DE2403324B2 - Traeger zum aussteifen von schalungen o. dgl. - Google Patents
Traeger zum aussteifen von schalungen o. dgl.Info
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- E04G17/14—Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
- E04G11/50—Girders, beams, or the like as supporting members for forms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger zum Aussteifen von Schalungen od. dgl., der zwei miteinander verbundene
Schenkel aufweist, die in Funktionsstellung im Trägerquerschnitt betrachtet von der abzustützenden
Fläche weg verlaufen.
Solche Träger sind z. B. zum Aussteifen von Schalungen entweder unmittelbar als Träger oder auch als
Quergurte od. dgl. bereits bekannt. Insbesondere bei vertikalen Bauwerken besteht jedoch beim Betonieren
das Problem, daß der Betonierdruck über die Höhe der Schalung unterschiedlich ist, so daß häufig in Zonen höheren
Druckes zusätzliche Aussteifungen erforderlich sind. Zwar kann dem durch entsprechend stärkere Aussteifungsträger,
die an den höchsten Betonierdruck angepaßt sind, begegnet werden, jedoch bedeutet dies für
die Bereiche niedrigeren Betonierdruckes einen unnötig hohen Aufwand, da dort schwächere Träger genügen
würden.
Es ist auch bereits ein Schalungsträger bekannt, welcher durch Vorspannung in Längsrichtung in seiner
Mitte überhöht werden kann. Das Maß der Überhöhung wird dabei durch die Grenzen, in denen eine Vorspannung
möglich ist, bestimmt. Bei einer derartigen Vorspannung werden die Stegflächen auch auf Beulen
beansprucht, so daß die dabei entstehenden Kräfte bei der Konstruktion des Trägers beachtet werden müssen.
Darüber hinaus ist nicht immer in der Mitte eines Trägers auch der größte aufzunehmende Betonierduruck
zu erwarten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs erwähnten Art derart auszubilden,
daß eine Überhöhung an beliebigen Stellen des Trägers erzeugt werden kann, ohne zusätzliche in
Längsrichtung des Trägers verlaufende Spannmittel, wie z. B. Spannseile od. dgl., zu benötigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Träger dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel, im
Trägerquerschnitt gesehen, schräg zueinander stehen und ihre freien Enden ohne bleibende Verformung über
die Länge des Trägers unterschiedlich stark gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar -:nd festlegbar
JJp.£j. C
Dadurch ist es möglich, den freien Enden dieser Schenkel einen gegenüber einer mit ihnen abschließenden
Ebene gekrümmten Verlauf zu geben, wobei in der Praxis diese Ebene der Schalhaut entspricht. Dementsprechend
bedeutet ein solcher Verlauf der Enden der Schenkel eine Überhöhung der abgestützten Schalung,
$o daß in diesem überhöhten Bereich auch ein erhöhter Betonierdruck aufgefangen werden kann.
Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Schenkel von ihrer gemeinsamen Verbindung aus
schräg auseinanderlaufen. Werden die Schenkel nun bereichsweise aufeinander zu bewegt, beschreiben die
freien Enden jeweils Kreise, wodurch die freien Enden aus dem ursprünglichen Umriß des Schalungsträgers
fcervortreten, also eine Überhöhung an einer von dieiem
Träger abgestützten Schalhaut bewirken.
Dabei können die freien Enden der Schenkel der zu nützenden Fläche, insbesondere einer Schalung, zugewandt
sein. Dabei können die Schenkel in einem Winkel von etwa 30 bis 60° zueinander stehen und insbesondere
für eine Bewegung um z. B. etwa 3 bis 5° vorgesehen sein. Es sind jedoch auch andere Winkelstellungen
je nach Dimensionierung und Anforderung an den Träger möglich und die Größe der Bewegung der
einzelnen Schenkel kann ebenfalls an unterschiedliche Fälle angepaßt und von den angegebenen Werten abweichend
sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen des Trägers ergeben sich aus weiteren Ansprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehorenden Einzelheiten an Hand der Zeichnung
noch nähtr beschrieben. Eis zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht und
F i g. 3 eine Draufsicht eines Trägers mit schräg auseinanderlaufenden
und relativ zueinander bewegbaren Schenkeln,
F i g. 4 die in F i g. 3 mit einem Kreis markierte Einzelheit in vergrößertem Maßstab sowie
F i g. 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab den Querschnitt
einer etwas abgewandelten Ausführungsform des Trägers.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Träger dient vor allem zum Aussteifen von Schalungen. Er hat gemäß
den F i g. 3 und 5 Schenkel 2, die mit ihrem Querschnitt von der abzustützenden, in den Zeichnungen nicht näher
dargestellten Fläche, weg verlaufen.
