der Haltekrallen-Enden untergriffen, derart, daß Krallenplatte 3 und unterplatte 52 unter Zwischenlage des Tragstoffes 9 gegeneinander verspannt sind.
  • Die Patrizen-Vorsprünge 53 sind hierbei auf die Verrastung mit den Matrizen-Offnungen 55 abgestimmt; d.h.
  • der Patrizen-Vorsprung des Bauteiles 50 passt verrastend in die Matrizen-Offnung des Bauteiles 51, der Patrizen-Vorsprung des Bauteiles 51 passt aber auch in die Matrizen-öffnung des Bauteiles 50.
  • Das Zierteil Z besitzt für die Verrastung mit dem Patrizen-Vorsprung 53 des entsprechenden Patrizenteiles P eine entsprechend ausgeformte Höhlung 58. Die Patrizen- Vorsprünge 53 beider Bauteile 50, 51 passen in diese Höhlung 58.
  • Von der Decke 58' der Höhlung 58 geht zentrisch ein sich nach unten konisch verjüngender Zentrierzapfen 59 aus. Der Zapfen 59 ist so bemessen, daß sein in Deckennähe befindlicher querschnittsgrößerer Abschnitt in verrasteter Stellung mit dem Patrizen-Vorsprung formpassend in die zentrale öffnung 54 des Patrizen-Vorsprunges passt.
  • Außer der Höhlung 58 besitzt das Zier-Abdeckteil Z eine bodenseitige Ausnehmung 60, die der Form der Krallenplatte 3 angepasst ist; in verrasteter Stellung des Zier-Abdeckteiles Z mit dem Patrizen-Vorsprung 53 lagert die Ausnehmung 60 die Krallenplatte 3 nach außen verdeckt ein.
  • Wie eingangs erwähnt, verdeutlicht Fig. 6 die wahlweise Verwendbarkeit der Bauteile 50, 51 als Patrizenteil P oder Matrizenteil M. Die ausgezogenen Linien zeigen das Bauteil 50 in der als Patrizenteil P dienenden Stellung.
  • Das Bauteil 51 bildet dabei das Matrizenteil M.
  • Bei Berücksichtigung der unterschiedlichen Knöpfweise, insbesondere bei Damen- und Herrenkonfektion, können die Bauteile 50, 51 auch so angeordnet werden5 daß das dem Abschnitt 56 zugeordnete Bauteil 50, wie strichpunktiert dargestellt, als Matrizenteil M dienen kann.
  • Das Zierteil Z würde in diesem Falle mit dem Patrizen-Vorsprung 53 des hier obenliegenden Bauteiles 51 verrastet.
  • Für eine auch in axialer Richtung verkrallende Anordnung des Zierteiles am Patrizen-Vorsprung können die Ränder der zentralen Durchtrittsöffnung 54 des Patrizen-Vorsprunges 53 einwärts umgebördelt sein, wie Fig. 6 unter Bezugsziffer 100 andeutungsweise veranschaulicht.

Claims (7)

Ansprüche
1. Aus Patrizen- und Matrizenteil bestehender Druckknopf, wobei das Patrizenteil oberseitig Steckrast-Mittel zur Halterung eines Zier-Abdeckteiles aufweist, nach Patent .... (Anmeldung P 22 59 252.5), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckknopfteil (50,51) für sich auf der einen Breitseite eine Matrizen-öffnung (55) und auf der gegenüberliegenden Breitseite einen hinsichtlich der Verrastung auf die Matrizen-Öffnung abgestimmten Patrizen-Vorsprung (53) aufweist.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizen-Vorsprung (53) Träger des Zier-Abdeckteiles (Z) ist.
3. Druckknopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizen-Vorsprung (53) sich in einer Höhlung (58) des Zierteiles (Z) verankert und eine zentrale öffnung (54) zum Eintritt eines Zentrier-Zapfens (59) des Zierteiles (Z) aufweist.
4. Druckknopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verkrallende Halterung zwischen der Zapfen-Mantelfläche und den Zungen des Patrizen-Vorsprungs (53).
5. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizen-Vorsprung (53) von einer gegenüber dem Zierteil (Z) flächenkleineren Platte (3) mit randseitigen Haltekrallen (16) ausgeht, welche Haltekrallen (16) die die Matrizen-Offnung (55) tragende Unterplatte (52) übergreifen.
6. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Patrizen-Vorsprung (53) wie die Matrizen-Offnung (55) aus elastisch federnden Einzelzungen gebildet sind.
7. Druckknopf nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrier-Zapfen (59) sich zum freien Ende hin konisch verjüngt.
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DE10320596B3 (de) * 2003-05-02 2005-01-05 Hirdes, Rüdiger, Dr.med.dent. Druckknopfverbindung zur lösbaren Kupplung eines Betätigungsknopfes von einem Fortsatz eines Patrizenteiles

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