Erfindungsgemäß stehen die Schenkel 2 — im Trägerquerschnitt gesehen — schräg zueinander und
sind ohne bleibende Verformung über die Länge des Trägers 1 auch unterschiedlich stark gegeneinander
bzw. voneinander weg bewegbar und in noch zu beschreibender Weise relativ zueinander festlegbar.
Im Ausführungsbeispiel laufen die Schenkel 2 von ihrer gemeinsamen Verbindung aus schräg auseinander
und sind insbesondere an ihren freien Enden 3 relativ zueinander bewegbar. Zweckmäßigerweise sind diese
freien Enden 3 der Schenkel 2 der zu stützenden Fläche zugewandt.
Die schräg zueinander stehenden Schenkel 2 sind an fts
ihrer von der abzustützenden Fläche od. dgl. abgewandten Seite durch einen vorzugsweise parallel zu der
abzustützenden Fläche verlaufenden Quersteg 4 verbunden. Denkbar is» jedoch auch eine unmittelbare
Verbindung der beiden Schenkel aneinander oder ein etwas abgerundeter Übergang zwischen den beiden
Schenkeln 2.
Die Schenke! können in einem Winkel von etwa 30 bis 60° zueinander stehen. In F i g. 5 stehen sie im Winkel
von etwa 45° zueinander. Sie können ferner für eine Relativbewegung von z. B. etwa 3 bis 5° Verschwenkung
gegeneinander vorgesehen sein. Bei entsprechenden Abmessungen sind auch größere Verschwenkungen
denkbar. Die Winkelstellung und die Verschwenkung richtet sich nach den gewünschten Stabilitätsanforderungen.
Ein an sich schon stabiler Träger mit einem relativ kleinen Winkel zwischen den Schenkeln
benötigt auch nur eine geringere Schenkelbewegung, um eine genügende Überhöhung zu erzielen. Ein Träger
mit sehr großem öffnungswinkel zwischen den Schenkeln würde eventuell insgesamt nicht so steif sein.
Je nach Wahl des öffnungswinkels und der Materialstärke läßt sich also ein derartiger Träger für unterschiedliche
Belastungsbereiche konstruieren.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die zueinander schräg stehenden Schenkel 2 insbesondere
für eine vorgegebene Überhöhung in den einzelnen Längenbereichen des Trägers einander gegenüberliegende
Einprägungen 5 mit vorzugsweise verschiedenen Tiefen relativ zur Oberfläche der Schenkel sowie in
diese Einprägungen 5 einsetzbare Distanzhülsen 6 vorgesehen sind, wobei für verschieden tiefe Einprägungen
in vorteilhafter Weise gleichlange Distanzhülsen 6 oder für gleichtiefe Einprägungen verschieden lange Distanzhülsen
zur Erzielung unterschiedlich starker Relativbewegungen der Schenkel in den verschiedenen
Längenbereichen des Trägers vorgesehen sein können. In F i g. 1 erkennt man schematisch die denkbare Lage
solcher Einprägungen immer im Bereich der gestrichelt angedeuteten Distanzhülsen, welche in noch zu beschreibender
Weise jedoch auch durch andere Abstandshalter ersetzt sein können. Wird der Träger dabei
mit verschieden tiefen Einprägungen 5 versehen, können jeweils in vorteilhafter Weise gleichlange Distanzhülsen
6 auf Lager gehalten und eine fest vorgegebene Überhöhung in jedem Falle erreicht werden.
Dies ist bei der Montage besonders vorteilhaft.
An den Distanzhülsen 6 greifen gemäß F i g. 5 von der Außenseite des Trägers 1 her Spannschrauben 7 an.
Dadurch wird die Überhöhung des Trägers fixiert. Das Schraubengewinde befindet sich dabei im Inneren der
Distanzhülse 6, so daß es gegen Verunreinigungen oder Beschädigungen gut geschützt ist. Es kann jedoch auch
im Inneren der Hülse ein über die Trägeroberfläche vorstehender Schraubbolzen vorgesehen sein oder es
könnten an den Enden der Hülse mit einem Außengewinde vorgesehene Ansätze zum Durchsetzen der Einprägungen
und zum Aufschrauben von Muttern Ta (F i g. 3) vorgesehen sein.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist vorgesehen, daß für eine stufenlose und
beliebige Einstellung der Überhöhung der einzelnen Trägerbereiche als Abstandhalter ein Schraubbolzen 8
mit aufschraubbaren Muttern od. dgl. zum Einsetzen an beliebiger gelochter Stelle des Trägers 1 vorgesehen
ist. In beiden Fällen verläuft der Abstandhalter etwa parallel zu einer abzustützenden Fläche und im Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 4 sind für Mutter bzw. Kopf des Schraubbolzens 8 die Schräge der Schenkel 2 berücksichtigende
Unterlegscheiben 10 oder Einprägungen 5 der Schenkel vorgesehen. Zur Sicherung gegen
Zug und Druck ist dabei auch auf der Innenseite der Schenkel 2 jeweils eine zweite Mutter Il mit einer
schräg ausgebildeten Unterlage 12 zur Anpassung an die Schräge der Schenkel vorgesehen. Man erkennt in
F i g. 4, wie der Schraubbolzen 8 und der Schenkel 2 schräg zueinander stehen und dennoch die Muttern 9
und U auf Grund der Unterlagen 10 und 12 eine ebene Auflage haben. Die Relativbewegungen der Schenkel 2
sind dabei so gering, daß dies nur vernachlässigbare Zusatzbelastungen für diese Schraubverbindung ergibt.
Man erkennt vor allem in Fig.5, daß an den freien
Enden 3 der vorzugsweise etwa eben ausgebildeten, bewegbaren Schenkel 2 Abkantungen 13 als Befestigungsstellen
zum Anbringen an Schalelementen oder für Kanthölzer od. dgl. vorgesehen sind. Die Abkantungen
13 können Lochungen 16 zum Einsetzen von Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, besitzen.
Diese Abkantungen 13 verlaufen an den Rändern 3 der Schenkel voneinander weg nach außen, wodurch
die von den Trägern 1 übergriffene Abstützfläche an einer Schaltafel od. dgl. vergrößert wird. Darüber hinaus
wären die Abkantungen bei einem aufeinander zugerichteten Verlauf weniger gut zugänglich.
An den den Schenkeln 2 entgegengesetzten Enden der Abkantungen 13 ist jeweils wenigstens eine weitere
Umbiegung 14 zur Aussteifung und als Anschlag für einen unmittelbar benachbarten Träger beispielsweise
im Stoßbereich von Schalungselementen vorgesehen. In den F i g. 1 und 5 ist angedeutet, daß der die Schenkel
2,verbindende Quersteg 4 zum Anschließen von Quergurten, Konsolen od. dgl. Lochungen 15 von z. B.
schlüssellochartiger Kontur zum Einstecken eines Bolzens mit einem Sicherungsquerstift od. dgl. aufweisen
kann. An Stelle von Lochungen könnten auch Laschen od. dgl. Vorsprünge oder Befestigungsstellen an den
Träger 1 angebracht sein.
Zweckmäßigerweise besteht der Träger 1 aus Stahlblech. Er kann dann durch Prägung oder Biegung hergestellt
werden, wobei die konische Form auch bei der Herstellung vorteilhaft ist. Darüber hinaus sind dann
seine Schenkel und die Abkantungen genügend biegsam, um bei geringfügigen Relativbewegungen zueinander
die daraus resultierenden Verformungen mitmachen zu können und dennoch wieder beim Entspannen
in Ausgangslage zurückkehren zu können.
Es sei erwähnt, daß bei einer abgewandelten Ausführungsform die Schenkel im Querschnitt gegenüber
schräg zueinanderstehenden Ebenen auch gewölbt sein können. Dabei wäre sowohl eine konvexe als auch eine
konkave Wölbung denkbar.
Vor allem in F i g. 5 ist angedeutet, wie durch eine geringfügige Bewegung der Schenkel 2 aus ihrer
Außenlage nach innen gleichzeitig die Oberfläche der Abkantung 13 gegenüber ihrer Ausgangslage eine größere
Entfernung zu dem Quersteg 4 bekommt. Dies entspricht in Funktionsstellung einer entsprechenden
Überhöhung, welche bei einer zu betonierenden Wand beispielsweise im unteren Bereich einer Schalung am
größten sein kann, da dort insbesondere bei schnellem Füllen der Schalung der größte Betonierdruck auftreten
wird.
Auf vorteilhafte Weise erlaubt der Träger 1 auf Grund der schräg zueinanderstehenden Schenkel 2 und
deren Verformbarkeit auf einfache Weise eine Überhöhung in unterschiedlichen Bereichen, ohne daß aufwendige
Spannelemente od. dgl. an einem deranigen Träger angebracht werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
- Patentansprüche:!. Träger zum Aussteifen von Schalungen od. dgl., der zwei miteinander verbundene Schenkel aufweist, die, in Funktionsstellung im Trägerquerschnitt betrachtet, von der abzustützenden Fläche weg verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2), im Trägerquerschnitt gesehen, schräg zueinander stehen und ihre freien Enden (3) ohne bleibende Verformung über die Lenge des Trägers (1) unterschiedlich stark gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar und festlegbar sind.
- 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) von ihrer gemeinsamen Verbindung aus schräg auseinanderlaufen.
- 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (3) der Schenkel(2) der zu stützenden Fläche zugewandt sind.
- 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zueinanderstehenden Schenkel (2) an ihrer von der abzustützenden Fläche od. dgl. abgewandten Seite durch einen vorzugsweise parallel zu der abzustützenden Fläche verlaufenden Quersteg (4) verbunden sind.
- 5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) in einem Winkel von etwa 30 bis 60° zueinander stehen und insbesondere für eine Bewegung um z. B. etwa 3 bis 5° vorgesehen sind.
- 6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander schräg stehenden Schenkel (2) für die Mittel zur Erzeugung der Überhöhung des Trägers (1) in den einzelnen Längenbereichen des Trägers (I) einander gegenüberliegende Einprägungen (5) mit vorzugsweise verschiedenen Tiefen relativ zur Oberfläche der Schenkel (2) aufweisen.
- 7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Schenkeln (2) einander gegenüberliegenden Einprägungen (5) einsetzbare Distanzhülsen (6) vorgesehen sind, wobei für verschieden tiefe Einprägungen(5) gleichlange Distanzhülsen (6) oder für gleichtiefe Einprägungen (5) verschieden lange Distanzhülsen(6) zur Erzielung unterschiedlich starker Relativbewegungen der Schenkel (2) in den verschiedenen Längenbereichen des Trägers (1) vorgesehen sind.
- 8. Träger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Distanzhülsen (6) od. dgl. von der Außenseite des Trägers (1) her Spannschrauben (7) od. dgl. (7 a) angreifen.
- 9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine stufenlose und beliebige Einstellung der Überhöhung der einzelnen Trägerbereiche als Abstandhalter ein Schraubbolzen (8) mit aufschraubbaren Muttern (9) od. dgl. zum Einsetzen an beliebiger gelochter Stelle des Trägers (1) vorgesehen ist.
- 10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (6, 8) etwa parallel zu einer abzustützenden Fläche verläuft und für Mutter (7, 7a, 9) bzw. Kopf des Schraubbolzens (8) die Schräge der Schenkel berücksichtigende Unterlegscheiben (10) oder Einprägungen (5) der Schenkel vorgesehen sind.
- 11. Träger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Zug und Druck auch auf der Innenseite der Schenkel (2) jeweils eine zweite Mutter (11) mit einer schräg ausgebildeten Unterlage (12) zur Anpassung an die Schräge der Schenkel (2) vorgesehen ist.
- 12. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (3) der vorzugsweise etwa eben ausgebildeten, bewegbaren Schenkel (2) Abkantungen (13) als Befestigungssteilen zum Anbringen an Schalelementen oder für Kanthölzer vorgesehen sind.
- 13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (13) an den Enden (3) der Schenkel (2) voneinander weg nach außen verlaufen.
- 14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel (2) verbindende Quersteg (4) zum Anschließen von Quergurten, Konsolen od. dgl. Laschen, Lochungen (15) od. dgl. Befestigungsstellen aufweist.
- 15. Träger nach einem ier Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stahlblech bestellt.
- 16. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sciienkel (2). im Querschnitt gesehen, gegenüber schräg zueinander stehenden Ebenen gewölbt sind.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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FR7502027A FR2259200B1 (de) | 1974-01-24 | 1975-01-17 | |
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NO750203A NO139230C (no) | 1974-01-24 | 1975-01-23 | Baerer eller lignende, saerlig for avstivning av forskalinger |
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FI750179A FI58812C (fi) | 1974-01-24 | 1975-01-24 | Baerorgan eller liknande saerskilt foer att foerstyva skaolningar |
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DK21975A DK148187C (da) | 1974-01-24 | 1975-01-24 | Drager til afstivning af forskallinger eller lignende bygningsvaerker |
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---|---|---|---|
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DE2403324B2 true DE2403324B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2403324C3 DE2403324C3 (de) | 1976-10-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |